Sandra Smisek Die Stürmerinnen „Keks“ Und „Krümel“

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Sandra Smisek Die Stürmerinnen „Keks“ Und „Krümel“ PORTRÄT KARRIERE mit bitteren Momenten Sandra Smisek Die Stürmerinnen „Keks“ und „Krümel“. „Für wen dein Herz schlägt“ ist ein großartiger Soulsong aus den 80er ...und einem Sprung aus dem Fenster Jahren von Edo Zanki. Und auch so ein bisschen das Motto von Sandra u bereuen hat Sandra Smisek die der Sport schreiben kann. Smisek. Zuletzt entschied sie sich in Z ohnehin nichts. Aber ein- Eine Geschichte, die viele ken- der Winterpause „mit dem Herz“ für mal war es ganz knapp, näm- nen, aber die man nie müde den FSV Frankfurt und „gegen die lich als Teenager mit 15. Denn wird, immer wieder zu hören. damals vor 12 Jahren war ihre Eine Fußballstory, eine Mädchen- Vernunft. Denn bei Potsdam wären Fußballkarriere eigentlich schon story und eine Story einer Wette, meine Nationalmannschaftschancen vorbei, bevor sie angefangen hat. die Sandra Smisek glücklicher- wahrscheinlich größer.“ Aber, und Mittlerweile steuert sie auf das weise verlor. Bis zur C-Jugend kick- das hat auch wieder mit einem Lied 100. Länderspiel zu. Es ist vielleicht te „Smi“ – „sagt bloß nicht Smisi, das (Edith Piaf) zu tun: „Ich bereue nichts.“ eine der verrücktesten Storys, hasse ich“ bei den Jungs vom >> FF 02.05 33 PORTRÄT weißen Jeans auf in der Hoff- lich, „für Athen aussortiert zu nung, dass wir dann nicht mit- werden, war das Schlimmste, was „sagt bloß nicht Smisi, machen müssen.“ Der Rest ist ich als Sportlerin erlebt habe.“ Geschichte. Denn beim FSV traf Bundestrainerin Tina Theune- das hasse ich“ sie auf die gleichaltrige Birgit Meyer räumt selbst ein, dass >> FC Kalbach im Prinz und beide wirbelten fortan „das die vielleicht schwerste Frankfurter Norden mit. Das als „Teenager-Sturm zwischen Entscheidung als Trainerin war“, war mit 14 vorbei. Doch das Disco und Mathe“ (Frankfurter aber das half Sandra Smisek Talent der quirligen Stürmerin Rundschau) in den letzten gol- nicht viel. „Dieser Moment hat hatte sich herumgesprochen. denen Jahren des FSV bis 1998 mein Leben verändert“, sagt sie Prompt kündigte sich im Hause die Bundesliga durcheinander – heute. Keineswegs im Zorn, Smisek Monika Staab, damals in mal mit Smisek, mal mit Prinz „Trainer müssen solche harten deren erstem Jahr Cheftrainerin als Torschützenkönigin. Team- Entscheidungen treffen“, aber sie der SG Praunheim (jetzt 1. FFC intern wurden die beiden nur stellte fest: „Es gibt für mich Frankfurt), an. „Ich hatte immer „Keks und Krümel“ genannt („bitte noch anderes als Fußball.“ mit Jungs gespielt und fand nicht schreiben“), „warum ich Frauenfußball doof. Ich habe der Krümel war, ist bei meiner Was nicht heißt, dass sie nicht mich damals gar nicht als Frau Größe wohl klar.“ viel dafür gibt, bei der Euro 2005 wahrgenommen“, sagt sie. Was in England dabei zu sein. Viel, man kaum glauben kann, wo Noch immer verbindet Sandra aber nicht alles. Zum Beispiel Sandra Smisek längst zu jenen Smisek und Birgit Prinz eine tiefe diese Potsdam-FSV-Geschichte Spielerinnen gehört, deren Namen Freundschaft, obwohl sie längst im Januar. „Ich hatte eigentlich auf die Frage genannt wird: Mit in vielerlei Hinsicht getrennte schon zugesagt, zumal ich mit wem möchtest du am liebsten Wege gehen. Zwischendurch spiel- den Turbine-Mädels super klar einmal ausgehen? Jedenfalls te sie drei Jahre beim FCR Duis- komme.“ Aber dann kam sie in klingelte es an der Tür und burg, „eine wichtige Erfahrung die FSV-Kabine, um ihren Kame- „Smi“ fuhr der Schreck in die für mich.“ Birgit Prinz spielt seit radinnen von ihrem Entschluss Glieder: „Ich bin in das Zimmer 1999 – mit USA-Intermezzo – mitzuteilen und sah die betrete- von meinem Bruder, habe das beim 1. FFC Frankfurt. Dabei nen Gesichter. „Da kamen nachts Fenster aufgemacht und bin raus- glauben nicht wenige, dass es all die Bilder wieder hoch, was gesprungen.“ Zum Glück war es seit zehn Jahren eines der größ- ich alles mit dem FSV erlebt nur die erste Etage.“ Aber immer- ten Missverständnisse im Frauen- habe und ich hatte plötzlich hin drückte sich der Teenie zwei fußball ist, dass Prinz und einen Kloß im Hals.“ Am näch- Stunden draußen herum bis sie Smisek im Nationalteam nicht sten Tag hat sie in Potsdam wie- glaubte, Monika Staab sei weg. häufiger zusammen spielen. der abgesagt. „Ich bin nun mal „Wir haben uns damals blind ein Frankfurter Mädchen, ich Danach war mit Fußball erst verstanden und tun es immer liebe meine Stadt und möchte einmal Schicht, fast eineinhalb noch.“ Schon beim WM-Finale meine Freunde nicht verlieren.“ Jahre lang. Bis zu dieser Wette 1995 in Stockholm gegen Nor- Melanie Soyah zum Beispiel, beide ihres Vaters, von der sie nicht wegen wurde Sandra Smisek zu liegen im Geburtstag nur einen mehr weiß, worum es eigentlich spät von Gero Bisanz eingewech- Monat auseinander. „Als ich in ging, doch ihr Verlierer-Einsatz selt. Und sowohl bei Olympia 2000 Duisburg war, hat sie sogar ein- war, einmal zu einem Probetrai- (Verletzung) in Sydney wie auch mal meinen Geburtstag verges- ning des FSV Frankfurt zu gehen. 2004 in Athen fehlte Prinz ihre sen“, sagt „Smi“ noch immer Zusammen mit ihrer dicken kongeniale Mitspielerin aus alten leicht grollend und „Mel“ flachst Freundin Melanie Soyah, die sie FSV-Zeiten. zurück: „Ich war eifersüchtig, weil kurz vorher in der Schule kennen du bei einem anderen Verein gelernt hatte. Zwar war die Wette „Ich habe eine tolle Karriere warst.“ Mittlerweile wohnen verloren, aber der Widerstand gemacht, gar keine Frage, aber beide in einem Haus, aber nicht noch nicht gebrochen. Beide es gab auch verdammt bittere in einer Wohnung („die Mel ist tauchten zum ersten Training „mit Momente“, sagt „Smi“ nachdenk- viel zu ordentlich“ – „ich habe 36 FF 02.05 ...mehr über Sandra Smisek AUTOGRAMME: FSV Frankfurt 1899, c/o Sandra Smisek, Am Erlenbruch 1, 60386 Ffm keine Lust, immer bei der Smi aufzuräumen“) und es passt. Wann und wo bist du geboren? In Frankfurt a. M., am 3.7.1977 Denn „Mel“ kocht und „Smi“ isst. Was ist dein Spitzname? „Smi“. Die anderen sind mir peinlich. „Wenn es so etwas wie eine Die WM 2003! Das war ein unglaublich tol- Henkers-Mahlzeit gäbe, dann Was war dein tollstes Fußballerlebnis? les Teamerlebnis, egal, ob man Stammspielerin war oder nicht. ’Rigatoni Bolognese a la Soyah‘ – dafür könnte ich sterben.“ – „Ja, Was war dein peinlichstes Fußballerlebnis? Ich habe mit 15 mal das Halbfinalspiel zwischen dem FSV und Siegen verpasst, weil ich bei einem Mädchenfußballturnier weil du den ganzen Tag nichts den falschen Zug genommen habe. isst und dich dann überfrisst“, kontert „Mel“. Hast/Hattest du ein bestimmtes Ritual vor dem Spiel? Früher hatte ich immer ein Bild vom verstorbenen Hund „Asti“ von Melanie Soyah unter dem Schienbeinschoner. Nicht das einzige „Problem“. Mit wem würdest du gerne mal ein Bier/Wein/Kaffee trinken? Mit der Potsdamer Mannschaft! Denn als echter Eintracht Frank- furt-Fan – in der Jugend hatte Mit wem nicht? Da gibt es Einige, aber die nenne ich nicht! der vier Jahre jüngere Eintracht- Was würdest du niemals machen? Freunde im Stich lassen! Spieler Jermaine Jones, der im gleichen Haus wohnte, „Smi“ Für wen/was würdest du Werbung machen? Für den Audi A3, Taft, Nivea, Nutella. um Nationalmannschaftstrikots angebettelt, jetzt hat sie eines Was ärgert dich an anderen Menschen? Unfreundlichkeit; wenn Leute, die mich lange kennen, mich immer noch falsch einschätzen. von ihm in den Eintracht- Farben – hat Sandra Smisek aus- Was ist deine größte Schwäche? Ich kann nicht „nein“ sagen, manchmal bin ich zu gerechnet ihre kaufmännische naiv, weil ich an das „Gute im Menschen“ glaube. Ausbildung bei den Offenbacher Was magst du lieber: Kickers gemacht. Was ungefähr Land oder Stadt? Stadt! so ist, wie als 1860-Fan bei den Bayern zu arbeiten, oder als Früh aufstehen oder ausschlafen? Ich kann beides, aber ich spiele lieber um 14 Uhr als um 11 Uhr. SPD-Wähler bei der CDU. „So läuft´s“, sagt sie lachend, in Top-Restaurant oder McDonalds? Top-Restaurant, ich esse gerne und gut. Zukunft möchte sie gerne wei- ter beruflich im Fußball bleiben. Strand oder Schnee? Strand! Ich liebe Sonne, Meer und Braunwerden. Offenbach, Eintracht oder Mainz 05. Bayern München oder Borussia Dortmund? Eintracht Frankfurt! Alles Männer-Clubs. So schließt sich der Kreis. Deine persönliche Top-11? Uschi Holl, Melanie Hoffmann, Doris Fitschen, Linda Bresonik, Melanie Soyah, Ariane Hingst, Renate Lingor, Louise Hansen, Viola MATTHIAS KITTMANN Odebrecht, Maren Meinert, Birgit Prinz. Busenfreundinnen Alle lieben Smi..
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    100 YEARS FIFA 1904 2004 For the Game. For the WorLd. TO THE MEMBERS OF FIFA Circular no. 1208 Zurich, 30 October 2009 SG/lvi 2009 FIFA Women's World Player and FIFA World Player Dear Sir or Madam, We are pleased to inform you that FIFA will be honouring the world's best men and women players for the nineteenth successive year at the 2009 FIFA World Player Gala in Zurich on 21 December 2009. The enhanced voting procedure that FIFA introduced in 2004 will again enable coaches and captains of men's and women's national teams to nominate the three top male and female players of the year. To simplify this process, the Football Committee and the Committee for Women's Football and the FIFA Women's World CUpTM drew up one list of nominees each for the men's and women's award. The coaches and captains may vote for th ree of their personal favourites from these lists only. Please arrange for the coaches and captains of your men's and women's national teams to fill in the enclosed voting forms and return them to us no later than 19 November 2009. In making their decision, the coaches and captains should take into account not only the players' on-field performance but also the ir overall behaviour on and off the pitch. Please note that coaches and captains may NOT vote for players from the national team they coach or play for. To date, the following players have won the FIFA World Player title: Lothar Matthsus (1991), Marco van Basten (1992), Roberto Baggio (1993), Romario (1994), George Weah (1995), Rivaldo (1999), Luis Figo (2001), Ronaldo (1996, 1997 and 2002), Zinedine Zidane (1998, 2000 and 2003), Ronaldinho (2004 and 2005), Fabio Cannavaro (2006), Kaka (2007) and Cristiano Ronaldo (2008).
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