Auf Dem Weg in Den Holocaust
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Fritz Hippler
Brennpunkt_Zeitg_2011_ZR_Katalog_10.qxd 29.09.10 21:10 Seite 1 Der erste Teil dieser Dokumentation zeigt die Geschichte Burgen, heilige Plätze und Kultstätten sind Zeichen unserer Ver- – Sieg der Körperfreude – Herbert Döhring (Hitlers Hausverwalter des Berghofes von von der Entstehung bis zum heutigen Zustand der folgenden gangenheit. Seit je her übten Burgen, römische Festungsanlagen Mit der Verbreitung der Farbfotographie in den 1935 bis 1943) schildert das Leben am Obersalzberg wie Bauwerke: Das KDF-Seebad der 20.000 Urlauber, Goebbels und Kultstätten eine mystische Faszination auf geschichtsinteres- 1930er Jahren konnte sich auch die Freikörper- es wirklich war, unzensiert und jenseits der Propaganda. Landhaus am Bogensee, die Neue Reichskanzlei in Berlin, sierte Menschen aus. Der Ausflug zu einer Burg, der Besuch eines bewegung neu darstellen und ihr Anliegen mit Döhring erinnert sich an Staatsempfänge, Besuche Fritz Hippler - Wunderwaffe Film die Reichskanzlei, das Atelier Speer und die Adolf-Hitler-Ju- Museums oder gar eines archäologischen Freilichtmuseums wek- zahlreichen Schriften und schmucken Bildmap- des engsten Führungsstabes und interessante Dr. Bernhard Frank, der ehemalige Kommandant des Ober- Eine steile Karriere hatte den erst 30 Jahre alten Fritz Hippler an die gendherberge in Berchtesgaden, der „Führerbau“ und das Haus ken das Interesse und regen zu eigener Forschung an. Spannender pen wirksam in die Öffentlichkeit tragen. Aus ei- Erlebnisse aus dem Alltag des Diktators. Sen- salzberges, berichtet über seine Aufgaben und schildert als Spitze des deutschen Films gebracht. In der Zeit von 1939-1943 der Deutschen Kunst in München. und kreativer ist jedoch die eigenständige Suche nach den Spuren ner Vielzahl heute rar gewordener Unterlagen sationelle Farbfilmaufnahmen von einem Be- ranghoher Augenzeuge die Geschichte des Obersalzberges kontrollierte Hippler alle künstlerischen und personellen Planungen DVD 14,95 € EAN 4042609002173 der Vergangenheit. -
Untersberg, Am DVD, Ca
KATA L O G 2014 / 2015 Neue Serie: F RONTER L E B NISSE NEU [Alexander Losert] Fronterlebnisse – Band 1 Hochdekorierte Soldaten erinnern sich Sie waren alle Offiziere. Sie dienten alle an vorderster Front. Sie alle sind für ihren Einsatz hochdekoriert wor- den. Fünf Veteranen des Zweiten NEU Weltkrieges von Heer, Waffen-SS, Luftwaffe und Kriegsmarine gewäh- ren nun einen einmaligen Einblick [Jörg Bielefeld / Alfred Büllesbach] in die schwerste Zeit ihres Lebens. Bismarcktürme Der Sohn des ehemaligen Reichsaußenministers, Rudolf von Ribbentrop, berichtet Architektur – Geschichte – Landschaftserlebnis von seinen Kämpfen bei Kursk. In Deutschland stehen heute noch 146 Bismarcktürme. Viele von ihnen dienen heute wie damals als Aus- Der Eichenlaubträger Heinz Rökker schildert seine Einsätze als Nachtjäger und wie sichtstürme. Sie sind Zeugnis eines einzigartigen Personenkultes und baugeschichtliches Kuriosum zugleich. er Reichsmarschall Hermann Göring begegnete. Der Bildband beschreibt ausführlich die Entstehungsgeschichte und Architektur der Türme. Mit Verzeichnis Leutnant der Reserve Ernst Büntgens erzählt, wie er sein Auge verlor und sich den- aller jemals gebauten und heute noch existierenden Bismarcktürme. An vielen Orten sind die Bauwerke ver- noch wieder an die Front meldete. steckt und fast vergessen. Begeben sie sich auf eine spannende Entdeckungsreise und suchen sie die architek- Sturmgeschützkommandant Dr. Alfred Regeniter, dessen Aufzeichnungen die ein- tonischen Kleinode in ihrer Umgebung auf. zigen der Sturmgeschütz-Brigade 276 sind, erlebte den Untergang von West- und € Bildband, 180 S., 240 Abb., Best.-Nr.: 6006 28,- Ostpreußen an vorderster Front. Alfred Eick, Kommandant von U 510, verbrachte etliche Monate im fernen Japan und gehört zu den erfolgreichsten U-Boot-Fahrern. Ein einmaliges Stück deutscher Zeitgeschichte gegen das Vergessen und gegen den Krieg. -
Göring. a Biography
A BIOGRAPHY DAVID IRVING F FOCAL POINT Copyright © by David Irving Electronic version copyright © by Parforce UK Ltd. All rights reserved. No reproduction, copy or transmission of this publication may be made without written permission. Copies may be downloaded from our website for research purposes only. No part of this publication may be commercially reproduced, copied, or transmitted save with written permission in accordance with the provisions of the Co pyright Act (as amended). Any person who does any unauthorised act in relation to this publi- cation may be liable to criminal prosecution and civil claims for damages. To Thomas B. Congdon, who has helped me so much is the son of a Royal Navy commander. Imperfectly educated at Lon- don’s Imperial College of Science & Technol- ogy and at University College, he subsequently spent a year in Germany working in a steel mill and perfecting his fluency in the lan- guage. In he published The Destruction of Dresden. This became a best-seller in many countries. Among his thirty books (including several in German), the best-known include Hitler’s War; The Trail of the Fox: The Life of Field Marshal Rommel; Accident, the Death of General Sikorski; The Rise and Fall of the Luftwaffe; and Nuremberg, the Last Battle. The second volume of his Churchill's War appeared in and he is now completing the third vol- ume. Many of his works are available as free downloads at www.fpp.co.uk/books. Contents Prologue: Arrest The Reichsmarschall! Part : The Outsider A Triangular Affair Storm Troop -
Arrest the Reichsmarschall!
11 prologue Arrest the Reichsmarschall! The place reeked of evil. Standing in the wet darkness of this wrecked bunker in Berlin, Captain John Bradin of the U.S. Army snapped his cigarette lighter shut, scooped an untidy armful of souvenirs off somebody’s desk, and groped his way back up the dark angular staircase to the daylight. In the warm sun the haul seemed disappointing: a brass desk lamp, cream-colored paper with some handwriting on it, blank letterheads, flimsy telegrams typed on Germany Navy signals forms, and a letter dictated to “my dear Heinrich.” Bradin took them home and forgot about them. Forty years passed. In Berlin the bunker was dynamited, grassed over. The lamp ended up disman- tled on a garage floor, the yellow sheaf of papers moldered in a bank vault in South Carolina. Bradin died without knowing that he had saved vital clues to the last days of Hermann Göring’s extraordinary career—papers that reveal all the hatred and envy that his contemporaries in the Nazi party had nursed toward him over twelve years and their determination to see his humiliation and downfall in these last few thousand minutes of Hitler’s “Thousand-Year Reich.” The desk that Captain Bradin had found was Martin Bormann’s. Bormann 12 göring had been the Nazi party’s chief executive—Hitler’s predatory Mephistoph- eles. The handwriting was Bormann’s too—desperate pages that mirrored the atmosphere of hysteria in the bunker as the suspicions grew among its inhabitants that Göring had betrayed them. The first telegram that Bormann had scrawled onto the cream-colored paper was addressed to SS Obersturmbannführer [Lieutenant Colonel] Bernhard Frank, commander of the SS detachment on the mountain called the Obersalzberg that was Göring’s last retreat: Surround Göring villa at once and arrest the former Reichsmarschall Hermann Göring at once. -
OBERSALZBERG Gegen Ende Des 19. Jahrhunderts War Das Dorf Obersalzberg Ein Beliebter Heilklimatischer Erholungsort
PastFinder Ob4 12.05.2005 17:08 Uhr Seite 3 2 Obersalzberg Obersalzberg 3 OBERSALZBERG Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Dorf Obersalzberg ein beliebter heilklimatischer Erholungsort. Nachdem Hitler als Reichskanzler 1933 hier das Haus „Wachenfeld“ erworben hatte, wurden die alteingesessenen Bewohner von Martin Bormann brutal vertrieben. Hitler ließ sein Ferienhaus zum pompösen „Berghof“ erwei- tern, andere NS-Größen folgten seinem Beispiel. Systematisch bauten die Nazis das Gelände zum streng abgeschirmten, zweiten Regierungssitz aus. Es enstanden eine SS-Kaserne, das spektakuläre „Kehlsteinhaus“ und ein weitläufiges Bunkersystem. Das Kriegsende fand hier jedoch ohne Hitler statt, er sollte im Berliner „Führerbunker“ Selbstmord begehen. 1 Im Laufe des Krieges mussten Arbeiter Gutshof Martin Bormann / die so genannten Gutshofstollen von Golfclub Berchtesgaden e.V. insgesamt 1,1 Kilometern Länge in den q 1940 p Salzbergstr. 33, Karte B2 angrenzenden Antenberg treiben. Nach Der ehemalige Gutshof des Parteikanzlei- 50 Metern öffnet sich einer der Gänge Chefs und Sekretärs des „Führers“ in eine riesige sieben Meter hohe Halle. Martin Bormann ist heute eines der letz- Dort diente eine ausgebaute Kaverne ten sichtbaren Großbauprojekte der Nazis Bormanns Angestellten und der benach- auf dem Obersalzberg. barten Familie Speer als Luftschutzraum. Gänzlich ausradiert wurden hingegen die In der Nachkriegszeit nutzte die US- Spuren der seit Mitte des 19. Jahrhun- Armee den Gutshof als „Skytop Lodge“, derts gewachsenen Gemeinde Obersalz- ein Sport-Hotel mit Golfplatz und Skilift. berg. Das Dorf stand Hitlers Bauplänen Heute beherbergt das Gebäudeensemble im Weg. Bormann sorgte dafür, dass die mit seinem weitläufigen Grundstück den alteingesessenen Bewohner vertrieben „Golfclub Berchtesgaden e.V.“. und ihre Anwesen zerstört oder niederge- brannt wurden. -
Nazityskland I Populärkulturen
Nazityskland i populärkulturen Minne, myt, medier 1 2 Nazityskland i populärkulturen Minne, myt, medier Eva Kingsepp Stockholms universitet 3 Till mina föräldrar © Eva Kingsepp 2008 Omslagsbild: Björn A. Ekblom ISSN: 1102-3015 ISBN: 978-91-7155-701-8 Tryck: Printcenter, Stockholm 2008 Distributör: Institutionen för journalistik, medier och kommunikation (JMK), Stockholms universitet 4 Innehåll Förord ....................................................................................................................................... 9 1. Inledning ............................................................................................................................. 11 1.1. Mediemarknaden kring Tredje riket: en överblick ............................................................ 12 1.2 En första blick på materialet .............................................................................................. 14 1.3 Begreppsförtydliganden ..................................................................................................... 14 1.4 Syfte, hypoteser och frågeställningar ................................................................................. 15 1.5 Kritik och avgränsningar .................................................................................................... 17 1.6 Disposition ......................................................................................................................... 19 2. Forskningsöversikt ............................................................................................................ -
Sarah Kleinmann Nationalsozialistische Täterinnen Und Täter in Ausstellungen Eine Analyse in Deutschland Und Österreich
Sarah Kleinmann Nationalsozialistische Täterinnen und Täter in Ausstellungen Eine Analyse in Deutschland und Österreich Untersuchungen | Band 120 LUDWIG-UHLAND-INSTITUT FÜR EMPIRISCHE KULTURWISSENSCHAFT Tübinger Vereinigung für Volkskunde e. V. „© Tübinger Vereinigung für Volkskunde e.V., Sarah Kleinmann: Nationalsozialistische Täterinnen und Täter in Ausstellungen. Eine Analyse in Deutschland und Österreich, Tübingen 2017. Die Darstellung von nationalsozialistischen Täterinnen und Tätern in Ausstellungen wurde bislang kaum untersucht. Welche Erklärun- gen und Deutungsangebote werden für die Täterinnen- und Täter- schaft gegeben und welche (womöglich auch nicht intendierten) Aussagen entstehen durch die Ausstellungsgestaltung? Werden die Handelnden und ihre Taten mit geschlechtlichen Codierungen belegt? Inwiefern werden Forschungsergebnisse zu NS-Täter- schaft in Ausstellungsaussagen transformiert? Und bildet das in Ausstellungen Gezeigte tatsächlich das kulturelle Gedächtnis von Gesellschaften ab? Diese Fragen beantwortet Sarah Klein- mann anhand der Analyse von sieben ständigen Ausstellungen in Dokumentationszentren und Gedenkstätten in Deutschland und Österreich. Sie untersucht die Expositionen vor Ort, interviewt Ver antwortliche und setzt die so erhobenen Daten in den Kontext von NS-Täterforschung, Gedächtnistheorien, Museumsforschung und der Entwicklung des Umgangs mit den nationalsozialistischen Verbrechen nach 1945. ISBN 978-3-932512-94-0 Tübinger Vereinigung für Volkskunde e. V. „© Tübinger Vereinigung für Volkskunde e.V., Sarah -
Diplomarbeit/ Diploma Thesis
DIPLOMARBEIT/ DIPLOMA THESIS Titel der Diplomarbeit/ Title of the Diploma Thesis Adolf Hitler und sein Geburtshaus Zum Umgang mit vom Nationalsozialismus geprägten baulichen Überresten verfasst von/ submitted by Julia Bevanda angestrebter akademischer Grad / in partial fulfilment of the requirements fort the degree of Magistra der Philosophie (Mag. phil.) Wien, 2018 / Vienna 2018 Studienkennzahl lt. Studienblatt / degree A 190 333 313 programme code as it appears on the student record sheet: Studienrichtung lt. Studienblatt / degree Lehramtstudium programme as it appears on the student UF Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung record sheet: UF Deutsch Betreut von / Supervisor: Univ.Prof. Dr. Bertrand Perz „Als glückliche Bestimmung gilt es mir heute, daß das Schicksal mir zum Geburtsort gerade Braunau am Inn zuwies. Liegt doch dieses Städtchen an der Grenze jener zwei deutschen Staaten, deren Wiedervereinigung mindestens uns Jüngeren als eine mit allen Mitteln durchzuführende Lebensaufgabe erscheint!“ Adolf Hitler, 1925 I II Danksagung: Zunächst richtet sich mein Dank an meinen Betreuer, Herrn Univ.- Prof. Dr. Bertrand Perz, der mich im Zuge der Betreuung dieser Diplomarbeit mit seinem unglaublichen Wissen und mit wertvollen Ratschlägen unterstützt hat und eine große Inspiration war. Ich bedanke mich von Herzen bei meinem Freund Dominik und meiner Familie, besonders bei meinen Eltern Georg und Malgorzata, die mich während der Forschung zu dieser schriftlichen Arbeit stets ermuntert und mich in jeder erdenklichen Form unterstützt haben. Außerdem möchte ich meinen vielen Studienkolleginnen danken, die mein Studium unterstützt und bereichert haben, besonders bei Bianca, die seit Anfang des Studiums an meiner Seite ist. III IV Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG ........................................................................................................ 1 1.1 FRAGESTELLUNG UND GLIEDERUNGSÜBERSICHT ............................................................................................... -
Göring Göring
GÖRING GÖRING von David Irving Deutsch von Richard Giese FOCAL POINT ii «Macht neigt zu Korruption. Absolute Macht führt zu absoluter Korruption.» LORD ACTON OF ALDENHAM, 1887 «Wenigstens zwölf Jahre anständig gelebt!» HERMANN GÖRING, 7. MAI 1945 © 2003 Parforce UK Ltd. © 1987 Albrecht Knaus Verlag GmbH © 1986 David Irving ISBN 3-8135-0557-X In Zusammenarbeit zwischen dem Autor und Richard Giese als Redakteur entstandene deutsche Ausgabe des unter dem gliech- namigen Titel GOERING in den Verlagen Macmillan, London; William Morrow, New York; Albin Michel, Paris; Planeta, Barce- lona; Mondadori, Mailand; Hayakawa, Tokio u. a. m. 1988 er- scheinenden Werks Bildnachweis Die Vorlagen der Abbildungen stellten zur Verfügung: David Irving (47), Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz (11), Ullstein Bilderdienst (7) und Bilderdienst Süddeutscher Verlag (4) iii INHALT «Verhaftet den Reichsmarschall!».........................................................1 I. DER AUSSENSEITER Eine Dreiecksgeschichte......................................................................25 Der treueste Paladin.............................................................................48 Der Putsch............................................................................................62 Der gescheiterte Diplomat ...................................................................83 In der Nervenheilanstalt.....................................................................104 Die schwarzen Schafe........................................................................116 -
Obersalzberg 1933 1945
Obersalzberg 1933–1945 Ortsführer zu den Spuren der Vergangenheit von Maik Kopleck 1. Auflage Obersalzberg 1933–1945 – Kopleck schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Deutsche Geschichte Ch. Links Verlag 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 86153 355 9 besetzten Ostgebiete dar. dar. Ostgebiete besetzten Überreste abgetragen. abgetragen. Überreste Hitlers „Berghof“ am Obersalzberg, 1936, im Hintergrund der Hohe Göll (2.523 Meter) (2.523 Göll Hohe der Hintergrund im 1936, Obersalzberg, am „Berghof“ Hitlers 12 die beabsichtigte Kolonialisierung der Kolonialisierung beabsichtigte die 1952 wurde das Gebäude bis auf einige auf bis Gebäude das wurde 1952 Anwesen dennoch einen „Musterhof“ für „Musterhof“ einen dennoch Anwesen hauer Josef Thorak begleiten. Im Jahr Im begleiten. Thorak Josef hauer In der Regimepropaganda stellte das stellte Regimepropaganda der In Architekt Albert Speer und Staatsbild- und Speer Albert Architekt erhaft Subventionen notwendig. notwendig. Subventionen erhaft Benz Verkaufsleiter Jakob Werlin, Jakob Verkaufsleiter Benz und der kargen Bodenerträge waren dau- waren Bodenerträge kargen der und Ingenieur Ferdinand Porsche, Mercedes- Porsche, Ferdinand Ingenieur lich, angesichts der immensen Baukosten immensen der angesichts lich, durften den „Führer“ unter anderem unter „Führer“ den durften befand sich in Mecklenburg) verantwort- Mecklenburg) in sich befand Zwecke gedacht. Zum Mooslahnerkopf Zum gedacht. Zwecke für die Leitung des Gutes (ein zweites (ein Gutes des Leitung die für dieses Teehaus ausschließlich für private für ausschließlich Teehaus dieses gebäude. Ein ausgebildeter Landwirt war war Landwirt ausgebildeter Ein gebäude. war Kehlsteinhaus zum Gegensatz Im 3 sowie ein dreistöckiges Verwaltungs- dreistöckiges ein sowie kam Hitler oft hierher. hierher.