Seniorenzentrum Ritterhude Haus Christian, Ein Ort Für Lebensqualität

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Seniorenzentrum Ritterhude Haus Christian, Ein Ort Für Lebensqualität Gemeinde Ritterhude Gemeinde Ritterhude | Ritterhude im Porträt | Tourismus und Freizeit | Wirtschaft, Arbeiten und Wohnen | Bildung, Kultur und Sport | Gesundheit und Soziales | Grußwort Liebe Neubürgerinnen und Neu- ortes Ritterhude sind ebenso bürger, liebe Gäste unserer Ge- enthalten wie die vielen Freizeit- meinde, liebe Ritterhuderinnen angebote für alle Generationen. und Ritterhuder, Mit informativen Texten und ein- drucksvollen Bildern präsentieren mit unserem aktuellen Magazin wir unseren Ort an der Hamme. „Ritterhude – eine europäische Wir zeigen, wie es sich hier leben, Gemeinde mit Zukunft“ haben wir arbeiten und erholen lässt. eine umfassende Informations- broschüre für Sie zusammenge- Lassen Sie sich inspirieren und stellt. entdecken Sie die Vielfalt in unserer lebens- und liebenswer- Als Bürgermeisterin der Ge- ten Gemeinde. Staunen Sie über meinde Ritterhude mit ihren die an sprechenden historischen fast 15.000 Einwohnerinnen und Gebäude, die unserem Ort durch Einwohnern ist es mir besonders die Großzügigkeit der Brüder Ries wichtig, dass Sie wissen, wie Sie gestiftet worden sind und bis Herzlichst Ihre Ansprechpartnerinnen und heute nichts von ihrem Charme Ihre Ansprechpartner erreichen. Mir verloren haben. liegt es sehr am Herzen, dass Sie sich schnell in Ihrer neuen Um- Besuchen Sie mich gern im Rat- gebung orientieren können und haus während der Bürgersprech- sich schon bald in unserer Ge- stunde oder nutzen Sie die meinde heimisch fühlen. Möglichkeit, aktuelle Informati- Susanne Geils onen auf unserer Internet seite Bürgermeisterin In unserem Magazin fi nden Sie www.ritterhude.de abzu rufen. unter anderem die Kontakt- daten der Verwaltung, des Rates, Ihnen allen wünsche ich viel aller Kindertagesstätten und Freude und eine angenehme Zeit Bildungseinrichtungen. Infor- in unserer europäisch ausgerich- mationen des Wirtschaftsstand- teten Gemeinde mit Zukunft! 1 | Inhaltsverzeichnis Grußwort ............................................ 1 Gemeindebücherei Ritterhude ...................... 29 Jugendeinrichtungen .................................... 30 Ritterhude im Porträt.......................... 5 Sportstätten ................................................... 31 Gestern – Heute – Morgen ............................. 5 Die Riesstiftung .............................................. 7 Gesundheit und Soziales ..................... 33 Gegenwart und Zukunft ................................ 8 Ritterhuder Bürgerfonds ................................ 33 Spaziergang durch Ritterhude ....................... 9 Gleichstellungsbeauftragte ........................... 33 In der Welt zuhause ........................................ 10 Angebote für Senioren ................................... 35 Seniorenbeirat der Gemeinde Ritterhude ..... 35 Tourismus und Freizeit ....................... 12 Seniorentreff s ................................................. 35 Sehenswertes ................................................. 12 Sozialstation der Gemeinde Ritterhude......... 36 Freizeitmöglichkeiten .................................... 13 Dementencafé ................................................ 36 Veranstaltungen ............................................. 14 Senioren- und Pfl egeheime ........................... 36 Jahrestermine ................................................. 16 Medizinische Versorgung............................... 36 Ehrenamt für Ritterhude ................................ 16 Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) ....................... 17 Wirtschaft, Arbeiten und Wohnen ..... 19 Wirtschaftsstandort im Porträt ...................... 19 Gewerbegebiete ............................................ 21 Im Einleger fi nden Sie Strukturdaten und Kennzahlen ...................... 21 Ansprechpartner und Kontaktdaten zu: Starke Partner für das Gewerbe ..................... 23 Einkaufsstandort ............................................ 25 Bürgerservice Wohnen in Ritterhude .................................... 26 Politik Ärzte und Gesundheit Bildung, Kultur und Sport................... 27 Öff entliche Einrichtungen Kinderbetreuungsmöglichkeiten ................... 27 Kindertagesstätten in Ritterhude .................. 27 Gastronomie Schulwesen .................................................... 28 Vereine Schulen und Bildungseinrichtungen ............. 28 VHS Lilienthal-Grasberg- Ritterhude-Worpswede ................................. 29 2 IMPRESSUM Gemeinde Ritterhude Riesstraße 40, 27721 Ritterhude Postfach 11 59, 27717 Ritterhude Homepage: www.ritterhude.de E-Mail: [email protected] Telefon: 04292 889-0 Telefax: 04292 889-2208 Öff nungszeiten: Bürgerbüro Mo.-Mi. 08.30 – 16.00 Uhr Do. 08.30 – 18.00 Uhr Fr. 08.30 – 12.00 Uhr Sachgebiete Mo.-Fr. 08.30 – 12.00 Uhr Mo.-Di. 14.00 – 16.00 Uhr Do. 14.00 – 18.00 Uhr und nach Vereinbarung Herausgegeben in Zusammen arbeit mit der Gemeinde Ritterhude. Änderungswünsche, Anregungen und Ergänzungen für die nächste Auf- lage dieser Broschüre nimmt die Verwaltung der Gemeinde Ritterhude entgegen. Titel, Umschlaggestaltung sowie Art und Anordnung des Inhalts sind zugunsten des jeweiligen Inhabers dieser Rechte urheber- rechtlich geschützt. Nachdruck und Übersetzungen in Print und Online sind – auch auszugsweise – nicht gestattet. Bildernachweis: mediaprint infoverlag gmbh Gemeinde Ritterhude Jürgen Heuser_www.teufelsmoor.eu: S. 2, S. 3, S. 6, S. 13 www.fotolia.de mediaprint infoverlag gmbh Lechstraße 2, D-86415 Mering Tel. +49 (0) 8233 384-0 Fax +49 (0) 8233 384-103 [email protected] www.mediaprint.info www.total-lokal.de 27717050 /1. Aufl age / 2012 PUBLIKATIONEN INTERNET KARTOGRAFIE MOBILE WEB 3 | Überschrift 4 | Ritterhude im Porträt Gestern – Heute – Morgen tigten sich die Menschen bereits mit seiner groß zügigen Parkanlage um 1100 mit Landgewinnung und war bis 1775 im Besitz seiner Nach- Unter dem Namen „Huda“ (lat. für Hochwasserschutz durch Deich-, kommen. Im darauff olgenden Jahr den alt sächsischen Begriff Hude) Graben- und Sielbau. Auch künst- erwarb es der spätere Bürgermeis- erscheint die Gemeinde erstmals liche Erdhügel wurden angelegt. ter Bremens, Georg von Gröning, 1182 in einer Urkunde des Klosters Unterstützung bekamen sie von dessen Nachfahren wiederum das Osterholz. Dort wird Probst Eilard holländischen Siedlern, die ihre Anwesen bis heute bewohnen. erwähnt, der einem Herrn Elerus Erfahrungen aus der Heimat in mit zwei Besitzungen in Wester- die Region mitbrachten. Natürlich hatte im Mittelalter beck für sein bisheriges Eigentum auch der Ritterstand seinen Platz in Huda entschädigt. Nur drei Jahre An der Hamme entstand eine Was- in Hude, wodurch die Gemeinde später nennt eine Urkunde des bre- serburg, deren Reste man 1874/75 ihren Präfi x erhielt und zu ihrem mischen Erzbischofs Hartwig zum beim Bau der Ritterhuder Schleuse heutigen Namen kam. Die Ritter ersten Mal das Geschlecht „von der fand. Die Burg wurde wahrschein- und Knappen von der Hude er- Hude“ – ein Name, den es noch lich 1305 während einer Fehde zwi- klärten ihr Schloss 1380 zu einem heute gibt. Auch in der Folgezeit schen der Stadt Bremen und der Rit- off enen Schloss und bewahrten es Gastwirtschaft zur Schloss- belegen Urkunden, dass die Her- terschaft des Erzstiftes von Bremern dadurch wahrscheinlich vor einer brücke (Beisner), jetzt ren von der Hude einfl ussreich und besetzt und zerstört. Auch die Burg Zer störung. Ritterhuder Landhaus mächtig gewesen sein müssen, Huda an der Hammefurt musste be- bekleideten sie doch verschiedene reits in der zweiten Hälfte des 13. Ämter im Dienst der Bremer Erzbi- Jahrhunderts aufgegeben und dem schöfe und waren als erfolgreiche immer höher aufl aufenden Wasser Unternehmer tätig. überlassen werden. Sie hatte dazu gedient, den Heerweg von Bremen Segen und Not nach Stade und Hamburg, bis ins Da die Wurzeln der Gemeinde 14. Jahr hundert die einzige Verbin- am Wasser, genauer gesagt am dung zwischen Bremen und dem Fluss Hamme, liegen, ist es kaum Erzbistum, zu über wachen. verwunderlich, dass die häufi g in Norddeutschland, den Niederlan- Adel und Rittertum den und England vorkommende 1309 ließ Martin von der Hude Bezeichnung Hude oder Hythe eine neue Burg mit Wasser graben mit „Schiffsanlegestelle“ über- (Graft) und Zugbrücke als Wohnsitz setzt werden kann. Hier beschäf- errichten. Das heutige Dammgut 5 | Ritterhude im Porträt Schleuse und Torfhandel Schätzungen zufolge gab es im Zu den historischen Übergängen Moorgebiet um 1874 rund 1.500 zählt auch die Ritterhuder Schleuse, Torfkähne. Allein im Eröff nungs- die 1874 angelegt wurde, um die jahr der Schleuse passierten diese Hammeniederung vor Überfl utun- in der Hochsaison um die 500 gen im Sommer zu schützen und Fahrzeuge pro Tag. Die größten den geregelten Schiff sverkehr zu Absatzmärkte für den Torf waren ermöglichen. Im Winter hingegen Bremen-Vegesack und Bremen- standen die Schleusentore weit ge- Lesum. Nachdem der Torf durch öff net, denn der bei Überschwem- den Einsatz von Kohle und Öl an mungen mitgeführte Schlick Bedeutung verloren hatte, feierte düngte die Felder. Die Schleuse, der Handel nach dem Zweiten auch das „Tor zum Teufelsmoor“ Weltkrieg, als die Rohstoff e knapp genannt, steht heute, wie auch wurden, ein kurzes Comeback. einige Dämme in der Gemeinde, unter Denkmalschutz und zeugt Politik und 1568 lebten 52 Familien auf dem eindrucksvoll vom ewigen Kampf Verwaltungsreformen Damthor Hude, 1710 waren es des Menschen gegen die zerstöre- Mit der heutigen Kreisstadt bereits 89. Zwei Jahre später fi e- rische Kraft des Wassers. Osterholz-Scharmbeck ist Rit- len 56 Ge
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