Jan Feb 2020

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Jan Feb 2020 AUFTAKT MAGAZIN UND PROGRAMMHEFT JAN FEB 2020 Nr. 3 Konzertsaison 2019 / 2020 INHALT 2 — 3 SO 05. JAN — Neujahrskonzert NEUJAHRSKONZERT MIT DEM WINTER­ THURER JUGENDSINFONIEORCHESTER 15 MI 08. JAN — Abonnementskonzert TROMPETENKONZERTE 4. Philharmonisches Konzert MIT SERGEI NAKARIAKOV 17 BEETHOVEN / SO 12. JAN — Hauskonzert HAYDN UND SCHUBERT MIT DEM DEBUSSY / RAVEL WINTERTHURER STREICHQUARTETT 21 Fabio Luisi, Dirigent Beatrice Rana, Klavier SA 18. JAN — Freikonzert 3. Philharmonisches Konzert Philharmonia Zürich BENEFIZKONZERT ALLEGRO — SCHUBERT / KLEINE DREIGROSCHENMUSIK 25 LUDWIG VAN BEETHOVEN DO 23. JAN — Extrakonzert TSCHAIKOWSKI/ Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 7 EMMANUEL PAHUD — MEISTERWERKE CLAUDE DEBUSSY FÜR FLÖTE UND ORCHESTER 31 MENDELSSOHN La Mer Sergei Nakariakov Gianandrea Noseda, Dirigent SA 25. JAN — Familienkonzert MAURICE RAVEL ECHTES Narek Hakhnazaryan, Violoncello PETER UND DER WOLF 35 La Valse TROMPETENGOLD Philharmonia Zürich SO 26. JAN — Extrakonzert OPERNHAUS ZÜRICH FRANZ SCHUBERT YUJA WANG, ANDREAS OTTENSAMER, Ouvertüre und Entr’acte der So 23 Feb 2O2O, 11.15 RAY CHEN & FRIENDS 37 Bühnenmusik zu «Rosamunde, 9 MI/DO 29./30. JAN — Abonnementskonzert Fürstin von Zypern» D 797 SCHUMANNS KLAVIERKONZERT PJOTR TSCHAIKOWSKI Mozart-Challenge MIT CHRISTIAN ZACHARIAS 43 «Rokoko-Variationen» A-Dur op. 33 2. La Scintilla-Konzert «DIE SONATEN SIND FR 31. JAN — Midi Musical FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY ZELENKA SEHR BRILLANT» MUSIK ÜBER MITTAG — Sinfonie Nr. 3 a-Moll («Schottische») Riccardo Minasi, Dirigent und Violine FRAUEN SCHREIBEN KLAVIERTRIOS 47 Anna Devin, Sopran OPERNHAUS ZÜRICH Orchestra La Scintilla FR/SA/SO 07./08./09. FEB — Hauskonzerte So 19 Jan 2O2O, 19.3O MOZART­CHALLENGE — 16 VIOLINSONATEN 49 Arien und Instrumentalwerke von JAN DISMAS ZELENKA 11 DO/FR/SA/SO 20./21./22./23. FEB — Ballett JOHANN DAVID HEINICHEN Musikvermittlung DON QUIXOTE 57 FRANCESCO MARIA VERACINI MEET THE FR 28. FEB — Midi Musical GEORG PHILIPP TELEMANN ORCHESTRA MUSIK ÜBER MITTAG — GITARRE UND VIOLONCELLO 59 OPERNHAUS ZÜRICH Mo 9 März 2O2O, 19.OO FR 28. FEB — Clubkonzert EXKLUSIVKONZERT FÜR MITGLIEDER DES «CLUB DER 700» 61 5 EDITORIAL WIR DANKEN 62 12 DIE ZAHL IHRE UNTERSTÜTZUNG 63 Billettkasse +41 44 268 66 66, www.opernhaus.ch 13 FRAGEBOGEN KARTENVERKAUF 64 ORCHESTER 65 VORSCHAU 67 Titelbild: Nakariakov Sergei t EDITORIAL 4 — 5 Bühne frei für Ihre Liebes Publikum Das neue Jahr beginnt für das Musikkollegium Winterthur mit Regionalzeitung. einem Fanfarenstoss: Sergei Nakariakov, der «Paganini der Trompete», ist endlich wieder im Stadthaus zu erleben. Eben- falls ein Trompetenkonzert steht im Benefizkonzert für «alleg- ro», den Freundeskreis Orchester Musikkollegium Winterthur, auf dem Programm – aber Frédéric Bonvin, Solo-Posaunist beim Musikkollegium Winterthur, wird es auf seinem Instrument spielen. Bereits zum dritten Mal bringt Artist in Resonance Emmanuel Pahud unser Publikum ins Schwingen und Schwelgen. Mit Bachs berühmter h-Moll-Suite, Mozarts zweitem Flötenkonzert und Busonis witzigem Divertimento hat er drei Klassiker des Flö- tenrepertoires ausgewählt. In einem Extrakonzert gibt es ein Wiedersehen mit Andreas Ottensamer. Zusammen mit befreun- deten Künstlern – unter ihnen Yuja Wang, Ray Chen und Roberto González Monjas – wartet er mit einem exquisiten Kammermu- sikprogramm auf. Dieses Konzert können wir dank der Koopera- tion mit dem Bürgenstock Festival in Winterthur präsentieren; eine erste Zusammenarbeit, der hoffentlich weitere folgen wer- den. Zudem kehrt Christian Zacharias mit Schumanns Klavier- konzert zum Musikkollegium Winterthur zurück. Im Februar stellt sich Roberto González Monjas, kongenial am Flügel begleitet von Kit Armstrong, der grossen «Mozart-Chal- lenge»: An drei aufeinanderfolgenden Abenden spielen die bei- den Künstler die 16 grossen Violinsonaten Mozarts. Abermals geht das Musikkollegium Winterthur für vier Vor- stellungen in den Orchestergraben des Theaters Winterthur und begleitet die São Paulo Dance Company im beliebten Ballett «Don Quixote», das in einer Choreographie der berühmten Marcia Haydée getanzt wird. In einem Familienkonzert steht schliesslich Prokofieffs unsterbliches Musikmärchen «Peter und der Wolf» auf dem Programm – ein ebenso liebenswertes wie spannendes Erlebnis für Gross und Klein. Viel Vergnügen! Jetzt abonnieren: 800 80 84 80, [email protected] Samuel Roth, Direktor GEWINNSPIEL SERGEI NAKARIAKOV 6 — 7 ösungswort gesucht! Schicken Sie Ihre Antwort per E-Mail an [email protected] oder per Post an Musikkollegium Winterthur, Stéphanie Stamm, Rychenbergstrasse 94, ECHTES TROMPETENGOLD L 8400 Winterthur, und gewinnen Sie dreimal einen Eintritt zu einem Konzert Ihrer Wahl! Einsendeschluss: 29. Februar 2020 Seit er Trompete spielt, schwärmt das Musikfeuilleton vom «jungen Hexer aus Russland», vom «Trompetissimo» oder vom Solistin grosses Vorname best. US- Strauch dt Stadt engl.: am 5. Hand- d. dt. Ko- Artikel bloss Schau- mit «Paganini der Trompete». In der Tat: Mit seiner unglaublichen Januar lungsbal- mikers am Rhein spielerin gehen gelben (Vn./Nn.) lett (2 W.) Boning (2. Fall) (Meg) Blüten D D M G N O L W E N N B A R G I N Virtuosität setzt Sergei Nakariakov neue Massstäbe. Zu be- G N E I S U N Y O N staunen nun auch in Winterthur, wo der sympathische Russe Q G A R E N A S P 2 U R A H N I H N T A in Konzerten von Mozart und Alexander Arutiunian brilliert. Beila- Stadt im Geigen- V I O L I N E E B E G gen, An- Kt. VD virtuose X D E S I E R R A Keim- (1782- 10 hänge zelle 9 1840) O E A X I O M A N Kampf- sozial- T R A N E R A N T I leicht berühmteste Trompeter werden sollte. Ge- Abk.: N E Z I Z B I N D E N steins- rechts platz im demokr. Amphi- Partei d. L O A E A I Begonnen hatte Nakariakov nämlich auf dem art oben theater 13 Schweiz S T A I N E R A L E S Klavier – allerdings mit wenig Enthusiasmus. persönl. Zch. f. E F E I G P O S K A Vorfahr Fürwort Tantal L E G E N D E N G A I A «Ich merkte, dass ich als Pianist nie so gut war (4. Fall) Feuer wie meine Schwester, und deshalb übte ich BENEFIZKONZERT Angeh. hoher kaum.» Nachdem er sich bei einem Autounfall e. west- türk. slaw. eine Rückenverletzung zugezogen hatte, muss- 3 Volkes Titel 1 te der damals Neunjährige das Klavierspiel Strei- metall- negative span.: chinstru- haltiges elektr. Gebirgs- aufgeben, und so machte ihm sein Vater die ment Mineral Teilchen kette 6 Trompete schmackhaft. österr. aner- Gegen- Luftfahrt- kannter teil von frz.: dich kenn- Grund- zeichen satz digital «Als Kind hätte mein Vater liebend gerne Fisch- Trompete gelernt, aber seine Eltern erlaubten öle Türein- gegen, fassung wider es ihm nicht. Als er nun mir zur Trompete riet, frz.: Nase 14 war ich hell begeistert. Endlich, sagte ich mir, CH-Kom- engl.: ponist kannst du ein männliches Instrument spie- Leben 7 *1917 11 len.» Dann ging es rasant vorwärts: 1991, also Tiroler Abk.: Umlaut internat. europ. Winter- heisses mit 14 Jahren, debütierte Nakariakov beim Ivo Geigen- Ver- Presse- Welt- sport- Getränk feierl. bauer ordnung Gelübde agentur raumorg. gerät Pogorelich Festival in Bad Wörishofen sowie helle bei den Salzburger Festspielen, ein Jahr später Doppel- engl. vokal gastierte er erstmals beim Schleswig-Holstein 12 Biere Musik Festival. 2002 wurde ihm als «Instru- Werk ängst- estnische am 30. lich, Dirigentin er bedeutende deutsche Komponist mentalist des Jahres» der ECHO KLASSIK ver- Januar mutlos 5 (Kristiina) 8 Jörg Widmann brachte es auf den liehen. Die legendäre Martha Argerich lud ihn griech. Erd- und Punkt: Als er ein Trompetenkonzert nicht nur an ihr Lugano Festival ein, sondern Mutter- D 4 göttin für Sergei Nakariakov schrieb, nannte er das setzte sich sogar an den Flügel, um Nakariakov Werk schlicht «ad absurdum». Denn es ist in höchstpersönlich in Schumanns Märchener- 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 der Tat absurd, was er darin dem Trompeten- zählungen op. 73 zu begleiten. solisten zumutet. Aber Sergei Nakariakov meisterte selbst diese Herausforderung spie- «MUSIKALISCHER ZIRKUS IST LANGWEILIG» lend. Dabei wurde es ihm nicht an der Wiege Eigentlich schrieb Schumann dieses Werk für Lösungswort Nov-/Dez-Auftakt: Pariser Luft gesungen, dass er dereinst einmal der viel- Violoncello und Klavier. Für Nakariakov kein MOZART-CHALLENGE 8 — 9 Problem: Kontinuierlich eignete er sich «art- ÜBEN – ÜBEN – ÜBEN … fremdes» Repertoire an: Violin- und Violon- Auch Sergei Nakariakov, der Trompeten-Tau- «DIE SONATEN SIND cellokonzerte, Opernarien und Songs, Barock- sendsassa, muss üben. Primär die Finger? musik und Gershwin. «Grosse Komponisten Oder die Lippen? «Beides. Die Finger müssen haben nur in Ausnahmefällen grosse Werke wissen, was sie zu tun haben, und die Lippen SEHR BRILLANT» für Trompete geschrieben. Die meisten Trom- ebenfalls. Im Unterschied zu den Fingern petenwerke sind moderne Werke.» Übrigens, aber ermüden die Lippen recht bald. Ich Nach ihrem Grosserfolg mit einer integralen Aufführung von viele dieser Transkriptionen stammen von wünschte mir manchmal, dass ich länger Beethovens Violinsonaten vor gut zwei Jahren wenden sich Vater Nakariakov. «Ich liebe diese Transkrip- üben könnte. Aber dem sind rein physische Roberto González Monjas und Kit Armstrong nun Mozart zu. tionen nicht, weil sie besonders schwierig Grenzen gesetzt, denn die Lippen bedecken sind, sondern weil es sich um grosse Musik das Mundstück mit einem relativ hohen An drei aufeinanderfolgenden Abenden sind die beiden handelt. Das hat mit musikalischem Zirkus Druck. Wenn der zu lange anhält, wird die Künstler mit Mozarts 16 grossen Violinsonaten zu erleben. überhaupt nichts zu tun. Zirkus – wenn Sie so Blutzirkulation in den Lippen unterbrochen wollen – habe ich früher vielleicht gemacht. und der Ton kann nicht mehr präzise kon- Aber erstens ist das eine grausam schwierige trolliert werden.» Herausforderung, und zweitens ist es sehr langweilig. Ich meine: musikalisch langwei- Zusammen mit dem Musikkollegium Win- lig. Sowas kann ein Kurorchester in einem terthur spielt Nakariakov nicht nur Mozarts Park spielen – reine Unterhaltung. Ich spiele beliebtes viertes Hornkonzert, sondern auch lieber Mozart, Schumann oder Tschaikowsky. das Trompetenkonzert des armenischen Ich will beim Spielen Gefühle haben und Ge- Komponisten Alexander Arutiunian.
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