Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen

Lagebericht 2006

Juni 2007

Herausgeber: Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Mainzer Straße 80 65189 Wiesbaden Fax: 0611 / 815 1941

Bearbeitung: Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Dezernat W2 Rheingaustr. 186 65203 Wiesbaden Tel.: 0611 / 6939-107 Fax: 0611 / 6939-774

Der Lagebericht ist auf der Internetseite des Ministeriums für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz (HMULV) unter www.hmulv.hessen.de (Æ Umwelt Æ Wasser Æ kommunales Abwasser Æ Lagebericht) veröffentlicht und kann als pdf-Datei abgerufen werden.

Dies trifft auch für die im Literaturverzeichnis genannten sonstigen Druckschriften des Ministeriums zu.

Titelbild: Luftaufnahme der Kläranlage Taunusstein-Bleidenstadt des Abwasserverbandes Obere Aar, freigegeben durch den AV

Inhaltsverzeichnis Seite

1. Allgemeines 1

2. Anschluss an Abwasseranlagen 2

3. Kanalisation und Regenwasserbehandlung 2 3.1 Kanalisation 2 3.2 Mischwasserentlastungen / Regenwasserbehandlung 4

4. Anzahl, Ausbaugröße und Art der Kläranlagen 7

5. Reinigungsleistung kommunaler Kläranlagen 10

6. Anfallende Abfälle und deren Entsorgung 14 6.1 Klärschlämme 14 6.2 Rechengut 16 6.3 Sandfanginhalte 17

7. Investitionen und staatliche Förderung 17

8. Ausblick 19

9. Literatur 21

Anlagen:

1. Liste der kommunalen Kläranlagen in Hessen

2. Übersichtskarten der kommunalen Kläranlagen in Hessen, unterteilt in die Bearbeitungsgebiete nach der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) (nur in der Druckfassung)

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1. Allgemeines

Nach der Richtlinie des Rates vom 21. Mai 1991 [1] über die Behandlung von kommunalem Abwasser (91/271/EWG) haben die zuständigen Behörden oder Stellen nach Artikel 16 alle zwei Jahre einen Lagebericht über die Beseitigung von kommunalen Abwässern und Klärschlamm zu veröffentlichen. Dieser Lagebericht dient der Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Entsorgung von kommunalem Abwasser und der Entsorgung von Klärschlamm und zeigt die Umsetzung der Anforderungen der Richtlinie in Hessen auf.

Der Lagebericht 2006 schließt an den Berichtszeitraum des Lageberichtes 2004 an, bezieht sich auf die Eigenkontrolldaten der Jahre 1996 - 2005 und berücksichtigt die im Rahmen der staatlichen Überwachung im Jahr 2006 durchgeführten Messungen. Die Erfassung der Daten für den Lagebericht erfolgte im Zusammenwirken mit den Betreibern durch die einzelnen Dienststellen der hessischen Wasserwirtschaftsverwaltung, die Auswertung durch das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie.

Die in der Richtlinie 91/271/EWG enthaltenen Anforderungen wurden in Hessen mit der Verordnung zur Umsetzung der Richtlinie 91/271/EWG (KomAbw-VO) vom 25. Oktober 1996, zuletzt geändert am 24. März 2000 [4] umgesetzt. Ergänzend zu den geltenden Regelungen des § 7a Wasserhaushaltsgesetz (WHG) und dem Anhang 1 der Verordnung über das Einleiten von Abwasser in die Gewässer – Abwasserverordnung - (AbwV) [3] sind in der hessischen KomAbwVO die Fristen für den Ausbau der Anlagen nach den Vorgaben der Richtlinie 91/271/EWG festgelegt.

Soweit keine weitergehenden gewässerbezogenen Anforderungen zu stellen sind, sind die Überwachungswerte der AbwV für die Erlaubnisbescheide maßgebend. Die Einhaltung der Anforderungen wird im Rahmen der staatlichen Überwachung überprüft. Die darüber hinaus notwendige regelmäßige betriebliche Überwachung der Abwasseranlagen hinsichtlich des ordnungsgemäßen Betriebes und der Einhaltung der Anforderungen hat der Unternehmer der Abwasseranlage entsprechend § 46 des Hessischen Wassergesetzes (HWG) [5] und in Verbindung mit den näheren Regelungen in der Abwassereigenkontrollverordnung (EKVO) [6] eigenverantwortlich sicherzustellen. Die Ergebnisse sind in jährlichen Eigenkontrollberich- ten zu dokumentieren.

Die Erfassung aller abwasserspezifischen Daten erfolgt über das Fachinformationssystem "Hessische Abwasseranlagen“ (HAA) [11]. Dieses ist ein wichtiges Instrument im wasserwirt- schaftlichen Vollzug und bildet die Grundlage für diese Berichterstattung.

Die Daten der staatlichen Überwachung und der Eigenkontrolle sind Grundlage für die Beschreibung des derzeitigen Standes der kommunalen Abwasserbeseitigung in Hessen.

2

2. Anschluss an Abwasseranlagen

Durch den zielgerichteten und zügigen Ausbau der Kläranlagen konnte erreicht werden, dass das häusliche Abwasser von rund 99 % der hessischen Bevölkerung in kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen mechanisch-biologisch behandelt wird.

Bei den noch nicht an kommunale mechanisch-biologische Kläranlagen angeschlossenen Einwohnern (ca. 1,2 %) handelt es sich im Wesentlichen um Anwesen in sehr kleinen Gemeinden, Gemeindeteilen oder Einzelanwesen im ländlichen Raum. Die Abwässer dieser Einwohner werden oftmals über private Kleinkläranlagen entsorgt.

Die Notwendigkeit einer Abwasserableitung und anschließenden Behandlung in einer zentralen kommunalen Kläranlage ist unter Berücksichtigung der Siedlungsstruktur und - größe, der topographischen Verhältnisse, der Bodenbeschaffenheit, der Entfernung zu einer zentralen Anlage und der wasserwirtschaftlichen Situation im Einzelfall einer Prüfung zu unterziehen. Der Erhaltung der Wasserführung der kleineren Gewässer, d.h. einer möglichst ortsnahen Einleitung der Abwässer kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.

3. Kanalisation und Regenwasserbehandlung

3.1 Kanalisation Der ordnungsgemäße Zustand, die Unterhaltung und der Betrieb der Kanalsysteme sind für die schadlose Ableitung des Abwassers und insbesondere auch aus Gründen des Boden- und Grundwasserschutzes sowie zur Vermeidung des Eintritts von Fremdwasser in einen möglicherweise schadhaften Kanal von besonderer Bedeutung.

Bei der Wahl des aus technischer und wirtschaftlicher Sicht im Einzelfall geeigneten Kanal- systems sind die Siedlungsstruktur und -größe, die topographischen Verhältnisse und die Bodenbeschaffenheit sowie die Möglichkeiten zur Einleitung der behandelten Abwässer in ein Oberflächengewässer zu beachten. Daher muss es ein Ziel der Planungen im Rahmen der kommunalen Abwasserbeseitigung sein, zur Erhaltung der Wasserführung der Gewässer einen möglichst ortsnahen Standort für die zugehörige Abwasserbehandlungsanlage zu finden. Voraussetzung ist, dass auch die Anforderungen an die Gewässerreinhaltung, die sich aus den nationalen Vorschriften und den einschlägigen Richtlinien der Gemeinschaft ergeben, dauerhaft und gesichert erfüllt werden können. Ein Leitfaden für das Erkennen ökologisch kritischer Gewässerbelastungen durch Abwas- sereinleitungen wurde im Mai 1997 veröffentlicht und liegt in überarbeiteter Fassung vom September 2004 [10] vor.

Trotz des hohen Anschlussgrades an kommunale Abwasserbehandlungsanlagen gibt es insbesondere im ländlichen Raum immer noch viele Fälle, in denen eine Variantenbetrach- 3 tungen zu den geeigneten und mit den oben dargelegten Anforderungen zu vereinbarenden Systemen durchzuführen ist.

In Hessen sind nach vorliegenden statistischen Erhebungen insgesamt 35.741 km öffentli- ches Kanalnetz vorhanden, wobei 28.135 km auf Mischwasser-, 3.699 km auf Schmutzwas- ser- und 3.906 km auf Regenwasserkanäle entfallen. Eine differenzierte Betrachtung wird zukünftig, wie bereits in vorhergehenden Lageberichten dargelegt, in Zusammenhang mit der Erfassung und Auswertung der Eigenkontrolldaten ermöglicht. Aufgrund des hohen An- schlussgrades von annähernd 99 % wird sich die Länge des öffentlichen Kanalnetzes prozentual nur noch geringfügig erhöhen.

Hinsichtlich des Zustandes des öffentlichen Kanalnetzes sind in den jeweiligen Jahresberich- ten zur Eigenkontrolle der jährliche Fortschritt der Überprüfungen des Kanalnetzes, die Beschreibung der festgestellten Schäden, die Prioritäten für die Mängelbeseitigung und die durchgeführten Maßnahmen anzugeben.

Zur Verwaltungsvereinfachung und zur DV-technischen Erfassung wurde den Anlagen- betreibern bereits in den vergangenen Jahren jeweils ein Programm zur Erfassung der Eigenkontrolldaten zur Verfügung gestellt. Dieses wurde 2006 noch einmal grundlegend in seiner Konzeption überarbeitet. Die Datenerfassung soll zukünftig eine zentrale Auswertung dieser Informationen aus dem wasserrechtlichen Vollzug der einzelnen Behörden ermögli- chen und für die Behörden ein zeitgemäßes Arbeitsinstrument darstellen. Die nachfolgende Abbildung 1 stellt den aktuellen Datenfluss eines Eigenkontrollberichtes einschließlich Programmverteilung und Aktualisierung zwischen Betreiber und Behörde dar.

Intranet DMZ Datei- Erfassung Web-Server system On-/Offline Kenn- Download Betreiber Upload EKVO- daten Update Gutachter Kenndaten Kenn- Client Export daten Installer Installation XML-Import Installer HAA verschickt

Programm-CD EKVO- XML speichern / laden Modul

Anhang speichern Datenträger einlesen

XML XML Oracle- DB Wasser- Email Post / Email behörde

Abb. 1: Datenfluss eines Eigenkontrollberichtes

4

Die Datenfiles zur Eigenkontrolle werden, soweit diese elektronisch erstellt sind, direkt in das Fachinformationssystem der Wasserwirtschaftsverwaltung [11] eingelesen. Hinsichtlich der Vollständigkeit der Daten gab es in den vergangenen Jahren Datenbankinkonsistenzen, die insbesondere auf ständig wechselnde Bezeichnungen der Abwasseranlagen durch die Betreiber zurückzuführen sind. Diesem Problem wurde in der neuen Fachanwendung durch fest von der zuständigen Behörde vorgegebene Stammdaten entgegengewirkt.

Gegenüber dem Datenbestand für die Erstellung des Lageberichts 2004 hat sich die Anzahl der in elektronischer Form vorliegenden Kanalnetzberichte weiter erhöht. Durch die Überar- beitung dieses Fachanwendungsprogrammes im Jahre 2006 konnte die Akzeptanz der angebotenen Software bei den Anlagenbetreibern weiter gestärkt werden. Die zuständigen Wasserbehörden überprüfen die Erfüllung der Verpflichtungen der Anlagen- betreiber und leiten erforderlichenfalls die notwendigen wasserrechtlichen Maßnahmen, auch unabhängig von einer ggf. noch nicht umfassenden Dateneingabe in die Datenbank, direkt ein.

3.2 Mischwasserentlastungen / Regenwasserbehandlung

Der weitere Ausbau der Mischwasserentlastungsanlagen ist für die hydraulische und stoffliche Entlastung der Gewässer von besonderer Bedeutung. Weitergehende Maßnahmen der Mischwasserbehandlung wie z.B. Retentionsbodenfilter können hierzu einen wertvollen Beitrag liefern und werden daher von vielen Gemeinden bei der Entscheidung zur Anlagen- realisierung mit einbezogen. Auch die Abtrennung von Regenwasser aus den Mischwasser- kanälen durch die Neugestaltung eines Trennsystems oder die Abtrennung von Außenge- bietswässern führt zu einer deutlichen Entlastung des Kanalsystems und insbesondere der nachfolgenden Kläranlage.

Abb. 2: Geographisches Informationssystem in der Umweltverwaltung 5

Ergänzend zu den vor Ort notwendigen Maßnahmen, die von den jeweils zuständigen Wasserbehörden veranlasst werden, erfolgt - wie bereits in den vorausgegangenen Lagebe- richten angesprochen - eine Erfassung der Daten zu diesen Anlagen in der Fachanwendung „HAA“, um zukünftig die Möglichkeit zur Erstellung von Auswertungen zu erleichtern. Derzeit sind in der Datenbank rund 6.800 Datensätze zu Mischwasserentlastungen und 1.400 Datensätze zu Regenwasserkanälen enthalten.

In der Datenbank sind die Stammdaten wie die Lage der jeweiligen Anlage mit Rechts- und Hochwert, die Art des Bauwerkes, Einzugsgebiet, Beaufschlagung, Entlastungsdauer, Volumen etc. enthalten (vgl. Tabelle 1). Die Erfassung der geographischen Daten erlaubt in Verbindung mit topographischen Daten und zentralen Gewässerdaten die Darstellung in GIS-Anwendungen (Abbildung 2).

Der Trend der Entsiegelung von Flächen spiegelt sich insbesondere in der Regenwasserbe- handlung wider. Derzeit sind in der Datenbank 1.397 Datensätze für eine getrennte Regen- wasserableitung enthalten. Durch die Vervollständigung der Daten in der Datenbank und insbesondere auch die noch geplanten Maßnahmen wird sich die Anzahl der Fälle einer getrennten Regenwasserableitung noch deutlich erhöhen. In der nachfolgenden Tabelle 1 sind die Anzahl der Datensätze und die Becken- bzw. Kanalstauraumvolumina differenziert nach der Art des Bauwerkes dargestellt.

Anzahl Datensätze Beckenvolumen (m3) Kürzel 2001 2004 2006 2001 2004 2006 FB 555 621 594 179.994 195.689 194.511 RÜ 2.937 3.069 2.923 10.738 8.694 9.604 DB 841 970 990 739.744 942.142 954.893 RRB 158 116 181 188.017 176.726 211.320 SKO 593 806 851 157.505 123.113 112.892 SKU 219 382 455 77.456 85.980 125.363 Sonstige 1.292 810 621 48.144 42.548 23.135 Summe: 6.595 6.774 6.615 1.401.598 1.574.892 1.631.718

Anzahl Datensätze Kanalstauraumvolumen (m3) Kürzel 2001 2004 2006 2001 2004 2006 FB 555 621 594 6.442 9.101 9.181 RÜ 2.937 3.069 2.923 8.673 26.952 30.865 DB 841 970 990 27.498 36.860 41.619 RRB 158 116 181 7.781 7.017 7.117 SKO 593 806 851 14.738 77.227 85.638 SKU 219 382 455 35.392 106.448 118.686 Sonstige 1.292 810 621 100 322 497 Summe: 6.595 6.774 6.615 100.624 263.927 293.603

Tabelle 1: Art des Entlastungsbauwerkes, Becken- und Kanalstauraumvolumen FB = Fangebecken, RÜ = Regenüberlauf, DB = Durchlaufbecken, RRB = Regenrückhaltebecken, SKO = Stauraumkanal mit oben liegender Entlastung SKU = Stauraumkanal mit unten liegender Entlastung

6

Die erforderlichen Eigenkontrollen der Mischwasserentlastungs- und Regenwasserbehand- lungsanlagen sind im Anhang 2 der Eigenkontrollverordnung festgelegt. Das Merkblatt zur Abwassereigenkontrollverordnung [8] enthält Hinweise für die Betreiber zur Erfassung der Daten zu den Entlastungen in einem Stammdatenblatt. Danach werden auch regelmäßige Prüfungen des Bauzustandes und der Funktionsfähigkeit und die erforderlichen Maßnahmen zur Mängelbeseitigung durchgeführt. Die Ergebnisse der Eigenüberwachung sowie Verände- rungen an den Bauwerken mit Auswirkungen auf die Funktion sind der Behörde unverzüglich zu melden.

Die zuständige Behörde führt zusätzlich staatliche Überwachungen dieser Anlagen (Be- triebsprüfungen) durch. Die Häufigkeit dieser Prüfungen richtet sich nach der Bedeutung der jeweiligen Anlage. 7

4. Anzahl, Ausbaugröße und Art der Kläranlagen

Derzeit werden auf der Basis einer Auswertung der Fachanwendung „Hessische Abwasser- anlagen“ (HAA) [11] in Hessen 739 kommunale Abwasserbehandlungsanlagen betrieben, die sich wie folgt den einzelnen Größenklassen (Ausbaugröße) zuordnen lassen:

Gesamtzahl 739 Anlagen mit 10.286.348 EW davon mit einer Ausbaugröße > 100.000 EW 10 Anlagen mit 3.755.000 EW > 10.000 - 100.000 EW 162 Anlagen mit 5.171.903 EW 2.000 - 10.000 EW 236 Anlagen mit 1.098.857 EW > 50 - < 2.000 EW 331 Anlagen mit 260.588 EW

In diesen Kläranlagen mit einer Gesamtausbaugröße von rd. 10,3 Mio. Einwohnerwerten (EW) wird das Abwasser von rd. 6 Mio. Einwohnern gereinigt. Die Größenklassenverteilung der oben erfassten Anlagen ist für Hessen insgesamt aus der nachfolgenden Abbildung ersichtlich.

2.000 - 10.000 EW > 50 - < 2.000 EW 236 Anlagen 331 Anlagen

> 10.000 - 100.000 EW > 100.000 EW 162 Anlagen 10 Anlagen

Abb. 3: Anzahl der kommunalen Kläranlagen in Hessen (Stand 31.12.2006), bezogen auf die Ausbaugröße

Der Stand des Ausbaus der Abwasserbehandlungsanlagen und die jeweils vorhandenen Möglichkeiten zur Entfernung der organischen Belastung sowie der Nitrifikation, der Denitrifi- kation und der Phosphorelimination sind in der nachfolgenden Übersicht dargestellt. Dabei ist zu beachten, dass im Hinblick auf die EG-Richtlinie 91/271/EWG nur Anlagen > 10.000 EW zusätzlich zur Reduzierung der organischen Belastung für eine Nährstoffreduzierung (Stickstoff und Phosphor) ausgerüstet sein müssen.

8

350 Anzahl aller Anlagen

300 286

0

5 261

2 1998 772

250 238 229 2000 759

8 207

8

200 1 2002 744

5 173

5 163 159 1 2004 746 150 146 145 150 142 142

Anzahl 2006 739

4

0 109 106 1

100 93 43

5 50 35 31

5 2 26 24 21 22 20

1 14 13 9 9 7 0 m b b/n b/n/d b/n/d/p b/n/p b/p

Verfahren

Abb. 4: Art der Reinigung der kommunalen hessischen Kläranlagen Erläuterung: m = mechanisch b = biologisch b/n = biologisch, Nitrifikation b/n/d = biologisch, Nitrifikation, Denitrifikation b/n/d/p = biologisch, Nitrifikation, Denitrifikation, P-Elimination b/n/p = biologisch, Nitrifikation, P-Elimination b/p = biologisch, P-Elimination

Aus der Abbildung 4 wird deutlich, dass im Berichtszeitraum weitere Anlagen zusätzlich mit einer Denitrifikationsstufe und/oder mit einer P-Elimination ausgestattet wurden und damit die Reinigungsleistung der hessischen Abwasseranlagen insgesamt verbessert werden konnte. Die im ländlichen Bereich oftmals vorzufindenden halbtechnischen Anlagen wie z.B. belüftete / unbelüftete Abwasserteiche sind für eine gezielte Nitrifikation/ Denitrifikation und P- Elimination nicht geeignet.

Abb. 5: Teichkläranlage Taunusstein-Niederlibbach (2.000 EW) 9

Der aktuelle Bauzustand wird jeweils auf der Grundlage der Fließbilder der einzelnen Behandlungsanlagen in der zentralen Datenbank ermittelt. Ein Beispiel eines KA-Fließbildes ist aus der Abbildung 6 zu ersehen.

Abb. 6: Fließbild einer Kläranlage

Eine Übersicht der Kläranlagen in Hessen ist im Anhang 1 zu diesem Bericht beigefügt. Die Angaben zu den Reinigungsstufen zeigen auf, welche baulichen Maßnahmen in Ausführung oder in der Planung sind. Anhang 2 zeigt eine kartographische Darstellung der Lage Hessischer Abwasseranlagen, bezogen auf die Bearbeitungsgebiete nach Wasserrahmen- richtlinie.

10

5. Reinigungsleistung kommunaler Kläranlagen

Die aus den Eigenkontrolldaten (1996 - 2005) der Schadstoffkonzentrationen und der

Jahresabwassermenge für die wesentlichen Parameter BSB5, CSB, Nges.anorg. und Pges. resultierende Restfracht der letzten Jahre in t/Jahr (Hochrechnung auf die jeweilige Gesamt- ausbaugröße) ist aus den nachfolgenden Grafiken ersichtlich.

BSB5 (t/a)

10.000

8.000

6.000

4.000

2.000

0 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005

Abb. 7: Jahresablauffrachten in [t/Jahr], Parameter BSB5

CSB (t/a)

30.000

25.000

20.000

15.000

10.000

5.000

0 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005

Abb. 8: Jahresablauffrachten in [t/Jahr], Parameter CSB 11

Nges.anorg (t/a)

20.000 18.000 16.000 14.000 12.000 10.000 8.000 6.000 4.000 2.000 0 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005

Abb. 9: Jahresablauffrachten in [t/Jahr], Parameter Nges.anorg.

Pges. (t/a)

1.200

1.000

800

600

400

200

0 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005

Abb. 10: Jahresablauffrachten in [t/Jahr], Parameter Pges.

Die Berechnung der Gesamtfrachten wird sehr stark von der Genauigkeit der Erfassung der Jahresabwassermenge sowie den Probenahme-Modalitäten beeinflusst. Die Genauigkeit der Abflussmessungen konnte in den letzten Jahren infolge der regelmäßigen Überprüfung der maßgeblichen Durchflussmessungen durch staatlich anerkannte Prüfstellen gem. EKVO / VwV-EKVO [7] verbessert werden. Die Probenahme-Modalitäten werden in einem Merkblatt (zur staatlichen Abwasseruntersuchung der Einleitungen in Hessen [9]) beschrieben. Auch die Auswertungsmöglichkeiten der Daten haben sich durch das Fachinformationssys- tem erweitert.

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Der Grad der Verringerung der Schadstoffbelastung aus den Einleitungen der Abwasserbe- handlungsanlagen ist anhand der nachfolgenden Abbildung deutlich erkennbar.

Abbau-/Eliminationsrate 2005 (EKVO) 100 90 80 CSB 70 BSB5 (%) 60 50 Nges . 40 Pges . 30 20 10 0 2.000-10.000 5.000-10.000 >10.000- >100.000 Größenklassen (EW) 100.000

Abb. 11: Abbau-/Eliminationsrate hessischer Kläranlagen nach Abwassereigenkontrollver-

ordnung (EKVO) für die relevanten Parameter CSB, BSB5, Nges.anorg und Pges.

Zur Verdeutlichung der erreichten Eliminationsraten wurde die Ausbaugröße der Kläranlagen von 5.000 – 10.000 EW als Teilbereich der Größenklasse 2.000 – 10.000 EW graphisch herausgestellt, da nach der Abwasserverordnung (AbwV) ab einer Ausbaugröße von 5.000

EW gezielte Anforderungen an die Ammoniumreduzierung (NH4-N) gestellt werden.

Bei der staatlichen Einleiterüberwachung werden im Rahmen der Kontrolle der Einhaltung der Grenzwerte der wasserrechtlichen Erlaubnisbescheide für die Einleitungsstelle zusätzlich jeweils Proben im Zulauf zur Abwasserbehandlungsanlage entnommen. Aus diesen Proben wird Pges. und Nges. (Summe des Norg., NH4-N, NO3-N, NO2-N) und Pges. bestimmt. Eine zusammenfassende Auswertung dieser nach einheitlichen Kriterien ermittelten Daten ermöglicht über eine Bilanzierung eine Ermittlung der in den hessischen Kläranlagen insgesamt erreichten Frachtreduzierung bezüglich der Nährstoffe Stickstoff und Phosphor.

In den nachfolgenden Abbildungen sind die Ergebnisse der Auswertung für die Jahre 1995/1996, 1997/1998, 1999/2000, 2002, 2004 und 2006 zusammenfassend dargestellt.

Die Reinigungsleistung der kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen wurde durch den zielgerichteten Ausbau in den letzten Jahren erheblich gesteigert. Die in den Abbildungen 12 und 13 dargestellten Auswertungen der prozentualen Reinigungsleistungen aus der staatli- chen Überwachung bestätigen die in der Abbildung 11 anhand der EKVO-Daten aufgezeig- ten Wirkungsgrade.

Eine Auswertung der Reinigungsleistung aller hessischen kommunalen Abwasserbehand- lungsanlagen ab 2.000 EW hat ergeben, dass diese im Mittel für Pges. bei 89,8 % und für Nges. bei rd. 78,8 % liegt. 13

Die Anforderungen an die Reinigungsleistung der kommunalen Abwasserbehandlungsanla- gen nach dem Anhang 1 der Verordnung über Anforderungen an das Einleiten von Abwas- ser in Gewässer (AbwV) sowie nach der EG-Richtlinie 91/271/EWG werden damit erfüllt.

Nges. (%)

100 90 82,8 82,0 80,8 79,6 79,2 76,2 75,1

80 74,0 1995/1996 66,9

70 65,0 65,2 63,1 62,4 1997/1998 60,4 58,7

60 54,5 51,4

50,2 1999/2000 50 2002 40

Abbaugrad 30 2004 20 2006 10 0

2.000-10.000 >10.000-100.000 >100.000 EW

Abb. 12: Abbaugrad (Reinigungsleistung) Parameter Nges.* (Ergebnisse der staatl. Überwachung)

* Nges. = (Norg. + NH4-N + NO3-N + NO2-N)

Pges. (%)

120 95,4 100 94,6 94,4 93,0 92,9 92,7 90,2 89,5 88,5 87,6 87,0 87,0 1995/1996 80 72,2 72,0 1997/1998 68,6 67,5 63,6 1999/2000 60 58,3 2002

Abbaugrad 40 2004 2006 20

0

2.000-10.000 >10.000-100.000 >100.000 EW

Abb. 13: Abbaugrad (Reinigungsleistung) Parameter Pges.; (Ergebnisse der staatl. Überwachung)

14

6. Anfallende Abfälle und deren Entsorgung

Bei der Abwasserreinigung in kommunalen Kläranlagen fallen im Zuge der Abwasserbe- handlung verschiedene Abfälle an, die einer geordneten schadlosen Entsorgung zuzuführen sind. Zu entsorgen sind insbesondere das Rechengut, die Sandfanginhalte sowie die im Reinigungsprozess anfallenden Klärschlämme.

Die Betreiber kommunaler Kläranlagen haben einmal jährlich die ausgewerteten Eigenkon- trolldaten in einem Bericht zusammengefasst an die zuständige Wasserbehörde weiterzulei- ten. In diesem Bericht sind ebenfalls die Daten der angefallenen Abfallmengen und deren Verbleib enthalten.

Diese Berichtsdaten wurden für das Jahr 2005 flächendeckend mit dem Fachprogramm „Hessische Abwasseranlagen“ (HAA) DV-technisch erfasst und ausgewertet. Die Ergebnisse dieser Auswertung sind der nachfolgenden Tabelle 2 zu entnehmen.

Art der Abfälle Entsorgung der Klärschlamm Rechengut Sandfanginhalte Klärwerksabfälle 2005 [t] TS [%] [t] [%] [t] [%]

Deponie 310 0,2 6.995 34,2 6.275 38,6

Verbrennung 66.519 37,5 7.303 35,7 22 0,1 Beseitigung Landwirtschaft 52.007 29,3 0 0,0 161 1,0 Kompostierung 21.859 12,3 5.054 24,7 4.578 28,1 Rekultivierung 28.958 16,3 955 4,7 4.661 28,7 Garten-/ Landschaftsbau 2.920 1,6 52 0,3 223 1,4

Verwertung Erdenwerke 4.818 2,7 117 0,6 347 2,1 I n s g e s a m t 177.391 100 20.476 100 16.265 100 Tabelle 2: Abfälle aus kommunalen Kläranlagen - Aufkommen und Entsorgung 2005

6.1 Klärschlämme

Im Jahr 2005 fielen in Hessen ca. 177.391 t Klärschlamm (Angabe als Trockensubstanz), einschließlich der Zuschlagstoffe zur Stabilisierung und Konditionierung, zur Entsorgung an. Ca. 62 % der Schlämme wurden verwertet und 38 % der Beseitigung zugeführt. Die Verwer- tung der Klärschlämme erfolgte überwiegend in der Landwirtschaft (ca. 29 %) und bei der Rekultivierung (ca. 16 %). Der Einsatz im Landschaftsbau (1,6 %) oder in Erdenwerken (2,7 %) spielte hierbei eine untergeordnete Rolle. 12,2 % der Klärschlämme wurden durch die Kompostierung als Vorbehandlung einer stofflichen Verwertung zugeführt. Eine Beseiti- gung der Klärschlämme erfolgte überwiegend durch Verbrennung (37,5 %), nur bei 0,2 % der Menge durch Deponierung. 15

Die prozentuale Verteilung der Klärschlammengen auf die einzelnen Entsorgungswege ist in Abb. 14 dargestellt:

Deponie Erdenw erke 0,2% 2,7% Landw irtschaft 29,3%

Verbrennung 37,5%

Garten- /Landschaftsbau 1,6%

Rekultivierung Kompostierung 16,3% 12,3%

Abb. 14: Klärschlammentsorgung (2005)

Nachfolgend wird eine Übersicht über die Menge und den Verbleib hessischer Klärschlämme für die Jahre 2001 bis 2005 wiedergegeben:

120.000

100.000

80.000 2001 2002 60.000 2003 2004

Mengen KS [t] KS Mengen 40.000 2005

20.000

0

ung n rung n ie Deponie v

Verbre Erdenwerke Rekulti Landwirtschaft Kompostierung

Garten-/Landschaftsbau

Abb. 15: Entsorgungswege hessischer Klärschlämme in den Jahren 2001 - 2005

Der Vergleich der Daten aus den Jahren 2001 / 2002 mit den Daten aus dem Jahr 2003, die flächendeckend über eine Abfrage aller Klärwerksbetreiber ermittelt wurden, zeigt, dass die tatsächlich entsorgte Menge an Klärwerksabfällen geringer ist als die Menge, die sich bisher

16 aus den bilanzierten Daten errechnet hatte. Weiterhin bestehen Unterschiede insbesondere bei der Wahl der Entsorgungswege. Es ist erkennbar, dass sich die Klärwerksbetreiber vor dem Hintergrund des ab dem 01.06.2005 geltenden Deponierungsverbotes für organische Abfälle bereits frühzeitig um alternative Entsorgungswege gekümmert haben [15 / 16]. Im Jahr 2005 wurden nur noch 310 t Klärschlamm deponiert. Im Jahr 2004 wurden 34,5 % der Klärschlämme, in 2005 bereits 37,5 % verbrannt. Dennoch gelangen insgesamt 62 % der Schlämme in die Verwertung und nur 38 % der Gesamtmenge wird beseitigt (Deponie und Verbrennung).

6.2 Rechengut

Die Menge des bei der mechanischen Vorreinigung anfallenden Rechengutes belief sich im Jahr 2005 auf ca. 20.476 t, die zum größten Teil in Müllverbrennungsanlagen (ca. 35,7 %) beseitigt bzw. auf Hausmülldeponien (ca. 34,2 %) abgelagert wurden. Die Verwertung des Rechengutes (ca. 30 %) erfolgte zu ca. 25 % durch Kompostierung und ca. 5 % im Rahmen von Rekultivierungsmaßnahmen. Eine landwirtschaftliche Verwertung fand nicht statt. Auch beim Rechengut ist die Kompostierung als eine Vorbehandlung zur Verwertung zu sehen.

Die prozentuale Verteilung der Rechengutmengen auf die einzelnen Entsorgungswege ist in Abb. 16 dargestellt:

Kompostierung 24,7%

Erdenw erke Deponie 0,6% 34,2%

Rekultivierung 4,7%

Garten- /Landschaftsbau Verbrennung 0,3% 35,7%

Abb. 16: Rechengut-Entsorgung (2005) 17

6.3 Sandfanginhalte

Der im Jahr 2005 mit einer Menge von ca. 16.265 t angefallene Inhalt aus den Sandfängen der Kläranlagen sowie aus der Unterhaltung der Abwasserkanäle wurde zu ca. 39 % auf Hausmülldeponien beseitigt. Ca. 61 % des angefallenen Sandes wurde verwertet. Dabei erfolgte die Verwertung zu ca. 28 % durch eine Kompostierung als Vorbehandlung und zu ca. 21 % bei Rekultivierungsmaßnahmen. Die landwirtschaftliche Verwertung (ca. 1,0 %), Verwertung in Erdenwerken (ca. 2,1 %) und in Zementwerken (ca. 0,1 %) spielen eine unbedeutende Rolle. Sand kann beispielsweise in letzteren Anlagen als Rohstoffersatz eingesetzt werden.

Die prozentuale Verteilung der Mengen von Sandfanginhalten auf die einzelnen Entsor- gungswege ist in Abb. 17 dargestellt:

Erdenw erke Zementw erke 2,1% 0,1%

Kompostierung 28,1% Deponie 38,6%

Landw irtschaft 1,0%

Rekultivierung Garten-/ 28,7% Landschaftsbau 1,4% Abb. 17: Entsorgung von Sandfanginhalten (2005)

7. Investitionen und staatliche Förderung

In Hessen obliegt den Gemeinden im Rahmen ihrer Selbstverwaltung die Aufgabe, die für ihre Einwohner erforderlichen Anlagen zur Abwasserentsorgung bereitzustellen. Das Land unterstützt die Gemeinden bei der Umsetzung der zum Teil sehr kostenintensiven Aufgaben gezielt durch Bereitstellung von Investitionszuweisungen. Grundlage für die Mittelbereitstel- lung ist die Verordnung über Zuweisungen zum Bau von Abwasseranlagen vom 8. Februar 2006 (GVBl. I S. 31), zuletzt geändert durch Verordnung vom 17. Oktober 2006 (GVBl. I S. 547) [12]. Die Höhe der Zuweisung orientiert sich an der finanziellen Leistungsfähigkeit der Gemeinde und an dem verfügbaren Mittelansatz im Rahmen des kommunalen Finanzaus- gleiches und der Abwasserabgabe.

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Grundlage für die Festlegung des für die Zuweisung maßgeblichen Betrages sind nicht die tatsächlichen Investitionskosten, sondern Kostenrichtwerte für die einzelnen Anlagenteile.

Nach § 16 des Hessischen Ausführungsgesetzes zum Abwasserabgabengesetz (HAbwAG) vom 29. September 2005 (GVBI. I S. 664) [13] ist das Aufkommen aus der Abwasserabgabe bevorzugt für Maßnahmen an örtlichen und regionalen Schwerpunkten der Gewässersanie- rung sowie in sektoralen Schwerpunkten der Gewässerverschmutzung durch besonders schädliche Faktoren zu verwenden. Dementsprechend werden die Mittel im Hessischen Landeshaushalt schwerpunktmäßig für Zuweisungen an Gemeinden und Gemeindeverbän- de zum Bau von Abwasseranlagen und für sonstige Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässergüte eingesetzt. Die laufenden Kosten für die Sicherstellung eines ordnungsge- mäßen Betriebes, für die Ersatzbeschaffung und Anpassung an den technischen Standard sind aus den Gebührenaufkommen zu finanzieren.

Neben dem Ausbau der Abwasserbehandlungsanlagen zur Erfüllung der EG-Richtlinie 91/271/EWG und der hessischen Umsetzungsverordnung (KomAbw-VO) haben die Kom- munen in den vergangenen Jahren erhebliche finanzielle Anstrengungen zur Sanierung und Erneuerung schadhafter öffentlicher Abwasserkanäle unternommen.

Nachfolgende Grafik zeigt die seit 1986 insgesamt getätigten Investitionen der Kommunen und Abwasserverbände für Kanalisationen und Kläranlagen.

Investitionen für Kanalisation und Kläranlagen

500

450 400

350 300

250 Mio € 200 150 100

50 0 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 Jahr Kanal Kläranlage

Abb. 18: Investitionen der Kommunen und Abwasserverbände

19

8. Ausblick

Nachdem inzwischen alle hessischen kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen mit mehr als 10.000 EW entsprechend den Anforderungen der EG-Richtlinie über die Behandlung von kommunalem Abwasser (91/271/EWG) mit einer Nährstoffelimination ausgerüstet sind, konnten in den vergangenen Jahren auch die kommunalen Kläranlagen mit 2.000 bis 10.000 EW zielgerichtet weiter ausgebaut werden, so dass auch diese Anlagen die in der hessi- schen Kommunalabwasserverordnung (KomAbw-VO) gestellten Anforderung einhalten.

Wie die vorliegenden Daten zeigen, konnte gerade die Leistungsfähigkeit der Anlagen mit 2.000 bis 10.000 EW aufgrund immenser finanzieller Anstrengungen der Anlagenbetreiber hinsichtlich der Reduzierung der Nährstoffe gegenüber den Vorjahren deutlich gesteigert werden. Durch den zielgerichteten Ausbau dieser Anlagen zur Reduzierung der Stickstoffbe- lastung wurde eine erhebliche Verbesserung des Abbaugrades beim Parameter Nges erreicht, so dass auch diese kleineren Anlagen bereits eine Stickstoff-Eliminationsleistung von 75 % aufweisen.

Doch auch in gemeindlichen Gebieten mit weniger als 2.000 EW wird zukünftig noch verstärkt sicherzustellen sein, dass durch die Behandlung des in Kanalisationen eingeleite- ten Abwassers die jeweils maßgeblichen Qualitätsziele der aufnehmenden Gewässer sowie die einschlägigen Richtlinien der Gemeinschaft eingehalten werden.

Aufgrund der hohen spezifischen Kosten für die kleinen Abwasserbehandlungsanlagen im ländlichen Raum und der Kosten für die im Vergleich zur Einwohnerdichte verhältnismäßig großen Kanallängen ist es in einzelnen Fällen noch erforderlich, durch detaillierte Varianten- untersuchungen, die Verwendung alternativer Kanalisationsverfahren (Druck-, Vakuument- wässerung) sowie den Einsatz ggf. dezentraler kommunaler Anlagen zu prüfen, um zukünftig eine wirtschaftliche Abwasserentsorgung zur Erfüllung der gestellten Anforderungen sicherstellen zu können.

In Zusammenhang mit den Maßnahmen zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie [14] wird es erforderlich sein, für bestimmte kommunale Abwasseranlagen weitergehende Anforderungen zu stellen und schrittweise nach wasserwirtschaftlichen Prioritäten umzuset- zen. Insbesondere kommt der weiteren Reduzierung der stofflichen, aber vor allem auch der hydraulischen Belastung der Gewässer aus Mischwasserentlastungen eine besondere Bedeutung zu.

Neben dem Bau von Regenüberlaufbecken und der Nachschaltung von Rückhaltebecken kann vor allem auch durch den Bau von Retentionsbodenfiltern, die von einigen Gemeinden bereits betrieben werden oder in der Planung sind, nach den derzeit vorliegenden Erkennt- nissen eine wirksame Entlastung in stofflicher und hydraulischer Hinsicht erreicht werden. Neben dem Bau von Abwasseranlagen stellen vor allem auch Maßnahmen im oder am Gewässer zur Verbesserung der Gewässergüte und Gewässerstrukturgüte einen entschei- denden Beitrag zur Zielerreichung im Sinne der EU-Wasserrahmenrichtlinie dar.

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Literatur:

[1] Richtlinie 91/271/EWG Richtlinie des Rates vom 21. Mai 1991 über die Behandlung von kommunalem Abwasser (91/271/EWG), Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften vom 30. Mai 1991, Nr. L 135, S. 40, zuletzt geändert durch Richtlinie 98/15/EG vom 27. Februar 1998, Amtsblatt der Europäi- schen Gemeinschaften vom 07. März 1998, Nr. L 67, S. 29

[2] Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz - WHG) in der Fassung vom 19. August 2002 (BGBl. I S. 3245), zuletzt geändert durch das Gesetz vom 21. Juni 2005 (BGBl. I S. 1666)

[3] Verordnung über Anforderungen an das Einleiten von Abwasser in Gewässer (Abwasserverordnung - AbwV) in der Fassung vom 17. Juni 2004 (BGBl. I S. 1109, 2625)

[4] Kommunalabwasserverordnung Verordnung zur Umsetzung der Richtlinie 91/271/EWG des Rates vom 21. Mai 1991 über die Behandlung von kommunalem Abwasser (KomAbw-VO) vom 25. Oktober 1996 (GVBl. I S. 470), geändert durch Verordnung vom 24. März 2000 (GVBl. I S. 159)

[5] Hessisches Wassergesetz (HWG) vom 6. Mai 2005 (GVBl. I S. 305)

[6] Verordnung über die Eigenkontrolle von Abwasseranlagen (EKVO) vom 21. Januar 2000 (GVBl. I S. 59), zuletzt geändert durch Verordnung vom 25. Juli 2005 (GVBl. I S. 568)

[7] Verwaltungsvorschrift zur Eigenkontrolle von Abwasseranlagen vom 17. November 2000 (StAnz. Nr. 50/2000, S. 3975)

[8] Merkblatt zur Abwassereigenkontrollverordnung (EKVO) Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz (ehemals: Hessisches Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Forsten) März 2001 (Stand Januar 2002)

[9] Merkblatt zur staatlichen Abwasseruntersuchung der Einleitungen in Hessen Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz (ehemals: Hessisches Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Forsten) September 2001 (Stand: Januar 2002)

[10] Leitfaden für das Erkennen ökologisch kritischer Gewässerbelastungen durch Abwassereinleitungen Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz, September 2004 (unter: www.hmulv.hessen.de Æ Umwelt Æ Wasser Æ kommunales Abwasser)

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[11] Fachinformationssystem HAA (Hessische Abwasseranlagen) der Wasserwirtschaftsverwaltung in Hessen für kommunale Abwasseranlagen, fachliche Betreuung durch das Hessische Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG)

[12] Verordnung über Zuweisungen zum Bau von Abwasseranlagen vom 8. Februar 2006 (GVBl. I S. 31), zuletzt geändert durch Verordnung vom 17. Oktober 2006 (GVBl. I S. 547)

[13] Hessisches Ausführungsgesetz zum Abwasserabgabengesetz vom 29. September 2005 (GVBl. I S. 664)

[14] Richtlinie 2000/60/EG Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik (Wasserrahmenrichtlinie), Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften vom 22.12.2000 L327/1

[15] TA Siedlungsabfall Dritte Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Abfallgesetz, Technische Anleitung zur Verwer- tung, Behandlung und sonstigen Entsorgung von Siedlungsabfällen – TA Siedlungsabfall vom 14. Mai 1993 (BAnz. Nr. 99a S. 4967 und Beilage)

[16] AbfAblV Verordnung über die umweltverträgliche Ablagerung von Siedlungsabfällen (Abfallablagerungs- verordnung – AbfAblV) vom 20. Februar 2001 (BGBl I S. 305), geändert durch Art. 1 der Verordnung vom 13.12.2006 (BGBl I S. 2860)

Übersicht zu den kommunalen Kläranlagen in Hessen

Regierungsbezirk Seite Stadt Darmstadt 1 Stadt Stadt Wiesbaden Kreis Bergstraße Kreis Darmstadt- Dieburg 2 Kreis Groß- Gerau 3 4 - - Kreis 4 Main- Taunus- Kreis 6 Odenwaldkreis 6 Kreis Offenbach 7 Rheingau- Taunus- Kreis 7 Wetteraukreis 9

Regierungsbezirk Gießen

Kreis Gießen 11 - Dill- Kreis 12 Kreis Limburg- 13 Kreis - Biedenkopf 14 17

Regierungsbezirk

Stadt Kassel 20 Kreis 20 Kreis Hersfeld- Rothenburg 22 Kreis Kassel 24 Schwalm- - Kreis 26 Kreis Waldeck- Frankenberg 28 Werra- Meißner- Kreis 31

Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 1

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

Regierungsbezirk Darmstadt Stadt Darmstadt

411 Darmstadt Firma Südhessische Gas und 240000 m/b/n/d/p Wasser AG 411 Darmstadt / Eberstadt Firma Südhessische Gas und 50000 m/b/n/d/p Wasser AG

Stadt Frankfurt

412 Frankfurt am Main / Flughafen Firma Fraport AG 11000 b/n/d/p 412 Frankfurt am Main / Niederrad/Griesheim Stadtentwässerung Frankfurt am 1350000 m/b/n/d/p Main 412 Frankfurt am Main / Sindlingen Stadtentwässerung Frankfurt am 470000 m/b/n/d/p Main

Stadt Wiesbaden

414 Wiesbaden / Biebrich Stadt Wiesbaden -ELW- 150000 m/b/p 414 Wiesbaden / Erbenheim Stadt Wiesbaden -ELW- 5000 m/b 414 Wiesbaden / Mitte Stadt Wiesbaden -ELW- 330000 m/b/n/d/p

Kreis Bergstraße

431 Abtsteinach Gemeinde Abtsteinach 3000 b/n 431 Bensheim KMB-Kommunalw. Mittlere Bergstra- 90000 m/b/n/d/p ße (akt) 431 Biblis Gemeinde Biblis 15000 b/n/d/p 431 Bürstadt Stadt Bürstadt 27000 m/b/n/d/p 431 Groß-Rohrheim Gemeinde Groß-Rohrheim 5000 b/n/d/p

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 2

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

431 Heppenheim (Bergstraße) Stadtwerke Heppenheim 80000 m/b/n/d/p 431 Lampertheim Stadt Lampertheim 33000 m/b/n/d/p 431 Lampertheim / Hofheim Stadt Lampertheim 8000 m/b/n/d/p 431 / Schannenbach KMB-Kommunalw. Mittlere Bergstra- 250 b ße (akt) 431 Lorsch Stadt Lorsch 18000 m/b/n/d/p 431 Mörlenbach AV Oberes Weschnitztal 55000 m/b/n/d/p 431 Neckarsteinach / Neckarhausen Stadt Neckarsteinach 17000 m/b/n/d/p 431 Neckarsteinach / Schönau AV Steinachtal 12500 m/b/n/d 431 Wald-Michelbach / Kreidach AV Überwald 800 b 431 Wald-Michelbach / Unter- AV Überwald 22000 m/b/n/d/p Schönmattenwag

Kreis Darmstadt-Dieburg

432 Alsbach-Hähnlein / Alsbach AV Alsbach-Hähnlein-Zwingenberg 25000 b/n/d/p 432 Babenhausen Eigenbetrieb Babenhausen 36000 m/b/n/d/p 432 Bickenbach AV Bickenbach, Seeheim-Jugenheim 32000 m/b/n/d/p 432 Dieburg EAB Dieburg 30000 m/b/n/d/p 432 Eppertshausen Gemeinde Eppertshausen 6500 b/n/p 432 Griesheim Stadt Griesheim 30000 m/b/n/d/p 432 Gross-Umstadt / Richen Stadtwerke Groß-Umstadt 35000 m/b/n/d/p 432 Gross-Zimmern Gemeinde Groß-Zimmern 16500 m/b/n/d/p 432 Messel Gemeinde Messel 4800 b/n/d 432 Modautal / Brandau Gemeinde Modautal 3500 b/p 432 Modautal / Ernsthofen Gemeinde Modautal 2600 m/b/n/d 432 Mühltal / Nieder-Ramstadt AV Modau 55000 m/b/n/d/p 432 Münster Gemeinde Münster 15000 b/n/d/p

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 3

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

432 Münster, MUNA Gemeinde Münster 600 b/n/d 432 Pfungstadt Stadt Pfungstadt 45000 m/b/n/d/p 432 Pfungstadt / Eschollbrücken Stadt Pfungstadt 8000 m/b/n/d/p 432 Reinheim / Spachbrücken AV Vorderer Odenwald 40000 m/b/n/d/p 432 Rossdorf / Gundernhausen Gemeindewerke Roßdorf 15500 m/b/n/d/p 432 Weiterstadt Stadtwerke Weiterstadt 26000 m/b/n/d/p 432 Weiterstadt / Gräfenhausen Stadtwerke Weiterstadt 11000 b/n/d/p

Kreis Groß-Gerau

433 Büttelborn Gemeinde Büttelborn 19800 b/n/d/p 433 Gernsheim Stadt Gernsheim 18000 m/b/n/d/p 433 Ginsheim-Gustavsburg Abwasser - und Servicebetrieb 32500 m/b/n/d/p Mainspitze 433 Gross-Gerau Stadtwerke Groß-Gerau 45000 m/b/n/d/p 433 KA Merck Gernsheim (Industrie-KLA) Firma Merck KGaA 13000 m/b/n/d 433 Mörfelden-Walldorf / Mörfelden Stadtwerke Mörfelden-Walldorf 48000 m/b/n/d/p 433 Nauheim Gemeinde Nauheim 14000 m/b/n/d/p 433 Raunheim AV Rüsselsheim-Raunheim 98000 m/b/n/d/p 433 Riedstadt / Wolfskehlen Stadt Riedstadt 31000 m/b/n/d/p 433 Rüsselsheim / Bauschheim AV Rüsselsheim-Raunheim 15000 m/b/n/d/p 433 Stockstadt Gemeinde Stockstadt 7000 b/n/d 433 Trebur Gemeinde Trebur 8000 m/b/n/d 433 Trebur / Geinsheim Gemeinde Trebur 5500 b/n/d

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 4

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

Hochtaunuskreis

434 Bad Homburg / Ober Erlenbach AV Oberes Erlenbachtal 59000 m/b/n/d/p 434 Bad Homburg / Ober Eschbach Stadt Bad Homburg v. d. Höhe 80000 m/b/n/d/p 434 Grävenwiesbach / Heinzenberg AV Oberes Weiltal 25000 m/b/n/d/p 434 Grävenwiesbach / Mönstadt Gemeinde Grävenwiesbach 7000 b 434 Kronberg Im Taunus AV Kronberg 25700 b/n/d/p 434 Oberursel / Weißkirchen Eigenbetrieb Bau und Service 75000 m/b/n/d/p Oberursel 434 Usingen / Kransberg AV Oberes Usatal 49000 m/b/n/d/p 434 Usingen / Michelbach AV Oberes Usatal 389 b/n 434 Usingen / Wilhelmsdorf AV Oberes Usatal 560 b/n

Main-Kinzig-Kreis

435 Bad Orb Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung 25000 m/b/n/d/p Bad Orb 435 Bad Orb, Schullandheim Wegscheide Schullandheim Wegscheide, Bad 800 b/n/d/p Orb 435 Bad Soden-Salmünster / Mernes Stadtwerke Bad Soden-Salmünster 1400 b 435 Bad Soden-Salmünster / Salmünster Stadtwerke Bad Soden-Salmünster 26000 b/n/d/p 435 Biebergemünd / Lanzingen Gemeinde Biebergemünd 5800 b/n/d 435 Biebergemünd / Wirtheim Gemeinde Biebergemünd 6000 b/n/d 435 / Hettersroth Gemeinde Birstein 350 m/b 435 Birstein / Lichenroth Gemeinde Birstein 1200 b/n 435 / Rückingen Gemeinde Erlensee 19500 m/b/n/d/p 435 Flörsbachtal / Kempfenbrunn Gemeinde Flörsbachtal 3000 b/p 435 Flörsbachtal / Mosborn Gemeinde Flörsbachtal 80 b

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 5

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

435 Großkrotzenburg Gemeinde Großkrotzenburg 10000 m/b/n 435 Gründau / Lieblos AV 65000 m/b/n/d/p 435 / Marköbel AV Oberes Krebsbachtal 12000 b/n/d/p 435 / Nordwest Eigenbetrieb Hanau Verkehr u. 270000 m/b/n/p Entsorgung 435 / Neuenhasslau AV 18000 b/n/d/p 435 Hasselroth / Niedermittlau AV Freigericht 25000 b/n/d/p 435 / Burgjoß Gemeinde Jossgrund 7000 b/n/d 435 Eigenbetrieb Stadt Langenselbold 18000 b/n/d/p 435 Neuberg / Ravolzhausen Gemeinde Neuberg 5000 b/n/d 435 Neuberg / Rüdigheim Gemeinde Neuberg 2500 b/n 435 / Erbstadt Stadt Nidderau 2000 b/n/d 435 Nidderau / Windecken Stadt Nidderau 27000 m/b/n/d/p 435 Rodenbach / Niederrodenbach Gemeinde Rodenbach 16000 b/n/d/p 435 Ronneburg / Hüttengesäß AV Oberer Fallbach 8000 b/n/d/p 435 Schlüchtern / Niederzell Stadtwerke Schlüchtern 27500 b/n/d/p 435 / Jossa Gemeinde Sinntal 3500 b 435 Sinntal / Mottgers Gemeinde Sinntal 5500 b/n/d/p 435 Sinntal / Sterbfritz Gemeinde Sinntal 3500 b/n 435 Steinau an der Straße Stadt Steinau an der Straße 13500 b/n/d/p 435 Steinau an der Straße / Hintersteinau Stadt Steinau an der Straße 980 b/n/d/p 435 Steinau an der Straße / Marjoß Stadt Steinau an der Straße 900 b/n/d 435 Wächtersbach AV Bracht 30000 b/n/d/p 435 Wächtersbach / Leisenwald Stadt Wächtersbach 500 b 435 Wächtersbach / Waldensberg Stadt Wächtersbach 500 b

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 6

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

Main-Taunus-Kreis

436 Eppstein / Ehlhalten AV Main-Taunus 8000 b/n/d/p 436 Flörsheim am Main / Flörsheim AV Flörsheim 90000 m/b/n/d/p 436 Hattersheim / Eddersheim AV Main-Taunus 9950 m/b/n/p 436 Hochheim Am Main / Hochheim Stadtwerke Hochheim-Eigenbetrieb 35000 b/n/d/p 436 Hofheim Am Taunus / Langenhain AV Main-Taunus 4900 m/b/n 436 Hofheim Am Taunus / Lorsbach AV Main-Taunus 31000 m/b/n/d/p 436 Hofheim Am Taunus / Wildsachsen AV Main-Taunus 2000 b/n/d 436 Kelkheim (Taunus) / Ruppertshain AV Main-Taunus 6000 b/n/d 436 Kriftel / Kriftel AV Main-Taunus 49170 m/b/n/d/p

Odenwaldkreis

437 Brensbach AV Obere Gersprenz 29333 b/n/d/p 437 Breuberg / Hainstadt AV Unterzent-Untere Mümling 28000 m/b/n/d/p 437 Breuberg / Sandbach (Ernst-Ludwig-Kli.) Deutsche Rentenversicherung 360 m/b Hessen 437 Erbach / Bullau Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung 800 b/n/d Erbach 437 Höchst I. Odw. / Mümling-Grumbach AV Bad König 18000 m/b/n/d/p 437 Michelstadt / Steinbach AV Mittlere Mümling 37600 m/b/n/d/p 437 Michelstadt / Weiten-Gesäss Eigenbetrieb Stadt Michelstadt 1200 b/n/d 437 Michelstadt / Würzberg Eigenbetrieb Stadt Michelstadt 1500 m/b 437 Mossautal / Hüttenthal Gemeinde Mossautal 3200 b 437 Sensbachtal / Hebstahl Gemeinde Sensbachtal 1500 m/b

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 7

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

Kreis Offenbach

438 Hainburg / Klein-Krotzenburg Gemeinde Hainburg 8000 m/b 438 Dietzenbach ABeG Abwasserbetriebsgesellschaft 45000 m/b/n/d/p mbH 438 Seligenstadt / Klein-Welzheim AV Schleifbach 25000 m/b/n/d/p 438 Hainburg / Hainstadt Gemeinde Hainburg 10000 b/n/d 438 Heusenstamm Stadt Heusenstamm 40000 m/b/n/d/p 438 Langen AV Langen-Egelsbach 75000 m/b/n/d/p 438 Mühlheim Am Main AV Untere Rodau 80000 m/b/n/d/p 438 Rodgau / Weiskirchen Stadtwerke Rodgau 63500 m/b/n/d/p 438 Seligenstadt Stadtwerke Seligenstadt 35000 m/b/n/d/p 438 Rödermark / Ober-Roden Stadt Rödermark 38000 m/b/n/d/p 438 Dreieich / Buchschlag Stadt Dreieich 75000 m/b/n/d/p

Rheingau-Taunus-Kreis

439 Aarbergen / Rückershausen Gemeinde Aarbergen 9900 b/n/d/p 439 Bad Schwalbach / Heimbach Stadtwerke Bad Schwalbach 800 b 439 Bad Schwalbach / Langenseifen Stadtwerke Bad Schwalbach 1000 b/n/d 439 Bad Schwalbach / Lindschied Stadtwerke Bad Schwalbach 30200 b/n/d/p 439 Bad Schwalbach / Ramschied Stadtwerke Bad Schwalbach 800 b/n 439 Eltville Am Rhein / Erbach (Rheingau) AV Oberer Rheingau 65800 m/b/n/d/p 439 Geisenheim AV Mittlerer Rheingau 70000 m/b/n/d/p 439 Heidenrod / Kemel Gemeinde Heidenrod 2700 b/n/d 439 Heidenrod / Laufenselden Gemeinde Heidenrod 3500 b/n 439 Heidenrod / Martenroth Gemeinde Heidenrod 1427 b/n/d 439 Heidenrod / Nauroth Gemeinde Heidenrod 2700 b/n/d

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 8

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

439 Heidenrod / Niedermeilingen Gemeinde Heidenrod 1600 b/n/d 439 Heidenrod / Springen Gemeinde Heidenrod 1300 m/b 439 Heidenrod / Watzelhain Gemeinde Heidenrod 800 b/n/d 439 Hohenstein / Breithardt Gemeinde Hohenstein 3600 b 439 Hohenstein / Burg Hohenstein Gemeinde Hohenstein 1000 b/n/d 439 Hohenstein / Hennethal Gemeinde Hohenstein 600 b 439 Hohenstein / Holzhausen Gemeinde Hohenstein 1500 b 439 Hohenstein / Strinz Margarethä Gemeinde Hohenstein 1500 b 439 Hünstetten / Beuerbach AV Idstein 52000 m/b/n/d/p 439 Hünstetten / Ketternschwalbach Gemeinde Hünstetten 400 b 439 Hünstetten / Strinz Trinitatis Gemeinde Hünstetten 1950 b 439 Idstein / Kröftel AV Main-Taunus 1600 b/n/d 439 Idstein / Walsdorf AV Obere Ems 9900 b/n/d 439 Lorch Stadt Lorch 4900 b/n/d 439 Lorch / Espenschied Stadt Lorch 950 b 439 Lorch / Ransel Stadt Lorch 800 b/n 439 Lorch / Wollmerschied Stadt Lorch 350 b/n 439 Niedernhausen AV Main-Taunus 14500 b/n/d 439 Rüdesheim / Assmannshausen Stadt Rüdesheim 7000 b/n/d 439 Rüdesheim / Presberg Stadt Rüdesheim 1500 b/n/d 439 Schlangenbad / Niedergladbach Gemeinde Schlangenbad 2000 b/n/d 439 Taunusstein / Bleidenstadt AV Obere Aar 49900 m/b/n/d/p 439 Taunusstein / Niederlibbach AV Libbach 2000 b

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 9

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

Wetteraukreis

440 Altenstadt AV Altenstadt 25000 b/n/d/p 440 Altenstadt / Engelthal AV Altenstadt 100 m/b 440 Altenstadt / Höchst Gemeinde Altenstadt 1500 b/n/d 440 Altenstadt / Oppelshausen Gemeinde Altenstadt 70 b 440 Bad Nauheim Stadt Bad Nauheim 43800 m/b/n/d/p 440 Bad Nauheim / Rödgen Stadt Bad Nauheim 1800 b/n/d 440 Bad Nauheim / Steinfurth Stadt Bad Nauheim 3500 b/n 440 Bad Vilbel Stadt Bad Vilbel 80000 m/b/n/d/p 440 Büdingen Stadt Büdingen 25000 b/n/d/p 440 Büdingen / Düdelsheim Stadt Büdingen 4500 b/n/d/p 440 Büdingen / Rinderbügen AV Seemenbach 4000 b/n/d 440 Butzbach Stadt Butzbach 34050 b/n/d/p 440 Butzbach / Bodenrod Stadt Butzbach 450 b/n/d 440 Butzbach / Fauerbach V. D. H. Stadt Butzbach 1600 b/n 440 Butzbach / Griedel Stadt Butzbach 2500 b/n 440 Butzbach / Maibach Stadt Butzbach 500 b/n/d 440 Florstadt / Nieder-Florstadt AV Horlofftal 30000 b/n/d/p 440 Friedberg (Hessen) Entsorgungsbetriebe der Stadt 47500 m/b/n/d/p Friedberg 440 Gedern / Nieder-Seemen Stadt Gedern 2500 b 440 Gedern / Wenings Stadt Gedern 1820 b 440 Gedern-Schönhausen Stadt Gedern 55 m/b/n 440 Glauburg / Stockheim AV Oberes Niddertal 10000 b/n/d 440 Hirzenhain AV Oberes Niddertal 10500 b/n/d/p 440 Karben / Gross-Karben Stadtwerke Karben 40000 m/b/n/d/p 440 Kefenrod / Bindsachsen Gemeinde Kefenrod 900 b

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 10

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

440 Kefenrod / Helfersdorf Gemeinde Kefenrod 1200 b/n/d 440 Münzenberg / Gambach Stadt Münzenberg 4247 b/n/d/p 440 Münzenberg / Ober-Hörgern Stadt Münzenberg 2700 b 440 Nidda Abwasserverband Oberhessen 40000 m/b/n/d/p 440 Nidda / Schwickartshausen ZOV 2200 b 440 Nidda / Wallernhausen ZOV 1300 b 440 Niddatal / Assenheim AV Assenheim-Bruchenbrücken 7000 b/n/d/p 440 Gemeinde Schöneck 20000 b/n/p 440 Ortenberg / Bergheim AV Oberes Niddertal 850 b/n/d 440 Ortenberg / Gelnhaar AV Oberes Niddertal 1650 b/n/d 440 Ortenberg / Usenborn AV Oberes Niddertal 800 b/n/d 440 Ranstadt / Dauernheim Gemeinde Ranstadt 5500 b 440 Rockenberg Gemeinde Rockenberg 2400 b 440 Rockenberg / Oppershofen Gemeinde Rockenberg 1800 b/n/d 440 Rosbach v. d. Höhe / Nieder-Rosbach Stadt Rosbach v. d. H. 16500 b/n/d/p 440 Wölfersheim Gemeinde Wölfersheim 6000 b/n/d 440 Wöllstadt / Nieder-Wöllstadt AV Aubach 12000 m/b/n/d/p

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 11

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

Regierungsbezirk Gießen Kreis Gießen

531 (Lumda) Stadt Allendorf/Lumda 5100 b/n 531 / Rodheim-Bieber Gemeinde Biebertal 13000 b/n/d/p 531 / Steinbach Gemeinde Fernwald 5000 b/d 531 Gießen / Margaretenhütte/Südliche Lahns Mittelhessische Abwasserbetriebe 300000 m/b/n/d/p (MAB) 531 Grünberg / Lumda AV Ohm-Seenbach 5240 b/n/d 531 Grünberg / Weitershain AV Ohm-Seenbach 550 b/n 531 / Utphe AV Hungen 50000 b/n/d/p 531 Langgöns / Espa Gemeinde Langgöns 830 b/n 531 Laubach / Altenhain AV Lauter- 750 b/n 531 Laubach / Freienseen AV Lauter-Wetter 1000 b/n 531 Laubach / Friedrichshütte AV Lauter-Wetter 100 m/b/n 531 Laubach / Gonterskirchen AV Lauter-Wetter 1320 b 531 Laubach / Ruppertsburg AV Lauter-Wetter 1150 b 531 Lich Stadtwerke Lich 15000 b/n/d/p 531 Lich / Eberstadt Stadtwerke Lich 965 b 531 Lich / Muschenheim Stadtwerke Lich 2800 m/b/n 531 Lich / Ober-Bessingen AV Lauter-Wetter 25000 m/b/n/d/p 531 ZV Lollar-Staufenberg 32000 b/n/d/p 531 / Dorf-Güll Stadt Pohlheim 3500 b 531 Pohlheim / Holzheim Stadt Pohlheim 2200 b/n 531 Rabenau / Londorf Gemeinde Rabenau 7600 b/n/d 531 Rabenau / Rüddingshausen Gemeinde Rabenau 1200 b/n

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 12

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

Lahn-Dill-Kreis

532 Bischoffen AV Oberes Aartal 9000 b/n/d 532 Braunfels Stadt Braunfels 11500 m/b/n/d/p 532 Braunfels / Bonbaden AV Bonbaden 9000 b/n/p 532 Braunfels / Tiefenbach AV Ulmtal-Lahn 21000 m/b/p 532 Breitscheid / Erdbach Gemeinde Breitscheid 3000 b/n 532 Breitscheid / Gusternhain Gemeinde Breitscheid 800 b/n 532 Breitscheid / Rabenscheid Gemeinde Breitscheid 600 b/n 532 Dillenburg / Donsbach Stadt Dillenburg 2350 b 532 Dillenburg / Niederscheld Stadt Dillenburg 32000 m/b/n/d/p 532 Driedorf / Waldaubach Gemeinde Driedorf 500 b/n 532 Ehringshausen Gemeinde Ehringshausen 11000 b/n/d/p 532 Ehringshausen / Kölschhausen Gemeinde Ehringshausen 3000 b 532 Eschenburg / Eibelshausen AV Obere Dietzhölze 19000 m/b/n/d/p 532 Eschenburg / Wissenbach AV Obere Dietzhölze 2300 b 532 Greifenstein / Nenderoth AV Mittlere Dill 1700 b/n 532 Haiger Stadt Haiger 34000 b/n/d/p 532 Herborn / Guntersdorf AV Rehbachtal 7500 b/n 532 Herborn / Seelbach AV Herbornseelbach 12000 b/n/d/p 532 Hohenahr / Erda AV Oberes Aartal 2300 b 532 Hüttenberg / Kleinrechtenbach Gemeinde Hüttenberg 6000 b 532 Lahnau / Dorlar Gemeinde Lahnau 13500 b/n/d/p 532 Mittenaar / Bellersdorf Gemeinde Mittenaar 500 b/n 532 Schöffengrund / Niederwetz AV Wetzbachtal 3000 b/n/d 532 Siegbach / Uebernthal AV Oberes Aartal 3300 b

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 13

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

532 Sinn / Edingen AV Mittlere Dill 40000 m/b/n/d/p 532 / Burgsolms Stadtwerke Solms 20000 m/b/n/d/p 532 Waldsolms / Brandoberndorf Gemeinde Waldsolms 5500 b/n/d/p 532 Waldsolms / Kraftsolms Gemeinde Waldsolms 1300 b 532 Waldsolms / Kröffelbach Gemeinde Waldsolms 1000 b 532 Waldsolms / Weiperfelden Gemeinde Waldsolms 300 b 532 Wetzlar / Steindorf AV Wetzlar 80000 b/n/d/p

Kreis Limburg-Weilburg

533 / Heckholzhausen Gemeinde Beselich 1100 b/n/d 533 Beselich / Niedertiefenbach Gemeinde Beselich 1800 b/n/d 533 Beselich / Obertiefenbach Gemeinde Beselich 4500 b/n/d/p 533 Beselich / Schupbach AV Christianshütte 2600 b 533 / Niederbrechen AV Goldener Grund 27000 b/n/d/p 533 Dornburg / Frickhofen Gemeinde Dornburg 3900 b/n/d 533 Dornburg / Langendernbach Gemeinde Dornburg 3600 b/n/d 533 Dornburg / Thalheim Gemeinde Dornburg 3500 b/n/d 533 / Gemeinde Elbtal 3000 b/n/d 533 / Niederzeuzheim AV Limburg 3000 b/n 533 Limburg A. D. Lahn / Eschhofen Stadt Limburg 10000 b/n/d/p 533 Limburg A. D. Lahn / Staffel AV Limburg 60000 m/b/n/d/p 533 / Dillhausen Marktflecken Mengerskirchen 4200 b/n/d 533 Mengerskirchen / Waldernbach Marktflecken Mengerskirchen 2800 b/n/d 533 / Allendorf Marktflecken Merenberg 2000 b 533 Merenberg / Barig-Selbenhausen Marktflecken Merenberg 2400 b/n/d 533 / Arfurt AV Runkel- 1500 b/n/d 533 Runkel / Hofen AV Runkel-Villmar 1000 b/n/d

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 14

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

533 Runkel / Steeden AV Runkel-Villmar 10500 b/n/d/p 533 Runkel / Wirbelau AV Runkel-Villmar 900 b 533 Selters (Taunus) / Niederselters AV Mittlere Ems 46000 m/b/n/d/p 533 Villmar / Aumenau AV Runkel-Villmar 1600 b/n/d 533 Villmar / Falkenbach AV Runkel-Villmar 300 b/n/d 533 Villmar / Langhecke AV Runkel-Villmar 400 b/n/d 533 Villmar / Seelbach AV Runkel-Villmar 800 b/n/d 533 Waldbrunn (Westerwald) / Ellar Gemeinde Waldbrunn 2900 b/n/d 533 Waldbrunn (Westerwald) / Hintermeilin- Gemeinde Waldbrunn 1300 b gen 533 Waldbrunn (Westerwald) / Lahr Gemeinde Waldbrunn 2400 b 533 Weilburg AV Weilburg 27000 m/b/n/d/p 533 Weilburg / Gaudernbach AV Weilburg 1600 b/n/d 533 Weilmünster Marktflecken Weilmünster 11500 b/n/d/p 533 Weilmünster / Aulenhausen Marktflecken Weilmünster 400 b/n/d/p 533 / Freienfels AV Weilburg 8250 b/n/d 533 Weinbach / Gräveneck AV Weilburg 1500 b/n/d

Kreis Marburg-Biedenkopf

534 Amöneburg Stadt Amöneburg 2300 b/n/d/p 534 Amöneburg / Erfurtshausen Stadt Amöneburg 700 b 534 Amöneburg / Mardorf Stadt Amöneburg 2500 b 534 Amöneburg / Rossdorf AV Rauischholzhausen-Roßdorf 8000 b/n/d 534 Bad Endbach / Wommelshausen Gemeinde Bad Endbach 12000 b/n/d/p 534 Biedenkopf Stadt Biedenkopf 9000 m/b/n/d/p 534 Biedenkopf / Engelbach Stadt Biedenkopf 900 b 534 Biedenkopf / Katzenbach Stadt Biedenkopf 70 b

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 15

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

534 Biedenkopf / Wallau AV Perfgebiet-Bad Laasphe 45000 m/b/n/d/p 534 Cölbe / Bürgeln AV Marburg 3200 b/n/d/p 534 Cölbe / Reddehausen AV Marburg 500 b 534 Cölbe / Schönstadt AV Marburg 4000 b/n/d 534 Cölbe / Schwarzenborn AV Marburg 150 b 534 Dautphetal / Elmshausen AV Dautphetal 15000 b/n/d/p 534 Ebsdorfergrund / Hachborn Gemeinde Ebsdorfergrund 9600 b/n/d 534 Ebsdorfergrund / Ilschhausen Gemeinde Ebsdorfergrund 120 b 534 Ebsdorfergrund / Wermertshausen Gemeinde Ebsdorfergrund 300 b 534 Fronhausen ZV Mittelhess. Abwasserwerke 4950 b 534 Gladenbach / Bellnhausen ZV Mittelhess. Abwasserwerke 1000 b/n 534 Gladenbach / Friebertshausen ZV Mittelhess. Abwasserwerke 450 b 534 Gladenbach / Friebertshausen Siedlung ZV Mittelhess. Abwasserwerke 85 m/b 534 Gladenbach / Frohnhausen ZV Mittelhess. Abwasserwerke 400 b/n 534 Gladenbach / Rachelshausen AV Mittlere Salzböde 220 m/b 534 Gladenbach / Römershausen AV Mittlere Salzböde 450 m/b 534 Gladenbach / Sinkershausen ZV Mittelhess. Abwasserwerke 450 b/n 534 Gladenbach / Weitershausen ZV Mittelhess. Abwasserwerke 900 b 534 Kirchhain AV /Kirchhain 99000 m/b/n/d/p 534 Kirchhain / Burgholz AV Stadtallendorf/Kirchhain 525 m/b 534 Kirchhain / Emsdorf AV Stadtallendorf/Kirchhain 1000 b 534 Kirchhain / Großseelheim AV Stadtallendorf/Kirchhain 6400 b/n/d/p 534 Kirchhain / Niederwald AV Stadtallendorf/Kirchhain 950 b/n 534 Lahntal / Caldern ZV Mittelhess. Abwasserwerke 2700 b 534 Lahntal / Göttingen ZV Mittelhess. Abwasserwerke 24000 m/b/n/d/p 534 Lohra / Damm AV Mittlere Salzböde 23800 m/b/n/d/p 534 Lohra / Nanz-Willershausen Gemeinde Lohra 250 b 534 Marburg / Bauerbach AV Marburg 2500 b

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 16

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

534 Marburg / Cappel AV Marburg 155000 m/b/n/d/p 534 Marburg / Ginseldorf AV Marburg 2000 b 534 Marburg / Haddamshausen AV Marburg 4990 b 534 Marburg / Schröck AV Marburg 4900 b/n/d 534 Münchhausen ZV Mittelhess. Abwasserwerke 2500 b 534 Münchhausen / Niederasphe ZV Mittelhess. Abwasserwerke 2000 b/n/d 534 Neustadt (Hessen) ZV Mittelhess. Abwasserwerke 9900 m/b/n/d 534 Neustadt (Hessen) / Momberg ZV Mittelhess. Abwasserwerke 2500 b 534 Neustadt (Hessen) / Speckswinkel ZV Mittelhess. Abwasserwerke 700 b 534 Rauschenberg ZV Mittelhess. Abwasserwerke 3000 b/n/d/p 534 Rauschenberg / Albshausen ZV Mittelhess. Abwasserwerke 350 b 534 Rauschenberg / Bracht ZV Mittelhess. Abwasserwerke 1000 b 534 Rauschenberg / Bracht Siedlung ZV Mittelhess. Abwasserwerke 300 b 534 Rauschenberg / Ernsthausen AV Stadtallendorf/Kirchhain 2600 b 534 Rauschenberg / Josbach ZV Mittelhess. Abwasserwerke 450 b 534 Rauschenberg / Schwabendorf ZV Mittelhess. Abwasserwerke 510 b 534 Stadtallendorf / Schweinsberg AV Stadtallendorf/Kirchhain 2000 b 534 Weimar / Kehna AV Marburg 100 b 534 Weimar / Roth AV Marburg 2200 b 534 Weimar / Stedebach AV Marburg 50 b 534 Wohratal / Halsdorf Gemeinde Wohratal 3350 b/n 534 Wohratal / Hertingshausen Gemeinde Wohratal 250 b

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 17

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

Vogelsbergkreis

535 Stadt Alsfeld 42600 m/b/n/d/p 535 Alsfeld / Eifa Stadt Alsfeld 1500 b 535 Alsfeld / Eudorf Stadt Alsfeld 600 b 535 Alsfeld / Hattendorf Stadt Alsfeld 2000 b/n/d/p 535 Alsfeld / Heidelbach Stadt Alsfeld 500 b 535 Alsfeld / Leusel AV 1700 b 535 Alsfeld / Lingelbach Stadt Alsfeld 1000 b 535 Antrifttal / Bernsburg AV Antrifttal 8000 b/n/d 535 Antrifttal / Ohmes AV Kirtorf 550 b/n 535 / Groß-Felda Gemeinde Feldatal 3700 b/n 535 Feldatal / Stumpertenrod Gemeinde Feldatal 500 b/n 535 / Fleschenbach Gemeinde Freiensteinau 150 m/b 535 Freiensteinau / Gunzenau Gemeinde Freiensteinau 200 b/n 535 Freiensteinau / Holzmühl Gemeinde Freiensteinau 1450 b/n 535 Freiensteinau / Nieder-Moos Gemeinde Freiensteinau 2400 b/n 535 Freiensteinau / Radmühl Gemeinde Freiensteinau 850 b/n 535 Freiensteinau / Reinhards Gemeinde Freiensteinau 180 b/n/d 535 Gemünden (Felda) / Ehringshausen Gemeinde Gemünden/Felda 850 b/n 535 Gemünden (Felda) / Elpenrod Gemeinde Gemünden/Felda 500 b/n 535 Gemünden (Felda) / Hainbach Gemeinde Gemünden/Felda 360 b/n 535 Gemünden (Felda) / Nieder-Gemünden Gemeinde Gemünden/Felda 2200 b 535 Gemünden (Felda) / Rülfenrod Gemeinde Gemünden/Felda 300 m/b/n 535 / Udenhausen Stadt Grebenau 420 b/n 535 Grebenau / Wallersdorf Stadt Grebenau 4000 b/n 535 / Bannerod Gemeinde Grebenhain 200 b

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 18

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

535 Grebenhain / Bermutshain Gemeinde Grebenhain 700 b 535 Grebenhain / Hartmannshain Gemeinde Grebenhain 1450 b/n 535 Grebenhain / Ilbeshausen- Gemeinde Grebenhain 2200 b Hochwaldhausen 535 Grebenhain / Nösberts-Weidmoos Gemeinde Grebenhain 300 m/b/n/d 535 Grebenhain / Vaitshain Gemeinde Grebenhain 3000 b 535 Grebenhain / Volkartshain Gemeinde Grebenhain 200 m/b/n/d 535 Grebenhain / Zahmen Gemeinde Grebenhain 980 b/n 535 Stadt Herbstein 3500 b/n 535 Herbstein / Rixfeld Stadt Herbstein 550 b/n 535 Herbstein / Schlechtenwegen Stadt Herbstein 950 b 535 Herbstein / Steinfurt Stadt Herbstein 275 b/n 535 Herbstein / Stockhausen Stadt Herbstein 1200 b 535 (Ohm) / Bleidenrod Stadt Homberg (Ohm) 280 b/n 535 Homberg (Ohm) / Dannenrod Stadt Homberg (Ohm) 350 b 535 Homberg (Ohm) / Deckenbach Stadt Homberg (Ohm) 550 b 535 Homberg (Ohm) / Höingen Stadt Homberg (Ohm) 80 m/b/n 535 Homberg (Ohm) / Maulbach AV Kirtorf 600 b 535 Homberg (Ohm) / Nieder-Ofleiden Stadt Homberg (Ohm) 11000 b/n/d/p 535 Homberg (Ohm) / Schadenbach Stadt Homberg (Ohm) 460 b 535 Kirtorf / Gleimenhain AV Kirtorf 200 b/n 535 Kirtorf / Lehrbach AV Kirtorf 4000 b/n 535 Kirtorf / Wahlen AV Kirtorf 575 b/n/d 535 Lauterbach (Hessen) Stadt Lauterbach 60000 m/b/n/d/p 535 Lauterbach (Hessen) / Rudlos Stadt Lauterbach 262 b 535 Lauterbach (Hessen) / Wallenrod Stadt Lauterbach 2100 b 535 Lautertal () / Dirlammen Gemeinde Lautertal 500 b

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 19

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

535 Lautertal (Vogelsberg) / Eichelhain Gemeinde Lautertal 300 b 535 Lautertal (Vogelsberg) / Eichenrod Gemeinde Lautertal 850 b/n 535 Lautertal (Vogelsberg) / Engelrod Gemeinde Lautertal 700 b 535 Lautertal (Vogelsberg) / Hopfmannsfeld Gemeinde Lautertal 400 b/n 535 Lautertal (Vogelsberg) / Meiches Gemeinde Lautertal 550 b/n 535 Mücke / Groß-Eichen AV Ohm-Seenbach 3000 b/n/d 535 Mücke / Nieder-Ohmen AV Ohm-Seenbach 15000 b/n/d/p 535 Schlitz / Hutzdorf Stadt Schlitz 14000 b/n/d/p 535 Schlitz / Rimbach Stadt Schlitz 1930 b/n/d 535 Schlitz / Üllershausen Stadt Schlitz 830 b 535 Schlitz / Willofs Stadt Schlitz 500 b 535 / Breungeshain Stadt Schotten 1500 m/b 535 Schotten / Burkhards Stadt Schotten 1300 b/n 535 Schotten / Einartshausen Stadt Schotten 850 b/n 535 Schwalmtal / Hopfgarten Gemeinde Schwalmtal 1900 b/n 535 Schwalmtal / Rainrod Gemeinde Schwalmtal 550 b 535 Schwalmtal / Vadenrod Gemeinde Schwalmtal 1800 b/n 535 Stadt Ulrichstein 1400 b 535 Ulrichstein / Bobenhausen II Stadt Ulrichstein 630 b/n 535 Ulrichstein / Helpershain Stadt Ulrichstein 400 b/n 535 Ulrichstein / Kölzenhain Stadt Ulrichstein 650 b/n 535 Ulrichstein / Ober-Seibertenrod Stadt Ulrichstein 300 b 535 Ulrichstein / Rebgeshain Stadt Ulrichstein 450 b/n 535 Ulrichstein / Unter-Seibertenrod Stadt Ulrichstein 320 b 535 Ulrichstein / Wohnfeld Stadt Ulrichstein 350 b/n 535 Wartenberg / Angersbach Gemeinde Wartenberg 4000 b

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 20

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

Regierungsbezirk Kassel Stadt Kassel

611 Kassel / Wolfsanger Kasseler Entwässerungsbetrieb 340000 m/b/n/p

Kreis Fulda

631 Bad Salzschlirf ZV Gruppenklärwerk Bad Salzschlirf- 9000 b/n/d Wartb 631 Gemeinde Burghaun 6500 b/n/d/p 631 Burghaun / Langenschwarz Gemeinde Burghaun 3200 b 631 Gemeinde Dipperz 2800 b/n/d/p 631 Dipperz / Friesenhausen Gemeinde Dipperz 1600 b 631 Dipperz / Wolferts Gemeinde Dipperz 220 m/b 631 / Ried AV Oberes Fuldatal 4100 b/n/d 631 Ebersburg / Thalau AV Oberes Fuldatal 1130 b/n 631 Ebersburg / Weyhers AV Oberes Fuldatal 1500 b 631 / Löschenrod AV Oberes Fuldatal 12000 b/n/d/p 631 Eichenzell / Rothemann AV Oberes Fuldatal 1600 b 631 Eichenzell / Zillbach AV Oberes Fuldatal 980 b 631 / Gemeinde Eiterfeld 7500 b/n 631 Eiterfeld / Grossentaft Gemeinde Eiterfeld 1400 b 631 Eiterfeld / Soisdorf Gemeinde Eiterfeld 2000 b/n 631 Gemeinde Flieden 13500 b/n/d/p 631 Flieden / Magdlos Gemeinde Flieden 1000 b 631 Fulda / Gläserzell AV Fulda 150000 m/b/n/d/p 631 Fulda / Kämmerzell AV Fulda 1000 b/n/d

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 21

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

631 Fulda / Lüdermünd AV Fulda 300 m/b 631 Fulda / Malkes AV Fulda 12000 b/n/d/p 631 (Rhön) Stadtwerke Gersfeld 7500 b 631 Gersfeld (Rhön) / Dalherda Stadtwerke Gersfeld 450 b 631 Grossenlüder / Eichenau Gemeinde Grossenlüder 200 b 631 Grossenlüder / Kleinlüder ZV Gruppenklärwerk - 7200 b/n/d Großenlüder 631 Grossenlüder / Müs Gemeinde Grossenlüder 1300 m/b 631 Grossenlüder / Unterbimbach Gemeinde Grossenlüder 6500 b/n/d 631 Gemeinde Hilders 9000 b/n/d 631 Hilders / Dörmbach Gemeinde Hilders 100 m/b 631 Hilders / Harbach Gemeinde Hilders 100 m/b 631 Hilders / Milseburg Gemeinde Hilders 350 m/b 631 Hilders / Simmershausen Gemeinde Hilders 700 b 631 / Langenbieber Gemeinde Hofbieber 1300 b 631 Hofbieber / Schwarzbach Gemeinde Hofbieber 700 b 631 Hofbieber / Wiesen Gemeinde Hofbieber 3500 b/n 631 Hofbieber / Wittges Gemeinde Hofbieber 880 b 631 Hünfeld Eigenbetrieb Abwasseranlagen St. 30000 m/b/n/d/p Hünfeld 631 Hünfeld / Kirchhasel Eigenbetrieb Abwasseranlagen St. 60 m/b Hünfeld 631 Hünfeld / Michelsrombach Eigenbetrieb Abwasseranlagen St. 2100 m/b/n Hünfeld 631 / Uttrichshausen Gemeinde Kalbach 3800 b/n/d 631 Künzell / Dietershausen AV Fulda 1300 b 631 Künzell / Wissels AV Fulda 2000 b 631 Neuhof Gemeinde Neuhof 17000 b/n/d/p 631 Neuhof / Giesel Gemeinde Neuhof 1100 b

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 22

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

631 Neuhof / Hattenhof Gemeinde Neuhof 1800 b 631 Neuhof / Hauswurz Gemeinde Neuhof 1200 b 631 Neuhof / Tiefengruben Gemeinde Neuhof 250 b 631 Nüsttal / Gotthards Gemeinde Nüsttal 650 b 631 Nüsttal / Haselstein Gemeinde Nüsttal 500 b 631 Nüsttal / Silges Gemeinde Nüsttal 2100 b 631 Petersberg / Marbach AV Fulda 23000 b/n/d/p 631 Petersberg / Margretenhaun AV Fulda 1800 b 631 Poppenhausen (Wasserkuppe) Gemeinde Poppenhausen 2800 b 631 / Grüsselbach Gemeinde Rasdorf 220 b 631 Rasdorf / Rasdorf Gemeinde Rasdorf 2000 b/n/d 631 Tann (Rhön) / Günthers Stadt Tann 7500 b

Kreis Hersfeld-Rotenburg

632 Alheim / Heinebach Gemeinde Alheim 2500 m/b 632 Alheim / Licherode Gemeinde Alheim 300 b/n 632 Alheim / Niederellenbach Gemeinde Alheim 1400 b/n 632 Bad Hersfeld Abwasserbetrieb Bad Hersfeld 56600 m/b/n/d/p 632 Bebra Stadtwerke Bebra GmbH- 25000 m/b/n/d/p Abwasserbetrieb 632 Bebra / Asmushausen Stadt Bebra 600 m/b 632 Breitenbach A. Herzberg Gemeinde Breitenbach am Herzberg 3340 b 632 Breitenbach A. Herzberg / Machtlos Gemeinde Breitenbach am Herzberg 200 b 632 Cornberg Firma EAM Wasserversorgung 2500 m/b GmbH 632 Cornberg / Königswald Firma EAM Wasserversorgung 400 b GmbH

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 23

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

632 Friedewald Gemeinde Friedewald 2500 m/b 632 Friedewald / Motzfeld Gemeinde Friedewald 450 b/n 632 Haunetal / Neukirchen Gemeinde Haunetal 2500 b 632 Haunetal / Odensachsen Gemeinde Haunetal 320 m 632 Haunetal / Unterstoppel Gemeinde Haunetal 300 m/b 632 Haunetal / Wehrda Gemeinde Haunetal 1000 b 632 Heringen (Werra) Stadt Heringen 12000 b/n/d 632 Heringen (Werra) / Herfa Stadt Heringen 1500 b 632 Hohenroda / Ausbach Firma EAM Wasserversorgung 1000 b/n GmbH 632 Hohenroda / Mansbach Firma EAM Wasserversorgung 1200 b/n GmbH 632 Hohenroda / Oberbreitzbach Firma EAM Wasserversorgung 400 b GmbH 632 Hohenroda / Ransbach Firma EAM Wasserversorgung 1500 b GmbH 632 Kirchheim Gemeinde Kirchheim 10100 b/n/d/p 632 Kirchheim / Willingshain Gemeinde Kirchheim 1200 b 632 Ludwigsau / Ersrode Gemeinde Ludwigsau 600 b/n/d 632 Ludwigsau / Friedlos Gemeinde Ludwigsau 4000 b 632 Ludwigsau / Mecklar Gemeinde Ludwigsau 3000 b 632 Nentershausen Firma EAM Wasserversorgung 2500 b GmbH 632 Nentershausen / Dens Firma EAM Wasserversorgung 300 b/n GmbH 632 Nentershausen / Süss Firma EAM Wasserversorgung 800 m/b GmbH 632 Nentershausen / Weißenhasel Firma EAM Wasserversorgung 900 m/b GmbH 632 Neuenstein / Aua Gemeinde Neuenstein 3000 b

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 24

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

632 Neuenstein / Gittersdorf Gemeinde Neuenstein 2100 b 632 Niederaula Gemeinde Niederaula 6000 b/n 632 Niederaula / Kerspenhausen Gemeinde Niederaula 1100 b/n/d 632 Philippsthal (Werra) / Heimboldshausen Firma EAM Wasserversorgung 8000 b/n/d GmbH 632 Ronshausen Gemeinde Ronshausen 2500 b 632 Ronshausen / Machtlos Gemeinde Ronshausen 900 b 632 Rotenburg a. d. Fulda / Braach Stadtwerke Rotenburg a. d. Fulda 34000 m/b/n/d/p 632 Schenklengsfeld / Malkomes Gemeinde Schenklengsfeld 4500 b/n 632 Schenklengsfeld / Wippershain Gemeinde Schenklengsfeld 700 m/b 632 Wildeck / Bosserode Gemeinde Wildeck 1200 b 632 Wildeck / Hönebach Gemeinde Wildeck 1100 b 632 Wildeck / Obersuhl Gemeinde Wildeck 4000 m/b 632 Wildeck / Richelsdorf Gemeinde Wildeck 1000 b

Kreis Kassel

633 Ahnatal / Heckershausen Gemeinde Ahnatal 10000 b/n/d 633 Bad Emstal / Merxhausen Gemeinde Bad Emstal 8700 b/n/d 633 Bad Emstal / Riede Gemeinde Bad Emstal 350 m/b 633 Bad Karlshafen Firma AWS GmbH 6000 b/n/d 633 Baunatal / Guntershausen Stadtwerke Baunatal 2000 m/b 633 Baunatal / Kirchbauna AV Baunatal 40000 m/b/n/d/p 633 Calden Gemeinde Calden 4400 b/n/d 633 Fuldabrück / Dennhausen Gemeinde Fuldabrück 9800 m/b/n/d/p 633 Fuldatal / Ihringshausen Gemeinde Fuldatal 9800 b/n/d 633 Fuldatal / Simmershausen Gemeinde Fuldatal 17500 m/b/n/d/p 633 Fuldatal / Wilhelmshausen Gemeinde Fuldatal 3150 b/n/d

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 25

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

633 Grebenstein Stadt Grebenstein 7700 b/n/d 633 Habichtswald / Ehlen Gemeinde Habichtswald 6500 b/n/d 633 Helsa Gemeinde Helsa 7500 b/n/d/p 633 Hofgeismar Stadt Hofgeismar 25000 m/b/n/d/p 633 Hofgeismar / Beberbeck Stadt Hofgeismar 550 b/n/d 633 Hofgeismar / Beberbeck / Sababurg Stadt Hofgeismar 500 b/n/d 633 Hofgeismar / Hümme Stadt Hofgeismar 2000 b 633 Hofgeismar / Kelze Stadt Hofgeismar 350 b 633 Immenhausen Stadt Immenhausen 7000 b/n/d 633 Immenhausen / Holzhausen Stadt Immenhausen 3500 b/n/d 633 Liebenau / Lamerden AV Warme-Diemeltal 12000 m/b/n/d/p 633 Naumburg / Altenstädt Stadtwerke Naumburg 1200 b/n/d 633 Naumburg / Elbenberg Stadtwerke Naumburg 6500 b/n/d 633 / Gieselwerder Gemeinde Oberweser 5000 m/b 633 Reinhardshagen / Veckerhagen Gemeinde Reinhardshagen 7000 b/n/d 633 Schauenburg / Breitenbach Gemeindewerke Schauenburg 4900 m/b 633 Söhrewald / Eiterhagen AV Mülmischtal 2900 b/n/d 633 Trendelburg / Deisel Stadtwerke Trendelburg 7300 b/n/d 633 Trendelburg / Gottsbüren Stadtwerke Trendelburg 1900 b/n/d 633 Wahlsburg / Vernawahlshausen Gemeinde Wahlsburg 1200 b/n/d 633 Wolfhagen Stadt Wolfhagen 22000 m/b/n/d/p 633 Wolfhagen / Niederelsungen Stadt Wolfhagen 1500 b 633 Wolfhagen / Viesebeck Stadt Wolfhagen 550 b 633 Zierenberg Stadt Zierenberg 5200 b/n/d 633 Zierenberg / Oberelsungen Stadt Zierenberg 2600 b/n/d 633 Zierenberg / Oelshausen Stadt Zierenberg 1800 b

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 26

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

Schwalm-Eder-Kreis

634 Bad Zwesten / Niederurff Gemeinde Bad Zwesten 1800 m/b 634 Bad Zwesten / Zwesten Gemeinde Bad Zwesten 6500 m/b/n/p 634 Borken (Hessen) / Arnsbach Stadtwerke Borken 1000 b 634 Borken (Hessen) / Gombeth Stadtwerke Borken 18000 b/n/d/p 634 Borken (Hessen) / Trockenerfurth Stadtwerke Borken 4600 b/n/d 634 Edermünde / Grifte AV Edermünde 22000 m/b/n/d/p 634 Felsberg Stadt Felsberg 18500 m/b/n/d/p 634 Felsberg / Helmshausen Stadt Felsberg 240 m/b 634 Felsberg / Hilgershausen Stadt Felsberg 310 b/n/d 634 Frielendorf Gemeinde Frielendorf 4600 b/n/d 634 Frielendorf / Grossropperhausen Gemeinde Frielendorf 900 b 634 Frielendorf / Leimsfeld Gemeinde Frielendorf 1000 b 634 Frielendorf / Obergrenzebach Gemeinde Frielendorf 1000 b 634 Frielendorf / Verna Gemeinde Frielendorf 3100 b 634 Fritzlar Stadt Fritzlar 28000 m/b/n/d/p 634 Fritzlar / Züschen Stadt Fritzlar 1500 b 634 Gilserberg Gemeinde Gilserberg 1930 b/n/d/p 634 Gilserberg / Appenhain Gemeinde Gilserberg 300 b 634 Gilserberg / Heimbach Gemeinde Gilserberg 150 b/n 634 Gilserberg / Lischeid Gemeinde Gilserberg 400 b/n 634 Gilserberg / Moischeid Gemeinde Gilserberg 500 b/n/d 634 Gilserberg / Sachsenhausen Gemeinde Gilserberg 350 b 634 Gilserberg / Schönau Gemeinde Gilserberg 200 b 634 Gilserberg / Schönstein Gemeinde Gilserberg 650 b/n

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 27

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

634 Gilserberg / Sebbeterode Gemeinde Gilserberg 500 b 634 Gilserberg / Winterscheid Gemeinde Gilserberg 200 b 634 Gudensberg / Maden AV Mittleres-Emstal 19950 b/n/d/p 634 Guxhagen / Ellenberg Gemeinde Guxhagen 900 b 634 Homberg (Efze) Stadt Homberg (Efze) 19000 m/b/n/d/p 634 Homberg (Efze) / Lembach Stadt Homberg (Efze) 300 m/b 634 Homberg (Efze) / Roppershain Stadt Homberg (Efze) 300 m/b 634 Jesberg Gemeinde Jesberg 3500 b/n/d/p 634 Knüllwald / Niederbeisheim AV Oberes Beisetal 5600 b/n/d/p 634 Knüllwald / Remsfeld Gemeinde Knüllwald 3400 b/n/d 634 Knüllwald / Wallenstein AV Oberes Efzetal 5000 b/n/d 634 Körle Gemeinde Körle 3500 m/b/n/p 634 Malsfeld Gemeinde Malsfeld 9800 b/n/d 634 Melsungen Stadtwerke Melsungen 30000 b/n/d/p 634 Melsungen / Günsterode Stadtwerke Melsungen 500 b/n/d 634 Morschen / Neumorschen Gemeinde Morschen 9500 b/n/d/p 634 Neuental / Bischhausen Gemeinde Neuental 3800 b/n/d/p 634 Neukirchen / Riebelsdorf Stadtwerke Neukirchen 13500 b/n/d/p 634 Neukirchen / Seigertshausen Stadtwerke Neukirchen 1000 b/n/d/p 634 Oberaula / Olberode Gemeinde Oberaula 600 b 634 Oberaula / Wahlshausen Gemeinde Oberaula 4900 b/n/d 634 Ottrau Gemeinde Ottrau 880 b/n/d 634 Ottrau / Görzhain Gemeinde Ottrau 960 b/n/d 634 Ottrau / Immichenhain Gemeinde Ottrau 800 m/b 634 Ottrau / Schorbach Gemeinde Ottrau 400 b/n/d 634 Schrecksbach / Holzburg Gemeindewerke Schrecksbach 550 b 634 Schrecksbach / Röllshausen Gemeindewerke Schrecksbach 3500 b/n/d/p 634 Schwalmstadt / Allendorf Stadtwerke Schwalmstadt 800 m/b/p

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 28

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

634 Schwalmstadt / Florshain Stadtwerke Schwalmstadt 450 b/n/d 634 Schwalmstadt / Michelsberg Stadtwerke Schwalmstadt 400 b/n/d 634 Schwalmstadt / Rommershausen Stadtwerke Schwalmstadt 900 b/n/d 634 Schwalmstadt / Rörshain Stadtwerke Schwalmstadt 300 b/n/d 634 Schwalmstadt / Treysa Stadtwerke Schwalmstadt 22000 m/b/n/d/p 634 Schwalmstadt / Wiera Stadtwerke Schwalmstadt 900 b/n/d 634 Spangenberg Stadt Spangenberg 7500 b/n/d 634 Spangenberg / Landefeld Stadt Spangenberg 990 b/n/d 634 Spangenberg / Mörshausen Stadt Spangenberg 650 b/n/d 634 Spangenberg / Pfieffe Stadt Spangenberg 1000 b/n/d 634 Spangenberg / Schnellrode Stadt Spangenberg 300 b/n 634 Spangenberg / Vockerode-Dinkelberg Stadt Spangenberg 870 b 634 Wabern Gemeinde Wabern 8800 b/n/d 634 Willingshausen / Loshausen Gemeinde Willingshausen 3060 b/n/d 634 Willingshausen / Merzhausen Gemeinde Willingshausen 2500 m/b 634 Willingshausen / Wasenberg Gemeinde Willingshausen 2400 b/n/d

Kreis Waldeck-Frankenberg

635 Allendorf (Eder) / Haine AV Oberes 13000 b/n/d/p 635 Arolsen Firma Bad Arolser Kommunalbetrie- 25000 m/b/n/d/p be GmbH 635 / Bergfreiheit AV Urfftal 1500 b/n 635 Bad Wildungen / Braunau AV Urfftal 2200 b/n/d 635 Bad Wildungen / Frebershausen AV Urfftal 380 b/n/d 635 Bad Wildungen / Hundsdorf AV Urfftal 350 b 635 Bad Wildungen / Wega AV Urfftal 3800 b 635 (Eder) / Berghofen Stadt Battenberg (Eder) 1250 b/n/d/p

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 29

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

635 Battenberg (Eder) / Dodenau Stadt Battenberg (Eder) 2500 b/p 635 / Rengershausen Gemeinde Bromskirchen 3800 b/n/d 635 / Ernsthausen Gemeinde Burgwald 2300 b/n/d 635 / Adorf Gemeinde Diemelsee 4900 b/n/d 635 Diemelsee / Giebringhausen AV Oberes Diemeltal 2500 b/p 635 Diemelsee / Gemeinde Diemelsee 3500 b/n/p 635 Diemelsee / Vasbeck Gemeinde Diemelsee 700 b 635 / Hesperinghausen Stadt Diemelstadt 1000 b/p 635 Diemelstadt / Neudorf AV Obere Orpe 2000 b 635 Diemelstadt / Wrexen Stadt Diemelstadt 6200 b/n/d 635 Edertal / Bergheim Gemeinde Edertal 6000 b/n/d/p 635 Edertal / Böhne Gemeinde Edertal 350 b 635 Edertal / Gellershausen Gemeinde Edertal 700 b 635 Edertal / Hemfurth Gemeinde Edertal 4000 b/n/d 635 Frankenau Stadt Frankenau 4000 b/n/d/p 635 Frankenau / Altenlotheim Stadt Frankenau 900 b/n/d/p 635 Frankenau / Ellershausen AV Lengeltal 1800 b/p 635 Frankenau / Louisendorf Stadt Frankenau 200 b/p 635 Frankenberg (Eder) Abwasserwerk Frankenberg 29000 m/b/n/d/p 635 Gemünden (Wohra) Stadt Gemünden (Wohra) 4000 m/b/n 635 Gemünden (Wohra) / Grüsen AV Bunstruth 1500 b/n/d 635 Gemünden (Wohra) / Schiffelbach Stadt Gemünden (Wohra) 400 b 635 (Kloster) / Löhlbach Gemeinde Haina (Kloster) 1700 b 635 (Eder) Stadt Hatzfeld (Eder) 3000 b/n/p 635 Hatzfeld (Eder) / Eifa Stadt Hatzfeld (Eder) 500 b/p 635 Hatzfeld (Eder) / Holzhausen Stadt Hatzfeld (Eder) 900 b/n/d/p 635 Hatzfeld (Eder) / Reddighausen Stadt Hatzfeld (Eder) 1300 b/p 635 Ittertal AV Ittertal 50000 m/b/n/d/p

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 30

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

635 Stadt Korbach 36000 m/b/p 635 Korbach / Strothe AV Werbetal 300 b/p 635 Lichtenfels / Dalwigksthal Stadt Lichtenfels 1200 b/p 635 Lichtenfels / Fürstenberg Stadt Lichtenfels 750 b/n/d/p 635 Lichtenfels / Goddelsheim Stadt Lichtenfels 2700 b/n/p 635 Lichtenfels / Goddelsheim (Aarmühle) AV Oberes Aartal 3800 b/n/d/p 635 Lichtenfels / Neukirchen Stadt Lichtenfels 600 b/p 635 Lichtenfels / Sachsenberg Stadt Lichtenfels 2250 b/p 635 Rosenthal Stadt Rosenthal 1800 b/n/d 635 Rosenthal / Roda Stadt Rosenthal 760 b/n/d 635 Rosenthal / Willershausen Stadt Rosenthal 100 m 635 / Twiste AV Twistetal 9000 b/n/d 635 Vöhl / Asel Gemeinde Vöhl 3500 m/b/p 635 Vöhl / Kirchlotheim Gemeinde Vöhl 3000 b/n/d/p 635 Vöhl / Thalitter AV Ittertal 9000 b/n/d/p 635 AV Volkmarsen- 23000 m/b/n/d/p 635 Waldeck / Freienhagen Stadt Waldeck 1400 b 635 Waldeck / Höringhausen Stadt Waldeck 1500 b/n/p 635 Waldeck / Netze Stadt Waldeck 1250 b 635 Waldeck / Nieder-Werbe Stadt Waldeck 2000 b/n/p 635 Waldeck / Ober-Werbe AV Werbetal 2600 b/p 635 Waldeck / Sachsenhausen Stadt Waldeck 3580 b/p 635 Waldeck / Waldeck- Ost Stadt Waldeck 2000 m/b 635 Waldeck / Waldeck- West Stadt Waldeck 2150 m/b/p 635 (Upland) Gemeinde Willingen (Upland) 10000 m/b/n 635 Willingen (Upland) / Rattlar Gemeinde Willingen (Upland) 700 b/p 635 Willingen (Upland) / Schwalefeld Gemeinde Willingen (Upland) 1300 m/b

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 31

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

635 Willingen (Upland) / Usseln Gemeinde Willingen (Upland) 4900 b/n/d/p 635 Willingen / Schwalefeld (neu) Gemeinde Willingen (Upland) 17000 b/d/p

Werra-Meißner Kreis

636 Bad Sooden-Allendorf Stadt Bad Sooden-Allendorf 15000 m/b/n/d/p 636 Bad Sooden-Allendorf / Hilgershausen Stadt Bad Sooden-Allendorf 1200 b/n/d 636 Bad Sooden-Allendorf / Orferode Stadt Bad Sooden-Allendorf 650 b 636 Eschwege / Albungen Stadt Eschwege 500 m/b 636 Eschwege / Niederhone Stadt Eschwege 60000 m/b/n/d/p 636 Grossalmerode / Trubenhausen Stadt Großalmerode 10000 b/n/d/p 636 Herleshausen Firma EAM Wasserversorgung 3800 b/n/d GmbH 636 Herleshausen / Frauenborn Firma EAM Wasserversorgung 60 m GmbH 636 Herleshausen / Markershausen Firma EAM Wasserversorgung 120 m/b GmbH 636 Hessisch Lichtenau / Fürstenhagen AV Hessisch Lichtenau 17000 m/b/n/d/p 636 Hessisch Lichtenau / Hausen Stadt Hessisch Lichtenau 700 m/b 636 Hessisch Lichtenau / Reichenbach Stadt Hessisch Lichtenau 360 m 636 Hessisch Lichtenau / Walburg AV Rommerode-Velmeden-Walburg 5000 b/n/d 636 Ringgau / Lüderbach Gemeinde Ringgau 300 m 636 Sontra Stadt Sontra 15000 m/b/n/d/p 636 Sontra / Breitau Stadt Sontra 450 b 636 Sontra / Krauthausen Stadt Sontra 250 m/b 636 Sontra / Mitterode Stadt Sontra 200 m/b 636 Sontra / Ulfen Stadt Sontra 900 m/b 636 Sontra / Weissenborn Stadt Sontra 130 m/b 636 Sontra/Stadthosbach Stadt Sontra 120 m/b

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination. Beseitigung von kommunalen Abwässern in Hessen Anhang 1 Lagebericht 2006 Seite 32

Kreis Name der Anlage Betreiber Ausbaugröße Reinigungsstufen EW Bestand

636 Sontra/Thurnhosbach Stadt Sontra 80 m/b 636 Waldkappel / Kirchhosbach Stadt Waldkappel 300 m 636 Waldkappel / Rodebach Stadt Waldkappel 300 b 636 Waldkappel / Schemmergrund Stadt Waldkappel 1500 b 636 Wanfried Stadt Wanfried 8000 b/n/d 636 Wanfried / Heldra Stadt Wanfried 700 m/b 636 Wanfried /Altenburschla Stadt Wanfried 700 b/n/d 636 Wehretal / Reichensachsen AV Wehretal-Sontratal 19000 b/n/d/p 636 Weissenborn Gemeinde Weißenborn 1300 b/n/d 636 Weissenborn / Rambach Gemeinde Weißenborn 300 b/n 636 Witzenhausen Witzenhäuser Abwasserentsorgung 13500 m/b/n/d/p WAE 636 Witzenhausen / Blickershausen Witzenhäuser Abwasserentsorgung 4400 m/b/n WAE 636 Witzenhausen / Dohrenbach Witzenhäuser Abwasserentsorgung 2500 b/n/d WAE 636 Witzenhausen / Hübenthal Witzenhäuser Abwasserentsorgung 120 m WAE 636 Witzenhausen / Unterrieden Witzenhäuser Abwasserentsorgung 1800 m/b WAE 636 Witzenhausen / Wendershausen Witzenhäuser Abwasserentsorgung 1000 m/b WAE 636 Witzenhausen / Werleshausen Witzenhäuser Abwasserentsorgung 1900 b/n/d WAE 636 Witzenhausen /Hubenrode Witzenhäuser Abwasserentsorgung 350 b/n/d WAE

Reinigungsstufen: m = mechanische Reinigung, b = biologische Reinigung, , n = Nitrifikation, d = Denitrifikation, p = Phoshorelimination.

Übersichtskarten der kommunalen Kläranlagen in Hessen, unterteilt in die Bearbeitungsgebiete nach der Wasserrahmen- richtlinie (WRRL)

Bearbeitungsgebiete:

- Hessen gesamt

- Werra

- Weser

- Neckar

- Fulda / Diemel

- Main

- Oberrhein

- Mittelrhein

- Niederrhein

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