Erläuterungen Zur Geologischen Karte Des Hohe-Wand-Gebietes (Niederösterreich)

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Erläuterungen Zur Geologischen Karte Des Hohe-Wand-Gebietes (Niederösterreich) Erläuterungen zur Geologischen Karte des Hohe-Wand-Gebietes (Niederösterreich) 1 : 25.000 Von Benno Plöchinger Mit Beiträgen von F. Brix, A. Kieslinger und H. Trimmel Wien 1967 EIGENTÜMER, HERAUSGEBER UND VERLEGER: GEOLOGISCHE BUNDESANSTALT WIEN III, RASUMOFSKYGASSE 23 Alle Rechte für In- und Ausland vorbehalten. Erläuterungen zur Geologischen Karte des Hohe-Wand-Gebietes (Niederösterreich) 1 : 25.000 Von BENNO PLÖCHINGER mit Beiträgen von F. BRIX, A. KIESLINGER und H. TRIMMEL (mit 20 Textabbildungen und 4 Tafeln) Inhaltsverzeichnis Seite Abstract / Übersicht 5 Vorwort 5 Zur Morphologie 6 A. Stratigraphie I. Altkristallin (Amphibolit, Serpentin, Gneise, Glimmerschiefer, Marmor) 7 II. Paläozoikum 1. Silbersbergserie 9 2. Porphyroid 9 3. Serizitische Schiefer mit Sandstein- und Feinkonglomeratlagen . 10 4. Erz-führender Kalk 10 5. Radiolarit und bunte Kieselschiefer 10 6. Florianischichten 11 7. Gesteine fraglicher Herkunft 11 8. Prebichlschichten 12 III. Mesozoikum (Stratigraphische Tabelle auf Tafel 3) a) Trias 1. Werfener Tonschiefer, Sandsteine und Kalke 12 2. Gips und Anhydrit 14 3. Eruptivgesteine 15 4. Gelbe Rauhwacken, Breccien und körnige Kalke 18 5. Flaserkalk 19 6. Bunter triadischer Hornsteinkalk 19 7. Gutensteiner Dolomite und Kalke 19 8. Reiflinger Kalk 20 9. Wettersteinkalk und -dolomit 21 10. Karnische Ablagerungen (Halobien- und Aonschiefer, Cidaris-, Opponitzer und Mürztaler Kalk, Mürztaler Mergel) .... 22 11. Hauptdolomit 25 12. Obertriadische Hallstätter Kalke 25 13. Dachsteinkalk mit Tonschiefer- und Mergeleinschaltungen ... 28 14. Starhembergkalk 30 15. Rhätischer Foraminiferenkalk 31 16. Kössener Schichten 32 17. Norische und rhätische Mergel der Hallstätter Fazies 32 b) Jura 1. Lias- und Doggerablagerungen (kieselige Mergelschiefer, Lias- fleckenmergel, kieselige bunte Kalke, Hierlatzkalk, grauer Crinoidenkalk, Klauskalk) 36 2. Malmkalke 37 Seite с) Kreide (Mächtigkeitsprofile auf Abb. 7) 1. Glaukonitischer, kieselig-toniger Schiefer 38 2. Bauxit 38 3. Gosaubreccien und -konglomerate 39 4. Gosauriffkalke 41 5. Gosau-Brachiopodenkalk 42 6. Kohleflözführende Gosauserie (Kohleserie) 43 7. Seeigelführende Gosaukalke und -mergel 47 8. Inoceramenschichten (Inoceramenmergel und Orbitoidensandsteine) 48 IV. Känozoikum a) Tertiär Das Alttertiär 1. Zweiersdorfer Schichten (Dan-Paleozän) 53 2. Riffkalke des ?Dan-Paleozän 54 3. Willendorfer Mergel 55 4. Augensteine 56 F. BRIX: Das Jungtertiär (mit Tabelle 1) 1. Helvet (etwa äquivalent der Oncophora-Serie) 56 2. Torton (Badener Serie) 56 3. Sarmat 58 4. Unter-Pannon 58 5. Mittel-Pannon 59 6. Ober-Pannon 59 7. Ober-Pliozän 61 b) Quartär Das Quartär des Kalkalpenraumes 62 F. BRIX: Das Quartär des Wiener Beckens (mit Tabelle 2) 1. Pleistozän 64 2. Holozän 66 V. Daten zur Erforschungsgeschichte der Stratigraphie im kalkalpinen Raum des Kartenblattes 66 B. Tektonik I. Tektonischer Überblick (mit einer tektonischen Übersichtsskizze auf Abb. 9 und Profilen auf Tafel 4) 70 II. Zur Tektonik der einzelnen Zonen a) Tektonik im Bereich der Kalkalpen 1. Die Schuppen der Göllerdecke 77 2. Die Hohe-Wand-Decke im Gebiet der Hohen Wand und des Miesenbachtales 81 3. Die Gosaumulde von Grünbach und der Neuen Welt 86 4. Die Hohe-Wand-Decke in den Fischauer Bergen und das Höfleiner Fenster 89 5. Der Nordrand der Schneebergdecke und das ödenhofer Doppel­ fenster . 92 6. Die Stixensteiner Antiklinalzone innerhalb der Schneebergdecke 94 7. Der Kalkalpen-Südrand am Gösing und N von Prigglitz ... 96 b) Tektonik im Bereich der Grauwackenzone 101 c) F. BRIX: Tektonik im Bereich des Wiener Beckens 104 III. Daten zur Erforschungsgeschichte der Tektonik im kalkalpinen Raum des Kartenblattes • Ю7 A. KIESLINGER: Die Steinbrüche des Hohe-Wand-Gebietes 111 H. TRIMMEL: Die Höhlen des Hohe-Wand-Gebietes 122 Leicht erreichbare Exkursionspunkte 131 Literatur 135 Abstract Research in the Hohe Wand-area has contributed, since the beginning of the 19th century, to the explanation of Alpine Geology; the works of BITTNER, KOBER and KOSSMAT are impor­ tant milestones. The map covers the southeasternmost part of the Upper East Alpine Northern Calcareous Alps. In addition in the south the underlying Palaeozoic of the Grauwacke-zone is exposed and in the east there is Miocene of the Vienna Basin. The Göller-Decke (part of the Ötscher-Decke after KOBER) and the northward overthrust Hohe-Wand-Decke and Schneeberg-Decke form the Northern Calcareous Alps of- this area. Overthrusting occurred before the Upper Cretaceous-Palaeocene Gosau-transgression; the thrust was reactivated in post-Gosau time. The prominent NE—SW fold pattern developed after the thrusting; Upper Cretaceous-Palaeocene Gosau-beds appear in synclines. Tectonic windows in the anticlinical zones indicate the extent of the overthrusting. Under the Schneeberg-Decke the Hohe-Wand-Decke can be followed from the northern to the southern margin of the first mentioned tectonic unit. Tectonically below the „Südrandelement" occurs. This is connected with the Grauwacke-zone by the Permian Prebichl-beds. No Ultra- Decke (Lachalpen-Decke) above the Schneeberg-Decke can be proved. Stratigraphic successions for the Calcareous Alps and the Vienna Basin are given in table 3, on fig. 7, p. 40 and p. 65; the tectonic situation is illustrated in the sketch-map on p. 69 and in the cross-sections on table 4. An excursion-itinerary is given in fig. 20, p. 133. Übersicht Seit Anfang des vorigen Jahrhunderts werden durch Forschungen im Hohe-Wand-Gebiet Beiträge zur Klärung des Alpenbaues gegeben,; wichtige Meilensteine bilden dabei die Arbeiten von A. BITTNER (1886), L. KOBER (1909, 1912) und F. KOSSMAT (1908, 1911). Das Kartenblatt erfaßt den südöstlichen Teil der oberostalpinen Nördlichen Kalkalpen, im S ein Stück der unterlagernden paläozoischen Grauwackenzone und im E einen Teil des Miozän­ erfüllten Wiener Beckens. Der Kalkalpenbereich gehört der Göller Decke (Teildecke der ötscherdecke nach L. KOBER) und den gegen N darüber geschobenen kalkhochalpinen Decken, der Hohe-Wand-Decke und der Schneeberg-Decke, zu. Der Deckenschub erfolgte vor der Transgression der oberkretazisch- palcozänen Gosausedimente; nachgosauisch wurde er wiederbelebt. Die SW—NE-streichenden Faltenzüge, die das Kartenbild beherrschen, sind nach dem Deckenschub herausgebildet worden; oberkretazisch-paleozäne Gosauablagerungen treten in ihren Synklinalen auf. Tektonische Fenster, welche an die Antiklinalzonen geknüpft sind, geben einen Anhaltspunkt für das Ausmaß der Überschiebungen. Unter der Schneebergdecke ist von deren N- bis zum S-Rand die Hohe-Wand-Decke zu verfolgen. Tektonisch noch tiefer tritt das „Südrandelement" auf; es ist vermittels der permischen Prebichlschichten mit der Grauwackenzone verbunden. Eine über der Schneebergdecke liegende Ultradecke (Lachalpendecke) ist nicht nachzuweisen. Einer kurzen Information über die Stratigraphie des Kalkalpen- und Wiener-Becken-Anteiles dienen die Tabellen auf Tafel 3, Fig. 7, S. 40 und S. 65; die tektonische Skizze auf S. 69 und die Profile auf Tafel 4 beleuchten die tektonische Situation. Eine Auswahl leicht erreichbarer Exkursionspunkte ist auf Abb. 20, S. 133 vermerkt. Vorwort Der geologischen Spezialkarte 1 : 75.000, Blatt Wiener Neustadt von F. KOSSMAT (1908, 1911), ist keine Erläuterung beigegeben worden. Es erschien deshalb um so dringlicher, die 1964 ausgegebene geologische Karte des Hohe-Wand-Gebietes 1 : 25.000 mit einer solchen auszustatten. In ihr soll eine auf paläontologische Untersuchungen gestützte Stratigraphie und eine nach Zonen geordnete Beschreibung der Tektonik des Gebietes gegeben werden. Eine aus dem Vermächtnis des Herrn Dr. H. P. CORNELIUS stammende, lückenhafte Original­ aufnahme der Grauwackenzone im S-Teil des Blattes erleichterte die Kartierung in diesem Abschnitt. Vor allem im Bereich des Plackles kam der Neuaufnahme die von Frau Dr. E. KRI- STAN-TOLLMANN durchgeführte Bearbeitung der Hohen Wand zugute. Der Erläuterungsbeitrag über das Wiener Becken ist Herrn Ing. F. BRIX zu verdanken, wel­ cher dank der Erlaubnis von Seiten der österreichischen Mineralölverwaltung seine Kartierung des Wiener-Becken-Anteiles zur Verfügung stellen konnte. Herr Direktor H. KÜPPER hat dankenswerterweise hiezu seine Aufnahme vom SW-Rand des Wiener Beckens gegeben. 5 Mit Beiträgen über die Steinbrüche und die Höhlen des Hohe-Wand-Gebietes haben die Herren Prof. A. KIESLINGER und Dr. H. TRIMMEL die Erläuterungen bereichert. Auch ihnen möge hiefür herzlich Dank gesagt sein. Großen Dank schulde ich Herrn Direktor H. KÜPPER, welcher meine Arbeit durch seine Anleitungen und Ratschläge stets sehr förderte. Auch den Herren Dr. H. HOLZER, Prof. W. MEDWENITSCH, Prof. K. METZ, Dr. M. SCHMID, Prof. G. ROSENBERG, Dr. R. SUMMESBERGER und E. KATZER (Waldegg) bin ich für Hilfeleistungen zu Dank verpflichtet. Für Mikro- und Megafossilbearbeitungen möchte ich den Herren Prof. M. BEAUVAIS (Paris), Doz. E. FLÜGEL, Prof. E. KAMPTNER, Doz. W. KLAUS, Dr. K. KOLLMANN, Dr. H. A. KOLLMANN, Dr. R. OBERHÄUSER, Prof. A. PAPP, D. A. P. PEARSON (London), Prof. R. SIEBER, Dr. H. STRAD- NER, Frau Dr. U. WILLE-JANOSCHEK und Herrn Prof. H. ZAPFE herzlich danken und auch Frau Dr. G. WOLETZ und den Herren Dr. G. BARDOSSY (Budapest), Prof. H. WIESENEDER und Doz. E. ZIRKL aufrichtig Dank sagen für ihre mineralogisch-petrographischen Untersuchungen. Herr Dr. R. OBERHAUSER hat durch seine Foraminiferenuntersuchungen entscheidenden Anteil an der Stufengliederung im Bereich der Gosauvorkommen. Danken möchte ich ferner den Wopfinger Stein- und Kalkwerken Schmid & Co., der Hohe
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