Brandschutzkonzept Des Amtes Bad Wilsnack Weisen
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Amt Bad Wilsnack/Weisen Konzept über die Sicherstellung des abwehrenden Brandschutzes im Amt Bad Wilsnack/Weisen Erstellt von der Wehrführung Version: Entwurf 2015 zur Konsultierung Mit dem Amtsausschuss Blüthmann Stand 01.06.2015 Seite 1 von 69 Amt Bad Wilsnack/Weisen Brandschutzkonzept des Amtes Bad Wilsnack Weisen Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort ................................................................................................................................ 4 2. Entstehung ............................................................................................................................ 5 3. Brandschutz Aufgabenstruktur Amt/Gemeinde-Landkreis-Land ........................................ 5 3.1. Verantwortung für den Brandschutz im Amt ............................................................. 5 4. Analyse und Darstellung des Amtes .................................................................................... 6 4.1. Allgemein ................................................................................................................... 6 4.2. Struktur ....................................................................................................................... 6 4.3. Besondere Gefahrenschwerpunkte bzw. Orte mit Menschenansammlungen ............ 6 4.4. Einstufung der Waldflächen ....................................................................................... 8 4.5. Gefahrenschwerpunkte durch Energieversorgung ................................................... 10 4.6. Gefahrenschwerpunkte durch Wasserstände von Elbe und Stepenitz...................... 10 5. Organigramm ..................................................................................................................... 12 6. Beschreibung und Analyse der Gefahren der einzelnen Orte bzw. Ortsteile ..................... 14 6.1. Abbendorf ................................................................................................................. 14 6.2. Bad Wilsnack ........................................................................................................... 16 6.3. Bälow ....................................................................................................................... 23 6.4. Breese ....................................................................................................................... 25 6.5. Groß Breese .............................................................................................................. 28 6.6. Groß Lüben .............................................................................................................. 30 6.7. Grube ........................................................................................................................ 32 6.8. Klein Lüben .............................................................................................................. 34 6.9. Kuhblank .................................................................................................................. 36 6.10. Legde ........................................................................................................................ 37 6.11. Quitzöbel .................................................................................................................. 39 6.12. Roddan ..................................................................................................................... 41 6.13. Rühstädt .................................................................................................................... 43 6.14. Weisen ...................................................................................................................... 46 7. Bestand vorhandener Technik und Personal ...................................................................... 49 7.1. Abbendorf ................................................................................................................. 49 7.2. Bad Wilsnack ........................................................................................................... 50 7.3. Bälow ....................................................................................................................... 50 7.4. Breese ....................................................................................................................... 51 7.5. Groß Breese .............................................................................................................. 51 7.6. Groß Lüben .............................................................................................................. 52 7.7. Grube ........................................................................................................................ 52 7.8. Klein Lüben .............................................................................................................. 52 7.9. Kuhblank .................................................................................................................. 52 7.10. Legde ........................................................................................................................ 53 7.11. Quitzöbel .................................................................................................................. 53 7.12. Roddan ..................................................................................................................... 54 7.13. Rühstädt .................................................................................................................... 54 7.14. Weisen ...................................................................................................................... 54 7.2 Auswertung und Ergänzungen zum technischen Bestand .............................................. 55 8. Tagesbereitschaft ................................................................................................................ 57 9. Erweiterter Löschzug ............................................................................................... 58 9. Aufgaben und Ausstattung der Ortswehren ....................................................................... 59 Blüthmann Stand 01.06.2015 Seite 2 von 69 Amt Bad Wilsnack/Weisen 9.1. Aufgaben der Ortswehren bezüglich des abwehrenden Brandschutz ...................... 59 9.2. Mindestausstattung der persönlichen Schutzausrüstung der Wehren ...................... 60 9.3. Anforderung am Gerätehäuser ................................................................................. 60 9.4. Entfernungen im Amt ............................................................................................... 61 10. Sicherstellung eines genügenden Löschwasserversorgung ............................................ 62 11. Mindestanforderung an die Kommunale Gefahrenabwehrplanung ............................... 63 11.1. Einteilung der Wehren für örtliche oder Überörtliche Aufgaben............................. 65 11.2. Einteilung der Ortswehren in die Risikoklassen ...................................................... 66 11.3. Geplante Aufgaben in Hinblick auf den Fuhrpark ................................................... 67 11.4. Aufgaben in Hinblick auf technische Ausstattung ................................................... 68 12. Anlagen .......................................................................................................................... 68 13. Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen ............................................................ 68 Blüthmann Stand 01.06.2015 Seite 3 von 69 Amt Bad Wilsnack/Weisen 1. Vorwort Das vorliegende Konzept wurde auf Basis der 2013 bestehenden Daten und der bestehenden Situation erstellt. Sich durch Änderung der Bebauung, Änderung der Verkehrsanbindung und Erhöhung der betreuten Personen in Schulen, Kureinrichtungen oder Pflegeheimen wurde nicht berücksichtigt. Hier werden die zur Bewältigung der gesetzlich vorgegebenen Aufgaben notwendigen Min- destanforderungen beschrieben. Über das Mindestmaß hinausführende Maßnahmen, sind nicht Gegenstand des Brandschutzkonzeptes. Ergeben sich an die einzelnen Gemeinden Anforderungen aus dem Konzept, die entweder neu oder derzeit nicht umgesetzt sind, so gilt eine Übergangsregelung zur Erfüllung von 5 Jahren, wenn in den jeweiligen Punkten nicht anders gefordert, als allgemein vereinbart. Um zwischenzeitliche Änderungen gebührend berücksichtigten zu können, wird die Überarbei- tung dieses Brandschutzkonzept alle 4 bis 6 Jahre turnusmäßig erfolgen. Sollten sich aus zwin- genden Gründen oder aufgrund gesetzlicher Forderungen frühzeitigere Änderungen ergeben, kann dies nach Aufforderung der Wehrführung und des Amtsausschuss erfolgen. Eine Anpassung des Brandschutzkonzeptes wird zusätzlich bei einer Gemeindegebietsreform oder Kreisgebietsreform notwendig. R. Muntau T. Blüthmann Wehrführer stell. Wehrführer Blüthmann Stand 01.06.2015 Seite 4 von 69 Amt Bad Wilsnack/Weisen 2. Entstehung Das vorliegende Brandschutzkonzept wurde als Entwurf mit den Ortswehrführern und oder deren Stellvertretern betreffend der Punkte 6 und 7 gemeinsam ausgearbeitet. Der vollständige Entwurf wurde den Ortswehrführern am 26.09.2013 erstmalig vollständig vorgelegt. Ein Entwurf der Urfassung des Brandschutzkonzeptes wird im Ordnungsamt hinterlegt. Die Entwurfsfassung dient der Konsultierung. Änderungswünsche, der Bürgermeister und des Amtsausschusses wurden vorher gehört. Die Wehrführung prüft die Änderungsvorschläge und wird diese ggf. im Brandschutzkonzept mit einarbeiten. 3. Brandschutz Aufgabenstruktur