Pressespiegel

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Pressespiegel Pressespiegel Kanton verzichtet auf Sparübung Der Beitrag des Kantons Obwalden an die Stiftsschule bleibt unverändert. Es gehe darum, diese zu erhalten, sagt Regierungsrat Schäli. „Obwaldner Zeitung, 12.7.2019, Seite 25“ Regierung stellt Gymnasien gutes Zeugnis aus Sechs von zehn erfolgreichen Maturanden der Obwaldner Gymnasien machen später einen Bachelorabschluss. „Obwaldner Zeitung, 10.9.2019, Seite 24“ Stiftsschule erhält neuen Rektor Der Rektor von Engelberg möchte nur noch Lehrer sein. Nun übernimmt wieder ein Mönch die Leitung. „Obwaldner Zeitung, 10.9.2019, Seite 25“ The sky ins‘t the limit Glaube und Wissen liegen an der Stiftsschule des Benediktinerklosters Engelberg nahe beieinander. Seit 1120 werden hier junge Menschen fürs Leben geschult. Ganz nahe am Himmel. Und immer im Kontext der Zeit. „Swiss Magazin, Ausgabe November 2019, Seite 94-98“ Mammutprojekt zum Jubiläum Auf eigene Art bringt das Kollegitheater Engelberg ein Stück Kloster-, Schul- und Theatergeschichte auf die Bühne. „Obwaldner Zeitung, 7.2.2020, Seite 25“ Er untersucht die Vergangenheit seiner Schule In seiner Maturaarbeit befasste sich der Engelberger Pietro Parodi mit Flüchtlingen im Zweiten Weltkrieg. „Obwaldner Zeitung, 28.2.2020, Seite 27“ Smartphone-Schäden lassen aufmerken Welche Auswirkungen haben Smartphones auf den jugendlichen Körper? Dem ging Enya Steffen in ihrer Maturaarbeit nach. „Obwaldner Zeitung, 3.3.2020, Seite 23“ Leere Zimmer — auch im Internat Die Privatschulen in Obwalden tragen als Folge der Coronakrise auch das Risiko des Verlusts von Geldern. „Obwaldner Zeitung, 3.4.2020, Seite 19“ Gymnasiasten üben ihre Selbständigkeit Wie in den meisten Schulen steht auch in der Stiftsschule Engelberg der Fernunterricht im Fokus. „Obwaldner Zeitung, 22.4.2020, Seite 15“ 25 Freitag, 12. Juli 2019 Kanton verzichtet auf Sparübung Der Beitrag des Kantons Obwalden an die Stiftsschule bleibt unverändert. Es gehe darum, diese zu erhalten, sagt Regierungsrat Schäli. Martin Uebelhart wir hier in der Tat nicht sparen eingeführt, um die Schule at- und Externat überlebensfähig. Kanton Obwalden besteht laut und den Beitrag senken kön- «Mit den traktiver zu machen», sagt Schä- Für den Kanton habe die Stifts- der Mitteilung bereits seit 40 Die Stiftsschule Engelberg er- nen», sagt Bildungs- und Kultur- li. Nicht zuletzt auch, um auch schule indes nicht nur eine bil- Jahren. Die Stiftsschule ist ver- hält weiterhin 24 000 Franken direktor Christian Schäli im Ge- 24 000 ausserkantonale Schüler nach dungspolitische, sondern eben- pflichtet, Obwaldner Gymnasi- im Jahr pro Schüler aus dem spräch mit unserer Zeitung. Engelberg zu holen. so eine volkswirtschaftliche und astinnen und Gymnasiasten auf- Kanton Obwalden. Das legt die «Mit den 24 000 Franken sind regionalpolitische Bedeutung, zunehmen, im Gegenzug wer- erneuerte Leistungsvereinba- wir bereits am untersten Limit», Franken sind Zusammenspiel von weshalb dem Regierungsrat die den Aufwendungen für diese rung des Kantons Obwalden mit hält er fest. Letztlich gehe es da- Internat und Externat vergleichsweise höheren Schul- Ausbildung vom Kanton abge- dem Kloster und der Schule fest. rum, die Schule in Engelberg er- wir bereits Ein interkantonaler Vergleich geldbeiträge angemessen schie- golten. Die aktuell gültige Leis- Sie tritt auf das Schuljahr halten zu können. Im vergange- zeige laut der Mitteilung: Je nen. «Die Schule ist ein guter tungsvereinbarung stammt aus 2019/2020 in Kraft. nen Schuljahr 2018/19 besuch- am untersten dichter das Netz an öffentlichen Arbeitgeber. Auch darum ist der dem Jahr 2012. Im Zuge der Überprüfung ten 118 Schülerinnen und Gymnasien, desto tiefer die Bei- Erhalt wichtig.» Abt Christian Meyer sagt auf und Anpassung des Obwaldner Schüler die Stiftsschule, 67 von Limit.» träge. Mit nur einem öffentli- Neu soll der Kantonsbeitrag Anfrage im Namen der Schule, Bildungsgesetzes für die Umset- ihnen kamen aus dem Kanton chen Gymnasium sei im Kanton an die Teuerung angepasst wer- er sei sehr froh und dankbar zung einer entsprechenden Mo- Obwalden. Obwalden eine höhere «Versor- den. «Der Regierungsrat hält über das Ergebnis. Man habe in tion sei die Leistungsvereinba- gungsabhängigkeit» von priva- das für eine faireRegelung», den Verhandlungen die klaren rung überprüft worden, schreibt Angebot und Kleinheit ten Gymnasien gegeben. Das sagt Christian Schäli. Die Dis- Kosten ausgewiesen. «Die der Regierungsrat in einer Me- bringen höhere Fixkosten bestätigte die Tatsache, dass kussion um den jährlichen Bei- Stiftsschule ist für den Ort und dienmitteilung. Ziel sei es gewe- Das Angebot der Schule aber rund die Hälfte der Studieren- trag werde so etwas entschärft. die ganze Region eine wichtige sen, die Kosten für den Kanton insbesondere deren Kleinheit den an der Stiftsschule aus dem Institution», hält er fest. Er wer- zu reduzieren. Die Stiftsschule verursachten höhere Fixkosten, Kanton Obwalden stamme. We- Vereinbarung gibt tet den Abschuss der Leistungs- ihrerseits habe gestiegene Pro- so die Mitteilung weiter. Schäli der für sie noch für die Inter- es seit 40 Jahren vereinbarung auch als Zeichen, Kopf-Kosten sowie grosse In- erwähnt als Beispiel die zwei- natsstudierenden wäre die Füh- Die nun erneuerte Leistungsver- dass man zur Schule stehe und vestitionen in die Schul- und In- sprachige Matura mit Deutsch rung eines je eigenen Gymna- einbarung zwischen dem Kan- auch dazu, wie sie sich mit zu- ternatsräume für eine zeitge- und Englisch sowie das Interna- siums finanzierbar, hält die ton Obwalden und dem Kloster sätzlichen Angeboten weiterent- mässe Infrastruktur durch das tional Baccalaureate. «Diese Christian Schäli Regierung weiter fest. Die sowie der Stiftsschule Engelberg wickelt habe und zur Vielfalt der Kloster geltend gemacht. «Die zwei zusätzlichen Qualifikatio- Regierungsrat Stiftsschule Engelberg sei nur über die Aufnahme und Ausbil- kleinen Obwaldner Bildungs- Überprüfung hat ergeben, dass nen hat man vor einigen Jahren im Zusammenspiel von Internat dung von Schülern aus dem landschaft beitrage. ObwaldnerHalb AlZeitung,pna 12.7.2019,ch wi Seiterd 25besser vorHochwassergeschützt „zurückNach 20 -jährzumig Pressespiegel“er Planung soll der Hochwasserschutz der kleinen Schliere realisiert werden. Das Dorf kann sich damit weiter entwickeln. «Das Jahrhundertprojekt für ein Ein weiterer Teil des Hochwas- sicheres Alpnach»: Soheisst das serschutzprojekts ist die Sanie- aktuelle Hochwasserschutzpro- rung des Schlierenkanals für jekt der kleinen Schliere. Reali- 10,1 Millionen Franken. Dieser siert werden soll es ab 2021und führt vom Gebiet Chlewigen bis halb Alpnach vor Hochwasser zur Autobahn und hat eine Län- schützen. Aktuell leben rund ge von 1640 Metern. Bei einem 3800 der 6000 Alpnacher im weiteren Abschnitt im Bereich Gefahrengebiet (wir berichte- der Seemündung entsteht eine ten). Die Behörden informieren Brücke mit einer Spannweite die Bevölkerung in diesen Tagen von 25Metern. Der Unterlauf im über das Grossprojekt. Naturschutzgebiet wird ökolo- Dieses besteht aus vier Ab- gisch aufgewertet. Dieser Ab- schnitten: dem Entlastungs- schnitt kostet 5,67 Millionen. bauwerk Chlewigen, dem Schlierenkanal, der Unter- Über 100-jährige lauf-Seemündung und dem Ent- Geschichte lastungskorridor. Die Kosten be- Durch die Planungskosten hat laufen sich auf 35,25Millionen Alpnach bereits 3,25 Millionen Franken. 34 Millionen sind sub- Franken vorinvestiert. Je nach ventionsberechtigt, der Bund Höhe der Bundes- und Kantons- übernimmt maximal 65 Pro- beiträge muss die Gemeinde für zent. die Umsetzungzwischen 2,6und Die eigentliche Schlüssel- 6,5 Millionen Franken zahlen. stelle ist das Entlastungsbau- Über den Kredit zum Hochwas- werk Chlewigen oberhalb von serschutzprojekt kann die Alp- Alpnach. Es gewährleistet die nacher Bevölkerung Ende No- dosierte Weiterleitung von Was- vember an der Urne abstimmen. ser, Geschiebe und Schwemm- Die Bauarbeiten sollen zwischen holz. Die Kosten für diesen Ab- Die kleine Schliere in Alpnach ist nicht immer so ruhig. Bild: Boris Bürgisser (10. Juli 2019) 2021 und 2026 erfolgen. schnitt betragen 12,44 Millionen Die Geschichte des Hoch- Franken.Das Projekt siehtober- wasserschutzes an der kleinen halb des Entlastungsbauwerkes Arbeiten in diesem Teilprojekt Wohnhaus und eine Trinkwas- dung liegt und nicht oder nur Schiere beginnt bereits gegen einen Geschiebesammler für werden zirka anderthalb Jahre «Die Bauern serfassung. Diese müssen vor mit grossen Einschränkungen Ende 1800. Nach verschiedenen 8000 Kubikmeter vor. in Anspruch nehmen. Danach Hochwasser geschützt werden. bebaut werden kann. «Die Überschwemmungen entstand können die Bauern ihr Land mit erhalten Strassenüberquerungen werden Eigentümer sind froh, wenn ihr der Schlierenkanal, der 1930 Entlastungskorridor schützt kleinen Einschränkungen wie- mittels Dammbalken geschützt, Land künftig nicht mehr in der fertig erstellt wurde. Da danach bei Extremereignissen der nutzen. Die Bewirtschaf- die Hochbauten mit Mauern. roten oder blauen Gefahrenzo- über Jahrzehnte nichts passier- Die grössten Auswirkungen auf tung mit Maschinen bleibt ge- Entschädigun- Die Kosten dafür seien ebenfalls ne liegt», erklärt Gerig. Mit dem te, entstanden beidseits der klei- die Bevölkerung hat der Entlas- währleistet, das Anpflanzen von Teil des Projekts, so Regula Ge- Projekt kann laut der Gemeinde nen Schliere Wohnbauten. Seit tungskorridor. Dieser ist not- Mais ist hingegen nur noch mit gen für ihre rig. Die Eigentümer müssen da- die Gefahrenstufe in Siedlungen bald 20 Jahren beschäftigt sich wendig, um bei einem Jahrhun-
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