Emme | Geographie - Schweiz - Flüsse Internet

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Emme | Geographie - Schweiz - Flüsse Internet eLexikon Bewährtes Wissen in aktueller Form Emme | Geographie - Schweiz - Flüsse Internet: https://peter-hug.ch/lexikon/emme/41_0710 MainSeite 41.710 Emme 4 Seiten, 3'400 Wörter, 22'458 Zeichen Emme (Grosse) (Kt. Bern u. Solothurn). Rechtsseitiger Nebenfluss der Aare. Der Name wird abgeleitet vom keltischen amhuin, emhain, sanskrit ambhas, lateinisch amnis, gallisch ambis = starke Strömung, reissender Bergbach, Giessbach; verwandt mit Ems und Emmer in Deutschland; 1249 erwähnt als Emmum rivus. Einzugsgebiet 1156,4 km2. Die Wasserscheide geht von Solothurn über den Bucheggberg u. die Dörfer Grossaffoltern u. Münchenbuchsee, wo die Scheide zwischen Emme- und Aaregebiet fast horizontal liegt (530 m); beim Grauholz (823 m) in der Nähe von Bern erreicht sie die Aare bis auf 2 km. Vom Bantiger (949 m) weg durchquert die Grenze das Lindenthal (632 m), geht über Utzigen nach dem Enggisteinmoos (695 m), wo die Wasser nach der Emme und der Aare abfliessen, von hier über Wil und Höchstetten nach der Blasenfluh (1117 m), dem Staufen (1112 m), Kapferenknubel (1426 m), Honegg (1529 m), Hohgant (2202 m), von hier über den Querriegel, der das Emmenthal vom Habkernthal trennt, nach dem Augstmatthorn (2140 m), Rieder- und Brienzergrat bis in die Nähe des Brienzerrothorns (2353 m). Von Solothurn bis zum Brienzergrat grenzt das Gebiet der Emme also an dasjenige der mittleren und oberen Aare. Vom Brienzergrat geht die Grenze nach der Schrattenfluh (2092 m), über den Hilferenpass (1311 m) nach der Beichlen oder Bäuchlen (1621 m), um von ihr bei Escholzmatt (853 m) nach der fast horizontalen Wasserscheide gegen das Entlebuch hinunter zu steigen. Von hier erhebt sie sich, zugleich die Grenze gegen den Kanton Luzern bildend, wieder hinauf auf eine der Napfketten mit dem Turner (1219 m) nach dem Napfgipfel (1411 m), wo die Gebiete der Grossen und Kleinen Emme mit demjenigen der Wigger zusammenstossen. Vom Napf geht die Grenze in nw. Richtung über einen andern Ast dieses Berglandes, der das Gebiet der Emme von demjenigen der Luthern und der Langeten trennt, nach dem Bärhegen (990 m), springt dann hinüber nach der Höhe von Affoltern über die Lueg (890 m), nähert sich von Burgdorf an immer mehr dem rechten Ufer der Emme, um schliesslich oberhalb ihrer Mündung in die Aare nur noch einen schmalen Streifen übrig zu lassen. Die Emme hat ihre Quelle in den Eocän- und Kalkalpen im Norden des Brienzersees. Dort, wo der Bohl (1799 m) in einem schmalen Grat, von dessen S.-Fuss der Lombach durch das Habkernthal dem Thunersee zufliesst, den Riedergrat mit dem Hohgant verbindet, entspringt sie aus mehreren kleinen Gebirgsbächen, die in einem weiten Zirkus sich aus einer Höhe von 1700-1650 m zur Emme vereinigen, die hier auch den Namen Bocken führt; andere Bächlein fliessen ihr vom Augstmatthorn (2140 m) und dem Tannhorn (2223 m) zu. Nur 4 km sind ihre Quellen vom Brienzersee entfernt; wäre der Brienzergrat durchbrochen, so würde sie mit der obern Aare ein zusammenhängendes Querthal bilden. In einem Bogen umfliesst sie, eine kurze Strecke weit die Grenze gegen den Kanton Luzern bildend, den Hohgant und windet sich in enger Schlucht zwischen diesem und dem Schibegütsch (2040 m), dem südlichsten Gipfel der Schrattenfluh, hindurch am stark besuchten Kemmeribodenbad vorbei. In nw. Richtung durchfliesst sie von hier den 9 km langen, aber schmalen Thalgrund Bumbach, links eingefasst von den Alpweiden des Hohgant, dessen N.-Fuss sie bespühlt, rechts von dem teilweise im Kanton Luzern liegenden Lochsitenberg (1487 m). Auf dieser obersten Strecke empfängt der Fluss rechts den Schänisbach, Bärselbach und Bumbach, links den Gluntibach, Schwarzbach und den Hombach. Bei Schangnau erweitert sich der Thalgrund, um sich sogleich wieder zu einer tiefen und nur wenige Meter mehr[Karten in der Umgebung].Einzugsgebiet der Grossen Emme. breiten Schlucht zu schliessen. Hier, im sog. Rebloch, bahnt sich der Fluss in einer Länge von 5 km seinen Weg; gleich beim Eingang bildet ein herabgestürzter Felsblock eine natürliche, als Fussweg benützte Brücke über den schmalen Abgrund. ^[Note:] Es ist das Projekt aufgetaucht, durch Versperrung dieser Schlucht an ihrem untern Ende einen künstlichen See zu schaffen, der bei einem Gefälle von ca. 60 m eine Wasserkraft von über 500 HP. liefern würde. Beim Austritt aus der Schlucht öffnet sich von rechts das erste der zahlreichen Seitenthäler, der Sorbachgraben, der sich bald in den Bärbach- und den Kohlgraben teilt, zwei schluchtenähnliche Thälchen, die das Bergland zwischen Emme und Ilfis spalten. 2 km weiter nach N. folgen vom Rämisgummen (1304 m) her der Hintere u. Vordere Geissbachgraben. Bei Eggiwil (740 m) mündet das Hauptseitenthal von links ein, dasjenige des 14 km langen Rötenbachs, der sein Quellgebiet an der Honegg (1529 m) hat. Die Strecke von der O.-Seite des Hohgant (1100 m) bis zum Austritt aus dem Rebloch (749 m), auf welcher die Emme in einer Länge von 12 km ein Gefäll von 351 m = 3% überwindet und ihr Bett teilweise tief eingefressen hat, kann als ihr Oberlauf bezeichnet werden. Von Eggiwil an fliesst die Emme in einer Thalsohle, die sich zur Breite von 0,5 km erweitert hat, in Serpentinen zuerst in nw., von Schüpbach an in nö. Richtung bis Emmenmatt (652 m) und überwindet auf dieser Strecke von 12 km Länge ein Gefäll von 0,8%. S. von Schüpbach und von Emmenmatt haben sich, 50 m über der jetzigen Thalsohle, die alten Flussterrassen noch erhalten. Beim Dorfe Schüpbach (673 m) vereinigt sich mit der Emme der Schüpbach, der in der Höhe von 1098 m am Kapf entspringt, zuerst Seite 1 / 5 eLexikon Bewährtes Wissen in aktueller Form Emme | Geographie - Schweiz - Flüsse Internet: https://peter-hug.ch/lexikon/emme/41_0710 nordwärts fliesst, dann von Steinen an, wo sich nach SW. mit geringer Bodenschwelle das Thal des der Aare zufliessenden Kiesenbachs anschliesst, in einem Kanal durch das Signaumoos die nö. Richtung der Emme annimmt. Bei Emmenmatt empfängt die Emme von rechts ihren Hauptnebenfluss, die Ilfis, die ihre Quellen an der Schrattenfluh (2092 m), nur 4 km n. von der Emme hat und in einem weiten Bogen von 22 km Länge die gebirgige Halbinsel des Rämisgummen umfliesst. Links mündet gegenüber dem Thale der Ilfis der 3 km lange Längenbachgraben aus, der von der Blasenfluh herunterkommt. Von Emmenmatt (651 m) bis Burgdorf (537 m) hat der Fluss auf einer Strecke von 17,5 km bei einem Höhenunterschiede von 114 m ein Gefäll von 0,67%. In Serpentinen hat er sich die Thalsohle auf die Breite von 1 km erodiert; einige Terrassen zwischen Rüderswil und Hasli in der Höhe von 25-40 m zeigen das alte Flussbett an. Auf der linken Seite steigen die Hänge zur Blasenfluh (1117 m) auf. In dieses Bergland sind die kurzen Wittenbach- und Blindenbachgraben, der 7 km lange Goldbach- und der Thalgraben eingeschnitten. Rechts wird das Thal eingeengt durch die letzten Ausläufer des Napfberglandes mit dem untern Frittenbach- und dem Obersbachgraben. Der Hauptzufluss von dieser Seite ist die bei Ramsei mündende Grünen, die in einem engen, 19 km langen Thale in weitem Bogen die westlichen Napfketten umfliesst. Von Lützelflüh, der N.-Grenze des Nagelfluhgebietes, bis Burgdorf wird das Molassebergland immer niedriger; links erreicht es seinen höchsten Punkt in der Wegissen (965 m), rechts in der Lueg bei Affoltern (890 m). Nach beiden Seiten des Hauptthales erstrecken sich je ein Paar Seitenthäler, die einander gegenüber liegen: links das Thal des 17 km langen Biglenbaches, der an der Blasenfluh entspringt, und das Thal von Krauchthal, die beide eine durchgehende Verbindung gegen das Aaregebiet herstellen, zwischen ihnen der kürzere Biembachgraben, rechts der Rüegsau- u. Heimiswilgraben. Bei Burgdorf ist das Thal abgeschlossen, und der Fluss betritt sein drittes Gebiet, die Ebene, die nur auf dem rechten Ufer bis Kirchberg noch von niedrigen Hügeln begleitet wird. Es ist dies die Ebene, die von Emme und Aare gemeinsam gebildet wurde. Die von links oberhalb Bätterkinden einmündende Urtenen, der Abfluss des kleinen Moosseedorfsees, bezeichnet den alten Aarelauf. Von rechts kommen der Emme von Burgdorf an nur kleine mehr Bäche zu. Das 1,5-2 km breite und 15 km lange Thal des unbedeutenden Limpachs mag von einem Gletscherfluss aus der Molasse ausgewaschen worden sein. Im Gebiet des Kantons Solothurn bespühlt die Emme die Abhänge des Bucheggbergs. 3 km unterhalb Solothurn, bei Emmenholz, vereinigt sie sich mit der Aare in einer Höhe von 427 m. Von Burgdorf (537 m) bis zur Mündung (427 m) beträgt das Gefäll auf der Strecke von 21,5 km noch 0,5%. Der ganze Lauf, der in der Luftlinie 62,5 km beträgt, wird durch Windungen auf 80 km erhöht. Die jährliche Niederschlagsmenge im Einzugsgebiet der Grossen Emme beträgt 1,25 m. Genaue Messungen durch das eidg. hydrometrische Bureau sind in Arbeit. Grosse Emme bei Burgdorf. Das Gefäll der Emme beträgt also im Oberlauf vom Fusse des Hohgant bis Eggiwil 3, im Mittellauf von Eggiwil bis Emmenmatt 0,8, von Emmenmatt bis Burgdorf 0,67 und im Unterlauf von Burgdorf bis zur Mündung 0,5%. Schon diese Zahlen lassen darauf schliessen, dass die Emme zu denjenigen Flüssen gehört, die durch die starke Erosion im Oberlauf grosse Geschiebemassen mit sich führen, die sie bei schwächerem Gefäll u. verminderter Stosskraft im Unterlauf nicht weiter zu schaffen vermögen, dadurch ihr Bett erhöhen und bei Hochwasser übertreten. Dazu kommt die Beschaffenheit des Bodens: mit Ausnahme der Thalsohle gibt es im ganzen Emmenthal bis nach Burgdorf hinunter kein ebenes Land; alles ist Bergland, das durch die Flüsse und Bäche in eine Unzahl von Thälern und Thälchen zersägt wurde, die alle ihr Wasser der Emme zusenden. Auf der topographischen Karte sind vom Hohgant bis Burgdorf 169 Gräben, wie die Seitenthäler im Emmenthal heissen, mit Namen verzeichnet, nicht gerechnet die unzähligen kurzen Runsen ohne Namen. Bei plötzlicher Schneeschmelze oder bei wolkenbruchartigen Gewittern stürzt das Wasser ohne Zeit zu finden, im Boden zu versickern, rasch die steilen Hänge hinunter.
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