Irgsjäger Hochgebirgsjäger

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Irgsjäger Hochgebirgsjäger TTruruppppeennzzeeitiutunngg d deess H Hoocchhggeebbirigrgss-J-Jääggeerbrbaatatailillolonn 2 244 LLieiennzz u unndd S St.t .J Joohhaannnn/T/T. AuAsugsagbaeb 3e/ 230/210414 EEiinn NNaacchhrruuff Pinzgauer Pinzgauer VVeerreeiinnssppoorrttrraaiitt SSppeezziiaalliissiieerrttee IInnffaannttrriiee HocHochgehgebirbirgsjägergsjäger AAusrusrüstungüstung undund AAusbildungusbildung www.bundesheer.at Gebirgsjäger 3/2014 Titelfoto: AAF/Kurnik 3 Oberstleutnant Bernd Rott 6 Pinzgauerade 8 Partnerschaftsbegründung 20 MilDot Master Innovation 21 Vorstellung: HSVL Schießen Ohropax. Schon 1914 als „Bestes Nervenbe- 23 Leontopodium Alpinum ruhigungsmittel“ angepriesen. Geschätzte Freunde des GEBIRGSJÄGERS! Für Soldaten ist ihre innere Haltung die Grundlage einer humanistisch begründeten Ethik, in nachhaltiger Übereinstimmung des persönli- Aufgrund der laufenden politischen Diskussionen der Themen chen Wertesystems mit dem eigenen Handeln. Sie sind Bürger in Uni- „Finanzielle Einsparungen, Kasernenschließungen und Verkauf form, durch den Souverän autorisiert und gleichermaßen verpflichtet, eines Großteils der schweren Waffen beim Bundesheer“ veröf- dessen Auftrag unter Umständen auch durch tödliche Gewaltanwen- fentlichen wir an dieser Stelle eine kritische Lesermeinung, die dung umzusetzen. erst kürzlich als „UGC“ (User-generated content) bei uns einge- langt ist, um den Vorwurf zu entkräften Gebirgsjäger sei ledig- Parteipolitische Ränke sollten in der hoheitlichen Entscheidung zur lich ein Lobbying Instrument. gesamtstaatlichen Sicherheit keinen Platz haben. Die Handlungen der Soldaten und Soldatinnen des Bundesheeres bestimmen die Zukunft Sehr geehrtes Redaktionsteam der Truppenzeitung „Der Ge- des Staates und unserer Kinder und dürfen deshalb niemals leichtfer- birgsjäger“! tig, unüberlegt oder parteiisch sein. Zur aktuellen politischen Diskussion in unserem Land, um die Ich würde mich freuen, wenn Sie als Redaktion die Veröffentlichung geplanten Einsparungen beim Bundesheer, welche der Bun- meines Leserbriefes in Ihrer nächsten Ausgabe in Betracht ziehen. desminister für Landesverteidigung, Mag. Gerald Klug, mit dem Strukturpaket 2018 vorgestellt hat, möchte ich hiermit als Le- Mit freundlichen Grüßen ser und „gelernter Österreicher“ meine persönliche Meinung zu diesem Thema in einem Leserbrief darstellen. Ein Leser und Staatsbürger Durch die unerträgliche tagespolitische Häme der Massen- Anmerkung der Redaktion: medien, schwerwiegender Unterlassung der Führungsverant- Für den Inhalt des Leserbriefes ist der Verfasser verantwortlich. Die wortlichkeit und inkonkreter, unvollständiger Maßnahmen zur Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung der Re- Deeskalation haben meiner Meinung nach unverantwortliche daktion wider. Volksvertreter (und deren willfährige Helfer) die Integrität des Bundesheeres als Vertreter einer verfassungsmäßigen Einrich- Alle hier bereitgestellten Informationen dienen lediglich zu Informati- tung vorsätzlich schwer beschädigt. onszwecken sowie Zwecken der Meinungsbildung. Eine Rechtsbera- tung findet nicht statt. Nachdem die Soldaten und Soldatinnen des Bundesheeres als beamtete Kostentreiber, überalterte Selbstverwalter und unver- Redaktion Gebirgsjäger wertbare Ressource verunglimpft und der Journaille zum Fraß vorgeworfen wurden, lassen nun die „Verantwortlichen“ die Vzlt Boris Kurnik Truppe im Stich. Impressum: Foto/Grafik: Gedruckt nach der Richtlinie „Druck- Amtliche Publikation der Republik Österreich/Bundesmi- siehe Fotohinweis oder ÖBH/... erzeugnisse“ des Österreichischen nister für Landesverteidigung und Sport Druck: Umweltzeichens, UW-Nr. 943 Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: BMLVS / HDruckZ, Kelsenstr. 4, 1030 Wien 14-8631 Republik Österreich/Bundesminister für Landesverteidi- Erscheinungsjahr: gung und Sport, BMLVS, Roßauer Lände 1, 1090 Wien 2014 Redaktion: Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: BMLVS/Hochgebirgs-Jägerbataillon 24, Dolomitenstraße GEBIRGSJÄGER ist eine unabhängige Informationszeit- 38, 9900 Lienz schrift des Hochgebirgs-Jägerbataillon 24, erscheint vier- Redaktionsleitung und FB-Redaktion: teljährlich und ist ein Kommunikationsmittel zwischen Vzlt Boris Kurnik dem JgB24(Hgeb), seinen Angehörigen aller Stände sowie Kontakt: dem zivilen und militärischen Umfeld. [email protected] Hinweis: Beiträge geben die Meinung des Verfassers wie- www.facebook.com/gebirgsjaeger24 der und dies muss sich nicht mit der Redaktionsmeinung Gestaltung und Layout: decken. Für unverlangt eingesendete Manuskripte und Vzlt Boris Kurnik Fotos übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Nachdruck Vertrieb/Versand: in Wort und Bild nur mit ausdrücklicher Genehmigung StWm Arnold Lerchbaumer des Medieninhabers. Die Redaktion behält sich vor, zur Wahrung des Gesamtbildes Beiträge zu kürzen. 2 Geschätzte Leser, Hochgebirgssoldaten! Im dritten Quartal 14 konnten wir neben dem verdienten Urlaub vor al- lem die qualifizierte Führungsausbildung der Milizkader, die gebirgstech- nische Ausbildung der Heereshochalpinisten und die Grundausbildung unserer Rekruten des Überbrückungskontingentes Juli erfolgreich und unvermindert qua- litativ hochwertig umsetzen sowie die Intensivierung der Fortbildungsanstren- gungen auf der Ebe- ne der persönlichen Einsatzkompetenzen mit den Lehrgängen zur Anwendung un- mittelbarer Zwangs- gewalt, Fortbildun- gen im Bereich der Gebirgsbeweglich- keit und Gebirgs- kampffähigkeit der Berufskader, der zivil-militärischen Zu- sammenarbeit und den Grundschulun- gen für die Integrati- on des Führungssys- tems PHOENIX C2IS fortsetzen. Für uns Hochgebirgs- jäger war es und muss Bei den Bataillonsmeisterschaften im Schießen legten wir besonderen es auch heute aus Wert auf die Verbindung von technischer Grundfertigkeit und Gefechts- unserem Stolz und un- anwendung indem wir neben den klassischen Ausscheidungsbewerben serer inneren Haltung für die Heeresmeisterschaften auch ein Einzelgefechtsschießen mit Waf- selbstverständlich sein, fenwechsel und Bewegungsphase auf Nahdistanz unter Zeitdruck durch- Treue und Gehorsam zu führten. In konsequenter Umsetzung unserer Überzeugung, dass die leisten! Kampffähigkeit das primäre Ziel aller Trainingsanstrengungen zu sein hat, kürten wir unseren Bataillonsmeister in einer integrierten Wertung. Die erzielten Ergebnisse manifestieren eine hohe Leistungsdichte und ent- sprechende Einsatzrelevanz in unserem Kampfverband. Ich darf dazu allen Teilnehmern, vor allem aber den neuen Bataillonsmeistern (Einzel- wertung: Wm TAGGER Franz KU/Kp, Mannschaftswertung: Mannschaft StbKp: Hptm MAIER, Vzlt LEITNER, Vzlt TAGGER, StWm LERCHBAUMER) meine Anerkennung für die bewiesene Professionalität aussprechen. Unsere Bemühungen, einen integrierten, optimierten und Umfeld-rele- vanten Ansatz in der gefechtsbezogenen Einzelausbildung und dem Ein- satztraining der Organisationslemente sicherzustellen, fanden im Rah- men dreitägiger „Expert Talks“ ihre Fortsetzung. Dabei wurde durch die Bataillonsexperten der Bereiche Gefechtstechnik, Schieß-, Körper-, SSch-, Nahkampf- und Gebirgsausbildung die neuen Durchführungsbestimmun- gen für die Basisausbildung (DBBA) aufbereitet, ausbildungstechnische Interdependenzen und Abläufe abgeleitet und ein idealtypischer Norm- ablauf nach Zeiten, Inhalten und Zielen erarbeitet. Vor allem Zwischen- ziele, Leistungsüberprüfungen und Trainingsinhalte der verschiedenen Expertenbereiche konnten so erarbeitet und für eine integrierte Ausbil- dungsdurchführung im ganzen Verband als Beitrag zu einer effektiven und einsatzorientierten kompetenzrelevanten Ausbildungsdurchführung optimiert bereitgestellt werden. Damit konnte unser erfahrener und 3 engagierter Fachkader einen weiteren Beitrag zur Erhöhung der Aus- bildungseffizienz und somit zur Gestaltung ei- nes optimierten Wehr- dienstes leisten. Im Bereich der interna- tionalen Kooperation gelang es unserem Ver- band im Rahmen von eigenständig geführ- ten Verhandlungen mit den montenegrinischen Streitkräften die ange- ordnete Partnerschaft mit dem Gebirgsbatail- lon zu begründen und einen Dreijahresplan zur Unterstützung des Know-How Aufbaus und Sicherstellung ei- Leistung gehört auf‘s Stockerl. Wertschät- nes gegenseitigen Er- zung: Anwesenheit des Brigadekomman- fahrungsaustausches festzulegen. Diese erste Phase der konstruktiven danten Brigadier Peter Grünwald bei der Kooperation soll 2017 mit einer gemeinsamen Gebirgskampfübung im Siegerehrung in der Haspinger Kaserne. winterlichen Umfeld in Montenegro abgeschlossen werden. Das letzte Quartal dieses Jahres begann mit der Durchführung der gebirgskampfbezogenen Fortbildung der neuausgemus- terten Unteroffiziere und Offiziere der 6. Jägerbrigade. Dabei verließ sich der Brigadekommandant ausschließlich auf die Gebirgskampfexpertise unsers Verbandes. Besonders die im Bereich JgB24(HGeb) erarbeiteten TTPs („Tactics, Techniques and Procedures“) für die Feuerunterstützung im Steilgelände, den Kampf am Seilgeländer und das Winkelschießen konnten eindrucksvoll die Themenführerschaft und das fachbezogene Engagement unserer Kämpfer vermitteln. In naher Zukunft wer- den wir neben der Repräsentation der Gebirgstruppe am Natio- nalfeiertag in Wien mit Schwergewicht den Fähigkeitsaufbau im Bereich integrierter Nutzung des Führungssystems PhoenixC2IS abschließen und diesen im Rahmen einer Führungssimulator- unterstützten Übung im Bataillonsrahmen unter Beteiligung un- serer internationalen Partner überprüfen. Die Detailumsetzung der Jahresplanung 15 sowie das Herstellen und Überprüfen der Assistenzfähigkeit unserer Lawineneinsatzkräfte, die Betei-
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