DOCSLIB.ORG

Lageplan 1:2000 110-Kv-Anbindung Der UA Hirschhorn 110-Kv

Total Page：16

File Type：pdf, Size：1020Kb

Download full-text PDF Read full-text
Lageplan 1:2000 110-Kv-Anbindung Der UA Hirschhorn 110-Kv 207 218 215 214 1 210 121 207 Legende Anlage 5.6-5 140 217 Staatsgrenze Blatt 60.1 141 Schwanne FM-Kabel/Telekom Landesgrenze 206 216 213 205 212 209 208 204 8634 203 Reg.-Bez. Grenze 202 201 200 199 Kreisgrenze 198 FM-Kabel/Telekom EBERBACH 138 197 5 196 309 Z10 Gemeindegrenze 195 FM-Kabel/Telekom 110-kV-Zubeseilung und geänderte 194 193 Gemarkungsgrenze 166 192 Gretengrund Flur 9 Flurgrenze 110-kV-Anbindung der UA Hirschhorn 167 184 191 ROTHENBERG Hochspannungsfreileitung (Bestand) 168 183 Flur 7 220-kV-Höchstspannungsfreileitung Hochspannungsfreileitung (Planung) 169 190 182 189 8 Hochspannungsfreileitung (Bestand) Kelsterbach - Pkt. Schönbrunn, Bl.2330 170 188 115 Z9 wird demontiert 139 187 114 185 186 1 7 1 Abschnitt: Pkt. Beerfelden - Pkt. Neckarberg 171 181 137 Z11 113 Trag-/ Abspannmast (Bestand) 112 172 111 HIRSCHHORN Trag-/ Abspannmast (Planung) 180 136 173 110 Trag-/ Abspannmast (Bestand) wird demontiert 1 109/3 109/4 Flur 41 174 179 FM-Kabel/Telekom Lageplan 1:2000 121 Hochspannungskabel geplant Eberbacher Straße 6 175 178 109/2 von Mast Nr. 365 bis Mast Nr. 371 21 laufende Nr. der vom 176 Gemarkung : ROTHENBERG HIRSCHHORN EBERBACH 1 Schutzstreifen betroffenen 109/1 Gemeinde : Rothenberg Hirschhorn (Neckar) Eberbach 135 22 Flurstücke in der Gemarkung Verwaltungsgem.: VVG der Stadt Eberbach 1 FM-Kabel/Telekom 108/2 289 23 Kreis : Odenwaldkreis Bergstraße Rhein-Neckar-Kreis 121 284 287 24 25 1 288 108/1 33 26 laufende Nr. der ausschließlich Reg.-Präs. : Darmstadt Darmstadt Karlsruhe 177 117 67 88 310 von Zuwegungen oder Arbeits- Land : Hessen Hessen Baden-Württemberg 286 Z1 3 106 107 flächen betroffenen Flurstücke Katasteramt : Odenwaldkreis Bergstraße Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis 1 FM-Kabel/Telekom in der Gemarkung Grundbuchamt : Michelstadt Fürth im Odenwald Eberbach 67 30.00 130/7 30.00 368 369 370 371 Objektnummer 366 19.25 220-kV Frltg. Kelsterbach - Pkt. Schönbrunn BL.2330 (ONr.1a) 365 19.25 367 lt. Kreuzungsverzeichnis Auslegungsvermerk der Gemeinde 65.00 65.00 (Anhörungsverfahren § 43a EnWG i.V.m § 73 VwVfG) 38.50 38.50 134/1 Versorgungsleitung 35.00 19.25 Der Plan hat ausgelegen in der Zeit vom 20 19.25 Planungen/ Flächenausweisungen 35.00 bis 20 20 27 nachrichtlich übernommen 88/1 285 in der Gemeinde 130/6 86/4 282 283 105 133 312 19 28 29 30 Topografie nachrichtlich übernommen 34 18 17 104 Gemeinde 87 281 104 16 30.00 Schutzstreifenrand 84 3 2 32 Siegel 133 1 104 15 31 für die geplante Freileitung Schutzstreifen 86/2 1 84 zu beschränkende (innerhalb der im Plankopf grün 2 14 60.00 1 30.00 Grundstücksfläche dargestellten Gemarkung) 84 101 103 1 85/2 4 FM-Kabel 3 FM-Kabel/Telekom Planfeststellungsvermerk der Planfeststellungsbehörde 102 Feldweg 13 39 1 3 Nach § 43b EnWG i.V.m. § 74 VwVfG planfestgestellt durch Beschluss vom 20 12 1 84/3 101 4 11 90 100 Planfeststellungsbehörde 83 2 5 70 84 FM-Kabel/Telekom Siegel 1 1 4 6 Feldweg 94 7 1 Auslegungsvermerk der Gemeinde 90 82 8 (Planfeststellungsbeschluss und festgestellter Plan ( § 43b EnWG i.V.m. § 74 VwVfG)) 2 93 9 313 Der Planfeststellungsbeschluss und Ausfertigung des festgestellten Planes 72 81 haben ausgelegen in der Zeit vom 20 1 10 temporäre Arbeitsfläche außerhalb 1 Flur 36 des Schutzstreifens auf Flurstücken bis 20 92 mit Schutzstreifeninanspruchnahme in der Gemeinde 73 2 75 temporäre Arbeitsfläche Gemeinde 3 Langenwald auf Flurstücken ohne Schutzstreifeninanspruchnahme Siegel 75 80 38 Flur 37 2 79 Zuwegung auf Flurstücken mit Schutzstreifeninanspruchnahme Ausgabe: 14.06.2017 09:51:49 76 Kortelsberg 77 37 Zuwegung auf Flurstücken ohne Im Trieb 1 Schutzstreifeninanspruchnahme Erstellt: 15.12.2016 14:54:16 37 50 Inhalt: Planung 7 provisorischer Mast 314 Rand der für das Provisorium 50/6 benötigten Fläche DRW-S-L 36 Achse Provisorium 35 2 35 2 1.
Load more

Recommended publications
  • Hirschhorn – Ausbauvorschläge Für Den ÖPNV in Einer Grenzregion
    Hirschhorn – Ausbauvorschläge für den ÖPNV in einer Grenzregion Hirschhorn, Juli 2013 Hirschhorn mit seiner zentralen Lage und der Scharnierfunktion zwischen Neckartal, kleinem Odenwald, Oberzent und Überwald hat von der S - Bahn-Einführung zwar profitiert, aber leider wurden die Bus- Zu- und Abbringerverkehre bei der Einführung der S - Bahn ganz außer Acht gelassen. In der Folge sind zum einen die Park& Ride-Plätze überfüllt und zum anderen das Hinterland ungenügend angeschlossen. Die löbliche, spätere Einrichtung des Taktverkehrs in Richtung Wald -Michelbach und die Ausweitung des Busverkehrs in Richtung Ersheim sind nur ein erster Schritt. Der gegenwärtige Zustand ist weitgehend unakzeptabel, weil abgesehen vom S-Bahn-Anschluss die Hirschhorner Stadtteile und Nachbargemeinden nur schlecht mit dem ÖPNV erreicht werden können. Gebraucht wird ein Taktknoten Bahnhof Hirschhorn und mehrere Buslinien, die auf die S-Bahn fahren und der zentralen Lage Hirschhorns gerecht werden. Auch wenn die Stadt Hirschhorn, ebenso wie der Kreis Bergstraße unter dem Rettungsschirm des Landes stehen, also finanziell wenig Spielraum haben, sollte es doch möglich sein die ÖPNV-Infrastruktur zukunftsfähig zu gestalten oder zumindest die Weichen dafür zu stellen. Fördermittel müssen erfahrungsgemäß frühzeitig beantragt werden, wenn man nicht leer ausgehen will. Frühzeitige Planung ist also angezeigt. Auch neue Buslinien brauchen in der Regel eine Anschubfinanzierung bis die Bevölkerung sich auf die neuen Verbindungen eingestellt hat. Verbesserungsvorschläge betreffen zum einen den Bahnhof und die S-Bahn und zum anderen das Busliniennetz, u.a. mit Vorschlägen für zusätzliche Bushaltestellen. Anbindung auf der Schiene Auf der Neckartalbahn steigt die Nachfage, nicht nur bei der S - Bahn und wird Kapazitäts- erweiterungen erfordern. Zu den Stoßzeiten gibt es ab Hirschhorn werktags, bei Einfachtraktion, öfters keine Sitzplätze mehr.
    [Show full text]
  • Find It in FRM: Ausländerbehörden
    Find it in FRM: Immigration Authorities Ausländerbehörden in FrankfurtRheinMain Note: This list provides you with an overview of the Immigration Authorities of the cities, towns and districts in FrankfurtRheinMain. Large towns and cities have their own Immigration Offices, as does every district. Smaller towns and municipalities are listed below under the district to which they belong. This way you can easily find the Immigration Authority which is responsible for you. Hinweis: Diese Liste bietet Ihnen einen Überblick über die Ausländerbehörden der kreisfreien Städte, Städte mit Sonderstatus und Landkreise in FrankfurtRheinMain. Die kreisfreien Städte und die Städte mit Sonderstatus haben ihre eigenen Ausländerbehörden. Kleinere Städte und Gemeinden werden zu Landkreisen zugeordnet. Jeder Landkreis hat seine eigene Ausländerbehörde. Diese Städte und Gemeinden werden in der Liste jeweils unter ihrem Landkreis aufgelistet, so dass Sie die für Sie zuständige Ausländerbehörde schnell finden können. A Kreisverwaltung Alzey-Worms Abteilung Ordnung und Verkehr Referat 31 Ausländerwesen District / Kreis Ernst-Ludwig-Str. 36 Alzey-Worms 55232 Alzey Tel: +49 (0)6731- 408 80 Mail: [email protected] www.kreis-alzey-worms.eu Stadt Alzey; Verbandsgemeinde Alzey Land (Albig, Bechenheim, Bechtolsheim, Bermersheim vor der Höhe, Biebelnheim, Bornheim, Dintesheim, Eppelsheim, Erbes-Büdesheim, Esselborn, Flomborn, Flonheim, Framersheim, Freimersheim, Gau-Heppenheim, Gau-Odernheim, Kettenheim, Lonsheim, Mauchenheim, Nack, Nieder-Wiesen, Ober-Flörsheim,
    [Show full text]
  • Unsere Schönen Stadtteile Willkommen in Eberbach
    Unsere schönen Stadtteile Willkommen in Eberbach Über die Burgenstraße erreicht man die Stauferstadt Eberbach am Neckar mit ihrem idyllischen Stadtbild. Vom Neckar aus zeigt sich die dichte, mittelalterlich wirkende Häuserzeile, eingerahmt von zwei der vier erhaltenen Stadttürme. Vermutlich wurde Eberbach 1227 gegründet, als König Heinrich VII. die Burg Eber- bach vom Wormser Bischof als Lehen empfangen hat. Eberbach war zunächst Reichsstadt und hatte dann verschiedene Pfandherren. Seit 1330 gehörte Eber- bach fast ununterbrochen zur Kurpfalz, die 1803 auf- gelöst wurde. Nach der kurzen Leininger Herrschaft wurde die Stadt 1806 badisch. Historische Gebäude, eine malerische Altstadt und mächtige Mauern verleihen der Stadt ein besonderes Flair, in der Tradition und Brauchtum neben der Moder- ne lebendig sind. Vornehme Bürgerhäuser mit stilvollen Malereien und reizvollem Fachwerk lassen die Altstadt zu einem Er- lebnis werden… Doch nicht nur die historische Altstadt in Eberbach lädt zum Verweilen ein – insgesamt neun Ortsteile in allen Himmelsrichtungen sind fester Bestandteil des gesell- schaftlichen Lebens unserer Stadt und jeder einzelne ist immer einen Besuch wert. Historisch gesehen kann man unterscheiden zwischen den älteren Stadtteilen Unterdielbach, Neckarwimmers- bach, Gaimühle und Igelsbach und den neueren Stadt- teilen Lindach, Pleutersbach, Brombach, Rockenau und Friedrichsdorf mit seinem Ortsteil Badisch Schöl- lenbach, die erst im Zuge der Kommunalreform der Jah- re 1972-1975 der Stadt Eberbach angegliedert wurden. Foto rechts: Der Wappenbrunnen des Dallauer Brunnenbauers Rainer Scheithauer auf dem Leopoldsplatz vor dem Eberbacher Rathaus zeigt das Eberbacher Wappen und die Wappen einiger Ortsteile. Deckblatt: Lindach Brombach 350 Einwohner Traumhaft gelegen schmiegt sich das Dorf Brombach an die sanften Hänge des Odenwaldes. Erstmals er- wähnt im 13.
    [Show full text]
  • Entwicklungskonzept Einkaufs- Und Dienstleistungsstandort Eberbach
    Entwicklungskonzept für den Einkaufs- und Dienstleistungsstandort Eberbach mit klaren städtebaulichen Vorgaben und Vorgaben zur Stärkung des Einzelhandelsstandortes Entwicklungskonzept Einkaufs- und Dienstleistungsstandort Eberbach imakomm AKADEMIE GmbH Ulmer Str. 130 73431 Aalen www.imakomm-akademie.de Projektleitung: Dr. Peter Markert Dipl.-Geographin Julia Bubbel Eberbach, im April 2011 imakomm AKADEMIE GmbH - Ulmer Str. 130 - 73431 Aalen Tel.: 07361/973 571, Fax: 07361/973 583, Email: [email protected] Entwicklungskonzept Einkaufs- und Dienstleistungsstandort Eberbach 2 Vorbemerkungen Die Stadt Eberbach hat im Juli 2009 die imakomm AKADEMIE, Aalen, mit der Erarbeitung eines „Entwicklungskonzeptes Einkaufs- und Dienstleistungsstandort Eberbach“ beauftragt. Die allgemeine Strukturentwicklung im Einzelhandel, die auch in Eberbach zu sich wandeln- den Standortanforderungen einzelner Betriebe führt, macht damit letztlich eine zielgerichtete Steuerung der Einzelhandelsentwicklung notwendig. Es sollten daher Aussagen zur Entwick- lung des künftigen Einzelhandels in Eberbach erarbeitet werden. Wesentliche Bausteine waren u.a. neben einer umfassenden Einzelhandelsanalyse (Erfassung der Nachfrage- und Angebots- sowie Wettbewerbssituation, Einbindung der Verbraucher sowie der Anbieter im Bereich Einzelhandel) auch städtebauliche (Analyse des Erscheinungsbildes Eberbachs) und planungsrechtliche Aspekte sowie Aussagen zu Inwertsetzung einzelner Flächen. Die Fragestellungen waren komplex und umfassend. Daher wurde folgendes Vorgehen an-
    [Show full text]
  • Germany Reformation
    First Class 9 Day Package Germany Reformation Day 1: Depart USA houses the Gothic New Town hall (Neue Rathaus) with its famous Overnight flight to Europe. Glockenspiel and the Old Town Hall. We transfer to the Munich hotel for check in and a welcome dinner. Day 2: Arrival Munich Arrival into the Munich airport. Enjoy a tour of the city. Our sight - Day 3: Passion Play Performance seeing begins with a driving tour of Munich including outside This morning we transfer from Munich to Oberammergau. You views of the Olympic Stadium, Pinakotheken art museums, Royal will have some free time to enjoy the delightful village of Oberam - Palace (Residenz), National Theater, and the world famous Hof - mergau with outstanding opportunities for photos and shopping. bräuhaus. Take a walking tour of the Marienplatz which lies at the This afternoon and evening we enjoy the Passion Play production. heart of the Alstadt in the city center. This lively, attractive square The play depicts the story of Christ's Passion, beginning with the 1 | www.pilgrimtours.com g r e b n e t t i W entry into Jerusalem and ending with the resurrection and trans - One of the great confessional statements of the Reformation, the figuration, a moving and spectacular experience. Each perform - Heidelberg Catechism was produced here in 1563. We tour Hei - ance starts at 2:30 PM (1:30 PM start time after August 17th) and delberg Castle, a most impressive historic landmark of Germany ends approximately 10:30 PM (9:30 PM after August 17th), with a that stands majestically overlooking the Neckar River.
    [Show full text]
  • Bewirtschaftungsplan
    Regierungspräsidium Darmstadt Bewirtschaftungsplan für das FFH- Gebiet Odenwald bei Hirschhorn mit integriertem Bewirtschaftungsplan für das Vogelschutzgebiet Unteres Neckartal bei Hirschhorn Teilbereich Nord Gültigkeit: ab 2017 - 1 - Versionsdatum: 21.12.2016 Darmstadt, den 21. Dezember 2016 FFH- Gebiet: Odenwald bei Hirschhorn VSG- Gebiet: Unteres Neckartal bei Hirschhorn Betreuungsforstamt: Beerfelden Kreis: Bergstraße Stadt/Gemeinde: Hirschhorn, Rothenberg Gemarkungen: Hirschhorn, Rothenberg Größe: 1617,4 ha NATURA 2000-Nummer: 6519-304 (FFH-Gebiet) bzw. 6519-450 (VSG-Gebiet) NSG: Hainbrunner Tal bei Hirschhorn, Weidenau von Hirschhorn Planerstellung: Harri Pfaff Funktionsbeamter Naturschutz HessenForst Forstamt Beerfelden/ Lampertheim - 1 - Inhalt 1. Einführung ................................................................................................................................... - 4 - 2. Gebietsbeschreibung ................................................................................................................... - 5 - 2.1. Kurzcharakteristik ..................................................................................................................... - 5 - 2.2. Zuständigkeiten ........................................................................................................................ - 6 - 2.3. Eigentumsverhältnisse ............................................................................................................. - 6 - 2.4. Erläuterung aktueller und früherer Nutzungen .........................................................................
    [Show full text]
  • Prof. Dr. Christian Hofmann Curriculum Vitae, April 2021
    Prof. Dr. Christian Hofmann Curriculum Vitae, April 2021 Ludwig-Maximilians-Universität Munich Institute of Accounting and Control Geschwister-Scholl-Platz 1 80539 Munich Germany Tel: +49 (0) 89 / 2180 – 2302 Fax: +49 (0) 89 / 2180 – 13550 E-mail: [email protected] EDUCATION Habilitation, Ludwig-Maximilians-Universität Munich, 2000 Promotion, Ludwig-Maximilians-Universität Munich, 1995 Diplom-Wirtschaftsingenieur, Technische Universität Darmstadt, 1992 Abitur, Altes Kurfürstliches Gymnasium Bensheim, 1987 ACADEMIC / PROFESSIONAL EXPERIENCE Limperg College, The Netherlands Lecturer 03/18 – Present Collège des Ingénieurs, Paris/Munich/Turin Lecturer 07/11 – Present Ludwig-Maximilians-Universität Munich Professor 1/11 – Present Mannheim Business School Lecturer 12/08 – Present University of Mannheim Professor 8/07 – 12/10 Eberhard Karls Universität Tübingen Professor 6/04 – 7/07 Leibniz Universität Hannover Professor 11/00 – 6/04 Technische Universität Munich Lecturer 11/98 – 3/99 Henley Management College, Greenlands Lecturer 5/98 – 7/01 Ludwig-Maximilians-Universität Munich Assistant Professor 9/95 – 10/00 Ludwig-Maximilians-Universität Munich Lecturer 11/92 – 8/95 RESEARCH PUBLICATIONS & WORKING PAPERS A. Research Publications in International, Refereed Journals (selection) “Altruism, Social Norms, and Incentive Contract Design,” with Margaret A. Abernethy, Jan Bouwens, and Laurence van Lent, Review of Accounting Studies, forthcoming. “Authority, Monitoring, and Incentives in Hierarchies,” with Raffi Indjejikian, Contemporary Accounting Research, forthcoming. 1 “Religion, Crime, and Financial Reporting,” with Nina Schwaiger, Journal of Business Economics, 90 (5- 6) 2020, 879-916. “Conservative Traits and Managerial Forecasting Style,” with Sara Bormann, Debbie Claassen, and Nina Schwaiger, Journal of Business Economics, 90 (3) 2020, 335-368. “Forecast Accuracy and Consistent Preferences for the Timing of Information Arrival,” with Naomi Rothenberg, Contemporary Accounting Research, 36 (4) 2019, 2207-2237.
    [Show full text]
  • Bewirtschaftungsplan
    Regierungspräsidium Darmstadt Bewirtschaftungsplan für das FFH-Gebiet „Odenwald bei Hirschhorn“ mit integriertem Bewirtschaftungsplan für das Vogelschutzgebiet „Unteres Neckartal bei Hirschhorn“ Teilbereich Süd Gültigkeit: ab 2017 Versionsdatum: 21. Dezember 2016 Darmstadt, den 21. Dezember 2016 FFH-Gebiet: „Odenwald bei Hirschhorn“ VSG-Gebiet: „Unteres Neckartal bei Hirschhorn“ Betreuungsforstamt: Beerfelden Kreis: Bergstraße Stadt/Gemeinde: Neckarsteinach sowie gemeindefreies Gebiet Michelbuch Gemarkungen: Darsberg, Grein, Michelbuch, Neckarhausen, Neckarsteinach Größe: 1967 ha NATURA 2000-Nummer: 6519-304 (FFH-Gebiet) bzw. 6519-450(VSG-Gebiet) NSG: “Schwalbennest von Neckarsteinach” Planerstellung: Harri Pfaff, Funktionsbeamter Naturschutz, HessenForst Forstamt Beerfelden/Lampertheim - 1 - Inhaltsverzeichnis 1. Einführung .................................................................................................... 4 2. Gebietsbeschreibung .................................................................................. 5 2.1. Kurzcharakteristik .................................................................................................... 5 2.2. Zuständigkeiten ....................................................................................................... 6 2.3. Eigentumsverhältnisse ............................................................................................. 6 2.4. Erläuterung aktueller und früherer Nutzungen ......................................................... 6 3. Leitbild und Erhaltungsziele
    [Show full text]
  • Of Prejudice and Pride
    AJ R Information Volume XLVIII No. 6 June 1993 £3 (to non-members) Don't miss . .. Questioning editorial policy Schtonk inc p3 Dissent in the Cockpit p4 Of Prejudice and Pride Pensions news - special report pi6 f late several readers have accused the editor pally organised refugee reunions with three native of anti-German prejudice. This is a key issue towns: Baden-Baden, Aachen and Berlin. Oand must be addressed, even if I incline to the The critical letters, nonetheless, keep arriving. 'In view that such criticism arises from a misreading of your eyes Israel can do no wrong and Germany no my actual words. right' said one, and that after a thorough airing of the Hitler - the The December 1991 editorial commenting on the Vanunu controversy in our letter columns. Another home movie post-unification upsurge of xenophobia concluded: critic objects to part of his membership subscription 'There is reasonable hope that Bonn's Europeanism supporting an 'unacceptable editorial policy' and he footage and economic assistance to the Ossies will ultimately demands that the journal 'publish information - not of Hider make rampaging neo-Nazis appear of no greater one-sided views'. He goes on 'In Hesse the great Tand his political consequence than our homegrown lager majority supported the established poUtical parties henchmen recently louts'. In November 1992 I quoted the Frankfurter which have given post-war Germany due recognition screened on Allgemeine verbatim as saying 'if others won't let the as a democratic country'. Channel 4 showed wound of the mass crime heal, (our italics) then If only it were as simple as that! In Hesse on a lower them in glowing almost of necessity generations of Germans will voter turnout than previously, the Republikaner soft pastel shades remain identified with the crimes of their fathers'.
    [Show full text]
  • The German Catholic Settlers of Waterloo County
    THE GERMAN-FRENCH CATHOLIC SETTLERS OF WATERLOO COUNTY, ONTARIO Robert Wideen : 2020 Soufflenheim Genealogy Research and History www.soufflenheimgenealogy.com The German-French Catholic Settlers of Waterloo County, Ontario, Canada and Surrounding Counties - The Beginnings: 1824-1850’s. Compiled by Chris Bowman, 1991-2018 Most of the individuals in this work are from Alsace, mentioned 281 times, Baden, 245, and Bavaria, 62 times. Bas-Rhin is mentioned 165 times, Haut-Rhin 32. Soufflenheim, 92 times, and the nearby villages of Schirrhein 6 and Rountzenheim 20. New Germany in Ontario, the destination of a large number of emigrants from Soufflenheim, is found 388 times. 1883 Map of Waterloo County, Ontario. New Germany center right. CONTENTS The German-French Catholic Settlers Of Waterloo County, Ontario ........................................................... 1 Introduction ................................................................................................................................................ 2 Index of Names ......................................................................................................................................... 3 Biographies ................................................................................................................................................ 5 A - D ........................................................................................................................................................... 5 E - H ........................................................................................................................................................
    [Show full text]
  • 322 Stadt Beerfelden Gemarkung Falken-Gesäß Flur 7 Flurstück 21
    Legende siehe Karte 3 Blatt Nr.´ 8 0 12,5 25 50 75 m Blattschnittübersicht 1:100.000 ´ 1 06.310 LRT Beerfelden 06.310 Hessen 06.320 Hessen Kreis Bergstraße Odenwaldkreis Wald-Michelbach 01.111LRT Rothenberg 02.100 01.152 Baden- Württemberg 2 Rhein-Neckar-Kreis 3 01.219 Eberbach Baden- Württemberg 01.299 322 Rhein-Neckar-Kreis 02.100 Hessen 4 Kreis Bergstraße 10.620 Hirschhorn (Neckar) 5 01.152 6 7 Eberbach Michelbuch Schönbrunn 01.152 01.219 01.219 Westnetz GmbH Leitungsprojekte / Genehmigungen Florianstraße 15 - 21 Spezialservice Strom 44139 Dortmund 06.310 (! 110 kV-Zubeseilung der Hochspannungsfreileitung Kelsterbach 01.152 - Pkt. Schönbrunn im Abschnitt Pkt. Beerfelden Neckar (Bl. 2330) Stadt Beerfelden Gemarkung Falken-Gesäß Landschaftspflegerischer Begleitplan (Bundesland Hessen) Flur 7 Karte 3: Rodungsplan (Detail-Lageplan) Flurstück 21 Blatt Nr.: 1 01.219 Bearbeitet: Forstassessorin 10.620 Claudia Rentsch TNL Umweltplanung Gezeichnet: M.Sc. Geoökol. Raiffeisenstraße 7 Isgard Rudloff 35410 Hungen Maßstab: 1:1.000 Tel.: 0 64 02 - 51 96 21-0 Fax: 0 64 02 - 51 96 21-30 Kartengrundlage: ALK, Orthophotos 01.219 e-mail: [email protected] Stand: Juni 2017 homepage: www.tnl-umwelt.de Legende siehe Karte 3 Blatt Nr. 8 Gemeinde Rothenberg ´ Gemarkung Rothenberg Gemeinde Rothenberg 0 12,5 25 50 75 Flur 22 Gemarkung Rothenberg m Flurstück 64/5 Flur 22 Blattschnittübersicht 1:100.000 Flurstück 72 10.620 ´ 1 01.219 Beerfelden 01.219 01.151 Hessen Hessen 01.122 Kreis Bergstraße 01.229 Odenwaldkreis Wald-Michelbach Rothenberg Baden- Württemberg
    [Show full text]
  • ~ Hessischer Landtag 15
    r= 11. Wahlperiode Drucksad1e 11/7129 ~ HESSISCHER LANDTAG 15. 01. 87 Antwort des Ministers für Landwirtschaft und Forsten auf die Kleine Anfrage der Abg. Seitz, Greiff, Fischer und Möller (Marburg) (CDU) betreffend Rotwildproblem im Odenwald, insbesondere in Sensbach­ tal, Rothenberg und Schönmattenwag Drucksache 11/6611 r--- Die Kleine Anfrage beantworte ich wie folgt: Odenwälder Landwirte führen Klage über die Sch:iden. die durch Rotwild veranl::ißt werden und zu unerträglichen Ertragseinbußen im Wald geführt haben. Insbesondere durch das Schälen junger Bäume und anschließender Rotfäule werden ganze Bestände so geschädigt. daß sie keinen wirtschaftlichen Ertrag für den Eigentümer mehr erbringen. 'i ' 1. Wie hoch ist der Rotwildbestand in a) Sensbachtal. b) Rothenberg. c) Schönmattenwag. Zu a) Sensb~chtal: ~. i NaZh- ~erich t der zuständigen unteren Jagdbehörde liegt der Rotwild­ •, bestand in diesem Bereich bei e~wa 7 bis 8 Stück je 100 ha Wald. Nach den · Schätzungen des örtlichen Forstamtes Beerfelden liegt der Bestand aller­ dings höher. In den staatlichen Eigenjagdbezirken des Bereiches Sensbach­ tal wurden seit 1975 durchschnittlich ca. 4 Stück Rotwild je 100 ha Wald erlegt. Dieses Ergebnis läßt den Schluß zu. daß die Bestandschätzung des Forstamtes eher zutreffend is t. Zu b) Rothenberg: Während die zuständige untere Jagdbehörde hier ebenfalls von einem Rotwildbestand in Höhe von 7 bis 8 Stück je 100 ha Wald ausgeht, rechnet das Forstamt Beerfelden auch in diesem Bereich mit einem höheren Be­ stand. Die Abschußzahlen in den staatl ichen Jagdbezirken (seit 1983 durchschnittlich 6.6 Stück je 100 ha Wald) sowie im gesamten Bereich Rothenberg (sei t 1979 durchschnittlich J,5 Stück je LOO ha Wald) belegen diese Schätzung.
    [Show full text]