Kultur, Die Wellen Schlägt

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Kultur, Die Wellen Schlägt Kultur, die Wellen schlägt 2018 / 2019 Sehr geehrte Freundinnen und Freunde des Brandenburger Theaters! „REACH“ ist der Name eines neuen, mehrjährigen Projekts der Brandenburger Symphoniker, das in dieser Spielzeit beginnt und von der Bundesregierung im Rahmen des Programms „Exzellente Orchesterlandschaft Deutschland“ gefördert wird. Das im Bundes- wettbewerb ausgezeichnete Konzept der Symphoniker sieht vor, Bürgerinnen und Bürger auch in kleineren Orten mehr Möglichkei- ten zu bieten, hochwertige Musikangebote zu erleben. Dabei sind Dr. Martina Münch Konzerte an ungewöhnlichen Spielstätten angedacht ebenso wie die Wiederbelebung kultureller Räume. Musikalisch-künstlerische Prozesse sollen mit mehrtägigen Aufenthalten der Musikerin- nen und Musiker erlebbar gemacht werden. So kann der Kontakt zwischen den Künstlerinnen und Künstlern und dem Publikum intensiviert und zusätzliches Interesse an den Konzertereignissen geweckt werden. Die Brandenburger Symphoniker gehen damit buchstäblich neue Wege in die Region und tragen damit zur Le- bensqualität auch abseits der großen Städte bei. Ich freue mich sehr, dass die Symphoniker mit diesem Konzept bei der bundesweiten Auswahl erfolgreich waren und ihr Vor- haben nun in die Tat umsetzen. Von dieser Idee wird – davon bin ich überzeugt – das Brandenburger Theater auch als Ganzes profitieren: Bestehende Netzwerke werden ausgebaut, neues Publikum wird angesprochen und der schon bislang weit über die Stadtgrenzen hinaus bestehende „Fanclub“ des Hauses wird weitere Anhänger finden. 2 „REACH“ ist damit nicht nur der Name dieses neuen Programms, sondern im Sinne von erreichen, ankommen oder hinzukommen auch eine Einladung des Theaters an Sie, sehr geehrte Kulturbegeisterte: Der neue Spielplan bietet ein breitgefächertes und attraktives Angebot an Konzerten, Musiktheater, Schauspiel, Kinder-, Jugend- und Puppentheater. Regionale, nationale und internationale Partner bringen zusätzliche Impulse im Programm. Lassen Sie sich inspirieren von der Vielfalt, die das Theater bietet. Ich wünsche Ihnen außergewöhnliche Kulturerlebnisse und Unterhaltung im besten Sinne! Ihre Dr. Martina Münch Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg 3 Liebe Theaterbesucherinnen und -besucher mit der äußerst erfolgreichen Jubiläumsspielzeit hat unser Bran- denburger Theater die Tür zum dritten Jahrhundert seiner ab- wechslungsreichen Geschichte aufgestoßen. Als starkes Team haben die Künstlerinnen und Künstler, technischen Kräfte und Verwaltungsexperten eindrucksvoll den Beweis erbracht, dass sich der kulturelle Leuchtturm unserer Stadt in der Graben- straße 14 befindet. Steffen Scheller Damit das auch in Zukunft so bleibt, unterbreiten die Programm- verantwortlichen des Brandenburger Theaters in der neuen Saison wieder ein breitgefächertes Mehrspartenangebot. Dabei setzen sie nicht nur auf das Orchester als Flaggschiff und die beliebten Konzerte der Brandenburger Symphoniker. Auch auf Schauspiel-, Musik- und Puppentheaterproduktionen, interessante Projekte für Kinder und Jugendliche, Kabarett oder literarische Programme dürfen wir uns in der Spielzeit 2018 / 2019 wieder freuen. Die Strahlkraft unseres Theaters als kultureller Leuchtturm ist natürlich nicht nur auf Brandenburg an der Havel beschränkt, sondern reicht seit vielen Jahren weit über die Stadtgrenzen hinaus. Einen Beitrag zur Vertiefung der interkommunalen Zusam- menarbeit auf kulturellem Gebiet wird das Projekt „REACH“ leisten, durch welches es kleineren Städten und Gemeinden im ländlichen Raum ermöglicht wird, unsere Brandenburger Symphoniker über einen längeren Zeitraum direkt vor Ort zu erleben. Zu begrüßen ist auch der weitere Ausbau des Educationbereiches und der Ko- operationen mit bewährten und neu hinzugewonnenen Partnern. Ich wünsche den Künstlerinnen und Künstlern „toi, toi, toi!“ und den Besucherinnen und Besuchern gute Unterhaltung im Bran- denburger Theater. Ihr Steffen Scheller Oberbürgermeister 4 Sehr geehrte Theaterbesucherinnen und -besucher, mit den Brandenburger Symphonikern als Flaggschiff und den Sparten Musiktheater, Sprechtheater, Entertainment, Junges BT gewährleistet das Brandenburger Theater auch nach seiner 200jährigen Jubiläumsspielzeit ein breitgefächertes Mehrspar- tenangebot für die Stadt und Region. Das Orchester wirkt zunehmend in die Region, als bestes Bei- spiel hierfür sei das Projekt „REACH“ genannt. Die Brandenburger Symphoniker gehören mit ihrem Projekt „REACH“ zu den geförder- Klaus Deschner ten Orchestern des Programms „Exzellente Orchesterlandschaft Deutschland“ der Bundesregierung. „REACH“ ist ein Konzept für kleinere Städte und Kommunen, welches die Möglichkeit eröffnen soll, neue bzw. nicht mehr vorhandene Strukturen zu schaffen und zu aktivieren, und somit ein Orchester direkt vor Ort im ländlichen Raum für längere Zeitabschnitte erleben zu können. Auch der Educationbereich wird weiter ausgebaut. „Auf der Suche nach der Riesenposaune“ ist der Titel des Projekts „Die Zauber- klang-Kiste 2019“, einer Gemeinschaftsarbeit der Evangelischen Grundschule Brandenburg an der Havel und der Brandenburger Symphoniker. 260 Schüler begeben sich erneut auf die Spur lokaler Geschichten und Ereignisse. Anknüpfungspunkt ist der Branden- burger Musiker, Sammler und Instrumentenbauer Paul Kaiser-Reka (1881 - 1963). In den Genres jenseits des Orchesterbereichs wird weiterhin auf die bewährte gute Zusammenarbeit mit den bisherigen als auch in der Jubiläumsspielzeit neu hinzugewonnenen Kooperations- partnern gesetzt, wobei man sich u. a. auf ein Wiedersehen mit dem GRIPS Theater und mit dem Berliner Hexenberg-Ensemble freuen darf. Ihr Klaus Deschner Geschäftsführer der Brandenburger Theater GmbH 5 Liebe Zuhörer, Zuschauer und Musikliebhaber, Manchmal, wenn ich nach einem Konzert das Haus verlasse, ma- che ich einen Umweg, gehe über die Bühne, auf der wir eben noch musiziert und unser Publikum in die Gemeinsamkeit schöner Erleb- nisse eingebunden haben. Nun ist es dort stockdunkel, irgendwo blinzelt eine Sicherheitslampe, der eiserne Vorhang ist unten, der Raum, durch den eben noch die Stromstöße wechselseitiger Aufmerksamkeit wie durch unsichtbare Hochspannungsleitungen Peter Gülke jagten, tot und leer, schweigt mich dröhnend an. Eben das hilft zu ermessen, was kurz zuvor stattgefunden hat. Nie geht es da ohne Dankbarkeit ab, mit der ich mich nicht alleine weiß. Einerseits hat an ihr jener Vertrauensvorschuss teil, der zu Kunsterlebnissen allemal gehört – um etwas schön finden zu können, müssen wir es schön finden wollen. Andererseits klingt in ihr jene besondere Realität nach, die uns das Konzert beschert hat – Hörenden, indem sie sich anhand dessen neu und anders wahrnehmen konnten, was sie genossen oder worunter sie ge- litten haben, weil sie damit nicht zurechtkamen; Musikern, weil bestimmte Passagen, gern oder ungern gespielte, ersehnt oder gefürchtet, sekundengenau auf sie zukamen. Realität als Stichwort liegt als Widerlager nahe zu einer mit fake news, sprich: Lügen überschütteten Welt; zur Rede von „Spaßkul- tur“ (als ob wir mit anspruchsvollen Werken keinen Spaß hätten!); zu übel populistischer Demagogie; zu Schreckensmeldungen, an die wir uns nicht gewöhnen dürften; zu einer inzwischen so- lide belegten Verblödung – angesichts von Möglichkeiten, die es leichter als je zuvor machen, nicht zu verblöden; „sozialer“ Medien, die „anti-sozial“ heißen müßten. Täglich stehen uns die Wechselwirkungen von kultureller Verödung und gesellschaftli- cher Verwahrlosung vor Augen. 6 All dies führt aufs zweite Stichwort: Gemeinsamkeit. Wieviel mehr als früher sind wir, vor Fernsehgeräten, Computern etc. sitzend, zu Einzelwesen geworden; wieviel öfter bilden sich Parteiungen im Zeichen eines fundamentalistischen „Gegen etwas“ als eines konstruktiven „Für etwas“; wieviel seltener haben wir Gelegenheit, uns im Umgang mit anderen als Teil einer Gemeinschaft selbst zu korrigieren, nicht vorab auf uns bezogen zu fühlen, zu leben! Konzertsäle sind Inseln der Seligen auch, weil wir dort nicht für uns sein wollen und können. Zwar kann Musik uns kaum zu bes- seren Menschen machen, aber sie fördert und formt Emotion und Mitgefühl. Und sie führt zusammen, macht uns bewusst, inwiefern wir zusammengehören. Welch wunderbarer Einklang von dem, was jeder für sich erlebt, mit dem, was alle gemeinsam erleben! Derlei geht mir durch den Kopf, wenn ich auf der nachtschwarzen Bühne aufpassen muss, dass ich keine Notenpulte umschmeiße. Nicht zu reden von der Dankbarkeit für den Zuspruch unserer Hö- rer, dem gerecht zu werden ebenso Verpflichtung ist wie Ansporn – sei's, dass wir beim Musizieren so gut zu sein versuchen, wie unter den jeweiligen Umständen irgend möglich; sei's, dass wir in den Programmen Freude und Genuss ebenso bedienen wollen wie das, was besonders treffend in Worte gefasst ist, die das Leipziger Gewandhausorchester zur obersten Devise gemacht hat: Res severa verum gaudium, sehr frei übersetzt: „Anspruchsvolle, strenge Dinge bereiten die wahre, größte Freude“. Ihr Peter Gülke Chefdirigent der Brandenburger Symphoniker 7 Sehr geehrtes Publikum, als Kulturschaffende ist man immer auf der Suche nach neuen Wegen, Kultur zu vermitteln und mehr Menschen mit Kultur zu erreichen. Aber unser Kontakt mit Kultur muss mehr als nur eine quantitative Steigerung sein, er darf sich auch nicht in einem unterhaltsamen Abend erschöpfen. Durch das Kulturerlebnis soll ein interaktiver Resonanzraum entstehen - nicht nur als eine Berührung oder Inspiration für einen kurzen Augenblick, sondern Victoria Tafferner als Auseinandersetzung
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