Maximilian Schmitt Entdeckte Seine Liebe Zur Musik Bereits in Jungen Jahren Bei Den Regensburger Domspatzen

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Maximilian Schmitt Entdeckte Seine Liebe Zur Musik Bereits in Jungen Jahren Bei Den Regensburger Domspatzen Maximilian Schmitt entdeckte seine Liebe zur Musik bereits in jungen Jahren bei den Regensburger Domspatzen. Er studierte Gesang bei Roland Hermann und Prof. Anke Eggers in Berlin. 2005 und 2006 war er Mitglied im Jungen Ensemble der Bayerischen Staatsoper München. Während seiner Münchner Zeit debütierte Maximilian Schmitt am Salzburger Landestheater als Tamino in der Zauberflöte, bevor er sich für vier Jahre beim Ensemble des Mannheimer Nationaltheaters verpflichtete. Dort sang er David/Meistersinger, Lenski/Eugen Onegin und den lyrischen Mozart-Partien wie Tamino, Don Ottavio, Belmonte oder Ferrando. Im Sommer 2012 beschloss Maximilian Schmitt seine erfolgreiche Mannheimer Zeit mit der Titelpartie in Mozarts La Clemenza di Tito. In konzertanten Opernabenden war Maximilian Schmitt mit dem Scottish Chamber Orchestra unter Robin Ticciati (Don Ottavio/Don Giovanni, Ferrando/Così fan tutte) und mit dem WDR Sinfonieorchester mit deutschen romantischen Arien zu erleben. Ende 2012 debütierte er an der Oper Amsterdam als Tamino in der gefeierten Neuproduktion von Simon McBurney unter Marc Albrecht. In René Jacobs‘ Produktion von Mozarts Entführung aus dem Serail mit der Akademie für Alte Musik Berlin übernahm er die Partie des Belmonte. Konzertante Vorstellungen führten nach Perugia, in den Amsterdamer Concertgebouw sowie in den BOZAR nach Brüssel. Die CD liegt inzwischen bei harmonia mundi France vor. Neben seiner Leidenschaft für die Oper hat der Konzertgesang großes Gewicht. Sein weit gefächertes Repertoire reicht von Monteverdi über Mozart bis Mendelssohn, eingeladen von Dirigenten wie Franz Welser-Möst, Andrew Manze, Daniel Harding, Thomas Hengelbrock, Fabio Luisi, Andres Orozco Estrada, Marcus Creed, Trevor Pinnock, René Jacobs, Robin Ticciati und Orchestern wie der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Tonhalle-Orchester Zürich, den Symphonieorchestern des Bayerischen und des Mitteldeutschen Rundfunks, dem WDR Sinfonieorchester, den Wiener Symphonikern, dem Cleveland Orchestra, dem Swedish Radio Symphony Orchestra und dem Gewandhausorchester Leipzig. Maximilian Schmitt ist außerdem regelmäßiger Gast der verschiedenen Pariser Orchester (Orchestre de Paris, Ensemble orchestral de Paris, Orchestre National de France). Mit Claudio Abbado durfte er beim Lucerne Festival sowie bei der Accademia di Santa Cecilia in Rom musizieren. Enge Zusammenarbeit verbindet ihn mit Philippe Herreweghe, mit dem er die große Bandbreite seines Repertoires zeigen kann. Anfang der Saison 15/16 war er mit dem Scharoun Ensemble und Mahlers Lied von der Erde beim Zermatt Festival zu Gast. Weitere Stationen sind u.a.: Sein Debüt als Idomeneo in Straßburg, Mulhouse und Colmar unter Hervé Niquet, sein Debüt an der Wiener Staatsoper als Don Ottavio, Konzerte beim Orchestre de Paris (mit Bertrand de Billy), mit Bachs h-Moll-Messe in Nürnberg und Ingolstadt mit dem Chor des Bayerischen Rundfunk und Peter Dijkstra und beim Schleswig Holstein Musik Festival (Haydn Jahreszeiten). Ebenso wichtig sind die Liederabende in Maximilian Schmitts Kalender, die er zusammen mit Gerold Huber gibt. Zu Gast war das Duo im Amsterdamer Concertgebouw, wiederholt beim Heidelberger Frühling oder in der Kölner Philharmonie. Sein Debüt in der Londoner Wigmore Hall gab Maximilian Schmitt gemeinsam mit Justus Zeyen. Hier war er im Januar 2016 mit Gerold Huber zu Gast. Mit Schuberts Winterreise ist das Duo bei den Badenweiler Musiktagen zu hören. Die Lied-CDs von Gerold Huber und Maximilian Schmitt werden von Oehms classics veröffentlicht: Nach dem Debüt-Album „Träumend wandle ich bei Tag“ (Robert und Clara Schumann) erschien 2013 Schuberts Die schöne Müllerin, die das Duo in einem gefeierten Debüt bei der Schubertiade Schwarzenberg vorstellen konnte. Neben den Lied-Aufnahmen ist Maximilian Schmitt auf CD zu hören mit Haydns Schöpfung (Freiburger Barockorchester/René Jacobs - harmonia mundi France), in zwei Aufnahmen von Bachs Matthäus-Passion (Gewandhausorchester/Riccardo Chailly – DECCA; Chor des Bayerischen Rundfunks/Concerto Köln/Peter Dijsktra – BR Klassik), mit Dvoraks Stabat mater (Royal Flemish Orchestra/Philippe Herreweghe), auch als DVD erschienen ist Bachs Weihnachtsoratorium (Akademie für Alte Musik Berlin/Chor des Bayerischen Rundfunks/Peter Dijkstra – BR Klassik label). Auf Christian Gerhahers erster Orchester-CD „Romantische Arien“ (Sony) ist Maximilian Schmitt als Tenor-Partner zu hören (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks/ Daniel Harding). Krešimir Stražanac Baßbariton, wurde 1983 in Osijek (Kroatien) geboren. Er studierte Gesang bei Dunja Vejzovic und Liedgestaltung Cornelis Witthoefft an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart sowie privat bei Hanns-Friedrich Kunz und Prof. Jane Thorner Mengedoht. Nach dem Studium wurde er zum festen Ensemblemitglied des Opernhauses Zürich, wo er unter anderem als Baron Tusenbach (Drei Schwestern), Ping (Turandot), Harlekin (Ariadne auf Naxos) und Don Fernando (Fidelio) unter der Leitung von Peter Schneider, Franz Welser- Möst, Bernard Haitink, Placido Domingo zu sehen war. 2017 debütierte er an der Bayerischen Staatsoper in der Neuproduktion von Giordanos Andrea Chénier mit der Partie des Pietro Fléville. Krešimir Stražanac ist Gewinner des internationalen Cantilena-Wettbewerbs in Bayreuth (Oper/Operette), des internationalen La Voce-Wettbewerbs des Bayerischen Rundfunks (Kunstlied) sowie des 1. Internationalen Hugo-Wolf- Wettbewerbs im Geburtshaus Hugo Wolfs. In der Saison 2016/2017 debütierte er mit dem Collegium Vocale Gent und Orchestre du Champs-Elysées unter der Leitung von Philippe Herreweghe, dem hr Sinfonieorchester Frankfurt, dem Gürzenich Orchester Köln und mit dem Münchner Rundfunkorchester. Auch mit dem WDR Sinfonieorchester Köln, den Bamberger Symphonikern und dem Tokyo Symphony Orchestera ist er bereits aufgetreten. Besonders gerne widmet sich Krešimir Stražanac dem Kunstliedrepertoire. So bestritt er zahlreiche Liederabende in verschiedenen Ländern Europas sowie in Japan. Dorothee Mields ist eine der führenden Interpretinnen für die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts und wird von Publikum und Presse besonders für ihr einzigartiges Timbre und ihre berührenden Interpretationen geliebt. Ihre makellose Technik und die schwerelose Klarheit ihrer Stimme prädestinieren sie ebenso für die Werke zeitgenössischer Komponisten wie Beat Furrer, Gérard Grisey, Hans Werner Henze und Pierre Boulez. Eine enge Zusammenarbeit verbindet Dorothee Mields mit dem Collegium Vocale Gent, der Nederlandse Bachvereniging, L’Orfeo Barockorchester, dem Freiburger Barockorchester, dem RIAS Kammerchor, dem Bach Collegium Japan, dem Orchestra of the Eighteenth Century, der Lautten Compagney, dem Tafelmusik Baroque Orchestra Toronto und dem Klangforum Wien, sowie mit Dirigenten wie Stefan Asbury, Beat Furrer, Paul Goodwin, Philippe Herreweghe, Gustav Leonhardt, Emilio Pomàrico, Hans-Christoph Rademann, Masaaki Suzuki und Jos van Veldhoven. Ein wichtiger Bereich ihres künstlerischen Schaffens sind Solo- und Kammermusikprojekte wie z.B. Lord Nelson am Nil, worin die Seeschlachten von Lord Nelson musikalisch rezipiert werden, White as Lillies was her Face mit Liedern von John Dowland und Texten von Heinrich Heine, Mort exquise, mort parfumée mit Werken französischer Impressionisten oder ihr Programm Duft und Wahnsinn mit Hille Perl und Lee Santana. Dorothee Mields ist gern gesehener Gast internationaler Festspiele wie dem Bachfest Leipzig, den Wartburgkonzerten in Eisenach, dem Suntory Music Foundation Festival in Japan, dem Boston Early Music Festival, dem Festival van Vlaanderen, den Wiener Festwochen, den Händel-Festspielen Halle, den Musikfestspielen Potsdam Sanssouci, der Styriarte in Graz, dem Tanglewood Music Festival, dem Festival des Académies Musicales de Saintes, den Niedersächsischen Musiktagen und dem Musikfest Bremen. Eine stetig wachsende Diskographie mit etlichen preisgekrönten Aufnahmen dokumentiert ihr künstlerisches Schaffen. Besondere Beachtung fanden In Darkness Let Me Dwell und Loves Alchymie mit Hille Perl und Lee Santana (beide erschienen bei Sony/dhm), Henry Purcells Love Songs und Love’s Madness mit der Lautten Compagney und Wolfgang Katschner (erschienen bei Carus), das Telemann-Album Die Hoffnung des Wiedersehens mit dem L’Orfeo Barockorchester (erschienen bei Sony/dhm), Kantaten von Johann Philipp Krieger mit der Hamburger Ratsmusik (erschienen bei Carus) und Inspired by Song mit dem Flötisten Stefan Temmingh (erschienen bei Sony/dhm). 2011 erschienen Chopin-Lieder in einer Aufnahme mit dem Pianisten Nelson Goerner (Fryderyk Chopin Institut Warschau). Damien Guillon begann seine musikalische Ausbildung im Jahr 1989 am Maîtrise de Bretagne bei Jean-Michel Noël. Als Mitglied des Maîtrise du Centre de Musique Baroque de Versailles zählten wenig später Howard Crook, Jérome Corréas, Alain Buet und Noëlle Barker zu seinen Lehrern. 2014 wurde der an der Schola Cantorum Basiliensis in die Klasse von Andreas Scholl aufgenommen. Inzwischen hat er sich als international gefragter Altus etabliert und arbeitet mit Dirigenten wie William Christie, Vincent Dumestre, Pierre Hantaï, Bernard Labadie, Paul McCreesh, Jean-Claude Malgoire, Hervé Niquet, Philippe Pierlot , Hans-Christoph Rademann, François Xavier Roth, Christophe Rousset, Jordi Savall, Masaaki Suzuki und Philippe Herreweghe zusammen. Sein Repertoire reicht von Liedern der englischen Renaissance über Oratorien und Opern von Claudio Monteverdi, Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel und Henry Purcell. Seit kurzem ist Damien Guillon immer
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