[Jörg Wollenberg – Bleicherstr
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Kevin John Crichton Phd Thesis
'PREPARING FOR GOVERNMENT?' : WILHELM FRICK AS THURINGIA'S NAZI MINISTER OF THE INTERIOR AND OF EDUCATION, 23 JANUARY 1930 - 1 APRIL 1931 Kevin John Crichton A Thesis Submitted for the Degree of PhD at the University of St Andrews 2002 Full metadata for this item is available in St Andrews Research Repository at: http://research-repository.st-andrews.ac.uk/ Please use this identifier to cite or link to this item: http://hdl.handle.net/10023/13816 This item is protected by original copyright “Preparing for Government?” Wilhelm Frick as Thuringia’s Nazi Minister of the Interior and of Education, 23 January 1930 - 1 April 1931 Submitted. for the degree of Doctor of Philosophy at the University of St. Andrews, 2001 by Kevin John Crichton BA(Wales), MA (Lancaster) Microsoft Certified Professional (MCP) Microsoft Certified Systems Engineer (MCSE) (c) 2001 KJ. Crichton ProQuest Number: 10170694 All rights reserved INFORMATION TO ALL USERS The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. In the unlikely event that the author did not send a complete manuscript and there are missing pages, these will be noted. Also, if material had to be removed, a note will indicate the deletion. uest. ProQuest 10170694 Published by ProQuest LLO (2017). Copyright of the Dissertation is held by the Author’. All rights reserved. This work is protected against unauthorized copying under Title 17, United States Code Microform Edition © ProQuest LLO. ProQuest LLO. 789 East Eisenhower Parkway P.Q. Box 1346 Ann Arbor, Ml 48106- 1346 CONTENTS Abstract Declaration Acknowledgements Abbreviations Chapter One: Introduction 1 Chapter Two: Background 33 Chapter Three: Frick as Interior Minister I 85 Chapter Four: Frick as Interior Ministie II 124 Chapter Five: Frickas Education Miannsti^r' 200 Chapter Six: Frick a.s Coalition Minister 268 Chapter Seven: Conclusion 317 Appendix Bibliography 332. -
Der Parlamentarische Rat Und Die Entstehung Des Ersten Bundestagswahlgesetzes
ERHARD LANGE DER PARLAMENTARISCHE RAT UND DIE ENTSTEHUNG DES ERSTEN BUNDESTAGSWAHLGESETZES Zur Problemstellung „Zwanzig Jahre nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland ist deren un mittelbare ,Vorgeschichte' noch kaum erforscht", so kennzeichnete der Historiker Rudolf Morsey in einem Aufsatz den Stand der historischen Kenntnisse über die Vorphase der Bundesrepublik zu Beginn der siebziger Jahre1. Trotz dieser kriti- s'chen Äußerung, die jüngst auch Ernst Deuerlein in einer Bestandsaufnahme über „Forschungsgrundlage und Forschungsproblematik 1945-1949" bestätigte2 und die insbesondere hinsichtlich der alliierten Besatzungspolitik nach wie vor ihre volle Berechtigung3 hat, läßt sich nicht verkennen, daß dieser Zeitraum zunehmend in den Blickpunkt zu rücken beginnt und insbesondere deutsche Quellen verstärkt für historische Studien über die Phase nach 1945 herangezogen werden können. Das gilt sowohl für Untersuchungen über die Anfänge nach dem Krieg in den Ländern, wie die Arbeiten von Eberhard Konstanzer, Walter Först, Kurt Jürgen- sen und eine demnächst erscheinende Veröffentlichung Peter Hüttenbergers zei gen4, als auch für Studien über einzelne Sachbereiche wie die von Justus Fürstenau zur Entnazifizierung oder die zur Wiederbewaffnung von Klaus von Schubert5. Schließlich haben auch die Arbeiten von Werner Sörgel und Volker Otto zum Wirken des Parlamentarischen Rates und der unlängst erschienene Aufsatz von Rudolf Morsey zum politischen Aufstieg Adenauers 1945-1949 die Möglichkeiten verdeutlicht, die sich quellenmäßig schon jetzt der zeitgeschichtlichen Forschung 1 Rudolf Morsey, Die Rolle Konrad Adenauers im Parlamentarischen Rat, in dieser Zeit schrift 18 (1970), S. 62. 2 Ernst Deuerlein, Forschungsgrundlage und Forschungsproblematik 1945—1949, in: Polit. Studien 22 (1971), S. 46-67. 3 Für diesen Bereich ist als quellenfundierte und jetzt auch in deutscher Übersetzung vor liegende Neuerscheinung die Darstellung von John Gimbel, Amerikanische Besatzungspolitik in Deutschland 1945-1949, Frankfurt a. -
UNIVERSITÉ PARIS-SORBONNE Les Anciens De Weimar À Bonn
UNIVERSITÉ PARIS-SORBONNE ÉCOLE DOCTORALE IV Laboratoire de recherche SIRICE T H È S E pour obtenir le grade de DOCTEUR DE L’UNIVERSITÉ PARIS-SORBONNE Discipline : Etudes germaniques Présentée et soutenue par : Agathe BERNIER-MONOD le : 21 novembre 2017 Les anciens de Weimar à Bonn. Itinéraires de 34 doyens et doyennes de la seconde démocratie parlementaire allemande Sous la direction de : Mme Hélène MIARD-DELACROIX – Professeur, Université Paris-Sorbonne Membres du jury : Mme Valérie CARRÉ – Professeur, Université Paris-Sorbonne M. Patrick FARGES – Professeur, Université Paris-VII Diderot M. Johannes GROßMANN– Professeur, Université de Tübingen Mme Hélène MIARD-DELACROIX – Professeur, Université Paris-Sorbonne M. Friedrich TAUBERT – Professeur, Université de Bourgogne Mme Marie-Bénédicte VINCENT – Maître de conférences HDR, École Normale Supérieure 1 La continuité entre la République de Weimar et la République fédérale constitue une question classique de l’historiographie du XXème siècle allemand. Plusieurs ouvrages, dont le célèbre Bonn ist nicht Weimar (Bonn n’est pas Weimar) du journaliste Fritz René Allemann, ont décrit les efforts de la jeune République fédérale pour se distinguer de son aînée et remédier à l’instabilité et à la vulnérabilité caractéristiques de la première démocratie allemande. Pour autant, la continuité des personnes frappe. Après 1945, les Allemands de l’Ouest qui se retrouvèrent aux affaires avaient généralement déjà exercé des responsabilités politiques avant 1933. Leur expérience politique les distinguait des jeunes générations, socialisées pendant la République de Weimar ou la période nazie. Cette thèse explore la continuité entre le Reichstag de Weimar et le Bundestag de Bonn à travers les itinéraires de 34 parlementaires élus dans les deux chambres1. -
Die Geglückte Verfassung
spd-bundestagsfraktion mai 2009 Gisela Notz/Christl Wickert Die geglückte Verfassung Sozialdemokratische Handschrift des Grundgesetzes allgemein allgemein solidarische bürgergemeinschaft und demokratischer staat neue wertschöpfung und gute arbeit der vorsorgende sozialstaat eine friedliche, freie und gerechte weltordnung nachhaltiger fortschritt inhaltsverzeichnis ................................................................................................... 05 Vorwort 07 Zusammenfassung 15 Einleitung 16 Vorarbeiten im Exil und in der Illegalität 18 Was war der Parlamentarische Rat? 23 Was waren die Strukturen und Aufgaben des Parlamentarischen Rates? 26 Wer waren die Frauen und Männer des Parlamentarischen Rates? 28 Die Präliminarien der Arbeit des Parlamentarischen Rates 28 Streit um den Sitz des Parlamentarischen Rates und der vorläufigen Bundesregierung 29 Provisorium mit Bekenntnis zur Einheit Deutschlands 31 Präambel 03 spd-bundestagsfraktion ................................................................................................... 33 Exemplarische Bereiche der Diskussion zum Grundgesetz 33 Diskussion der Grundrechte 35 Parlamentarisches Regierungssystem 35 Staatsform, Verfassungsorgane 40 Bekenntnis zum sozialen Rechtsstaat 42 Der Föderalismusstreit 47 Künftige Stellung Berlins 48 Öffnung zum Weg nach Europa 49 Wahlrechtsdebatten im Parlamentarischen Rat 52 Politikbereiche 60 Das Grundgesetz ist verkündet 63 Biografien der sozialdemokratischen Mitglieder im Parlamentarischen Rat 96 Anhang 102 Literaturverzeichnis 103 -
Die Gründung Des Instituts Für Zeitgeschichte
HELLMUTH AUERBACH DIE GRÜNDUNG DES INSTITUTS FÜR ZEITGESCHICHTE Der 20. Jahrestag der endgültigen Konstituierung des Instituts für Zeitgeschichte gibt Anlaß, sich einmal ausführlicher mit der Gründungsgeschichte des Instituts zu befassen1. Gerade in dieser sich über mehrere Jahre hinziehenden Geschichte seiner Entstehung spiegelt sich der besondere Charakter dieses Instituts, seine Stel lung zwischen Politik und Wissenschaft. Während das Institut sich heute von ande ren historischen Instituten in der Bundesrepublik lediglich durch sein der unmittel baren politischen Gegenwart näherstehendes Forschungsgebiet unterscheidet und sich im übrigen als streng wissenschaftliches Unternehmen versteht, wurde es seinerzeit mit betont politischer Aufgabenstellung gegründet. Angesichts der schriftlichen Hinterlassenschaften in den nach dem Zusammen bruch noch erhaltenen Amtsräumen nationalsozialistischer Dienststellen und Partei größen ist sicherlich mehrfach der Gedanke erwogen worden, dieses Material für die künftige Forschung und Aufklärung des Volkes nutzbar zu machen. So hat der damalige zweite Vorsitzende des „Vorläufigen Kunstausschusses der Landeshaupt stadt München", Dieter Sattler2, Ende 1945 der Bayerischen Staatskanzlei vor geschlagen, die im amerikanischen „Collecting-Point" für beschlagnahmtes NS- Kulturgut lagernden Parteiakten (darunter die Zentralkartei der NSDAP) zur Grundlage eines Instituts zur Erforschung des Nationalsozialismus zu machen. Da aber die Amerikaner das ganze Material bald darauf aus München abtransportierten, -
6 HA III Öffentlichkeitsarbeit
Seite:ÿ312 CDU-Bundesparteiÿÿ(07-001) Signatur Laufzeit 6ÿHAÿIIIÿÖffentlichkeitsarbeit 6.1ÿAbteilungÿÖffentlichkeitsarbeit 6.1.1ÿAbteilungsleiterÿÖffentlichkeitsarbeit 20001ÿ -ÿ AbteilungÿIIIÿÖffentlichkeitsarbeitÿundÿWerbungÿ 1968ÿ-ÿ1969ÿ Konrad-Adenauer-Stiftung,ÿWIKASÿ1968ÿ-ÿ1969 AbteilungsleiterÿGerhardÿElschner WissenschaftlichesÿInstitutÿder Konrad-Adenauer-Stiftungÿ(WIKAS) Protokolle,ÿVermerke,ÿBericht,ÿKorrespondenz,ÿPresse, Ausarbeitungen,ÿinsbesondere: BisherigeÿArbeitenÿüberÿdieÿNPD ProtokollÿderÿBesprechungÿamÿ18.04.1969 Vermerkÿbetr.ÿAuseinandersetzungÿmitÿderÿNPD 1./2.ÿEntwurfÿfürÿeinÿWahlprogrammÿ1969ÿderÿCDU Bericht:ÿPolitischeÿEinstellungenÿinÿBayernÿ-ÿErgebnisse einerÿRepresentativbefragungÿimÿHerbstÿ1968 AnalyseÿdesÿDeutschlandtagesÿderÿJungenÿUnionÿ1968 Überlegungenÿzuÿeinerÿrepräsentativ-statistischen UntersuchungÿüberÿdasÿThema:ÿWissenÿund EinstellungsbildÿzurÿqualifiziertenÿMitbestimmungÿund derenÿmöglichenÿAlternativen VorlageÿdesÿallgemeinenÿTextteilsÿderÿSchrift:ÿZur VorbereitungÿderÿBundestagswahlÿ1969 DieÿGestaltungschancenÿderÿParteienÿ-ÿEineÿAuswertung zweierÿempirischerÿUntersuchungenÿvonÿPaul Kevenhörster AusarbeitungÿPaulÿKevenhörster:ÿVerliertÿdieÿNPD Wähler? Bericht:ÿDieÿUnruhenÿinÿFrankreichÿimÿMai/Juniÿ1968 undÿihreÿFolgenÿfürÿdieÿfranzösischeÿWirtschaft RechtsradikalismusÿinÿDeutschland?ÿ-ÿEine UntersuchungÿbeiÿdenÿAnhängernÿderÿNPD AusarbeitungÿIngridÿRiemen:ÿHerabsetzungÿdes Wahlalters Bericht:ÿPolitikÿinÿRundfunkÿundÿFernsehen 6.1.2ÿWerbemittel 6.1.2.1ÿBundesebene 6.1.2.1.1ÿGründungÿbisÿeinschließlichÿBTWÿ1949 -
Edmund Spevack German Drafts for a Postwar Federal Constitution Versus Allied Decisions of the London Six-Power Conference
The American Impact on Western Europe: Americanization and Westernization in Transatlantic Perspective Conference at the German Historical Institute Washington, D.C., March 25–27, 1999 Edmund Spevack German Drafts for a Postwar Federal Constitution versus Allied Decisions of the London Six-Power Conference www.ghi-dc.org/conpotweb/westernpapers/spevack.pdf ©Edmund Spevack German Drafts for a Postwar Federal Constitution versus Allied Decisions of the London Six-Power Conference Edmund Spevack American opinion polls conducted in Germany at the time support the conclusion that in 1945-1949 most ordinary Germans were preoccupied with issues of basic material and physical survival and showed a great deal of indifference to the constitutional fate of Germany.1 However, many Germans were not as apathetic as that. Soon after his arrival in Germany, Clay's advisor James K. Pollock began to believe that "every leading German has a constitution in his pocket." 2 And indeed, the number of constitutional drafts formulated in the resistance movement, in exile, in the individual German Länder , in the recently reestablished political parties, as well by private citizens, was impressive. It goes almost without saying that the influence of leading Nazi constitutional theorists was eradicated in the wake of the Allied occupation of Germany. In contrast, many constitutional proposals drawn up by Germans in the resistance or in exile during the war years were in direct opposition to Hitler's Germany. Indeed, many of them were democratic and some of them were based on the Weimar system or on western models. However, a large number had almost nothing in common with the ideological sources of the Basic Law, calling for forms of government such as theocracy, monarchy, feudalism, or communism. -
Texte 73.Indd 1 19.06.12 16:51 Rosa-Luxemburg-Stiftung Texte 73
Schlesien zählte in den Nachkriegsjahrzehnten zu jenen Themen, die weitgehend den Vertriebenenverbänden überlassen wurden. Als eine Geburtsstätte des Widerstands gegen das Kapital blieb Schlesien bestenfalls durch den Aufstand der schlesischen Weber Texte 1844 in einer breiteren Öffentlichkeit präsent – vor allem über Heines und Hauptmanns Werke. Als ein Ort antisemitischer Verfolgungen, aber auch als ein wichtiges Zentrum des Widerstands gegen die Nazidiktatur ist Schlesien hingegen fast vollständig vergessen. Hier werden die aus Breslau stammenden, rassistisch und poli- tisch Verfolgten Fred und Martin Löwenberg sowie ihre Familie und Mitkämpfer dem Vergessen entrissen. Quellenmaterial und viele Details über die antifaschistische Arbeit, über Heimatverlust und die neue Zugehörigkeit Schlesiens zu Polen fließen ein. Erstmals wird auch ein Täterprofil des gefürchteten Gestapo-Beamten Josef Kluske aus Breslau erstellt, dessen Prozess in der Bundesrepublik während des Kalten Krieges eingestellt wurde. Cornelia Domaschke, Daniela Fuchs-Frotscher, Günter Wehner (Hrsg.) Widerstand Widerstand und Heimatverlust und Heimatverlust ISBN 978-3-320-02278-5 Deutsche Antifaschisten in Schlesien 9 783320 022785 ROSA E 14,90 [D] LUXEMBURG www.dietzberlin.de STIFTUNG 73 73 US_Texte 73.indd 1 19.06.12 16:51 Rosa-Luxemburg-Stiftung Texte 73 1 2 Rosa-Luxemburg-Stiftung Cornelia Domaschke / Daniela Fuchs-Frotscher / Günter Wehner (Hrsg.) Widerstand und Heimatverlust Deutsche Antifaschisten in Schlesien Karl Dietz Verlag Berlin 3 Bildnachweise: S. 26, 38, -
Bewegt Von Der Hoffnung Aller Deutschen« Zur Geschichte Des Grundgesetzes Entwürfe Und Diskussion 1941-1949
»Bewegt von der Hoffnung aller Deutschen« Zur Geschichte des Grundgesetzes Entwürfe und Diskussion 1941-1949 Herausgegeben von Wolfgang Benz Deutscher Taschenbuch Verlag dv Inhalt Einleitung 9 I. Verfassungsdiskussionen im Widerstand und im Exil 1. Carl Goerdeler - Ludwig Beck: Verfassung (An- fang 1941) 65 2. Landeskonferenz deutschsprachiger Sozialdemo- kraten und Gewerkschaftler in den USA (3. und 4. Juli 1943) 83 a. Albert Grzesinski: Die staatliche Neugestaltung Deutschlands 84 b. Resolution zum künftigen Staatsaufbau Deutschlands 88 3. Manifest des Nationalkomitees »Freies Deutsch- • land« an die Wehrmacht und an das deutsche Volk (19. Juli 1943) 89 4. Kreisauer Kreis: Grundsätze für die Neuordnung (9. August 1943) 94 5. Das Demokratische Deutschland: Grundsätze und Richtlinien für den deutschen Wiederaufbau im de- mokratischen, republikanischen, föderalistischen und genossenschaftlichen Sinne (Mai 1945) 103 6. Union deutscher sozialistischer Organisationen in Großbritannien: Richtlinien für eine deutsche Staatsverfassung (November 1945) 120 II. Der Weg zur Zweiten Republik 7. Walter Dirks: Die Zweite Republik. Zum Ziel und zum Weg der deutschen Demokratie (April 1946) 127 8. Ulrich Noack: Die Dritte selbstgegebene Verfas- sung des deutschen Volkes (Frühjahr 1946) 143 9. Eugen Kogon: Demokratie und Föderalismus (September 1946) 156 10. Ernst Friedlaender: Deutsche Demokratie (16. Ja- nuar 1947) 171 11. Jürgen v. Kempski: Betrachtungen zur deutschen Verfassungsfrage (Frühjahr 1948) 178 12. Theodor Steltzer: Diskussionsbeitrag zum deut- schen Verfassungsproblem (1948) 193 III. Länderinteressen oder nationale Repräsentation 13. Walter Strauß: Vorschläge für den organisatori- schen Aufbau bei einer Vereinheitlichung von Be- satzungsgebieten (4. August 1946) 208 14. Interzonenkonferenz Bremen: Vorschläge für die Bildung eines vorläufigen Deutschen Länderrats und eines vorläufigen Deutschen Volksrates (4. und 5. -
Sabine Kurtenacker Der Einfluss Politischer Erfahrungen Auf Den Verfassungskonvent Von Herrenchiemsee Entwicklung Und Bedeutung
Sabine Kurtenacker Der Einfluss politischer Erfahrungen auf den Verfassungskonvent von Herrenchiemsee Entwicklung und Bedeutung der Staats- und Verfassungsvorstellungen von Carlo Schmid, Hermann Brill, Anton Pfeiffer und Adolf Süsterhenn Herbert Utz Verlag · München Geschichtswissenschaften Coverabbildung: Urkunde vom 24. August 1948 zum Gedenken an den Verfassungskonvent von Herrenchiemsee, in: BayHStA, NL Pfeiffer 173. Die Unterschriften sind von Paul Zürcher, Josef Schwalber, Otto Suhr, Theodor Spitta, Wilhelm Drexelius, Hermann Louis Brill (linke Spalte); Justus Danckwerts, Theo Kordt, Adolf Süsterhenn, Fritz Baade, Josef Beyerle, Karl Schmid (rechte Spalte) und Anton Pfeiffer. Zugl.: Diss., Heidelberg, Univ., 2017 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungs- anlagen bleiben – auch bei nur auszugsweiser Verwendung – vorbehalten. Copyright © Herbert Utz Verlag GmbH · 2017 ISBN 978-3-8316-4631-9 Printed in EU Herbert Utz Verlag GmbH, München 089-277791-00 · www.utzverlag.de Inhaltsverzeichnis Danksagung ................................................................................................................................ -
Mommsen, Hans, Germans Against Hitler
GERMANS AGAINST HITLER HANS MOMMSEN GERMANSGERMANSGERMANS AGAINSTAGAINST HITLERHITLER THE STAUFFENBERG PLOT AND RESISTANCE UNDER THE THIRD REICH Translated and annotated by Angus McGeoch Introduction by Jeremy Noakes New paperback edition published in 2009 by I.B.Tauris & Co Ltd 6 Salem Road, London W2 4BU 175 Fifth Avenue, New York NY 10010 www.ibtauris.com First published in hardback in 2003 by I.B.Tauris & Co Ltd as Alternatives to Hitler. Originally published in 2000 as Alternative zu Hitler – Studien zur Geschichte des deutschen Widerstandes. Copyright © Verlag C.H. Beck oHG, Munchen, 2000 Translation copyright © I.B.Tauris & Co Ltd, 2003, 2009 The translation of this work has been supported by Inter Nationes, Bonn. The right of Hans Mommsen to be identified as the author of this work has been asserted by him in accordance with the Copyrights, Designs and Patents Act 1988. All rights reserved. Except for brief quotations in a review, this book, or any part thereof, may not be reproduced, stored in or introduced into a retrieval system, or transmitted, in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording or otherwise, without the prior written permission of the publisher. ISBN 978 1 84511 852 5 A full CIP record for this book is available from the British Library Project management by Steve Tribe, Andover Printed and bound in India by Thomson Press India Ltd ContentsContentsContents Preface by Hans Mommsen vii Introduction by Jeremy Noakes 1 1. Carl von Ossietzky and the concept of a right to resist in Germany 9 2. German society and resistance to Hitler 23 3. -
Reformen Und Reformer Im Kommunismus
Wladislaw Hedeler / Mario Keßler (Hrsg.) Reformen und Reformer im Kommunismus Für Theodor Bergmann Eine Würdigung V VS Wladislaw Hedeler / Mario Keßler (Hrsg.) Reformen und Reformer im Kommunismus Wladislaw Hedeler / Mario Keßler (Hrsg.) Reformen und Reformer im Kommunismus Für Theodor Bergmann. Eine Würdigung Eine Veröffentlichung der Rosa-Luxemburg-Stiftung VSA: Verlag Hamburg www.vsa-verlag.de Dieses Buch wird unter den Bedingungen einer Creative Commons License veröffentlicht: Creative Commons Attribution-NonCom- mercial-NoDerivs 3.0 Germany License (abrufbar unter www.cre- ativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/legalcode). Nach dieser Lizenz dürfen Sie die Texte für nichtkommerzielle Zwecke vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zu- gänglich machen unter der Bedingung, dass die Namen der Autoren und der Buchtitel inkl. Verlag genannt werden, der Inhalt nicht bearbeitet, abgewandelt oder in anderer Weise verändert wird und Sie ihn unter vollständigem Abdruck dieses Lizenzhinweises weitergeben. Alle anderen Nutzungsformen, die nicht durch diese Creative Commons Lizenz oder das Urheberrecht gestattet sind, bleiben vorbehalten. © VSA: Verlag 2015, St. Georgs Kirchhof 6, 20099 Hamburg Die Umschlagfotos zeigen (v.l.n.r.): obere Reihe: Robert Havemann, Liu Shaoqi, Rosa Luxemburg; untere Reihe: Fritz Behrens, Che Guevara, Nikolai Bucharin Druck und Buchbindearbeiten: CPI books GmbH, Leck ISBN 978-3-89965-635-0 Inhalt Wladislaw Hedeler / Mario Keßler Reformen und Reformer im Kommunismus – zur Einführung .......................... 9 SBZ