Schieferpfad

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Schieferpfad Auf den Spuren des blauen Goldes Entdeckungen am Schieferpfad Schieferpfad am Grünen Band Liebe Besucher und Wanderer, der Schieferpfad führt Sie durch Naturparkgebiete, die vom Schiefergestein und dem damit verbundenen Schiefer­ bergbau geprägt sind. Eines der Zentren der Schiefer­ gewinnung war das Gebiet schaft vernarben, aber man zwischen Probstzella, darf nicht vergessen, dass Lehesten, Ludwigsstadt und der Schieferbergbau für viele Gräfenthal. Hier wurde seit Menschen in dieser Gegend Jahrhunderten hochwertiger auch einen, sicherlich eher Dach­, Wand­ und Tafel­ bescheidenen, Broterwerb be­ schiefer abgebaut. Während deutete. Diese erdgeschicht­ die Schieferbrüche langsam von der Natur zurück erobert werden, sind die Städte und Dörfer mit ihren blau­ schwarzen Schieferdächern und ­fassaden immer noch ein prägendes Element dieser charakteristi­ schen Mittelgebirgs­ landschaft. Das blaue Gold, wie man den Schiefer auch nennt, wird heute hier nicht mehr abgebaut. Mit der Schlie­ ßung der letzten Schiefergrube im Jahr 2008 ist eine jahrhundertealte Bergbau tradition zu Ende gegangen. Die Wunden in der Land­ 2 lich hochinteressante Region des Thüringisch­Fränkischen Schiefergebirges können Sie bei einer Wanderung auf dem Schieferpfad kennen lernen. Der Schieferpfad ist als großer Rundweg von ca. 60 km ange­ legt. Wo Sie Ihre Wanderung beginnen, können Sie selbst­ verständlich frei entscheiden. Besonders ans Herz legen möchten wir Ihnen die vier kleinen Rundwege um die Orte Probstzella, Lehesten, Ludwigsstadt und Gräfenthal. Diese in zwei bis vier Stun­ den gut zu bewältigenden Wanderungen verschaffen Ihnen einen ersten Einblick in die Schönheiten unserer „Schiefermann“ an der Gedenkstätte Laura Landschaft. Für den hungrigen und müden Wanderer stehen in den Orten ländliche Gasthäuser und Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen einen an­ genehmen Aufenthalt und eine interessante Entdeckungstour auf dem Schieferpfad und in unseren drei Naturparken. Geschichtliche Hintergründe über die Ortschaften und die ehemalige innerdeutsche Grenze, die auch das Gebiet zwischen Thüringen und Fran­ ken zerschnitt, werden ebenso erläutert wie die Erdgeschichte dieses Gebirges – ein Thema, dem sich in erster Linie der Geopark Schieferland widmet. 3 Von der Entstehung einer Landschaft Die Besiedelung der Schie­ ferpfad­Region begann relativ spät. Die Waldgebiete auf den höheren Lagen blieben lange Zeit unbewohnt. Erst im 11. Jahrhundert wurde begonnen, sind überhaupt erst durch den die umgebenen Wälder urbar Abbau des „blauen Goldes“ zu machen. Die ehemaligen entstanden – beispielsweise Bergmischwälder aus Buche der Weiler Gabe Gottes, der und Tanne verschwanden zu­ zur Gemeinde Probstzella sehends. Durch den steigen­ gehört. Die landwirtschaftlich den Holzbedarf der folgenden genutzten Flächen waren Jahrhunderte entstand schon kleinräumig und die Bearbei­ früh Raubbau am Wald. Erst tung erfolgte ausschließlich im 19. Jahrhundert begann manuell mit Sense und Sichel. man mit einem systemischen Bunt blühende und kräuterrei­ Waldbau. Heute ist die Fichte che Bergwiesen entstanden. die dominierende Baumart in Nur durch Schutz und sanften den Wäldern des Schieferge­ Umgang können die wenigen birges. noch verbliebenen Bergwiesen erhalten werden. Maßgeblichen Einfluss auf das heutige Landschaftsbild Über Jahrhunderte wurde hatte der Bergbau. Viele Orte entlang der Schieferpfad­ Naturschutzgebiet „Staatsbruch“ 4 Region wertvoller Dach­ und Tafelschiefer gewonnen. Der Schieferpfad Lehesten entwickelte sich gar verbindet die Orte: zum größten Tagebau des europäischen Festlandes. Probstzella – Teilweise waren dort bis zu 2.500 Bergarbeiter beschäf­ Lehesten – tigt. Bis heute lässt sich diese Ludwigsstadt – Tradition und die sich daraus entwickelte Handwerkskunst Gräfenthal anhand der eindrucksvollen Schieferarchitektur nachvoll­ ziehen. Charakteristisch sind und hat eine Gesamtlänge von die Ortsansichten mit ihren ca. 60 km (einschließlich der dunklen Schieferdächern und Rundwege). Die Rundwege ­fassaden. ermöglichen Rundwanderun­ gen um die Ortschaften und Aus den Schieferbrüchen und gehören zum Schieferpfad. Halden sind im Laufe der Zeit Mit Längen von ca. 3 bis 8 km neue Lebensräume enstan­ sind sie bequem in wenigen den. Nach der Stilllegung der Stunden zu erleben. Brüche konnten sich seltene Tiere und Pflanzen ansiedeln, Probstzella: die speziell an die nährstoff­ Rundweg „Die Entstehung des armen Standorte angepasst Schiefers“ – 3,7 km sind. Die ehemaligen Abbau­ gebiete sind heute Heimat Lehesten: bedrohter und gefährdeter Rundweg „Schieferarchitektur, Flechten, Moose und Pilze, Dachdeckerkunst“ – 2,7 km Vögel, Reptilien und Fleder­ (mit Abstecher zur mäuse. Dachdeckerschule) Ludwigsstadt: Rundweg „Geopfad Eisenberg“ – 7,5 km Gräfenthal: Rundweg „Die Gesteine der Gräfenthal­ Gruppe“ – 6,5 km Scharlachflechte 5 Wegemarkierung Sehenswürdigkeiten am Schieferpfad Probstzella Lehesten A Bauhaus­Hotel E Dachdeckerschule „Haus des Volkes“, (Abstecher) Naturpark­Information F Thüringer Schieferpark „Ein Fenster zum Grünen Lehesten mit Technischem Band“ Denkmal – Nationaler B Grenzturm auf dem Geotop „Schiefer von Hopfberg, Lehesten“, DDR­Grenzbahnhof­Muse­ Naturpark­Information um im Bahnhof Probstzella „Lichtwechsel“ und Steinegarten Lehesten Schmiedebach C Gedenkstätte Laura und Ludwigsstadt Aussichtspunkt in den G Viadukt der ehemaligen Oertelsbruch (Abstecher) Lokalbahn D Schieferdorf­Museum H Schiefermuseum der „Hermann­Söllner­Stiftung“ I Aussichtsturm „Thüringer Warte“ (Abstecher) J Burg Lauenstein (Abstecher) Gräfenthal K Wetzsteinbrüche L Grenz­ und Heimat­ museum M Schloss Wespenstein 6 Damit Ihre Wander- freuden ungetrübt blei- ben, beachten Sie bitte folgende Hinweise: • Das Betreten der Halden, Tagebau­Restlöcher und Stollenmundlöcher ist verboten. • Geschützte Flächen (einschließlich Stollen und Mundlöcher) im Interesse der dort lebenden seltenen • Erleben Sie die Ruhe und Pflanzen­ und Tierarten auf ungestörte Natur. Deshalb keinen Fall betreten. achten Sie darauf, dass Sie Ihren Hund an der Leine • Verlieren Sie keinen Abfall. führen und Wege nicht Schon geringste Mengen an verlassen. Nährstoffen reichen aus, um einen der nährstoffarmen • Bitte Absperrungen beach­ Standorte für anspruchsvol­ ten (Absturzgefahr). le Flechten und Moose un­ brauchbar zu machen. Uhu, • Im Bereich des Kolonnen­ Turmfalke und Rauhfußkauz weges ist festes Schuhwerk danken es Ihnen. erforderlich (Wabenplatten). Wabenplatten im Bereich des Kolonnenweges 7 M L K Legende Verlauf RundwanderwegeRundwanderwege Verlauf SchieferpfadSchieferpfad Parkplatz Touristinformation A Sehenswürdigkeiten geologische Aufschlüsse Ba Bahn Ba Bu BahnBus Bu Bus Grünes BandBand Geobasisdaten Thüringer Landesamt für Vermessung und Geoinformation – (http:/www.thueringen.de/de/tlvermgeo/) – 14/ WM-00698/2010 – Naturpark Thüringer Schiefergebirge /Obere Saale Geologische Übersicht des Thüringer Schiefergebirges Geologische Aufschlüsse am Schieferpfad: Aufschluss Großgeschwendaer Berg Weg von Probstzella zum Grenzturm Schieferpark Lehesten Böschung an B85 nordwestlich Probstzella) Ziermannsbruch in Probstzella Halde am Schieferberg (bei Agentenschleuse) Aufschluss nördlich des Bahnhofs Ludwigsstadt Felsen an der Wedelshöhe (Gräfenthal) Aufschluss im Griffelschiefer nördlich Ebersdorf Felsklippen im Steinbachstal bei Falkenstein Alte Wetzsteinbrüche an der thüringisch-bayerischen Grenze Geologische Übersicht des Thüringer Schiefergebirges mit Darstellung der geologischen Zeitskala (Chronostratigraphie), der Gesteinsabfolge (Lithostratigraphie), der wichtigsten lithostratigraphischen Formationen bzw. Gruppen und der dominierenden Gesteinsfarben. Zusätzlich sind die Lagerungsverhältnisse am Beispiel des Geotops „Bohlen“ bei Saalfeld dargestellt und die interessantesten Aufschlüsse am Schieferpfad stratigraphisch eingeordnet. (Autor: M. MANN) Geologie am Schieferpfad Felsformation am Schieferpfad Das Thüringisch­Fränkische mer) dunkel gefärbten Dach­ Schiefergebirge zählt zu den und Tafelschiefer wurden geologisch und bergbaulich Wetzschiefer und Wetzsteine interessantesten Gebieten in gewonnen. Für die Herstellung Deutschland. Die ältesten Ge­ von Schreibgriffeln wurde steine stammen aus dem Prä­ Griffelschiefer abgebaut. Unter kambrium (älter als 550 Mio. den Erzen hatte die Gewin­ Jahre). Daran schließt sich nung von Eisenerzen die eine fast durchgehende Sedi­ wirtschaftlich größte Bedeu­ mentation über einen Zeitraum tung. Auch Buntmetallerze (vor von etwa 300 Mio. Jahren allem Kupfer) und sogar kleine an, die mit der variszischen Vorkommen von Gold sind aus Gebirgsbildung endete. Diese dem Schiefergebirge belegt. Gebirgsbildung hat zur Faltung und Schieferung der Gesteine Um diese äußerst interessante sowie zum Eindringen von erdgeschichtliche Entwicklung Magma in die Erdkruste und mehr ins öffentliche Bewusst­ zu Vulkanausbrüchen geführt. sein zu rücken und an die viel­ fältigen bergbaulichen Traditio­ Neben dem durch Kohlenstoff nen zu erinnern, haben sich und eisenreichen Chlorit (Glim­ die drei Naturparke der Region anstehendes Schiefergestein 13 Bordenschiefer zusammengeschlossen und ferpfades liegt, verläuft die den Geopark Schieferland ins geologische Grenze zwischen Leben gerufen. Interessante Devon und Karbon. Verein­ Aufschlüsse im Wandergebiet facht handelt es sich um eine des Schieferpfades werden Wechsellagerung von Schie­ hier kurz vorgestellt. fer­, Kalk­ und Quarzitlagen. Außerdem befindet sich der Neben den im Anschluss Aufschluss im Umbiegungsbe­
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