6. Naherholung Und Tourismus

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6. Naherholung Und Tourismus Kapitel A Dorfregion Burweg - Hechthausen 89 6. Naherholung und Tourismus 6.1 Landschaftliche und kulturelle Voraussetzungen Die Dorfregion Burweg - Hechthausen besitzt landschaftlich reizvolle Voraussetzungen für die Erholungsnutzung und den Tourismus. Im Mittelpunkt steht die Oste mit ihrem mäandernden Flusslauf und den ausgedehnten Grünlandniederung mit Flehten, Gräben und kleinen Grüppen sowie einer noch weitgehend naturnahen Ausstattung der Tier- und Pflanzenwelt (s. Kapitel A 2); hier liegen auch ortsbildtypische, z.T. denkmalgeschützte Hofstellen oder ehemals bäuerliche Anwesen, deren reetgedeckte Fachwerkgebäude die Kulturlandschaft prägen (s. auch Kapitel A 3). Auf der Geest mit überwiegend leicht gewellter bis hügeliger Landschaft wechseln sich v.a. Acker- und Waldflächen mit reizvollen Ausblicken von kleinen Bergkuppen (Telegraphen-, Koppelberg) ab. Im Kontrast dazu stehen kleinere Landschaftsausschnitte, die durch Moore gekennzeichnet sind. Die Geestflächen befinden sich v.a. westlich der Oste (Hechthausen), der grünlandbestimmte Niederungsbereich beidseits der Oste. Einen besonderen Reiz stellen die Obstanbauflächen im Bereich Kleinwörden/ Wisch im Frühling während der Obstblüte dar. Darüber hinaus bietet die Dorfregion einige besondere landschaftliche und kulturelle Attraktionen als "Highlights". 6.2 Highlights/ Attraktionen der Dorfregion und Alleinstellungsmerkmale Einige Landschaftsräume der Dorfregion bieten Erlebnisse, die für die Naherholung und für den Tourismus einen besonderen Reiz haben; entsprechend sind diese erschlossen und tragen insbesondere für den Tourismus zur Attraktivität der Dorfregion bei. − Pütten in Laumühlen, Klint und in Burweg (im Zuge des Deichausbaus geplant) Die Pütten sind besondere Areale, die durch die Erhöhung und Verlegung der Ostedeiche entstanden sind. Die alten Deiche wurden rückverlegt und die Außendeichflächen erweitert, so dass eine neues Überschwemmungsgebiet bzw. ein größeres Rückhaltevolumen geschaffen wurde; diese sogenannten Pütten sind an die Oste angebunden, somit tideabhängig und wasserführend. Pütte in Laumühlen mit Beobachtungsturm Foto J.Tiedemann ProPLAN • Bührmann Landschaftsarchitekten + Planer Kaiserstraße 5 27337 Blender Tel. 04233-942791 E-Mail: [email protected] Kapitel A Dorfregion Burweg - Hechthausen 90 Die Areale haben sich im Laufe der Jahre zu wertvollen Lebensräumen entwickelt, insbesondere für die Vogelwelt (Avifauna). Die Beobachtung dieses Lebensraumes stellt eine besondere Attraktion dar. Abgestimmt mit den Belangen des Naturschutzes gibt es im Bereich der Pütten unterschiedliche Möglichkeiten, diese faszinierende Vogelwelt wahrzunehmen. In Laumühlen steht ein Beobachtungsturm, der ganzjährig zugängig ist. In Klint gibt es ebenfalls einen Aussichtsturm, der erneuerungsbedürftig ist. Die Besonderheit in Klint ist jedoch der sogenannte Püttenhüpper, ein Landungsboot, welches außerhalb der Vogelbrutzeit für bis zu 12 Personen die Möglichkeit bietet, direkt die Pütten anzufahren und die Natur zu beobachten. − Mühle Caroline an der Oste Die Mühle Caroline wurde 1845 erbaut und ist eine historische und denkmalgeschützte dreistöckige holländische Galeriewindmühle, das Wahrzeichen der Gemeinde Hechthausen und wird touristisch als das Tor zum Cuxland bezeichnet. Die Mühle liegt an zentraler Stelle an der Oste und ist weit sichtbar; hier befinden sich ein Anleger (IHB-Steganlage) für Wassersportler und ein Kanuverleih (s. 6.4). Ansonsten ist die Mühle selbst und das Mühlenumfeld bis an die Oste kaum genutzt bzw. zum Teil verwaist; erkennbar sind noch eine ehemalige Schiffsladestelle und die ehemalige Fährstelle zwischen Hechthausen und Burweg. Auch an der anderen Osteseite ist die Fähranlegestelle noch erkennbar. Die Mühle selbst ist sehr sanierungsbedürftig (bereichsweise baufällig) und ungenutzt; im Inneren ist das zum ehemaligen Mühlenbetrieb gehörige Interieur (Mahlwerk etc.) noch vorhanden. Für dieses exponierte Gesamtareal einschließlich der Mühle fehlt ein Gesamtnutzungskonzept, welches die historischen, soziokulturellen und touristischen Aspekte zusammenführt, um es zu einem außergewöhnlichen "Highlight" für die Dorfregion Burweg- Hechthausen werden zu lassen. Mühle Caroline in Hechthausen an der Oste Foto J. Tiedemann − Brückenkopf Hechthausen an der Oste (im Zuge der Brückenerneuerung geplant) Der Brückenkopf entsteht im Zuge des Neubaus der Ostebrücke – B 73. Durch den Neubau der Brücke über die Oste verbleibt der alte Straßendamm mir seinem prägendem Baumbestand, an dessen Ende ein Aussichtsplateau die Oste mit ihren ProPLAN • Bührmann Landschaftsarchitekten + Planer Kaiserstraße 5 27337 Blender Tel. 04233-942791 E-Mail: [email protected] Kapitel A Dorfregion Burweg - Hechthausen 91 Uferstrukturen (Röhrichte, Weiden), Tidenhub, Schiffen und die Mühle von weitem wahrnehmen lässt. Entsprechende Informationen über Wasser, Deiche, Pflanzen und Tiere können den Ort zu einem besonderen Erlebnis werden lassen. − Telegraphenberg in Laumühlen Der Telegraphenberg ist die höchste Erhebung mit 44 Metern über NN in der Dorfregion. Den Namen erhielt der Berg, als 1837 an der Niederelbe von Cuxhaven nach Hamburg optische Telegraphen für Schiffsmeldungen errichtet wurden. Hierzu war ein hohes Gerüst mit einem Kreuz aufgestellt, an den drei Enden des Kreuzes war jeweils ein beweglicher Arm befestigt, dessen verschiedene Stellungen Buchstaben bedeuteten. 1849 wurde der Betrieb eingestellt. Vom Telegraphenberg hat man bei gutem Wetter einen wunderbaren Blick bis nach Hamburg, in das Ostetal, über das "Wilde Moor" und die Lamstedter Höhen bis hin zum Dobrock. Der Telegraphenberg ist jedoch kaum erschlossen, es fehlt eine gute fußläufige und radfahrerfreundliche Anbindung mit entsprechendem Interieur wie Bank, Tisch etc. (s. Kapitel A 6.3) sowie eine Aussichtsplattform, die die landschaftliche Schönheit visuell wahrnehmen lässt, insbesondere auch vor dem Hintergrund, dass neue Aufforstungen (Nadelgehölze) absehbar teilweise den Blick verstellen werden. − Kirchen in Horst (Burweg) und Hechthausen Die beiden historischen und denkmalgeschützten Backstein- bzw. Feldsteinkirchen ragen etwas erhöht aus der Landschaft bzw. dem Ort hervor. Die Kirche in Horst, nahe der Oste und Horsterbeck, liegt prägend und weit sichtbar auf einer trockenen Sandinsel, der "Horst" im Niederungsbereich der Oste. Die Kirche in Hechthausen dagegen ist in die Ortsmitte von Hechthausen integriert. Erste urkundliche Erwähnungen einer Kirche in Hechthausen stammen aus den Jahren 1384 und 1420. Das heutige Erscheinungsbild der Kirche wird eher als Backstein-/ Klinkerbau wahrgenommen, wobei Teilbereiche der Kirchenfassade aus Feldsteinen bestehen. Kirche in der Ortsmitte von Hechthausen Foto ProPLAN ProPLAN • Bührmann Landschaftsarchitekten + Planer Kaiserstraße 5 27337 Blender Tel. 04233-942791 E-Mail: [email protected] Kapitel A Dorfregion Burweg - Hechthausen 92 Die Kirche in Horst hingegen ist unbestreitbar eine Feldsteinkirche. Bauhistoriker schätzen, dass der Feldsteinbau als Kirche für Seefahrer und Schiffer um etwa 1200 entstand. Beide Kirchen haben im Laufe der Jahre bis heute zahlreiche Sanierungen und Restaurierungen erfahren. Kirche auf der Horst (Gemeinde Burweg) Foto ProPLAN Auf beiden Kirchhöfen stehen kunstvoll gearbeitete imposante Grabsteine. Allerdings ist der Zustand der Kirchhöfe erneuerungsbedürftig; dieses betrifft einzelne Grabsteine, Grabeinfassungen, Mauern, aber auch Wege, Bänke, Infotafeln etc. Die Kirche in Horst ist als Abstecher vom überregionalen Radfernweg "Mönchsweg" zwischen Himmelpforten und Großenwörden ein Highlight, die Kirche in Hechthausen liegt am historischen örtlichen Rundweg. In Hechthausen ist die touristische Einbindung des Kirchenareals unzureichend. 6.3 Rad-/ Fuß- und Wanderwege Radtouren und –ausflüge stellen in der Dorfregion für alle Altersgruppen von kleinen Rundtouren bis Tagestouren ein beliebtes Freizeitvergnügen dar, gleichermaßen für Einheimische und Touristen. So sind die vorhanden Wegeverbindungen auch zu Nachbarorten oder Städten gegeben und dazu geeignet, Rad- und Wandertouren zu unternehmen oder Veranstaltungen/ Feste andernorts zu besuchen. Beliebt sind oftmals sog. Themenrouten, auf denen man die naturgebundenen und/ oder kulturellen/ kulturgeschichtlichen Besonderheiten einer Region/ Landschaft erfahren kann. Durch die Dorfregion führen überregionale und regionale Themenradwege (s. Karte 9). Überregionale Themenradwege: − Vom Teufelsmoor zum Wattenmeer − Deutsche Fährstraße − Niedersächsische Milchstraße (Route 1) ProPLAN • Bührmann Landschaftsarchitekten + Planer Kaiserstraße 5 27337 Blender Tel. 04233-942791 E-Mail: [email protected] DORFENTWICKLUNGSPLAN - Naherholung und Tourismus - Legende: Bestand: Rad- und Wanderwege: vom Teufelsmoor zum Wattenmeer und De Övers (gleiche Routenführung) Oste-Radweg Niedersächsische Milchstraße R1 Deutsche Fährstraße Obstgartenroute Ritterweg Quelle: Arbeitskreise Burweg und Hechthausen 2019 Eigene Erhebung 2020 Dorfregion Burweg-Hechthausen Auftraggeber: Gemeinde Burweg / Hechthausen Handlungsfeld Naherholung und Tourismus Karte 9: Rad- und Wanderwege Kartengrundlage: Topographische Karte Planverfasser: ProPLAN Büro für Architektur, Landschafts- planung und Bauleitplanung Kaiserstraße 5 Datum Name D - 27337 Blender gez: Telefon: 04233 - 942791 04/2020 Rei 1 : 30.000 Telefax: 04233 - 942788 bearb: 04/2020 Bü E-Mail: [email protected] gepr: 04/2020 Bü Stand: 21. 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