Richard Wettstein – Wikipedia

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Richard Wettstein – Wikipedia Richard Wettstein – Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Wettstein Richard Wettstein, Ritter von Westersheim(b) (* 30. Juni 1863 in Rodaun; heute Wien; † 10. August 1931 in Trins, Tirol) war ein österreichischer Botaniker. Er war der Vater von Otto Wettstein, Fritz von Wettstein und Wolfgang Wettstein (1898–1984). Er war Begründer einer Pflanzensystematik. Sein botanisches Autorenkürzel lautet „WETTST.“ Seine Frau war Adele Kerner von Marilaun Richard Wettstein auf der 50- (1863–1938), die Tochter von Anton Kerner von Marilaun. Schilling Banknote (1962) Leben Burschenschaft Ehrungen Schriften Quellen Weblinks Einzelnachweise Richard Wettstein studierte ab 1881 Naturwissenschaften und Medizin an der Universität Wien, wo er 1884 zum Dr. phil. promovierte. Er war Schüler, Assistent und Schwiegersohn von Anton Kerner von Marilaun. 1886 wurde er Dozent für Botanik und 1888 Adjunkt am Botanischen Garten und Museum in Wien. Ab 1892 war er ordentlicher Professor für Botanik und Direktor des Botanischen Gartens und Instituts der Universität Prag. 1894 wurde er Mitglied der Leopoldina.[1] 1899 wurde er Ehrengrab auf dem Wiener zum ordentlichen Professor für Systematische Botanik an Zentralfriedhof die Universität Wien berufen, wo er als Direktor auch dem von ihm erneuerten Botanischen Garten der Universität Wien und dem Institut für Botanik vorstand. Garten und Institutsgebäude wurden unter seiner Leitung 1904/05 neu errichtet. Ab 1901 war er Präsident der Wiener Zoologisch-Botanischen Gesellschaft. Forschungsreisen führten ihn 1901, als Teilnehmer einer botanischen Expedition der Wiener Akademie der Wissenschaften, nach Brasilien und 1929/30 mit seinem Sohn Fritz nach Süd- und Ostafrika. 1908 war er Vorsitzender der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte. Ab 1910 war er Mitglied der Akademie der Wissenschaften und 1919 deren Vizepräsident. 1913/14 war er Rektor der Universität Wien. 1914 wurde er korrespondierendes 1 von 4 06.02.2020, 10:18 Richard Wettstein – Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Wettstein Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 1927 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences und 1928 in die Göttinger Akademie der Wissenschaften[2] gewählt. Der Russischen Akademie der Wissenschaften gehörte er ab 1924 als korrespondierendes Mitglied und ab 1927 als Ehrenmitglied an (ab 1925: Akademie der Wissenschaften der UdSSR).[3] Von 1930 bis 1931 war er Mitglied des Senats der Kaiser- Wilhelm-Gesellschaft. Wettstein arbeitete vor allem als Pflanzensystematiker; er begründete die Systematik der Pflanzen nach Wettstein und stellte die Pseudanthien-Theorie auf. Für das Werk Die natürlichen Pflanzenfamilien von Adolf Engler in Band 4 Nummer 3b bearbeitete er die Pflanzenfamilien „Nolanaceae, Solanaceae, Scrophulariaceae, Globulariaceae, Myoporaceae“ (1891–1895). Wettstein wurde 1917 zum Mitglied des Herrenhauses im österreichischen Reichsrat ernannt. Nach dem Ersten Weltkrieg gehörte er der 1919 gegründeten österreichisch-deutschen Arbeitsgemeinschaft an[4], deren Mitglieder sich für einen Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich einsetzten.[5] Burschenschaft Er war Mitglied der Deutschen Burschenschaft (DB)[6] Die Pflanzengattungen Wettsteinia PETRAK aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae) und Wettsteiniola SUESSENG. aus der Familie der Podostemaceae sind nach ihm benannt worden.[7] Sein Konterfei ist auf der 50-Schilling Banknote von 1962 zu sehen. In Wien wurden der 1930 angelegte Wettsteinpark in der Leopoldstadt (2. Bezirk) und die Wettsteingasse in Floridsdorf (21. Bezirk, 1942) nach ihm benannt. Grundzüge der geographisch-morphologischen Methode der Pflanzensystematik, 1898 Botanik und Zoologie in Österreich 1850–1900, 1901 Der Neo-Lamarckismus und seine Beziehungen zum Darwinismus, 1903 Handbuch der systematischen Botanik, 2 Bände, 1901–1908; 3. Auflage 1924, 4. Auflage 1933–1935 (von seinem Sohn Fritz von Wettstein herausgegeben) Robert Zander: Zander Handwörterbuch der Pflanzennamen. Hrsg. von Fritz Encke, Günther Buchheim, Siegmund Seybold. 13., neubearbeitete und erweiterte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart 1984, ISBN 3-8001-5042-5. Commons: Richard Wettstein (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category: 2 von 4 06.02.2020, 10:18 Richard Wettstein – Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Wettstein Richard_Wettstein?uselang=de) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Wikisource: Richard Wettstein – Quellen und Volltexte Literatur von und über Richard Wettstein (https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSe arch&query=117328421) im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und über Richard Wettstein (https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/ gnd/117328421) in der Deutschen Digitalen Bibliothek Eintrag zu Richard Wettstein (https://austria-forum.org/af/AEIOU/Wettstein,_Richard_von_ Westernheim) im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon) Autoreintrag und Liste der beschriebenen Pflanzennamen (https://www.ipni.org/?q=author% 20std%3AWettst.) für Richard Wettstein beim IPNI 1. Mitgliederverzeichnis Leopoldina, Richard von Wettstein (http://www.leopoldina.org/de/mitgli eder/mitgliederverzeichnis/member/7259/) 2. Holger Krahnke: Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen 1751–2001 (= Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse. Folge 3, Bd. 246 = Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Mathematisch-Physikalische Klasse. Folge 3, Bd. 50). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001, ISBN 3-525-82516-1, S. 257. 3. Ausländische Mitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724. (http://ww w.ras.ru/win/db/show_per.asp?P=.id-49868.ln-en) Richard von Wettstein. Russische Akademie der Wissenschaften, abgerufen am 10. August 2015 (englisch). 4. Friedrich F. G. Kleinwaechter, Heinz von Paller, Ernst Schoenian: Die Anschlussfrage in ihrer kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Bedeutung. Braumüller, Wien 1930, S. 610 (Google-Buchsuche (https://www.google.at/search?safe=off&hl=de&tbm=bks&q=%22Di e+%C3%96sterreichisch-deutsche+Arbeitsgemeinschaft+steht+unter+dem+Vorsitze+des+u m+die+Sache+des+Zusammenschlusses+hochverdienten+Universit%C3%A4tsprofessors+ Hofrat+Dr.+Richard+Wettstein%22&oq=%22Die+%C3%96sterreichisch-deutsche+Arbeitsg emeinschaft+steht+unter+dem+Vorsitze+des+um+die+Sache+des+Zusammenschlusses+h ochverdienten+Universit%C3%A4tsprofessors+Hofrat+Dr.+Richard+Wettstein%22&gs_l=ps y-ab.3...3513.38604.0.39377.5.5.0.0.0.0.0.0..0.0....0...1.1.64.psy-ab..5.0.0.7ojc9-_9DrU)). 5. Peter Berger: Kurze Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert. 2. Auflage. Facultas, 2007, ISBN 978-3-7089-0354-5 (Google-Buchsuche (https://www.google.at/search?hl=de&tbo=p& tbm=bks&q=Organisationen+wie+der+%C3%96sterreichisch-Deutsche+Volksbund+und+di e+Deutsch-%C3%96sterreichische+Arbeitsgemeinschaft,+die+die+Lebensf%C3%A4higkei t+der+Alpenrepubli&gws_rd=cr,ssl&ei=B-59WcGIII-ZaI6hkNgH)). 6. Acta Studentica, 41/1981, S. 13 7. Lotte Burkhardt: Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen – Erweiterte Edition. Teil I und II. Botanic Garden and Botanical Museum Berlin, Freie Universität Berlin, Berlin 2018, ISBN 978-3-946292-26-5 doi:10.3372/epolist2018. Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Richard_Wettstein&oldid=196445328“ Diese Seite wurde zuletzt am 3. Februar 2020 um 00:36 Uhr bearbeitet. 3 von 4 06.02.2020, 10:18 Richard Wettstein – Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Wettstein Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden. Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc. 4 von 4 06.02.2020, 10:18.
Recommended publications
  • Warum Otto STAPF (1857-1933) Wien Verlassen Hat Von
    ©Verlag Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., Horn, Austria, download unter www.biologiezentrum.at Phyton (Horn, Austria) Vol. 40 Fasc. 1 89-113 30. 6. 2000 Warum Otto STAPF (1857-1933) Wien verlassen hat Von Franz SPETA*) Mit 2 Abbildungen Eingelangt am 15. Juli 1999 Key words: History of botany; Otto STAPF, Anton KERNER, Richard WETTSTEIN. - Austria, England. Summary SPETA F. 2000. Why Otto STAPF (1857-1933) left Vienna. - Phyton (Horn, Austria) 40 (1): 89-113, 2 figures. German with English summary. In the archive of letters at the HAUSSKNECHT herbarium, Friedrich-Schiller- University in Jena, 7 letters from O. STAPF addressed to C. HAUSSKNECHT in Weimar from April 20, 1883, May 11, 1883, May 18, 1889, May 29, 1889, June 2, 1889, July 1, 1889 and March 17, 1891 and one letter addressed to J. BORNMÜLLER from Juli 31, 1922, are preserved. These letters carry information about the herbaria of the flora of Persia. But above of all they relate us the incidents at the institute of botany at the University of Vienna, which forced O. STAPF to give up his position as assistant in Vienna and to accept a position at the herbarium in Kew in the year 1891: The head of the institute, Prof. A. KERNER had tried to expel O. STAPF from his position as an assistant by dif- ferent untenable reproaches and accusations, in order to make this position free for his to be son-in-law Richard WETTSTEIN. Zusammenfassung SPETA F. 2000. Warum Otto STAPF (1857-1933) Wien verlassen hat. - Phyton (Horn, Austria) 40 (1): 89-113, 2 Abbildungen.
    [Show full text]
  • Kladistisch-Molekulare Pflanzen- Systematik – Ein Schreckgespenst Nicht Nur Für Hobby-Botaniker? Botanische Verwandtschaftsforschung Von Linnaeus Bis Heute
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Carinthia II Jahr/Year: 2013 Band/Volume: 203_123 Autor(en)/Author(s): Fischer Manfred Adalbert Artikel/Article: Kladistisch-molekulare Pflanzensystematik - ein Schreckgespenst nicht nur für Hobby-Botaniker? Botanische Verwandtschaftsforschung von Linnaeus bis heute. 349-428 ©Naturwissenschaftlicher Verein für Kärnten, Austria, download unter www.biologiezentrum.at Carinthia II n 203./123. Jahrgang n Seiten 349–428 n Klagenfurt 2013 349 Kladistisch-molekulare Pflanzen- systematik – ein Schreckgespenst nicht nur für Hobby-Botaniker? Botanische Verwandtschaftsforschung von Linnaeus bis heute Von Manfred A. FISCHER Inhaltsübersicht In gekürzter Form vorgetragen auf der Jahrestagung Einleitung 350 der Fachgruppe Botanik Was ist Systematik des Naturwissenschaftlichen Vereines für Kärnten und Taxonomie? 350 Klagenfurt/Celovec, am 10. November 2012 Exkurs: Nomenklatur – Zusammenfassung ärgerlich, weil unverstanden 356 Missverständnisse über Ziele und Methoden der Systematik und Taxonomie so- wie Unkenntnis der Nomenklaturregeln sind schuld an der Ablehnung der Ergebnisse Kurzer Blick neuerer Verwandtschaftsforschung und am Ärger über „neue Namen“. Biologische in die Geschichte Systeme sind grundsätzlich veränderlich: Neue Methoden und Theorien führen in der Pflanzen- Vergangenheit und Gegenwart zu Änderungen des Pflanzensystems. Seit Darwin systematik 362 soll das natürliche System ein phylogenetisches
    [Show full text]
  • Econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible
    A Service of Leibniz-Informationszentrum econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible. zbw for Economics Caldwell, Bruce; Klausinger, Hansjörg Working Paper F. A. Hayek's family and the Vienna circles CHOPE Working Paper, No. 2021-07 Provided in Cooperation with: Center for the History of Political Economy at Duke University Suggested Citation: Caldwell, Bruce; Klausinger, Hansjörg (2021) : F. A. Hayek's family and the Vienna circles, CHOPE Working Paper, No. 2021-07, Duke University, Center for the History of Political Economy (CHOPE), Durham, NC, http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3844096 This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/234318 Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Documents in EconStor may be saved and copied for your Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. personal and scholarly purposes. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle You are not to copy documents for public or commercial Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich purposes, to exhibit the documents publicly, to make them machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, If the documents have been made available under an Open gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort Content Licence (especially Creative Commons Licences), you genannten Lizenz gewährten Nutzungsrechte. may exercise further usage rights as specified in the indicated licence. www.econstor.eu F. A. Hayek’s Family and the Vienna Circles Bruce Caldwell Hansjoerg Klausinger CHOPE Working Paper No.
    [Show full text]
  • Revisionofgenusfisher.Pdf
    1 I E> RARY OF THE UNIVERSITY OF ILLINOIS 5&O.5 .\\ The person charging this material is re- sponsible for its return on or before the Latest Date stamped below. Theft, mutilation, and underlining of books are reasons for disciplinary action and may result in dismissal from the University. University of Illinois Library DEC21M70 NOV < L161 O-1096 276 FIELD MUSEUM OF NATURAL HISTORY BOTANY, VOL. XI Schistocarpha oppositifolia (Kuntze) Rydb. This essentially tropical species is widely distributed in tropical America, and according to Rydberg in his account of the genus (N. Amer. Fl. 34: 306. 1927) it extends northward to San Luis Potosi. A recent collection shows that it occurs, rather unexpectedly, also in Tamau- lipas: Jaumave, stony river valley, September 30, 1931, H. W. von Rozynski 76. Vernonia angusta (Gleason), comb. nov. Eremosis angusta Gleason, N. Amer. FL 33: 98. 1922. BOTANICAL SERIES FIELD MUSEUM OF NATURAL HISTORY FOUNDED BY MARSHALL FIELD, 1893 VOLUME XI NUMBER 6 REVISION OF THE GENUS COREOPSIS BY EARL EDWARD SHERFF RESEARCH ASSOCIATE IN SYSTEMATIC BOTANY B. E. DAHLGREN CURATOR, DEPARTMENT OF BOTANY EDITOR PUBLICATION 366 CHICAGO, U.S.A. OCTOBER 20, 1936 BOTANICAL SERIES FIELD MUSEUM OF NATURAL HISTORY FOUNDED BY MARSHALL FIELD, 1893 VOLUME XI NUMBER 6 REVISION OF THE GENUS COREOPSIS THE LIBRARY OF THE QCT281936 UNIVERSITY OF ILLINOIS BY EARL EDWARD SHERFF RESEARCH ASSOCIATE IN SYSTEMATIC BOTANY B. E. DAHLGREN CURATOR, DEPARTMENT OF BOTANY EDITOR PUBLICATION 366 CHICAGO, U.S.A. OCTOBER 20, 1936 PRINTED IN THE UNITED STATES OF AMERICA BY FIELD MUSEUM PRESS REVISION OF THE GENUS COREOPSIS EARL EDWARD SHERFF PREFACE The revision of the genus Coreopsis as set forth in the following is the outcome of a received in 1912.
    [Show full text]
  • GLOXINIAN the Journal for Gesneriad Growers
    the GLOXINIAN The Journal for Gesneriad Growers Vol. 54, No. 1 First Quarter 2004 Nematanthus fritschii American Gloxinia and Gesneriad Society, Inc. A non-profit membership corporation chartered by the State of Missouri HONORARY OFFICERS Founder — Elvin McDonald Co-Editor of THE GLOXINIAN — Peggie Schulz (1951–1961) Past Presidents — Mrs. H. E. Dillard (1954–56); Mr. F. W. Mitchell (1956–58); Bruce A. Thompson (1958–62); William H. Hull (1962–65); Charles Marvinny (1965–68); Dr. Thomas E. Talpey (1968–69); Alice Courage (1969–72); Ann Spencer (1972–75); Martin Tanner (1975–77); Emma Lahr (1977–79); Laura Progebin (1979–81); David Masterson (1981–83); Patricia Van Deventer (1983–85); Michael A. Riley (1985–89); Jessie Crisafulli (1989–93); Lee Linett (1993-97); Jon Dixon (1997-2001) OFFICERS President — Susan Grose, 4201 W. 99th St., Overland Park, KS 66207 <[email protected]> First Vice-President — Carol Ann Bonner, 3705 Tibbs Drive, Nashville, TN 37211 <[email protected]> Second Vice-President — Pat Richards, 15105 S. Seminole Dr., Olathe, KS 766062-3004 <[email protected]> Corresponding Secretary — Fay Wagman, 52 Harper Dr., Pittsford, NY 14534 <[email protected]> Recording Secretary — Peter Shalit, 1312 E. Denny Way, Seattle, WA 98122-2519 <[email protected]> Treasurer — Helen Bortvedt, 20 Beeson Rd., P.O. Box 2584, Sequim, WA 98382 <[email protected]> DIRECTORS Term 2001–2004 — Carol Ann Bonner, Doris Brownlie, Alan LaVergne, Bill Price, Peter Shalit, Paul Susi, Fay Wagman Term 2002–2005 — Helen Bortvedt, Tom Bruning, Carolyn Conlin-Lane, JoAnne Martinez, Pat Richards, Carolyn Ripps, Vivian Scheans Term 2003–2006 — Susan Grose, Suzie Larouche, Ingrid Lindskog, Julie Mavity-Hudson, Leslie Milde, Elizabeth Varley, Harry Webber COMMITTEE CHAIRPERSONS Archives — Lee Linett, 12314 Sweetbriar Pl., Waldorf, MD 20602-1430 Awards — Colleen Turley, 8404 W.
    [Show full text]
  • Dr. Richard Wettstein
    436 NATURE [SEPTEMBER 12, 1931 apprenticeship ended, he entered the employ of proceeded to add to his reputation by observations Tompion, afterwards marrying his niece and suc­ on the magnetic needle, during which he discovered ceeding to his business at the Dial and Three the diurnal variation and measured the magnetic Crowns, Fleet Street. In 1720 Graham moved intensity. In 1725 he made his well-known 8 ft. across the street to the Dial and One Crown to a quadrant for Greenwich Observatory and at the shop which was destined to become famous, and it same time constructed sectors for both Molyneux was there he died, Nov. 20, 1751. The friend of and Bradley. Much of Bradley's work at Kew Newton, Halley, Molyneux, Hadley, Bradley, and was done with his assistance. Other instruments many others, Graham lived for the advancement he made were those supplied to the French of science and the benefit of mankind, and though Academicians who in 1736 visited Lapland to his business brought him ample means, so little measure an arc of the meridian. At his house in account did he take of wealth that on principle he Fleet Street he observed comets, solar and lunar refused to accept interest on loans and never eclipses, sometimes by himself, sometimes with a invested in Government securities. To his more fellow-observer. He also served on a committee intimate contemporaries he was known as honest connected with Greenwich Observatory, and carried George Graham. out work in connexion with the standards of Of the life of such a man we cannot know too measurements.
    [Show full text]
  • F. A. Hayek's Genealogy
    A Service of Leibniz-Informationszentrum econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible. zbw for Economics Caldwell, Bruce; Klausinger, Hansjörg Working Paper F. A. Hayek's genealogy CHOPE Working Paper, No. 2021-06 Provided in Cooperation with: Center for the History of Political Economy at Duke University Suggested Citation: Caldwell, Bruce; Klausinger, Hansjörg (2021) : F. A. Hayek's genealogy, CHOPE Working Paper, No. 2021-06, Duke University, Center for the History of Political Economy (CHOPE), Durham, NC, http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3844091 This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/234317 Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Documents in EconStor may be saved and copied for your Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. personal and scholarly purposes. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle You are not to copy documents for public or commercial Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich purposes, to exhibit the documents publicly, to make them machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, If the documents have been made available under an Open gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort Content Licence (especially Creative Commons Licences), you genannten Lizenz gewährten Nutzungsrechte. may exercise further usage rights as specified in the indicated licence. www.econstor.eu F. A. Hayek’s Genealogy Bruce Caldwell Hansjoerg Klausinger CHOPE Working Paper No.
    [Show full text]
  • Otto STAPF (1857-1933), Ein Oberösterreicher, Der in Kew Karriere Machte
    © Biologiezentrum Linz/Austria; download unter www.biologiezentrum.at Linzer biol. Beitr. 38/1 217-276 21.7.2006 Otto STAPF (1857-1933), ein Oberösterreicher, der in Kew Karriere machte F. SPETA Abstract: Otto STAPF (1857-1933), an Upper Austrian botanist, who made his career at Kew. – The journal "Stapfia" initiated by F. SPETA in 1977 and published by the "Botanische Arbeitsgemeinschaft" of the Upper Austrian Museum gives the opportunity to shed light on biography and bibliography of Otto STAPF, after whom this journal was named. Special emphasis is put on the years 1857-1889 which he spent in Austria. He was born on 23. 3. 1857 in Perneck close to Bad Ischl as the son of the salt- pit worker Josef STAPF and his wife Maria with maiden name NIEDERLE from Iglau. He attended primary school in Hall in Tyrol and Hallstatt, went to the gymnasium in Salzburg, Linz and Vienna, studied botany at Vienna University, and made his Ph. D. thesis on "Krystalloide der Pflanzen" under J. WIESNER. From 1882-1889 he was assistant professor of A. KERNER at the Institute of Botany of Vienna University. In 1885 he made a collection trip to Persia, financed by POLAK. In 1888 he made his habilitation in systematic botany at Vienna University. A. KERNER unpleasantly pushed him off the institute in order to free his position for R. WETTSTEIN the husband of his daughter Adele. STAPF made friendship with many colleagues at Vienna University and many members of the Zoological-Botanical Society. In January 1891 he was employed by the Royal Botanical Gardens in Kew (England).
    [Show full text]