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Gemeindebrief

der Evangelischen Kirchengemeinde Naumburg-Ippinghausen

Trinitatiszeit 31.05.2020-27.09.2020 31. Jahrgang

Gemeindebrief

Gemeindebriefder Evangelischen der Kirchengemeinde Evangelischen Naumburg-Ippinghausen Kirchengemeinde

Naumburg -Ippinghausen

Auf ein Wort

Herr, unsre Not ist deine Zeit; und mag uns immer grauen: Du bist der Herr und bist nicht weit und hilfst, wenn wir vertrauen.“ Ich habe diese Krankheit nicht persönlich betrifft. Verse in ei- Sie haben gebetet um Vernunft und nem Lied Weisheit für die Menschen, und um gelesen. Sie Vertrauen zu einander und zu Gott. haben mich D bi de He nd bist nicht angesprochen. weit und hilfst, wenn wir vertrau- Wenn ich nun en.“ Ihnen schrei- Für mich sind die Stichworte unserer be, liebe Ge- Zeit: Demut, Dankbarkeit und Ver- meinde, dann trauen. So zu leben, bedeutet eigenes weiß ich noch nicht, was uns die und anderes Leben wahrzunehmen nächsten Wochen und Monate brin- und zu schätzen. gen werden. Ich möchte nicht, dass alles so wird, Kann da ogenanne normale Le- wie es war. Ich möchte aber, dass wir ben ieder beginnen, so, wie es aus dem, was wir erlebt haben, für war? Das ist die Frage, die wir uns, die Zukunft, nein, nicht nur für die so meine ich, jeder und jede stellen Zukunft, für hier und jetzt schon müssen. Mich beschäftigt diese Fra- lernen und das Gelernte in das Leben ge, und ich versuche, eine Antwort umsetzen. zu finden, die gleichzeitig auch in die Mit den Worten des Apostels Paulus: Zukunft blicken lässt. Mich persön- Prf aber alle nd da Ge behal- lich und als Mitglied und Pfarrerin e. 1. Tess. 5, 21. So hat er das dieser Gemeinde. schon der Gemeinde in Thessaloniki zu einer ganz anderen Zeit geraten. Ist das nicht so, dass für uns vieles zu Die Trinitatiszeit nach Pfingsten gilt selbstverständlich geworden war? ja als Zeit der praktischen Bewäh- Wir müssen nicht hungern, unsere rung. Sie gibt uns genug Gelegen- Rechte für alles mögliche sind vom heit, diesen Ratschlag zu beherzigen. Saa her garanier. Wohland nennt man das, wo und wie wir le- Bleiben Sie gesund und behütet. ben. Es ging uns so gut, dass wir Ihre Pfarrerin vergessen haben: Es kann auch an- Pille Heckmann- Talvar ders sein. Viele haben in diesen Ta- gen gebetet, dass uns eine solche

Andere Zeiten Nalich kommen i in diee Agabe nich m da Thema Coona hem. Wi haben Gedanken gesammelt und Berichte über besondere Ereignisse in dieser Zeit: Nun ist die Karwoche und Ostern vorbei. Allerdings war diesmal einiges anders, als wir es gewohnt sind! Durch die Pandemie waren Gottesdienste in der Kirche nicht möglich. Allerdings hat die EKD sehr gut reagiert und hat es durch Gottesdienste in den Medien (Rundfunk, Fernsehen, Internet) ermöglicht, dass die Gläubigen an den Feierlichkeiten teil- nehmen konnten. Hier z. B. die Gottesdienste zu Karfreitag und der Auferstehungsgottesdienst durch den Ratsvorsitzen- den der EKD Bischof Bedford-Strohm. Hierbei hatte ich das Gefühl, dass die Menschen etwas mehr zusammen gerückt sind. Wir haben es ja auch in der eigenen Gemeinde erlebt, dass Gottesdienste möglich sind. Hierbei möchte ich unserem Pfarrerehepaar Pille und Michael großen Dank aus- sprechen, für die sehr bewegenden Andachten, die sie immer wieder anbieten. Es war sehr tröstlich zu wissen, dass wir als Gemeinde teilhaben konnten. In Bayern age nere Gromer immer: Vergel Go. Wie es aussieht, wird uns diese Lage noch einige Zeit beschäftigen. Aber wir sind zuversichtlich, dass es mit Gottes Hilfe bald wieder besser wird. Es grüßt sie mit den hoffnungsfrohen Wor- ten: Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Manfred Schneider

Die Pandemie hat uns alle im Griff und das Leben hat sich verändert. Wir haben uns daran gewöhnt Abstand zu hal- ten, Schlange zu stehen und daheim zu bleiben. Alles hat sich verlangsamt und wir alle warten ungeduldig darauf, dass irgendwann wieder die Normalität zurückkehrt. Unsere Pfarrerin gibt sich ausgesprochen viel Mühe in dieser Situation die Gemeinde zusammenzuhalten und im Kontakt zu bleiben. Gottesdienste stehen als Audiodatei, CD oder in Schriftform zur Verfügung, es gibt Telegram- me, in dem Neuigkeiten und Gedanken geteilt werden und unsere Homepage, wo immer wieder neue Bilder gepostet werden. Dafür ganz herzlichen Dank!!! Deshalb möchte ich hier die ausdrückliche Bitte äußern, unsere Pfarrerin dabei zu unterstützen. Schicken Sie uns Bilder, Gedanken, ein Gedicht oder irgendwas was Sie besonders berührt und beschäftigt zu. Nutzen Sie alle Medien, sei es per Zet- tel (Briefkasten an der Kirche) E-Mail, WhatsApp Machen Sie mit bei Aktio- nen, z. B. das Ablegen von bemalten Steinen vor der Kirche, um damit ein Kreuz zu legen. Zeigen Sie, dass wir auch getrennt eine lebendige Gemeinde sind und miteinander kommunizieren. Ines Warm

Sich nahe sein, ohne sich zu nahe zu kommen Trauerfeier mit Abstand Dass das irdische Leben vom Onkel in seinem 87. Lebens- jahr zu Ende geht - damit hatten wir rechnen müssen. Den Tod habe ich für ihn zum Schluss als Segen empfunden. Aber ausgerechnet jetzt mit angeordneten Kontaktverbot? In Zeiten der Corona-Pandemie trifft der innere Ausnah- mezustand auf eine Welt im Ausnahmezustand. Besuchs- zeiten im Krankenhaus oder Pflegeinrichtung wurden nicht mehr zugelassen, ein persönlicher Abschied vom Onkel war nicht mehr möglich. Mein Kopf versteht die Einschränkungen, sie sind wohl überlegt und richtig. Trotzdem tat es in dem Moment weh, als ich über das Telefon die letzten Mi- nuten vom Onkel durch den fürsorglichen Leiter, Herrn Rumpf, des Pfleg- heims Haus am Walde, erzählt bekomme. Viele Fragen stürzten plötzlich auf mich ein. Die drängendste Frage war: Darf ich meiner Mutter im Pflegeheim , die traurige Nachricht vom Tod des Bruders persönlich überbrin- gen? Ich bin sehr dankbar, dass es mir vom Heim gestattet wurde, meine Mutter draußen vor der Tür des Heims zu treffen. Schnell hatte ich noch ein Bild vom Onkel und einen tröstenden Spruch in einen Fotorahmen getan, damit ich meiner Mutter auch etwas mitgeben konnte. Sie war äußerst erschüttert über die Nachricht und weinte. Darf man in diesen Zeiten seine Mutter umarmen und ihr nah sein im Moment der Trauer? Ich tat es und es fühlte sich in die- sem Moment richtig für mich an. An der Trauerfeier konnte und durfte meine Mutter nicht teilnehmen, ich versprach den Abschied vom Onkel zu organisie- ren und Fotos davon vorbeizubringen. Nach diesem Besuch fühlte ich mich etwas erleichtert und stürzte mich in die Organisation der Trauerfeier. Mir war bewusst, dass Bestattungen dieser Tage schwer planbar waren, dass sie keinem festen Schema folgten. Nicht für mich, nicht für Bestatter, Pfarrer und Friedhofsverwaltung. Zusammenfassend kann ich sagen, dass die gesamte Organisation kontaktlos und nur digital erfolgt ist. Ankauf der Grabstätte, Zeitungsannonce, Blumenschmuck usw. alles per Email. Die Urne habe ich mir über ein Foto per WhatsApp ausgesucht. Mit Pfarrerin Heckmann-Talvar habe ich telefoniert, Emails und WhatsApp geschrieben. Es gab Anfang April eine Begrenzung bei Trauerfeiern auf ma- ximal fünf Personen und die Bestattungen sollten möglichst fortan nur noch

unter freiem Himmel am Grab abgehalten werden. Darauf stellten wir uns ein. Teilnehmer waren ich, mein Mann und zwei enge Wegbegleiter vom Onkel. Und dann war es soweit. Die Sonne schien so schön am Tag der Trauerfeier. Bestatter, Frau Schubert von der Friedhofsverwaltung und Pfarrerin Heck- mann-Talvar - wir nickten uns bei der Begrüßung zu - auf Abstand versteht sich, sprachen ein paar Worte. Kein tröstender Händedruck, keine Umarmung. Es war schwer. Alle schienen hin- und hergerissen zu sein zwischen dem Wunsch einer würdevollen Gestal- tung der Trauerfeier und den öffentlichen Auflagen und Empfehlungen der Landeskirche. Füreinander da sein und zugleich Distanz wahren- eine Grat- wanderung. Und da standen wir nun um das Grab herum, immer 1,5 Meter Abstand zwi- schen den Gruppen. Die Glocken begannen zu läuten, mein Mann fotografier- te noch schnell ein paar Eindrücke für meine Mutter. Frau Schubert gab uns die Gesangbücher. Dann begann Pfarrerin Heckmann-Talvar mit der Trauer- zeremonie. Sie beschrieb das Leben vom Onkel so echt und bunt, dass uns die Tränen kamen. Sie interpretierte seinen Trauerspruch treffend und wir sangen ogar in Begleing der Giarre da Lied So nimm denn meine Hnde. Wir beteten das Vaterunser und verabschiedeten uns vom Onkel am Grab. In mir wuchs in diesem Moment der Gedanke, dass es letztlich egal war, wie viele Menschen am Ende am Grab vom Onkel standen, ob 5 oder 50. Was bleibt, ist die Erinnerung an fröhliche Momente mit dem Onkel, es war für uns eine würdevolle Erinnerungsfeier. Das ist stärker als jede Krise und ver- bindet alle, auch diejenigen, die nicht persönlich an der Beisetzung teilneh- men konnten. Ein herzliches Danke an Pfarrerin Heckmann-Talvar, Frau Heike Schubert und das Bestattungsinstitut Wicke. Denn: Nicht alles war abgesagt an diesem Tag für mich. Sonne war nicht abgesagt, Musik war nicht abgesagt, Würde war nicht abgesagt, Füreinander da sein war nicht abgesagt, Beten war nicht abgesagt und Hoffnung war nicht abgesagt. Denn wo Trauer Raum und Aus- druckskraft findet, da kann auch neue Hoffnung entstehen. Wir gingen still auseinander und wünschten uns den aktuell am meisten gesagten Satz: Bleiben Sie gend. Iri Schmann, geb. Nordmeier

Monatsspruch Juni 2020 D allein kenn da He alle Menchenkinde. 1. Könige 8, 39

Corona macht kreativ – Hochzeit in Corona-Zeiten Der Hochzeitstag unserer Tochter und unseres Schwiegersohnes in spe wurde im letzten Jahr festgelegt. Leider wurde die Rechnung ohne Corona gemacht! Das bange Hoffen, dass die Hochzeit doch wie geplant gefeiert werden konnte, zer- platzte ziemlich schnell. So stand fest - Brautpaar fährt allein zum Standesamt - kein Polterabend, keine Trauzeugen, keine Familie, keine Gäste, keine Überra- schungen. Einfach nur schrecklich für den sonst so unvergessenen Tag eines Brautpaares! Die Stimmung wurde - je näher der Tag kam - immer trauriger. Fünf Tage vor der Hochzeit rief mich eine Freundin an und meinte, sie hätte eine Sendung im Fernsehen gesehen, wo ein Brautpaar eine "Corona-Hochzeit" gefei- ert hätte. Es haben sich Familie und Freunde zusammengetan, an verschiedenen Standorten auf dem Weg vom Standesamt zur Wohnung des Brautpaares verteilt und sich für das Paar etwas einfallen lassen. Ich war sofort dabei und das Telefon lief heiß: Das Standesamt wurde eingeweiht, mit dem Ordnungsamt abgeklärt, Verwandte und Freun- de in die Planung einbezogen - so konnte die etwas andere Hochzeit starten! Überbringer der Ringe war kein Trauzeuge sondern - der Hund des Brautpaares! Nach der Trauung warteten die Eltern der Brautleute vor dem Standesamt, um zu gratulieren - alles in nötigem Abstand. Wie gern hätte ich meine Kinder umarmt! Ein schön geschmücktes Cab- rio stand vor der Tür. Am Auto fanden sie eine Notiz mit dem Hinweis, wo sie sich einzufin- den haben. Los ging die Fahrt zu einer Kapelle im Wald auf einer Anhöhe. Dort standen Freunde mit einer riesigen Box im Auto und das Brautpaar tanzte ihren Hoch- zeitswalzer bei strahlendem Sonnenschein vor der Kapelle. Danach bekamen sie wieder einen Hinweis für den nächsten Stopp. Dort standen Bruder, Schwägerin und Nichte. Sie hatten sich wochenlang nicht gesehen. Welch eine Freude! Hier gab es eine Corona-Torte: bestehend aus Toilettenpapier und Nudeln. Und so ging es den ganzen Nachmittag weiter bis alle Programmpunkte abgefahren wa- ren. Selbst ein kleines Kino war aufgebaut mit Videobotschaften von Chefs, Kollegen, Kindergartenkinder (meine Tochter ist Erzieherin), Oma, Onkel, Tan- ten, Freunden. Als es nach Hause ging, hatten sich Nachbarn rechts und links der Straße aufgestellt, um dem Paar zuzujubeln und zu gratulieren. Ein unfassbar glückliches Paar schloss abends ihre Tür und konnte nicht fassen, was an diesem Tag geschehen war. Dieser Tag war finanziell kostenlos aber an- sonsten "unbezahlbar". Ulrike Merschroth

Neue Kindergartenleitung in Ippinghausen Mein Name ist Kristin Kronier- Loh. Ich bin seit Februar diesen Jahres Leiterin des evangelischen Kindergartens Unerm Regenbogen in Wolfhagen-Ippinghausen. Ich lebe mit meinem Mann und unseren zwei Kindern (6 und 1,5 Jahre) in Naumburg. Ich habe meine Ausbildung zur Erzieherin am ev. Fröbel- seminar in 2006 erfolgreich abgeschlossen. Seit- dem habe ich in verschiedenen Einrichtungen mit unter- schiedlichen Altersstufen der Kinder meinen Erfahrungs- schatz sammeln und erweitern dürfen. Als ich im Februar hier angefangen habe, wurde ich vom Träger, dem Team, den Kindern und Eltern, aber auch vom Kirchenvorstand und den im Kinder- garten aktiven Gemeindemitgliedern herzlich empfangen. Zu dieser Zeit konnte noch keiner damit rechnen, welche zu bewältigende Krise auf uns zu rollte! Nun müssen wir alle mit den Veränderungen und Ein- schränkungen unseres Arbeitslebens und Privatlebens arrangieren und hoffen, dass wir uns bald alle gesund und munter wiedersehen. Auch hier im Kinder- garten. Eine Zeit die uns verunsichert und Existenzängste hervorruft, aber auch eine Chance, umzudenken, weiterzudenken, zu wachsen und diese Herausforde- rung gemeinsam zu meistern und gestärkt aus ihr hervorzutreten. Ich habe mich bewusst dazu entschieden, die Stelle hier als Leitung anzutre- ten, um neuen Herausforderungen und Aufgaben zu bewältigen und mit ihnen zu wachsen. Ich bin gerne hier und freue mich diesen Schritt gewagt zu haben. Ich gehe diesen Weg nicht allein. Der Träger und das Team gehen mit mir. Darüber freue ich mich sehr. Das motiviert und stärkt mich auch diese besondere Zeit hier zu meistern. Wir konnten die letzten Wochen für einige Veränderungen hier im Kindergar- ten nutzen. Das Haus wird sich verändern, das Team wird sich erweitern, die Arbeit wird den Bedingungen angepasst. Das wichtigste jedoch ist, dass die Kinder hier Raum und Zeit haben Kind zu sein. Mit anderen Kindern spielen, streiten, toben, essen oder ausruhen. Ge- meinsame Ausflüge, Erlebnisse, Abendteuer. Darauf hoffe und vertraue ich. Liebe Grüße Kristin Kronier- Loh

Monatsspruch Juli 2020 De Engel de Hen he Elia an nd pach: Seh af nd i! Denn du ha einen eien Weg o di. 1. Könige 19, 7

UNSERE GOTTESDIENSTE IN NAUMBURG

Wir feiern zunächst kurze Andacht zu den normalen Gottesdienstzeiten und reagieren dann auf aktuelle Veränderungen Tag Uhrzeit Besonderheiten Kollekte

31. Mai 9.30 Uhr Pfingstsonntag Eigene Gemeinde Pfingstmontag 01. Juni Keine Andacht /Gottesdienst Evang. Familienbildungs- 07. Juni 9.30 Uhr Trinitatis stätten

14. Juni 11.00 Uhr 1. Sonntag nach Trinitatis Eigene Gemeinde

21. Juni 9.30 Uhr 2. Sonntag nach Trinitatis Bahnhofsmission

28. Juni 11.00 Uhr 3. Sonntag nach Trinitatis Projekt Kirchensänger

05. Juli 9.30 Uhr 4. Sonntag nach Trinitatis Eigene Gemeinde

12. Juli 11.00 Uhr 5. Sonntag nach Trinitatis Diakonie Deutschland

19. Juli 9.30 Uhr 6. Sonntag nach Trinitatis Kirchenkreiskollekte

26. Juli 11.00 Uhr 7. Sonntag nach Trinitatis Projekte der Suchthilfe

02. Aug. 9.30 Uhr 8. Sonntag nach Trinitatis Kirchenkreiskollekte

09. Aug. 11.00 Uhr 9. Sonntag nach Trinitatis Eigene Gemeinde

16. Aug. 9.30 Uhr 10. Sonntag nach Trinitatis Eigene Gemeinde Ökumene und Auslands- 23. Aug. 11.00 Uhr 11. Sonntag nach Trinitatis Arbeit Gottesdienst 1x Anders 30. Aug. Siehe Ippinghausen Diakonie Hessen: Gesund- 06. Sept. 9.30 Uhr 13. Sonntag nach Trinitatis heitsförderung Familien

13. Sept. 11.00 Uhr 14. Sonntag nach Trinitatis Eigene Gemeinde

20. Sept. 9.30 Uhr 15. Sonntag nach Trinitatis Eigene Gemeinde

27. Sept. 11.00 Uhr 16. Sonntag nach Trinitatis Eigene Gemeinde

UNSERE GOTTESDIENSTE IN IPPINGHAUSEN

Wir feiern zunächst kurze Andacht zu den normalen Gottesdienstzeiten und reagieren dann auf aktuelle Veränderungen Tag Uhrzeit Besonderheiten Kollekte

31. Mai 11.00 Uhr Pfingstsonntag Eigene Gemeinde Pfingstmontag 01. Juni Keine Andacht / Gottesdienst Evang. Familienbildungs- 07. Juni 11.00 Uhr Trinitatis stätten

14. Juni 9.30Uhr 1. Sonntag nach Trinitatis Eigene Gemeinde

21. Juni 11.00 Uhr 2. Sonntag nach Trinitatis Bahnhofsmission

28. Juni 9.30 Uhr 3. Sonntag nach Trinitatis Projekt Kirchensänger

05. Juli 11.00 Uhr 4. Sonntag nach Trinitatis Eigene Gemeinde

12. Juli 9.30 Uhr 5. Sonntag nach Trinitatis Diakonie Deutschland

19. Juli 11.00 Uhr 6. Sonntag nach Trinitatis Kirchenkreiskollekte

26. Juli 9.30 Uhr 7. Sonntag nach Trinitatis Projekte der Suchthilfe

02. Aug. 11.00 Uhr 8. Sonntag nach Trinitatis Kirchenkreiskollekte

09. Aug. 9.30 Uhr 9. Sonntag nach Trinitatis Eigene Gemeinde

16. Aug. 11.00 Uhr 10. Sonntag nach Trinitatis Eigene Gemeinde

23. Aug. 10.30 Uhr Konfirmation Ausbildungshilfe Gottesdienst 1x Anders 30. Aug. 11.00 Uhr mit Band Eigene Gemeinde Diakonie Hessen: Gesund- 06. Sept. 11.00 Uhr 13. Sonntag nach Trinitatis heitsförderung Familien

13. Sept. 9.30 Uhr 14. Sonntag nach Trinitatis Eigene Gemeinde

20. Sept. 11.00 Uhr 15. Sonntag nach Trinitatis Eigene Gemeinde

27. Sept. 9.30 Uhr 16. Sonntag nach Trinitatis Eigene Gemeinde

Naumburg: 02.06. Hans Dieter Bubenhagen 82 J. 07.06. Karl-Heinz Schwedes 81 J. 03.06. Brigitte Tonn 74 J. 07.06. Emmi Lenz 86 J. 03.06. Holger Weber 76 J. 08.06. Sieglinde Thomas 72 J. 05.06. Sieghilde Korte 78 J. 10.06. Marga Klapp 70 J. 05.06. Gertraude Frost 81 J. 18.06. Karl Lenz 86 J. 10.06. Eleonore Dreyer 70 J. 19.06. Ute Herrgen 73 J. 18.06. Friedhelm Hühne 73 J. 19.06. Wilhelm Kleinhans 86 J. 20.06. Else Küstner 83 J. 20.06. Karl-Heinz Franke 79 J. 26.06. Sieglinde Dietrich 79 J. 21.06. Brigitte Stein 75 J. 27.06. Gertrud Weber 95 J. 24.06. Hermann Kleinhans 88 J. 29.06. Marianne Hofmann 73 J. 29.06. Ursula Wüst 72 J. 30.06. Friedhelm Ledderhose 78 J. 03.07. Norbert Gayko 71 J. 30.06. Erhard Schaub 85 J. 08.07. Ruth Bernhardt 86 J. 10.07. Heinrich Küstner 83 J. 02.07. Kurt Hildebrandt 79 J. 12.07. Ingrid Schmeiß 82 J. 07.07. Herbert Bandurski 84 J. 19.07. Edgar Henkelmann 85 J. 11.07. Herbert Berndt 73 J. 20.07. Elisabeth Seibel 73 J. 11.07. Else Dreyer 94 J. 23.07. Michael Haase 74 J. 14.07. Ingrid Geldmacher 74 J. 23.07. Eckhardt Klappert 77 J. 17.07. Nelli Rothmann 91 J. 25.07. Erika Leck 72 J. 07.08. Ursula Wildemann 77 J. 26.07. Achim Geldmacher 76 J. 09.08. Irmgard Göbel 87 J. 16.08. Margarethe Theimer 70 J. 01.08. Else Jansen 82 J. 20.08. Willi Holzhauer 73 J. 02.08. Ruth Heinicke 86 J. 20.08. Herbert Wildemann 76 J. 08.08. Adolf Frese 82 J. 24.08. Anni Sauerwald 84 J. 10.08. Anna Keßler 91 J. 31.08. Rolf Gerhold 72 J. 12.08. Rita Merkel 82 J. 12.08. Elfriede Kleinhans 86 J. 04.09. Helga Gemeine 81 J. 14.08. Bärbel Linke 86 J. 10.09. Rainer Brabsche 70 J. 15.08. Harald Weltner 70 J. 10.09. Franz Lagerbauer 79 J. 20.08. Manfred Seydel 74 J. 11.09. Otto Bubenhagen 83 J. 22.08. Horst Weltner 85 J. 19.09. Hans-Hellmut Ramm 70 J. 29.08. Brigitte Knauf 76 J. 23.09. Ingrid Lesch 77 J. 29.09. Christa Klappert 70 J. 05.09. Magdalene Schaake 83 J. 02.10. Karin Möller 80 J. 14.09. Inge Hildebrandt 86 J. 21.09. Karl-Heinz Franz 84 J. Ippinghausen: 21.09. Lieselotte Nickel 86 J. 04.06. Waltraud Meyer 81 J. 25.09. Johanna Wölzl 83 J. 06.06. Marita Streb 75 J. 01.10. Ursula Lötzerich 71 J. 06.06. Horst Wöllenstein 75 J. 02.10. Christa Wolf 76 J. 06.06. Manfred Schneider 76 J. 03.10. Lydia Konstan 72 J.

Taufen Ippinghausen: 26.01. Ben Amrhein 08.03. Henry Amrhein

Bestattungen Naumburg: Alexander Hügel * 28.08.1957 + 03.04.2020 Ippinghausen: Annita Jacobsen * 19.12.1934 + 20.01.2020 Wilhelm Scheffer * 02.03.1936 + 22.03.2020 Ernst Halberstadt * 08.11.1932 + 28.03.2020

Jubiläumskonfirmation 2020 In diesem Jahr hat der Konfirmationsjahrgang 1995 silbernes, Konfirmations- jahrgang 1970 goldenes und 1960 diamantenes Konfirmationsjubiläum. Bitte melden Sie sich, wenn Sie dieses Jubiläum begehen wollen. Es wäre schön, wenn sich aus jedem Jahrgang zwei, drei ehemalige Konfirmanden zusammentun würden, um Anschriften zusammen zu suchen etc.

Schulanfang 2020 Leider können wir noch nicht sagen, ob es dieses Jahr für die Erst- klässler Schulanfängergottesdienst geben wird. Bitte achten Sie auch hier auf aktuelle Hinweise auf Homepage, im Schaukasten und in den Stadtanzeigern.

Monatsspruch August 2020 Ich danke di daf, da ich nderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Weke; da ekenn meine Seele. Psalm 139, 14

Monatsspruch September 2020 Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat. 2. Kor 5, 19

Notizen und Termine siehe Seite 19

Wir würden uns freuen, Sie in unserem Restaurant begrüßen zu dürfen!

Ihr Team vom Land-gut-Hotel Weinrich

Bahnhofstraße 7, 34311 Naumburg 05625 / 223

A5

Notizen und Termine aus der Gemeinde An dieser Stelle finden Sie normalerweise die Termine für unsere laufen- den Veranstaltungen: Abendgebet Gottesdienste im Haus am See Naumburg Gemeindenachmittag Naumburg Gemeindenachmittag in Ippinghausen Bibelstunde im Gemeindehaus Naumburg Frauenfrühstück

Momentan müssen wir davon ausgehen, dass im Sommer noch keine Ver- anstaltungen wie Gruppen und Kreise stattfinden können. Bitte achten Sie immer auf aktuelle Hinweise in den Schaukästen, Naumburger Nachrich- ten, Wolfhager Anzeiger und auf unserer Homepage!

Andachten Die Abendandachten in Ippinghausen - Donnerstag um 19.00 Uhr und das Morgengebet in Naumburg - Freitag um 9.30 Uhr (außer in den Ferien) werden unter den bekannten Schutzmaßnahmen seit Mitte Mai wieder angeboten. Herzliche Einladung dazu!

Ökumenisches Friedensgebet 04. Juni 19 Uhr Freie Evang. Gemeinde Ippinghausen 02. Juli 19 Uhr Cyriakuskirche Ippinghausen

Evang. Pfarramt Tel.: 05625 / 920093 Heimersberg 2 E-Mail: 34311 Naumburg pfarramt.naumburg [email protected] Notizen und Termine aus der Gemeinde Bürozeit Pfarramt jeden Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr (Frau Diebl) und jeden Freitag 10.00 – 11.30 Uhr

Zeit für persönliche Anliegen nach Absprache im Pfarramt

(Pfrin. Heckmann-Talvar) oder auch bei Ihnen zu Hause Homepage: www.ev-kirchengemeinde-naumburg -ippinghausen.de

Bankverbindung der Evang. Kirchengemeinde Naumburg-Ippinghausen, geführt vom Kirchenkreisamt -Wolfhagen: Evangelische Bank Kassel IBAN: DE13520604100002000105 Bitte Empfänger und Verwendungszweck angeben.

Neue Termine der Konfirmationen 2020

Konfirmation in Ippinghausen: Sonntag, 23. August 2020 um 10.30 Uhr Konfirmation in Naumburg: Sonntag, 04. Oktober 2020 um 11.00 Uhr

Kindergottesdienst Zurzeit kann auch kein Kindergottesdienst stattfinden. Auch hier bitten wir darum, sich in Schaukästen, kirchlichen Nach- richten, Homepage etc. zu informieren, wann es wieder los- geht.

Evang. Kirchengemeinde Naumburg-Ippinghausen, Heimersberg 2, 34311 Naumburg Redaktion: Pfrin. P. Heckmann-Talvar, R. Bernhardt, J. Bubenhagen, S. Diebl, I. Warm