Gemeindebrief

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Gemeindebrief Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Naumburg-Ippinghausen Trinitatiszeit 31.05.2020-27.09.2020 31. Jahrgang Gemeindebrief Gemeindebriefder Evangelischen der Kirchengemeinde Evangelischen Naumburg-Ippinghausen Kirchengemeinde Naumburg -Ippinghausen FFF Auf ein Wort EEE „Herr, unsre Not ist deine Zeit; und mag uns immer grauen: Du bist der Herr und bist nicht weit und hilfst, wenn wir vertrauen.“ Ich habe diese Krankheit nicht persönlich betrifft. Verse in ei- Sie haben gebetet um Vernunft und nem Lied Weisheit für die Menschen, und um gelesen. Sie Vertrauen zu einander und zu Gott. haben mich „Du bist der Herr und bist nicht angesprochen. weit und hilfst, wenn wir vertrau- Wenn ich nun en.“ Ihnen schrei- Für mich sind die Stichworte unserer be, liebe Ge- Zeit: Demut, Dankbarkeit und Ver- meinde, dann trauen. So zu leben, bedeutet eigenes weiß ich noch nicht, was uns die und anderes Leben wahrzunehmen nächsten Wochen und Monate brin- und zu schätzen. gen werden. Ich möchte nicht, dass alles so wird, Kann das sogenannte „normale Le- wie es war. Ich möchte aber, dass wir ben“ wieder beginnen, so, wie es aus dem, was wir erlebt haben, für war? Das ist die Frage, die wir uns, die Zukunft, nein, nicht nur für die so meine ich, jeder und jede stellen Zukunft, für hier und jetzt schon müssen. Mich beschäftigt diese Fra- lernen und das Gelernte in das Leben ge, und ich versuche, eine Antwort umsetzen. zu finden, die gleichzeitig auch in die Mit den Worten des Apostels Paulus: Zukunft blicken lässt. Mich persön- „Prüft aber alles und das Gute behal- lich und als Mitglied und Pfarrerin tet.“ 1. Tess. 5, 21. So hat er das dieser Gemeinde. schon der Gemeinde in Thessaloniki zu einer ganz anderen Zeit geraten. Ist das nicht so, dass für uns vieles zu Die Trinitatiszeit nach Pfingsten gilt selbstverständlich geworden war? ja als Zeit der praktischen Bewäh- Wir müssen nicht hungern, unsere rung. Sie gibt uns genug Gelegen- Rechte für alles mögliche sind vom heit, diesen Ratschlag zu beherzigen. Staat her garantiert. „Wohlstand“ nennt man das, wo und wie wir le- Bleiben Sie gesund und behütet. ben. Es ging uns so gut, dass wir Ihre Pfarrerin vergessen haben: Es kann auch an- Pille Heckmann- Talvar ders sein. Viele haben in diesen Ta- gen gebetet, dass uns eine solche Andere Zeiten Natürlich kommen wir in dieser Ausgabe nicht um das Thema „Corona“ herum. Wir haben Gedanken gesammelt und Berichte über besondere Ereignisse in dieser Zeit: Nun ist die Karwoche und Ostern vorbei. Allerdings war diesmal einiges anders, als wir es gewohnt sind! Durch die Pandemie waren Gottesdienste in der Kirche nicht möglich. Allerdings hat die EKD sehr gut reagiert und hat es durch Gottesdienste in den Medien (Rundfunk, Fernsehen, Internet) ermöglicht, dass die Gläubigen an den Feierlichkeiten teil- nehmen konnten. Hier z. B. die Gottesdienste zu Karfreitag und der Auferstehungsgottesdienst durch den Ratsvorsitzen- den der EKD Bischof Bedford-Strohm. Hierbei hatte ich das Gefühl, dass die Menschen etwas mehr zusammen gerückt sind. Wir haben es ja auch in der eigenen Gemeinde erlebt, dass Gottesdienste möglich sind. Hierbei möchte ich unserem Pfarrerehepaar Pille und Michael großen Dank aus- sprechen, für die sehr bewegenden Andachten, die sie immer wieder anbieten. Es war sehr tröstlich zu wissen, dass wir als Gemeinde teilhaben konnten. In Bayern sagte unsere Großmutter immer: Vergelt‘s Gott. Wie es aussieht, wird uns diese Lage noch einige Zeit beschäftigen. Aber wir sind zuversichtlich, dass es mit Gottes Hilfe bald wieder besser wird. Es grüßt sie mit den hoffnungsfrohen Wor- ten: Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Manfred Schneider Die Pandemie hat uns alle im Griff und das Leben hat sich verändert. Wir haben uns daran gewöhnt Abstand zu hal- ten, Schlange zu stehen und daheim zu bleiben. Alles hat sich verlangsamt und wir alle warten ungeduldig darauf, dass irgendwann wieder die Normalität zurückkehrt. Unsere Pfarrerin gibt sich ausgesprochen viel Mühe in dieser Situation die Gemeinde zusammenzuhalten und im Kontakt zu bleiben. Gottesdienste stehen als Audiodatei, CD oder in Schriftform zur Verfügung, es gibt Telegram- me, in dem Neuigkeiten und Gedanken geteilt werden und unsere Homepage, wo immer wieder neue Bilder gepostet werden. Dafür ganz herzlichen Dank!!! Deshalb möchte ich hier die ausdrückliche Bitte äußern, unsere Pfarrerin dabei zu unterstützen. Schicken Sie uns Bilder, Gedanken, ein Gedicht oder irgendwas was Sie besonders berührt und beschäftigt zu. Nutzen Sie alle Medien, sei es per Zet- tel (Briefkasten an der Kirche) E-Mail, WhatsApp… Machen Sie mit bei Aktio- nen, z. B. das Ablegen von bemalten Steinen vor der Kirche, um damit ein Kreuz zu legen. Zeigen Sie, dass wir auch getrennt eine lebendige Gemeinde sind und miteinander kommunizieren. Ines Warm Sich nahe sein, ohne sich zu nahe zu kommen Trauerfeier mit Abstand Dass das irdische Leben vom Onkel in seinem 87. Lebens- jahr zu Ende geht - damit hatten wir rechnen müssen. Den Tod habe ich für ihn zum Schluss als Segen empfunden. Aber ausgerechnet jetzt mit angeordneten Kontaktverbot? In Zeiten der Corona-Pandemie trifft der innere Ausnah- mezustand auf eine Welt im Ausnahmezustand. Besuchs- zeiten im Krankenhaus oder Pflegeinrichtung wurden nicht mehr zugelassen, ein persönlicher Abschied vom Onkel war nicht mehr möglich. Mein Kopf versteht die Einschränkungen, sie sind wohl überlegt und richtig. Trotzdem tat es in dem Moment weh, als ich über das Telefon die letzten Mi- nuten vom Onkel durch den fürsorglichen Leiter, Herrn Rumpf, des Pfleg- heims Haus am Walde, erzählt bekomme. Viele Fragen stürzten plötzlich auf mich ein. Die drängendste Frage war: Darf ich meiner Mutter im Pflegeheim Wolfhagen, die traurige Nachricht vom Tod des Bruders persönlich überbrin- gen? Ich bin sehr dankbar, dass es mir vom Heim gestattet wurde, meine Mutter draußen vor der Tür des Heims zu treffen. Schnell hatte ich noch ein Bild vom Onkel und einen tröstenden Spruch in einen Fotorahmen getan, damit ich meiner Mutter auch etwas mitgeben konnte. Sie war äußerst erschüttert über die Nachricht und weinte. Darf man in diesen Zeiten seine Mutter umarmen und ihr nah sein im Moment der Trauer? Ich tat es und es fühlte sich in die- sem Moment richtig für mich an. An der Trauerfeier konnte und durfte meine Mutter nicht teilnehmen, ich versprach den Abschied vom Onkel zu organisie- ren und Fotos davon vorbeizubringen. Nach diesem Besuch fühlte ich mich etwas erleichtert und stürzte mich in die Organisation der Trauerfeier. Mir war bewusst, dass Bestattungen dieser Tage schwer planbar waren, dass sie keinem festen Schema folgten. Nicht für mich, nicht für Bestatter, Pfarrer und Friedhofsverwaltung. Zusammenfassend kann ich sagen, dass die gesamte Organisation kontaktlos und nur digital erfolgt ist. Ankauf der Grabstätte, Zeitungsannonce, Blumenschmuck usw. alles per Email. Die Urne habe ich mir über ein Foto per WhatsApp ausgesucht. Mit Pfarrerin Heckmann-Talvar habe ich telefoniert, Emails und WhatsApp geschrieben. Es gab Anfang April eine Begrenzung bei Trauerfeiern auf ma- ximal fünf Personen und die Bestattungen sollten möglichst fortan nur noch unter freiem Himmel am Grab abgehalten werden. Darauf stellten wir uns ein. Teilnehmer waren ich, mein Mann und zwei enge Wegbegleiter vom Onkel. Und dann war es soweit. Die Sonne schien so schön am Tag der Trauerfeier. Bestatter, Frau Schubert von der Friedhofsverwaltung und Pfarrerin Heck- mann-Talvar - wir nickten uns bei der Begrüßung zu - auf Abstand versteht sich, sprachen ein paar Worte. Kein tröstender Händedruck, keine Umarmung. Es war schwer. Alle schienen hin- und hergerissen zu sein zwischen dem Wunsch einer würdevollen Gestal- tung der Trauerfeier und den öffentlichen Auflagen und Empfehlungen der Landeskirche. Füreinander da sein und zugleich Distanz wahren- eine Grat- wanderung. Und da standen wir nun um das Grab herum, immer 1,5 Meter Abstand zwi- schen den Gruppen. Die Glocken begannen zu läuten, mein Mann fotografier- te noch schnell ein paar Eindrücke für meine Mutter. Frau Schubert gab uns die Gesangbücher. Dann begann Pfarrerin Heckmann-Talvar mit der Trauer- zeremonie. Sie beschrieb das Leben vom Onkel so echt und bunt, dass uns die Tränen kamen. Sie interpretierte seinen Trauerspruch treffend und wir sangen sogar in Begleitung der Gitarre das Lied „So nimm denn meine Hände“. Wir beteten das Vaterunser und verabschiedeten uns vom Onkel am Grab. In mir wuchs in diesem Moment der Gedanke, dass es letztlich egal war, wie viele Menschen am Ende am Grab vom Onkel standen, ob 5 oder 50. Was bleibt, ist die Erinnerung an fröhliche Momente mit dem Onkel, es war für uns eine würdevolle Erinnerungsfeier. Das ist stärker als jede Krise und ver- bindet alle, auch diejenigen, die nicht persönlich an der Beisetzung teilneh- men konnten. Ein herzliches Danke an Pfarrerin Heckmann-Talvar, Frau Heike Schubert und das Bestattungsinstitut Wicke. Denn: Nicht alles war abgesagt an diesem Tag für mich. Sonne war nicht abgesagt, Musik war nicht abgesagt, Würde war nicht abgesagt, Füreinander da sein war nicht abgesagt, Beten war nicht abgesagt und Hoffnung war nicht abgesagt. Denn wo Trauer Raum und Aus- druckskraft findet, da kann auch neue Hoffnung entstehen. Wir gingen still auseinander und wünschten uns den aktuell am meisten gesagten Satz: „Bleiben Sie gesund“. Iris Schumann, geb. Nordmeier Monatsspruch Juni 2020 „Du allein kennst das Herz aller Menschenkinder.“ 1. Könige 8, 39 Corona macht kreativ – Hochzeit in Corona-Zeiten Der Hochzeitstag unserer Tochter und unseres Schwiegersohnes in spe wurde im letzten Jahr festgelegt. Leider wurde die Rechnung ohne Corona gemacht! Das bange Hoffen, dass die Hochzeit doch wie geplant gefeiert werden konnte, zer- platzte ziemlich schnell. So stand fest - Brautpaar fährt allein zum Standesamt - kein Polterabend, keine Trauzeugen, keine Familie, keine Gäste, keine Überra- schungen. Einfach nur schrecklich für den sonst so unvergessenen Tag eines Brautpaares! Die Stimmung wurde - je näher der Tag kam - immer trauriger. Fünf Tage vor der Hochzeit rief mich eine Freundin an und meinte, sie hätte eine Sendung im Fernsehen gesehen, wo ein Brautpaar eine "Corona-Hochzeit" gefei- ert hätte.
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