Der Spessart

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Der Spessart Ein Magazin der Bayerischen Staatsforsten für die Region Dezember 2012 Der Spessart Die Förster im Spessart Viel Vergnügen Sensibelchen oder Kraftprotz Über das Schützen und Nutzen einer Wenn es um Erholung geht, wird der Die Eiche erzählt uns selbst, wer sie einzigartigen Kulturlandschaft Spessart zum wahren Paradies. wirklich ist. MAIN­SPESSART GEBIET Inhalt/ Editorial Die schönen Buchen­ und Eichen­ wälder des Spessarts geben einer einzigartigen Kulturlandschaft ihren Charakter. Es sind Wälder, die seit Jahrhunderten bewirtschaftet Seite 4 werden und dabei anmuten wie reine Natur. Das ist auch das Thema, IM SPESSART Das waldreiche Gebiet hat eine wechselvolle das wir Ihnen nahebringen wollen. Vergangenheit. Eine Kulturgeschichte. Es gibt nicht nur die Alter na tive zwischen ungenutzten Schutzgebie­ Seite 14 ten einerseits und reinen Nutz wäl­ dern für die Holzproduktion anderer­ HOLZ VOR ORT seits. Die Wälder im Spessart sind Traditionelles Handwerk und modernste Techno­ logie – Holzverwendung im Spessart. beste Beispiele dafür, wie intelligen­ te und innovative Forstwirtschaft Seite 24 beides vermag: Schützen und nutzen. Naturschutz ist also integrativer DER SPECHTWALD Bestandteil unserer Arbeit, zu der Der Spessart ist Lebensraum für viele seltene auch die nachhaltige Nutzung des Tier­ und Pflanzenarten. Waldes gehört. Der gefragte Roh­ stoff Holz sichert dabei nicht zuletzt auch die Investitionen in den Wald. Nutzen, um zu schützen – das ist ein Kreislauf, der wertvolle Wälder wie im Spessart hervorbringt. Ein Seite 28 Gewinn für uns alle. IHRE BAYERISCHEN STAATSFORSTEN SPESSARTFÖRSTER Ein Porträt der Revierleiter, die die Spessartwälder von heute betreuen und die Wälder von morgen bauen. Seite 36 Die E iche – ein S elbstportrait Sensibelchen oder Kraftprotz – die Eiche erzählt uns selbst, wer sie wirklich ist. 2 Der Spessart Der Spessart 3 Kulturgeschichte Kulturgeschichte Im Spessart TEXT Martin R asper Es ist eines der waldreichsten deutschen Mittelgebirge, aber auch eine Landschaft, die seit jeher mit Klischees und Missverständnissen zu kämpfen hat – und auf die man sich einlassen muss, um zu entdecken, dass der Spessart mehr ist. Dann aber wird man reich belohnt. Das Hafenlohrtal: ein ökologisches Kleinod, dessen Feuchtwiesen viele seltene Arten be­ herbergen. und doch ist diese „intakte Natur“ keine Wildnis, sondern vom Menschen gestaltet. 4 Der Spessart Der Spessart 5 Kulturgeschichte Kulturgeschichte Linke Seite oben: Weinlaub, herbstlich ver­ färbt, bedeckt die Fassade eines Hauses im Hoch­ spessart: Harmonie aus Natur und Kultur. Linke Seite unten: Versteckt in einem kleinen Sei tental der Elsava liegt das Wasserschloss Mespel­ brunn, das wohl berühm tes­ te Gebäude des Spessarts. Aufgrund seiner Abgeschie­ denheit überstand es alle Kriege unversehrt. Morgenstimmung bei Schloss Mespelbrunn. Die romantische Lage legte es nahe, hier „Das Wirts­ haus im Spessart“ zu drehen und es heute noch als Bühne für Theater­ aufführungen zu nutzen. 6 Der Spessart Der Spessart 7 Kulturgeschichte Kulturgeschichte Feucht und schwer liegt die Luft über den Kohlemeilern. Sie weideten ihre Tiere im Wald Linke Seite oben: Wiesen im Hafenlohrtal. Nur zögerlich schmilzt und schälten die Eichen, um Lohe zum Gerben Das Wirtshaus „Hoher Knuck“ war die Zen trale die Sonne den Frühnebel weg. Es riecht nach des Leders zu gewinnen. Sie transportierten Wa ­ des Widerstands gegen Gras und nassem Holz, würzig und ein bisschen ren und Passagiere, auf alten Wegen, die vor­ den Trinkwas serspeicher faulig. Aber auch ein frischer, fruchtiger Duft ist nehmlich auf den Rücken der Höhenzüge ver­ im Hafen lohrtal. Nach dabei. Der kommt von den Äpfeln, die von einem liefen. Sie nutzten das Wasser, um Mühlen zu jahrzehntelangem Kampf wurden die Pläne für das alten Apfelbaum ins Gras gefallen sind. Ein Bus ­ betreiben, sie legten Äcker an, errichteten Glas ­ Stauwerk aufgegeben. sard verlässt seinen Ansitz auf einem Pfahl und hütten und bauten Bodenschätze ab. All dies schwingt sich in die Luft, bis er mit wenigen Flü­ griff in die Landschaft ein und hinterließ Spuren. gelschlägen das Tal überquert hat und im Wald Man muss sie nur zu lesen wissen. Verbuschte, verschwunden ist. stark verzweigte Bäume etwa zeigen an, dass Natur pur. Oder? Einerseits ja, andererseits hier Tiere zum Weiden in den Wald getrieben ist diese Landschaft das Werk des Menschen. wurden, die einst die jungen Bäumchen verbissen Jahrhundertelang wurden diese Wiesen bewäs­ haben. Reste von Wehren und Bewässerungs ­ sert, um ihren Ertrag zu steigern und Futter fürs gräben erkennt man oft erst, wenn man genau­ Vieh zu produzieren. Mit einem ausgeklügelten er hinsieht, ebenso ehemalige Ackerterrassen. System von Dämmen, Kanälen und Wehren wur­ Spuren der alten Wege wie Eselsweg, Postweg de das Wasser verteilt. So entstanden unter­ oder Birkenhainer Straße sind auf den zweiten schiedliche Wiesentypen mit einer großen Ar ­ Blick an vielen Stellen sichtbar, ebenso Wüstun ­ tenvielfalt. Im Sommer blühen hier Schwertlilie, gen und Reste von Kartausen oder Schächte von Kuckucks­Lichtnelke, Wiesenknöterich, das Breit­ ehemaligen Minen. blättrige Knabenkraut und andere Orchideen, an Dass der Spessart überhaupt dieses spezi ­ manchen Stellen sogar der Rundblättrige Son ­ elle Image hat, dass er als irgendwie wild und nentau, eine seltene fleischfressende Pflanze. gefährlich gilt, als grüne Einöde, das liegt natür­ Schmetterlinge tummeln sich, die Blauflügel ­ lich unter anderem am „Wirtshaus im Spessart“, Prachtlibelle, der Eisvogel. So ist durch Zutun dieser Komödie aus den fünfziger Jahren, die des Menschen eine Landschaft entstanden, die wiederum auf das gleichnamige Märchen von wie ein Inbegriff von Natur wirkt – weshalb sie Wilhelm Hauff zurückgeht, das seinerseits auf auch weiterhin gemäht werden muss, damit das alten Vorurteilen fußt … und so pflanzten sich Linke Seite unten: so bleibt. Denn ohne den Menschen würde sich die Missverständnisse munter fort. Auch heute Wechselvolle Geschich­ der Wald diese Wiesen zurückerobern. noch ist das „Wirtshaus im Spessart“ Thema te: Schönrain wurde Das ist also schon das erste Missverständnis: der Freilichtfestspiele in Schloss Mespelbrunn. im 11. Jahrhundert als Dass es Orte gibt, an denen der Mensch wirkt Und der Räuber mit der Fasanenfeder am Hut Benediktinerkloster gegründet, wurde mehr­ und daneben die Natur. In Wahrheit hängt beides macht sich auf den verschiedensten Wirtshaus ­ fach zerstört – und ist zusammen. In den meisten Kulturlandschaften schildern natürlich auch gut. seit 200 Jahren endgül­ ist die Artenvielfalt sogar höher als in der Wild ­ Dabei kann man sich kaum eine friedlichere tig Ruine. nis. Weil sie kleinteiliger ist, vielgestaltiger. Kul ­ Landschaft vorstellen. In den sanften Wiesentä ­ turlandschaft entsteht, indem Menschen über lern sowieso, aber auch im Wald. Das Rauschen lange Zeit hinweg ihr Leben organisieren. Indem der Blätter, das Flirren des Lichts, das Rascheln sie mit Zähigkeit und Geschick immer neue Ant­ des trockenen Laubs zwischen den hohen Bu ­ worten finden auf die Ausein­ chenstämmen – das ist alles andersetzung mit der Land­ so freundlich, so luftig, so fest­ schaft, dem Boden, dem Klima. lich. „Wenn Landschaft Musik Und der Spessart ist eine macht: Dies ist ein deutsches Kulturlandschaft par excel­ In den meisten Streichquartett“, schrieb Kurt lence. Nicht nur dort, wo es Kulturland­ Tucholsky, wofür ihm die Tou­ offensichtlich ist, nämlich an rismusämter noch heute dank­ seinen Rändern – mit den schaften ist die bar sind. Auf fast schon ku­ Weinbergen, den Äckern, den Artenvielfalt riose Weise pazifistisch ist Streuobstwiesen –, sondern beispielsweise die „Sieges­ auch mittendrin, im Wald. höher als in der Eiche“ im Flörsbachtal: Sie ist Überall sind Spuren mensch­ Wildnis. nicht dem säbelrasselnden licher Tätigkeit zu finden: Die An denken an eine gewonnene Menschen nutzten seit jeher Schlacht gewidmet, sondern das Holz als Bau­ und Brenn­ einem Revierförster, der so holz und verschwelten es in hieß: Udo Sieges. Kann so eine 8 Der Spessart Der Spessart 9 Kulturgeschichte Kulturgeschichte Landschaft gefährlich sein? Glasmacherei erforderte großen Kapitaleinsatz, Freilich hat die überlieferte Einschätzung, der also Investoren und tiefe handwerkliche Kennt­ NaturkultuR Spessart sei wild und gefährlich, auch handfes­ nisse. Die Rohstoffe waren reichlich vorhanden: „Der Spessart ist eine uralte Kulturlandschaft.“ te historische Gründe. Viel trug dazu bei, dass Quarzsand aus der Verwitterung des Buntsand ­ hier lange Zeit mit harter Hand regiert wurde. steins, Holz zum Heizen der Öfen und zum Her­ Das Vokabular ist ein biss­ Achthundert Jahre lang, bis zur Säkularisierung stellen der Pottasche, die die Schmelztempera ­ chen sperrig: Segrega tive 1803, gehörte ein Großteil des Hochspessarts tur des Quarzes senkt, und Ton für die Formen. oder integrative Waldbe­ Wald – Armut – Einsamkeit, das ist das alte Der Spessart als Tummelplatz der Hohen Her­ den Mainzer Erzbischöfen und Kurfürsten, die Der Eisengehalt des Buntsandsteins färbte das wirtschaftung. So nennen Spessartklischee, gegen das Sie ankämpfen. SPESSARTBuND ren, die die Menschen unterjochen, ist das ein ihn zur Jagd nutzten. Menschen wurden in erster Glas grün. Es wurde als „grünes Waldglas“ be ­ sich die zwei Positionen Herr Himmelsbach, mit welchen drei Begriffen Zerrbild? Linie angesiedelt, um ihnen Hilfsdienste zu leis ­ kannt und bis nach Holland exportiert. Allerdings in einer Debatte, in die definieren Sie denn den Spessart? Ja, es ist nur
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