Grundzüge Einer Lautlehre Khasi-Spraehe

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Grundzüge Einer Lautlehre Khasi-Spraehe Grundzüge einer Lautlehre der Khasi-Spraehe \ in ihren Beziehungen zu derjenigen der Mon-Khmer-Spraehen. Mit einem Anhang: Die Palaung-, Wa- und Riang-Sprachen des mittleren Salwin. Von P. W. Schmidt S. V. D. Aus den Abhandlungen der K. Bayer. Akademie der Wiss. I. Kl. XXII. Bd. III. Abt. München 1904. Verlag der K. Akademie in Kommission des G. Franz’schen Verlags (J. Roth). S tfS E • «•» I r /* - lüHliïCTHEC/1 .K O K â m k s y 4. - * \ - r - iV ..... ♦ * *• 2". 00068796 Grandzüge einer Lautlehre der Khasi-Spraehe in ihren Beziehungen zu derjenigen der Mon-Khmer-Spraehen. • • Mit einem Anhang: Die Palaung-, Wa- und Riang-Sprachen des mittleren Salwin. Von P. W. Schmidt S. V. D. Aus den Abhandlungen der K. Bayer. Akademie der Wiss. I. Kl. XXII. Bd. III. Abth. München 1904. Verlag der K. Akademie in Kommission des 6. Franz’sehen Verlags (J. Roth). / V * 4 96¿89000 Vorwort. Die vorliegende Arbeit bedeutet für mich einen Schritt weiter auf dem Wege der Erforschung einer Sprachfamilie, deren Gebiet sich um den Bengalischen Meerbusen herumlegt, Hinter-Indien seiner ganzen Länge nach von der Spitze der Halbinsel Malakka angefangen bis zum äussersten Norden durchziehend, von da über das Gebiet eben des Khasi zu dem Gebiet- der Munda-Kolh-Sprachen nach Vorder-Indien hinüber biegend, während fast im Mittelpunkt dieses Halbkreises, im Bengalischen Meerbusen selbst, auch noch die Inselsprache der Nikobaren dazu gehört. Daneben, glaube ich, wird auch in praktischer Hinsicht für das Khasi selbst einiger Nutzen aus dieser Arbeit hervorgehen, besonders für die Orthographie dieser Sprache, die noch sehr im Argen liegt. Ich habe das an den einzelnen Orten des Näheren dargelegt. Hier sei nur eine kurze Zusammenstellung der diesbezüglichen VerbesserungsVorschläge gegeben. Bei den Vokalen ist es zunächst unerlässlich, dass in den Wörterbüchern die Quantität derselben genau bezeichnet werde. Die Schreibweise aiv, ew u. s. w. ist nicht konsequent gegenüber ai, ei; sie muss also durch au, eu u. s. w. ersetzt werden. Umgekehrt ist es inkonsequent, ia zu schreiben gegenüber wa, wo doch beide Male halbvokalischer (w = englisch w, i = *y) Anlaut vorliegt; hier muss, da j schon für y sich festgesetzt hat, ya geschrieben werden. Auszunehmen sind die Fälle, wo i und a getrennt sind, s. § 136; hier wäre die Schreibweise 'ia am Platze. Bei den Konsonanten wäre zunächst auf eine genauere Feststellung der eventuellen Aspiration des Anlautes zu sehen. Danach käme die Feststellung des Auslautes, ob er tönend oder tonlos ist, in Betracht, wobei besonders die tönenden Palatal-Auslaute verständnisvolle Untersuchung fordern. Die Schreibweisen sh für s und j für y können für den praktischen Gebrauch beibehalten werden. Der palatale Nasal müsste überall, wo er festzustellen ist, bezeichnet werden, entweder durch ri, oder für praktische Zwecke besser noch durch h. Eine genaue Untersuchung erforderte schliesslich noch die Frage, ob der Hülfsvokal bei den Prä (und In)-fixen, z. B. Icypa, entbehrlich ist; ich habe mich hier an das bis jetzt vorliegende Material gehalten, dessen diesbezügliche Gesetze ich §§ 2, 3 zu erforschen mich bemühte. Für die Beschaffung des für diese Arbeit erforderlichen sprachlichen Materials bin ich in besonderer Weise verpflichtet Herrn Prof. Dr. E. Kuhn und Herrn Dr. G. A. Grierson, dem Herausgeber des so überaus verdienstvollen „Liuguistic Survey of Iudia“. Eine besonders wert­ volle Stütze für die Bestimmung der Quantitätsgesetze gewährte mir die ausführliche Besprechung meiner Arbeit ,die Quantität der Vokale im Khassi“, die mir auf meine Bitte an den Vorsteher der katholischen Mission in Assam, bochw. Apostolischen Präfekten P. A. Stigloher S. D. S. durch dessen gütige Vermittelung von dem Missionar Herrn P. Corbinian Bohnheim S. D. S. zuging, der durch einen siebenjährigen Aufenthalt in Sohra, im Cherrapoonjee-Distrikt, die beste Gelegenheit hatte, das Khasi gründlich kennen zu lernen. Allen diesen Förderern meiner Arbeit sei der wärmste Dank auch hier zum Ausdruck gebracht. St. Gabriel-Mödling bei Wien, 28. Mai 1904. P. W. Schmidt S. V. D. 90* 796 678 I. Einleitung. Das Khasi1) ist die Sprache eines verhältnismässig kleinen Volkes, dessen Wohnsitz, die Khasi- und Jaintia-Hills mit der Hauptstadt Shillong, fast genau in dem Knie des Winkels liegt, welcher den Meerbusen von Bengalen bildet. Die Anzahl der Individuen, welche es sprechen, wird auf 177,293 angegeben, genau: 113,190 für den Standard-Dialekt, welcher auch der hier vorliegenden Arbeit zugrunde liegt, 1,850 für den Lyngngam-Dialekt, 51,740 für den Synteng- oder Pnär-Dialekt, 7,000 für den War-Dialekt.2) Seit ungefähr der Mitte des vergangenen Jahrhunderts zog das Khasi die Aufmerksamkeit der Sprach­ forscher in besonderem Masse auf sich, da sich herausstellte, dass es mit den zunächst es umgebenden tibeto-birmanischen wie auch den arischen neuindischen Dialekten durchaus keinen Zusammenhang aufwies. Die Ansicht mancher Forscher ging noch weiter dahin, dass es überhaupt ganz isoliert dastehe und auch mit keiner der übrigen Sprachen Vorder- wie Hinter-Indiens in verwandtschaftlichen Beziehungen stehe; so urteilten H. C. von der Gabelentz (1858),3) W. Schott (1859), K. N. Cust (1878),4) Fr. Müller (1882 und 1888)5). Indes hatte doch schon J. R. Logan (1853) die Beziehungen des Khasi sowohl nach Westen zu den Munda-Kolh-Sprachen, als auch nach Osten und Südosten zu dem Palaung, dem Mon und Khmer mit einer für seine Zeit genügenden Sicherheit dargelegt,6) woran neuer­ dings Grierson mit Recht wieder erinnert. Auf einer viel umfassenderen und noch zuver­ lässigeren Grundlage wurde derselbe Beweis geführt von E. Kuhn in seinen „Beiträgen zur Sprachenkunde Hinter-Indiens“,7) die überhaupt die Zusammenhänge und die Klassifikation der nicht zur tibeto-birmanischen Sprachfamilie gehörenden Sprachen Hinter-Indiens zum ersten Male in ihren Hauptzügen festlegte. Umsomehr ist es zu verwundern, dass danach >) Die Schreibweise K h assi (mit Doppel-s) stammt von H. Roberts, dem Verfasser der „Khassi Grammar“; wie mir aber P. C. Bohnheim S. D. S. mitteilt, ist das Doppel-s in keiner Weise berechtigt, vorhanden ist nur ein (scharfes) s. Khasia (Khassia), Khosia, Gossia, Ghossia sind Bezeichnungen, wie sie besonders von den Bengalen gebraucht werden, sie sind teilweise auch in die älteren europäischen Werke übergegangen, die sich mit dem Khasi beschäftigen. 2) So G. A. Grierson im Vol. II des Linguistic Survey of India. 3) Berichte über die Verhandlungen der K. Ges. d. Wissenschaften zu Leipzig, philol.-hist. Klasse, 10. Bd. (1858), S. 5. 4) Sketch of the Modern Languages of the East Indies, S. 117. 5) Grundriss der Sprachwissenschaft, Bd. II, 2, S. 377 und Bd. IV, S. 222. 6) S. .seine Arbeiten über „the Ethnology of the Indo-Pacific Islands“ im „Journal of the Indian Archipelago“ besonders vol. VII, pp. 186 ff., dann New Series II, pp. 233 ff. 7) Sitzungsber. der philos.-philol. und der hist. Klasse der K. Bayer. Ak. d. Wiss. 1889. 00068796 679 noch 1891 H. Roberts in seiner sonst vorzüglichen Kbassi Grammar1) mit der nichts­ sagenden Bezeichnung Max Müllers „Turanian languages“ sich herumschlägt und von einer „long period of isolation (of the Khassis) not only from some as yet unknown (perhaps undefinable) parent stock“ spricht. Von den mehr praktische Zwecke verfolgenden bisherigen Bearbeitungen des Khasi war die Skizze der Grammatik und das Wörterverzeichnis, welche W. Robinson 1849 veröffentlichte,2) die erste ihrer Art. Umfangreicher und bedeutender war die „Introduction to the Khasia Language comprising a Grammar, Selections for Reading and a Vocabulary“, welche Rev. W . Pryse 1855 (Calcutta) erscheinen liess. Dieselbe wurde erst 1891 überholt durch Rev. H. Roberts’ treffliche „Grammar of the Kbassi Language for the Use of Schools» Native Students, Officers and English Residents* (London), der aber schon 1875 ein „Anglo- Khassi Dictionary“ (Calcutta, eine „new and revised edition“ 1878 ebendort) und 1876 ein „Khassi-Primer“ (Calcutta) von dem gleichen Verfasser vorausgegangen waren. Was ich an diesen Veröffentlichungen besonders in bezug auf den hier behandelten Gegenstand aus­ zusetzen habe, ist weiter unten dargelegt. Eine ziemlich umfangreiche Literatur hat sich, vorzüglich durch die Bemühungen der Missionare, entwickelt, welche Bibelübersetzungen, Übersetzungen aus den indischen Dialekten, Schulbücher für die verschiedenen Unterrichts­ disziplinen u. a. umfasst, fast alle in dem Hauptdialekt, dem von Cherrapunji, seltener in dem von Synteng, abgefasst. Die Reihe der mehr wissenschaftlichen Bearbeitungen eröffnete H. C. von der Gabelentz mit seiner „Grammatik und Wörterbuch der Kassia-Sprache“,3) einer klaren, exakten Arbeit, die indes darunter leidet, dass sie nur auf eine 1845 zu Calcutta erschienene Übersetzung des Matthäus-Evangeliums von Th. Jonas sich stützt; ausserdem fehlt eine eingehende Behandlung der Lautverhältnisse, und die Lehre von der Wortbildung beschäftigt sich hauptsächlich nur mit den loseren Verbindungen von non, yiii, pyn, ia, ha u. ä. Dieser Arbeit gegenüber sind Abel Hovelacque’s „la langue khasia étudiée sous le rapport de l’évolution des formes“4) und J. Avery’s „On the Khasi Language“ 5) eigentlich als Rück­ schritte zu bezeichnen, obwohl sie sich auf das unterdessen erschienene reichere Material, besonders auf Pryse’s Grammatik stützen konnten ; beide sind aber kaum mehr als ein kurzes Referat der letzteren. Hovelacque fügt derselben nur die unrichtige Konstatierung einer „dérivation par suffixes“ hinzu; was er als Suffigierungs-Fonnen betrachtet, uba, kaba,
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