LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4441 6

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LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4441 6 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4441 6. Wahlperiode 19.10.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jutta Gerkan, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Nutztierhaltung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der Landesregierung Zu der Antwort auf die Kleine Anfrage 6/2816 stelle ich nachfolgende Fragen. 1. Mit den Antworten auf die Kleine Anfrage (Landtagsdrucksache 6/2816) verweist die Landesregierung darauf, dass sie nicht auflisten könne, welche Anlagen der Nutztierhaltung in Mecklenburg- Vorpommern auf Grundlage der EG-Öko-Basisverordnung (EG) Nr. 834/2007 betrieben werden, da es eines Datenabgleichs zwischen Immissionsschutzbehörden und Landwirtschaftsbehörden bedürfe. a) Heißt dies, dass die Landesregierung keine Übersicht über Namen und Anzahl der Nutztierhaltungsanlagen besitzt, die in Mecklenburg-Vorpommern auf Grundlage der EG-Öko-Basis- verordnung (EG) Nr. 834/2007 betrieben werden? b) Ist nach Auffassung der Landesregierung eine agrarstrukturelle Planung ohne Zahlen zu den Anlagen mit ökologischer Produktion in der Nutztierhaltung möglich und wenn ja, wie begründet sie ihre Ansicht? Die Fragen 1 und a) werden zusammenhängend beantwortet. Eine namentliche Übersicht der ökologisch wirtschaftenden Betriebe liegt der Landes- regierung vor. Angaben zur Größe der Standorte von Nutztierhaltungen und zu den Tierzahlen ökologisch betriebener Nutztieranlagen werden von der amtlichen Statistik jedoch nicht erfasst. Die Angaben liegen nur bei den Kontrollstellen für die jeweils von ihnen kontrollierten Betriebe vor. Durch die Zuständige Behörde für ökologischen Landbau im Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) wird weiterführend erfasst und geprüft. Der Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz hat namens der Landesregierung die Kleine Anfrage mit Schreiben vom 16. Oktober 2015 beantwortet. Drucksache 6/4441 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode Ein umfassender manueller Abgleich der verschiedenen Datenbanken ist aufgrund wiederholter parlamentarischer Anfragen mit Stand Januar 2015 für Anlagen erfolgt, die nach Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) zulassungspflichtig sind. Dazu wurden alle in der Kleinen Anfrage auf LT-Drucksache 6/2816 aufgeführten Tierhaltungsanlagen mit den zur Verfügung stehenden Datenbanken im Fachbereich des ökologischen Landbaus abgeglichen. Im Ergebnis dieses manuellen Abgleichs unterlagen mit Stand Januar 2015 von den in der Beantwortung der Kleinen Anfrage auf LT-Drucksache 6/2816 vom 24. April 2014 aufgeführten Betrieben 41 Unternehmen nachweislich dem Kontrollverfahren für den ökologischen Landbau nach Verordnung (EG) Nr. 834/2007. Dabei sind auch die biozer- tifizierten erfasst, die in der Drucksache 6/2816 als im Bau befindliche Anlagen aufgelistet sind. Bereich der Schweinehaltung: Siehe Antwort zur Frage 1 a) der Kleinen Anfrage auf LT-Drucksache 6/2816 vom 24. April 2014: - Nummer 8 (aufgeführtes Unternehmen hat zwischenzeitlich den Betrieb aufgenommen). Bereich Geflügel: Siehe Antwort zur Frage 2 der Kleinen Anfrage auf LT-Drucksache 6/2816 vom 24. April 2014: - die Nummern 19 - 23, 26, 27, 37, 38, 40, 42 - 48, 50, 51, 53, 56 - 58, 63, 66, 131, 132 und 137 sowie siehe Antwort zur Frage 2 a) der Kleinen Anfrage auf LT-Drucksache 6/2816 vom 24. April 2014: - die Nummern 1, 16 und 17 (aufgeführte Unternehmen haben den Betrieb zwischenzeitlich aufgenommen). Bereich Rind: Siehe Antwort zur Frage 3) der Kleinen Anfrage auf LT-Drucksache 6/2816 vom 24. April 2014: - die Nummern 112, 143, 158, 186, 187, 204, 205, 235 und 236. Zu b) Die Landesregierung setzt unter anderem mit ihrer Förderpolitik den Rahmen für eine ausgewogene agrarstrukturelle Entwicklung, insbesondere im ökologischen Landbau. Die Entscheidungen für Investitionen seitens landwirtschaftlicher Betriebe werden im Einzelfall und im jeweils regionalen Kontext gemäß den gesetzlichen Regelungen durch die zuständigen Fach- und Kommunalbehörden geprüft und entschieden. 2 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode Drucksache 6/4441 2. Mit den Antworten auf die Kleine Anfrage (Landtagsdrucksache 6/2816) verweist die Landesregierung darauf, dass sie nicht auflisten könne, wie viele Arbeitsplätze in den einzelnen Nutztierhaltungs- anlagen vorhanden seien. Liegen somit der Landesregierung keine Arbeitsplatzzahlen von Nutztierhaltungsanlagen in Mecklenburg-Vorpommern vor und wenn ja, wie gelangt sie ohne diese Zahlen zu belastbaren Aussagen über die agrarstrukturelle und sozioökonomische Bedeutung der Nutztier- haltung in Mecklenburg-Vorpommern? In der Vorbemerkung der Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 6/2816 weist die Landesregierung ausdrücklich darauf hin, dass in dem Länder-Informationssystem für Anlagen (LISA) nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz detaillierte Angaben zu den Arbeitsplätzen nicht zur Verfügung stehen. Das heißt nicht, dass der Landesregierung keine Angaben zu Arbeitsplätzen in der Landwirtschaft vorliegen. Vor dem Hintergrund europäischer Rechtsvorgaben werden gemäß Agrarstatistikgesetz die Arbeitskräfte in den Landwirtschaftsbetrieben, Gartenbaubetrieben und Baumschulen im Rahmen der alle drei Jahre durchzuführenden Agrarstrukturerhebungen erhoben und als Gesamtzahl veröffentlicht. Diese sind dem Statistischen Datenblatt auf der Homepage des Ministeriums für Landwirt- schaft, Umwelt und Verbraucherschutz zu entnehmen. 3. Das Statistische Landesamt meldete am 01.03.2013 einen Gesamt- bestand von 8.528.400 Stück Geflügel für ganz Mecklenburg- Vorpommern. Laut Antwort auf meine Kleine Anfrage (Landtags- drucksache 6/2816; 24.04.2014) lebten aber allein schon in jenen Anlagen, die nach BImSchG genehmigungspflichtig sind, 11.495.229 Stück Geflügel. a) Welche Zahl trifft für den Gesamtbestand an Geflügel in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2013 zu? b) In der Antwort auf Frage 4 meiner Kleinen Anfrage (Landtags- drucksache 6/2816) wird durch die Landesregierung für das Jahr 2013 eine Gesamtzahl von 904.400 Schweinen für Mecklenburg- Vorpommern genannt. In der Antwort zur Frage 1 der Kleinen Anfrage (Landtagsdrucksache 6/4210) werden hingegen für das Jahr 2013 (Stand November) 895.700 Schweine angegeben, also 8.700 Tiere weniger. Wie erklärt sich diese Abweichung? c) Auf welcher Grundlage und in welchem Turnus wird in Mecklenburg-Vorpommern der Gesamtbestand an Nutztieren (also einschließlich jener Bestände in Anlagen, die keiner Genehmigung nach BImschG bedürfen) ermittelt? Zu a) Nach den Ergebnissen der Agrarstrukturerhebung (ASE) 2013 hatte Mecklenburg- Vorpommern am 1. März 2013 einen Gesamtbestand an Geflügel von 8.528.400 Tieren. 3 Drucksache 6/4441 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode Zu b) Beide Zahlen zum Schweinebestand sind richtig. Schweine werden auf Grundlage des Agrarstatistikgesetzes zweimal jährlich (3. Mai und 3. November) erfasst. Hinzu kamen im Jahre 2013 die Zahlen aus der ASE (Stichtag 1. März 2013), die nach anderen methodischen Grundsätzen erhoben wurden. So liegen für das Jahr 2013 drei Daten zu den Schweine- beständen vor: am 1. März 2013 (ASE): 904.400 Tiere; am 3. Mai 2013 (turnusmäßige Erhebung über die Schweinebestände): 880.023 Tiere und am 3. November 2013: 895.700 Tiere. Zu c) Der Gesamtbestand an Nutztieren wird in Mecklenburg-Vorpommern wie in allen Bundesländern auf der Rechtsgrundlage des Agrarstatistikgesetzes des Bundes erhoben. Auskunftspflichtig dazu sind die Landwirtschaftsbetriebe, die durch das Agrarstatistikgesetz definiert sind. Da es untere Erfassungsgrenzen gibt (10 Rinder, 50 Schweine, 10 Zuchtsauen, 20 Schafe, 20 Ziegen, 1000 Stück Geflügel), werden Tierhaltungen mit nur wenigen Tieren vor allem im Freizeit- und Hobbybereich, die unter diesen gesetzlich vorgeschriebenen Erfassungsgrenzen liegen, nicht in die Erhebung der Viehbestände einbezogen. Der Turnus der Erhebung über die Viehbestände gestaltet sich wie folgt: - Schweine: zweimal jährlich (3. Mai, 3. November); - Schafe: einmal jährlich (3. November); - Rinder: zweimal jährlich (3. Mai, 3. November, jeweils ausschließlich unter Nutzung von Verwaltungsdaten aus dem HIT - Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere); - Geflügel, Ziegen und Pferde: nur noch im Rahmen von Agrarstrukturerhebungen und Landwirtschaftszählungen, in der Regel alle drei Jahre. 4. In den Antworten auf Frage 4 meiner Kleine Anfrage (Landtags- drucksache 6/2816) verweist die Landesregierung darauf, dass mit der jährlich auf Grundlage des Agrarstatistikgesetzes zweimal statt- findenden Tierbestandserhebung keine Angaben zur Zahl der Tier- bestände in den Landkreisen gemacht werden können. Auf welche Weise erfolgt diese jährliche Tierbestandserfassung und warum werden dabei nicht die Betriebsdaten mit den zugehörigen Postleitzahlen der Anlagenstandorte erfasst, aus denen sich die Daten für die Landkreise ermitteln ließen? Es gilt in Deutschland in der Agrarstatistik das Betriebssitzprinzip. Einzelne Anlagen- standorte sind nicht Bestandteil der amtlichen Agrarstatistik. Ein Abgleich mit Postleitzahlen erfolgt demzufolge nicht. 4 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode Drucksache 6/4441 Nach der Kreisgebietsreform 2011 verfügt Mecklenburg-Vorpommern über so große Landkreise, dass selbst bei repräsentativen Erhebungen über Viehbestände aus statistisch- methodischen Gründen in der Regel Kreisergebnisse erstellt und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden können. Die Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 2013 zur Viehhaltung in Mecklenburg-Vorpommern wurden bereits nach Landkreisen aufbereitet und sind auf der Homepage des Statistischen
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