Folder Allgemeine Information

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Folder Allgemeine Information deutsch www.hohetauern.at www.hohetauern.at Tel.: +43 (0) 4875 5112 Kärnten, Salzburg, Tirol Kirchplatz 2, A 9971 Matrei erleben Nationalparkrat Hohe Tauern [email protected] www.facebook.com/hohetauern natur Allgemeine Informationen Impressum Medieninhaber, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Nationalparkrat Hohe Tauern, Kärnten, Salzburg, Tirol 9971 Matrei in Osttirol, Kirchplatz 2, Austria Telefon: 5112 (0)4875 +43 [email protected] Mail: Fotos: Archive Nationalpark Hohe Tauern, Dapra, Kurzthaler, Mühlanger, Popp/ Hackner, Rieder, Zupanc. Text: Kurzthaler, Mussnig www.designundkonzept.at Gestaltung: Stand: 2013 Finanziert mit Nationalparkmitteln des Bundes- ministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und den Ländern Kärnten, Salzburg und Tirol. Allgemeine Informationen nach Innsbruck / München nach Salzburg / München zur Tauernautobahn nach Salzburg / Villach / Wien Rettenstein Gaisstein St.Veit St.Johann NORDTIROL + 2366 + 2363 Hochkogel Schmittenhöhe im Pongau im Pongau + 2249 + 1965 Stuhlfelden ZELL am See Salzachgeier Paß Thurn Schwarzach + 2469 Goldegg Stuhlfelden Piesendorf Taxenbach im Pongau NP-Besucherzentren / Verwaltung Bramberg Uttendorf Nationalpark-Gemeinden am Wildkogel Schüttdorf Lend ins Zillertal / Inntal Neukirchen MITTERSILL Bruck Nationalpark-Einrichtungen Wald Hollersbach Niedernsill Königsleiten im Pinzgau am Großvenediger Nationalparkzentrum Kaprun an der Glocknerstraße Bundesbahn im Pinzgau Mittersill PONGAU Autobahn P INZGAU Hauptverbindungsstraße Gerlos Paß Fusch Dorfgastein Rauris Großarl Landesstraße Krimml an der Glocknerstraße Fahrweg - nicht öffentl. SALZBURG Mosermandl Draugstein Nationalparkgrenze + 2358 m + 2680 m Kitzsteinhorn Landesgrenze ZILLERTALER Staatsgrenze Larmkogel + 3203 Hoher Tenn ALPEN + 3368 + 3022 Schwarzkopf Bad Hofgastein Tauernkogel G. Wiesbachhorn + 2765 Hüttschlag Weißeck + 2988 + 2711 m Tauernautobahn Reichenspitze + 3564 Zederhaus + 3303 VENEDIGER GRUPPE Felbertauernstraße Edlenkopf Murtörl Granatspitze Edelweißspitze + 2923 2260 m LUNGAU Rainbachspitze Großvenediger + 3086 + 2572 + 3129 m + 3666 GLOCKNER GRUPPE Bad Gastein Großer Geiger Großglockner Hochalpenstraße Arlscharte Muhr Rauchkofel + 3360 2252 Weißspitze Hochtor Böckstein + 3251 Muntanitz Großglockner 2504 Hocharn Kolm Saigurn Dreiherrenspitze + 3300 + 3254 Hafner + 3499 + 3232 + 3798 Hoher Eicham GRANAT- + 3076 Hoher Sonnblick Ankogel + 3371 SPITZ + 3106 Tauernschleuße GRUPPE Schareck Gamskarspitze + 3252 HAFNER GRUPPE Rötspitze + 3123 + 2883 ANKOGEL GRUPPE + 3495 Nationalparkhaus Heiligenblut GOLDBERGGRUPPE Hochalmspitze Matrei Prägraten Virgen Maresenspitz + 3360 Rennweg am Großvenediger Apriach Klamml Joch MATREI Kals + 2913 2298 m in Osttirol am Großglockner BIOS Nationalparkzentrum Lasörling Hornkopf GROSSKIRCHHEIM Keeseck + 3098 + 3251 Mallnitz Mallnitz + 3173 Tristenspitze LASÖRLING GRUPPE Gr.Zunig SCHOBER GRUPPE + 2929 + 2776 Petzeck Reißeck Hochschober + 3283 Sadnig RIESERFERNER + 3242 + 2965 Malta GRUPPE Huben + 2745 KÄRNTEN Hochgall Außerfragant Obervellach + 3436 St.Veit Hopfgarten Mörtschach St.Jakob in Defereggen in Defereggen Gmünd Naturpark in Defereggen Schleinitz Polinik St.Johann + 2905 Stall + 2784 Rieserferner- Reißeck Ahrn Staller Sattel Weiße Spitze im Walde Trebesing + 2962 TIROL Schlaiten Ainet Winklern Rotstein Mühldorf + 2702 Oberlienz Nußdorf- Rangersdorf SÜDTIROL O STTIROL Debant Iselsberg- Kreuzeck + 2701 Möllbrücke Gölbner Stronach + 2943 LIENZ Dölsach O B ERKÄRNTEN Sachsenburg Innervillgraten Leisach Tristach Seeboden Millstatt Assling Amlach Nikolsdorf Baldramsdorf Außervillgraten Anras Lavant Lind SPITTAL Pustertal Thal Sandspitze Kleblach im Drautal an der Drau ITALIA nach Sillian / Bozen / Verona Spitzkofel nach Spittal a.d.Drau nach Villach / Klagenfurt / Graz + 2717 + 2770 Ausfl ug in den Nationalpark Der Nationalpark Hohe Tauern bietet Die Ranger des Nationalparks Hohe Nur langsam hoch hinaus Faszination in Weiß eine Fülle von Erlebnismöglichkeiten. Tauern sind hoch erfahren und gut Mehrere tausend Kilometer gut ausgebildet. Ein umfangreiches Trekking heißt viel mehr als Die vollkommene Stille und der Eindruck markierte und gepfl egte Wanderwege, Exkursionsprogramm bietet für alle „organisiertes Wandern“. Trekking unberührter Natur, begleitet nur vom zahlreiche Lehrpfade zur selbständigen naturkundlichen Interessen die besten heißt unterwegs sein aus eigener Kraft, leisen Knirschen des Schnees unter den Erkundung, von Nationalpark Rangern Wanderungen und Ziele. mit einfachen Mitteln und geringen Schritten, lassen ein längst vergessenes geleitete Exkursionen und Wildtier- Ansprüchen. Es ist der Schlüssel zum Lebensgefühl erwachen. Der Mensch beobachtungen und vieles andere mehr. Auf halbtägigen Wanderungen bis intensiven Erlebnis, zur Rückbesinnung begegnet der Natur wieder im ursprüng- hin zu mehrtägigen Touren ins Hoch- auf die Wurzeln des Lebens. Das Gehen lichen Sinne und fi ndet dabei in der Unser Nationalpark gebirge mit Wildtierbeobachtung, in einsamen Hochgebirgslandschaften Hektik des Alltags eine Ruheoase, in der Pfl anzenbestimmung, Wetter- und kann ein wunderbarer Gegenpol zur Kopf und Körper eine Auszeit nehmen Allgemeine Information: Gefahrenkunde und vielem anderen. Berufsbelastung sein, eine Verwirk- können. Im Gegensatz zum Ski- oder www.hohetauern.at lichung der Sehnsucht nach elementarer Snowboardfahren ist Schneeschuh- Erlebnisprogramm und Besucherzentren: Auf diese Weise werden die Hohen Natur. Wenigstens für ein paar Tage wandern von jedermann in jedem Alter www.nationalparkerlebnis.at Tauern hautnah erlebbar. aus eigener Kraft unterwegs sein. mit wenig Aufwand erlernbar. 35% Almen Der Kulturlandschaftsschutz ist Bestandteil der Schutzphilo- sophie. Die artenreichen Bergmähder und Almweiden über 300 Riesen sind äußerst wertvoll, alpenweit Die Hohen Tauern sind das Dach gefährdet und verschwinden Österreichs. Mit dem höchsten immer mehr. Nicht so im Berg unseres Landes, dem Nationalpark HoheTauern. Großglockner mit 3.798 m Seehöhe, ragen noch mehr als 300 Gipfel über 3.000 m in den Himmel. Unsere Skyline Unsere Kultur ist ein Meer von 3000ern ist geprägt vom Miteinander Die Wiege des Alpinismus Zur Erbauung der Menschen Seit 5.000 Jahren lebt der Mensch Naturlandschaften, sondern auch von ein Eldorado für genüssliche Wan- dauerhaft in den Talschaften der Hohen Bauern geschaffene Kulturlandschaften derungen inmitten einer Landschaft, In den Hohen Tauern befi ndet sich die Die Naturwunder des Nationalparks Tauern. Die Suche nach Erzen führte ihn im Schutzgebiet liegen. welcher der Mensch trotz mühevollster Wiege des Bergsteigens: Bereits im Jahr eröffnen sich Bergfreunden vor allem einst hierher. Im Laufe vieler Jahrhun- Arbeit stets freundschaftlich gesinnt 1761 wurde der 3.251 m hohe Ankogel auf hunderten Kilometern Wander- derte entstanden hoch oben über der Eine außerordentliche Artenvielfalt an war und die er immer zum Überleben als erster vergletscherter Alpengipfel wegen - von beschaulichen Talwegen Waldgrenze weite Almlandschaften - Tieren und Pfl anzen aber auch eine gebraucht hat. Bergmähder in voller bestiegen. bis zu hochalpinen Trekkingrouten. beweidet von Haustieren und sorgsam Fülle profaner und sakraler Kleinode Blütenpracht, kräftige und gesunde Ein ganz besonderes Naturerlebnis gepfl egt von fl eißigen Bauernhänden. bäuerlichen Daseins sind das Ergebnis Haustiere, schmackhafte Almprodukte, Heute können Bergsteiger, vorzusweise ist es, sich den Besucherprogrammen dieser lang andauernden Symbiose Almhütten und Kapellen, glasklare Luft in Begleitung eines staatlich geprüften des Nationalparks anzuvertrauen. Land aus Bauernhand zwischen wilder Natur und Kulturland- und völlige Abgeschiedenheit vermit- Berg- und Skiführers aus National- Dazu steht Ihnen das Team unserer schaft. teln ein archaisches Bild einer Land- parkregion, auf unzähligen Routen in speziell ausgebildeten Nationalpark Eine Besonderheit des Nationalparks schaft, in der es sich lohnt ein wenig zu Fels und Eis die Bergwelt erklimmen. Ranger zur Verfügung. Hohe Tauern ist, dass nicht nur reine Die Außenzone des Nationalparks ist verweilen. Unsere rush-hour dauert Millionen Jahre... Unsere Baumeister Schätze des Eisgebirges waren Feuer und Eis Obwohl sich die Gletscher der Alpen seit Jahrzehnten im Rückzug befi nden, beherbergen die Hohen Tauern noch heute Das TauernFenster eindrucksvolle Schätze des Eisgebirges: wie zum Beispiel den Pasterzengletscher, Das „Tauernfenster“ ist geologisch gesehen 180 km2 mit 9 km Länge und fast 19 km2 Fläche, der eine Sensation: die höchsten Berge der Hohen 2 größte Einzelgletscher Österreichs. Oder das Tauern werden aus Gesteinsschichten Nahezu 180 km des Nationalparks - Massiv des Großvenedigers, welches mit gebildet, die sonst in den Alpen die tiefsten fast 10 % seiner dem Eis der größten zusammenhängenden Stockwerke bilden. Zudem befi nden sich im Fläche - sind Gletscherfl äche der Ostalpen gepanzert ist. Zentrum dieses „geologischen Fensters“ heute noch von vier massive Gneiskerne. Entstanden aus Gletschereis bedeckt. fl üssigem Magma bilden sie heute so berühmte Gipfel wie den Gr0ßvenediger oder den Hohen Landschaft im Wandel Sonnblick. Nach dem Feuer wurde dann das Dort wo sich die Gletscher zurückgezogen haben, Eis zur gestaltenden Kraft in den Hohen entsteht eine sich rasch verändernde Landschaft: Tauern, denn während der Eiszeiten hatten Zuerst prägen noch vom Gletschereis aufgetürmte die Alpengletscher eine weitaus größere Schuttmoränen das Landschaftsbild, aber schon Ausdehnung
Recommended publications
  • Wandertipps Drautal
    Wandertipps Drautal NATIONALPARK HOHE TAUERN & OUTDOORPARK OBERDRAUTAL WANDERTIPPS FÜR FAMILIEN UND WEITWANDERN VON HÜTTE ZU HÜTTE Wandern Höhenflüge und Hochgefühle im Wandern auf 2.000 m Seehöhe Nationalpark Hohe Tauern Wer seine Wanderung bereits auf gut 2.000 m Seehöhe star- Weite Gletscher, steile Flanken, grüne Bergseen, imposante tet, hat einen entscheidenden Vorteil: man erspart sich den Wasserfälle und dazwischen ein dichtes Netz an Wander- Aufstieg auf große Höhe und kann die Tour im Hochgebirge wegen und Bergpfaden – diese warten nur darauf, von Ihnen umso mehr genießen. Nützen Sie die Bergbahnen in Heili- begangen und erlebt zu werden. Wandern im Nationalpark genblut, am Mölltaler Gletscher oder am Ankogel, um zum Hohe Tauern: eine Entdeckungsreise in österreichs beein- Ausgangspunkt Ihrer Wanderung zu gelangen. Auch mit dem druckendsten Naturraum. Wandertaxi, dem eigenen PKW oder dem E-Bike lassen sich viele Höhenmeter überwinden. Zwischen Natur- und Kulturlandschaft … … betreten Sie unvergessliche Wege. Wo seit Jahrhunder- ten die ansässigen Menschen den Natur- und Kulturraum prägen, entdecken Sie schier unendliche Schönheit und unverfälschtes Naturgefüge. Von den Tallagen, über wun- derschöne Almgebiete, bis hinauf ins Hochgebirge, mit der Finde Deine Wandertour online Natur im Einklang, gehegt und gepflegt, so präsentiert sich auf touren.nationalpark-hohetauern.at der Nationalpark Hohe Tauern seinen wandernden Gästen. 2 WANDERTIPPS NATIONALPARK-REGION HOHE TAUERN KÄRNTEN 3 26 1 16 27 2 15 25 14 30 7 19 17 20 3 18 4 6 8 28 31 29 9 32 21 5 Piktogramme Wilde Wasser Schluchten 34 Hütte bewirtschaftet 24 33 11 Restaurant 35 13 12 H Haltestelle 10 P Parkplatz 22 23 FAMILIENWANDERN GENUSSTOUREN BERGWANDERUNGEN WEITWANDERN 1 Gamsgrubenweg S.
    [Show full text]
  • Electrical Modelling for an Improved Understanding of GPR Signatures in Alpine Permafrost
    Die approbierte Originalversion dieser Diplom-/ Masterarbeit ist in der Hauptbibliothek der Tech- nischen Universität Wien aufgestellt und zugänglich. http://www.ub.tuwien.ac.at The approved original version of this diploma or master thesis is available at the main library of the Vienna University of Technology. http://www.ub.tuwien.ac.at/eng Electrical modelling for an improved understanding of GPR signatures in alpine permafrost Theresa Maierhofer Die approbierte Originalversion dieser Diplom-/ Masterarbeit ist in der Hauptbibliothek der Tech- nischen Universität Wien aufgestellt und zugänglich. http://www.ub.tuwien.ac.at The approved original version of this diploma or master thesis is available at the main library of the Vienna University of Technology. http://www.ub.tuwien.ac.at/eng Master Thesis Electrical modelling for an improved understanding of GPR signatures in alpine permafrost ausgeführt zum Zwecke der Erlangung des akademischen Grades eines Diplom-Ingenieurs unter der Leitung von Ass.-Prof. Dr.rer.nat. Adrian Flores-Orozco (E120 Department für Geodäsie und Geoinformation, Forschungsgruppe: Geophysik) Dipl.Ing. Matthias Steiner (E120 Department für Geodäsie und Geoinformation, Forschungsgruppe: Geophysik) eingereicht an der Technischen Universität Wien Fakultät für Mathematik und Geoinformation von Theresa Maierhofer 1008537 (E 0664 421) Wien, im März 2018 _________________________ Theresa Maierhofer Ich habe zur Kenntnis genommen, dass ich zur Drucklegung meiner Arbeit unter der Bezeichnung Diplomarbeit nur mit Bewilligung
    [Show full text]
  • Panorama Information L
    S F T S S B W F D TOP ERLEBNISZIELE E H W PANORAMA INFORMATION L IM NS ATIONALPARK HB O HE TAUERN S S S S MÖRTSCHACH V E + 2572 K Mur Ursprung + 3086 Weißsee L G T K Rauriser Tauernhaus A Ö MU L T RTA Oberwalderhütte Bad Gastein SC L Fuscher Törl HA Eiskögele CH G TAL Rotgüldenseehütte Muhr Dorfersee + 3426 Großglockner Hochalpenstraße Bodenhaus Arlscharte Ghf. Prossau GLOCKNER GRUPPE 2252 Hochtor Böckstein Prossau Großglockner Hocharn Kolm Saigurn Rotgüldensee untanitz Großglockner 2504 An Kölnbreinspeicher lau Glocknerhaus Wallackhaus + 3254 f 3.798 m + 3232 + 3798 Ba Hafner Johannisberg Mittlerer Bärenkopf Kalser ch Erzh.Johann Hütte Schareck Ammererhof + 3078 PÖ 3.357 m Tauernhaus 1 Naturfreundehaus Radeckalm LLER 3.453 m G AT- Stüdlhütte TAL D Kasereck Hoher Sonnblick Niedersachsenhaus Naßfeld Kattowitzer Hütte Lies O er Bergeralm Ankogel Hochtor Hocharn 3.254 m R TAL + 3105 Sportgastein F Salmhütte S E S Z IS Schareck + 3246 2.575 m E Lucknerhütte LE Zittelhaus Naturfreundehaus Gamskarspitze Hannover Haus Osnabrücker Hütte HAFNER GRUPPE ütte R F 2 Neubau T 3 + 3123 A Glorerhütte + 2883 S PE Alter Pocher Hochalmblick ANKOGEL GRUPPE Sonnblick 3.105 m L Roter Knopf Lucknerhaus Heiligenblut Schareck 3.122 m M Schwußner Hütte Gmündner Hütte Wirtsbauer Alm ö SONNBLICK GRUPPE 3.281 m Sand Kopf l M l Hochalmspitze A L Großdorf L L Duisburger Hütte Hagener Hütte 7 TAL T A H A C A 3..090 m reier T A + 3360 T Z T EB A Eckkopf IT Z E Maresenspitz L N T Apriach Jamnighütte S M KÖD I a 2.868 m Kals N + 2913 lt S Gießener Hütte a K am Großglockner
    [Show full text]
  • Our Culture Our National Park Our Skyline
    english www.hohetauern.at www.hohetauern.at Tel.: +43 (0) 4875 5112 Kärnten, Salzburg, Tirol nature Kirchplatz 2, A 9971 Matrei Nationalparkrat Hohe Tauern [email protected] www.facebook.com/hohetauern General Information General Information living Imprint Media owner, publisher and responsible for the contents: Nationalparkrat Hohe Tauern, Kärnten, Salzburg, Tirol 9971 Matrei in Osttirol, Kirchplatz 2, Austria Telefon: 5112 (0)4875 +43 [email protected] Mail: Photos: Archive Nationalpark Hohe Tauern, Dapra, Kurzthaler, Mühlanger, Popp/ Hackner, Rieder, Zupanc. Text: Kurzthaler, Mussnig Design: www.designundkonzept.at Translation: Sprachen Service Schatz, Klagenfurt Stand: 2013 Financed through National Park funds of the Federal Ministry of Agriculture, Forestry, Environmental and Water Management and the provinces of Carinthia, Salzburg and Tyrol nach Innsbruck / München nach Salzburg / München zur Tauernautobahn nach Salzburg / Villach / Wien Rettenstein Gaisstein St.Veit St.Johann NORDTIROL + 2366 + 2363 Hochkogel Schmittenhöhe im Pongau im Pongau + 2249 + 1965 Stuhlfelden ZELL am See Salzachgeier Paß Thurn Schwarzach + 2469 Goldegg Stuhlfelden Piesendorf Taxenbach im Pongau NP-Besucherzentren / Verwaltung Bramberg Uttendorf Nationalpark-Gemeinden am Wildkogel Schüttdorf Lend ins Zillertal / Inntal Neukirchen MITTERSILL Bruck Nationalpark-Einrichtungen Wald Hollersbach Niedernsill Königsleiten im Pinzgau am Großvenediger Nationalparkzentrum Kaprun an der Glocknerstraße Bundesbahn im Pinzgau Mittersill PONGAU
    [Show full text]
  • The Nexus Between National Parks and Glacier Ski Resorts in the Alps
    Research eco.mont – Volume 9, special issue, January 2017 ISSN 2073-106X print version – ISSN 2073-1558 online version: http://epub.oeaw.ac.at/eco.mont 35 https://dx.doi.org/10.1553/eco.mont-9-sis35 The opportunity costs of worthless land: The nexus between national parks and glacier ski resorts in the Alps Marius Mayer & Ingo Mose Keywords: national parks, glacier ski resorts, Alps, opportunity costs, worthless land hypothesis Abstract Profile This paper discusses the development of national parks and glacier ski resort in high Protected area mountain landscapes of the Alps formerly regarded as wild, and therefore worthless, lands. Surprisingly, both land uses are often located in direct neighbourhood, indi- Hohe Tauern and cating that they share the same spatial requirements. While national parks aim at the preservation of unspoiled landscapes free from human influences, glacier ski resorts represent a high-tech type of tourism to extend the skiing season (summer skiing). As Vanoise NP these land-use options appear mutually exclusive, sometimes sharp conflicts resulted from their spatial collision and raised questions about their pros and cons. Against Mountain range this background this paper investigates why, where and when such land-use conflicts occurred in the Alps, how they were handled and how the situation looks today. Us- Alps ing the two case studies of the Hohe Tauern (Austria) and the Vanoise (France), both of which experienced highly controversial and emotional debates at a time, we trace Country the different solutions pursued, including the total ban on infrastructure development in favour of conservation as well as the partial violation of national parks by glacier Austria and France ski resorts.
    [Show full text]
  • Panorama Information Heiligenblut Am Grossglockner
    PANORAMA INFORMATION HEILIGENBLUT AM GROSSGLOCKNER Großglockner 3.798 m Eiskögele Johannisberg Hohe Riffl Mittlerer Bärenkopf 3.426 m Roter Knopf 3.453 m 3.338 m 3.357 m Böses Weibl Erzherzog Johann Hütte 3.454 m Fuscherkarkopf 3.281 m Gößnitz Kopf Kristall Kopf 3.331 m Großer Hornkopf 3.121 m Schwerteck 3.247 m 3.096 m 3.180 m 3.251 m Gridenkar Köpfe GROSSGLOCKNER, PASTERZE UND GAMSGRUBE Zinketzkamp 3.031 m Im Herzen des Nationalparks Kreuzkopf Gramul 2.875 m Racherin Karlkamp 3.103 m Karlkamp 2.909 m Wasserradkopf 3.093 m 3..114 m Glorer Hütte 2.651 m E Oberwalder Hütte 3..032 m Seit ihrer Eröffnung im Jahre 1935 hat die Großglockner Hochalpenstraße dieses Talgletschers eine ständige Abfolge von Vorstößen (z.B. „Kleine Bretterköpfe Z R 2.973 m 65 Millionen (Stand 2016) BesucherInnen ein eindrucksvolles Eiszeit“ 1856) und Rückzügen (z.B. „Gletscherbaum“, ca. 5000 vor Ellbeerrffeelldeerr Hüttttee 2..346 m E 3.078 m Salmhütte 2.638 m T Naturerlebnis im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern ermöglicht. Als Christus) wieder. Auf eine dieser „Warmzeiten“ nimmt nämlich auch der S Langtalköpfe A besonderer Magnet erweist sich dabei die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe mit Name des Gletschers Bezug (Slowenisch „pastir“ bedeutet „Hirte“). L P 2.876 m E ihrem atemberaubenden Panoramablick auf die vergletscherte I Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte T Hochgebirgswelt von Groß-glockner, Pasterze und das versteckte Juwel E Kaiser-Franz-Josefs-Höhe 2.369 m R Gamsgrube. T G Ö S A GROSSGLOCKNER GAMSGRUBE S N L I Die Erstbesteigung, des mit 3.798 Metern höchsten Berges Österreichs, Verglichen mit Großglockner und Pasterze präsentiert sich die Gamsgrube T Glocknerhaus 2.132 m Z angeführt vom Fürst-bischof Salm Reifferscheid, bildete im Jahr 1800 als landschaftlich eher unauffälliges Hochgebirgskar.
    [Show full text]
  • Alpine Gesellschaft Alpenraute Lienz Jahresbericht 2015
    ABSOLUT ALPIN Pichler Michl Aguja de l`S / Patagonien ALPINE GESELLSCHAFT ALPENRAUTE LIENZ JAHRESBERICHT 2015 Olli & Fred Ortler N-Wand (nicht im Bild Bürkle Frank) Fred, Olli, Marian, Flori und Ossi am Elbrus im Kaukasus Außersteiner Stefan auf dem Weg zum Alpamayo Rückblick Jahreshauptversammlung 2014 Die 110. Jahreshauptversamm- Kassier Fritzer Franz seine Bilanz. renberichten 1294 Einzeltouren lung fand wieder beim Kirchen- herauslesen konnte. wirt statt. Im Jahr 2014 konnte ein Über- schuss von € 1.773,10 „erwirt- Natürlich wurden auch in die- Der Obmann bedankt sich bei schaftet“ werden. Der Vorstand sem Jahr 12 Pflichtabende ab- den Mitgliedern für das schöne wurde von der Versammlung gehalten (4 x Alpenrautehütte, Vereinsleben mit seiner 110 jäh- einstimmig entlastet. 8 x Kirchenwirt), welche regel- rigen Tradition. mäßig gut besucht waren. Den Höhepunkt des Abends Nach der Zusammenfassung bildete wieder der Bericht des des Vereinslebens durch den Tourenwartes Putzhuber Micheal, Neuaufnahme: Schriftwart Gassler Ossi, zog der aus 30 abgegebenen Tou- Dominique Brunner Mitgliederstand: 96 ordentliche Mitglieder / 21 unterstützende Mitglieder / 2 Ehrenmitglieder / 2 Anwärter Alpenrautler des Jahres 2014 Ehrungen 1. Rienzner Florian 2. Wibmer Hans 60 Jahre - Bruckner Hans 3. Senfter Stefan 50 Jahre - Brunner Arthur & Hofmann Anton Alpenrautehütte 2 Arbeitstage Frühjahr – Dach wurde abge- kehrt, Kapelle gereinigt, Hütte gereinigt, Gerüst für Dachsanie- rung aufgestellt, Samsteig unte- re Brücke neu gebaut Herbst - Taxen für Kränze ge- zwickt, Bretter auf die Samsteig- brücke genagelt, Abdichtungs- ring bei Kamin montiert, Hütte gereinigt, Kapelle geputzt, Gatter 24 Hüttenbucheinträge bei Instein Alm vorbereitet 5 Familienbesuche 8 sonstige Besuche Außerordentlich: Türmldach 1 Silvesterfeier neu gedeckt in Kupfer, Kamin und Herd gekehrt, Kaminaufsatz neues über Dach repariert, neuer Um- Kupferdachl former eingebaut Anklettern: in der Früh Kaffe und Kuchen, 15 Personen (laut Hüttenbuch) Julfeier: 27 Mitglieder, einige übernachteten auf der Hütte.
    [Show full text]
  • Improved Characterization of Alpine Permafrost Through Structurally Constrained Inversion of Refraction Seismic Data Matthias Steiner1, 2, Florian M
    The Cryosphere Discuss., https://doi.org/10.5194/tc-2019-52 Manuscript under review for journal The Cryosphere Discussion started: 27 March 2019 c Author(s) 2019. CC BY 4.0 License. Improved characterization of alpine permafrost through structurally constrained inversion of refraction seismic data Matthias Steiner1, 2, Florian M. Wagner3, Adrian Flores Orozco1 1Geophysics Research Division, Department of Geodesy and Geoinformation, TU-Wien, Vienna, 1040, Austria 5 2Institute of Applied Geology, Department of Civil Engineering and Natural Hazards, University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna, 1190, Austria 3Geophysics Section, Institute of Geosciences and Meteorology, University of Bonn, Bonn, 53115, Germany Correspondence to: Matthias Steiner ([email protected]) Abstract. Geophysical methods are widely used to investigate the influence of climate change on alpine 10 permafrost. Methods sensitive to the electrical properties, such as electrical resistivity tomography (ERT), are the most popular in permafrost investigations. However, the necessity to have a good galvanic contact between the electrodes and the ground in order to inject high current densities is a main limitation of ERT. Several studies have demonstrated the potential of refraction seismic tomography (RST) to overcome the limitations of ERT and to monitor permafrost processes. Seismic methods are sensitive to contrasts in the seismic velocities of unfrozen 15 and frozen media and thus, RST has been successfully applied to monitor seasonal variations in the active layer. However, uncertainties in the resolved models, such as underestimated seismic velocities, and the associated interpretation errors are seldom addressed. To fill this gap, in this study we review existing literature regarding refraction seismic investigations in alpine permafrost permitting to develop conceptual models illustrating different subsurface conditions associated to seasonal variations.
    [Show full text]
  • Raurisertal Fact Sheet 201718 Engl
    FACT SHEET Facts Raurisertal Valley Rauris – the village Political district Zell am See in the county of Salzburg, Austria Location on 948 m above sea level Distance to Salzburg: 90 km Distance to Munich : 210 km Area 253 km² Rauris is Austria´s third-largest municipality, the largest municipality in the SalzburgerLand and in the Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern. Residents 3.100 Guest beds 3.000 The Raurisertal Valley Villages Main village Rauris, Wörth, Bucheben Side Valley The Raurisertal Valley is 30 km long and has 5 side valleys. Each of the valleys has its own characteristics. Due to the gold mining era and its importance as gold mining centre the Raurisertal is often called “the golden Valley of the Alps”. Nowadays visitors can try their luck as treasure hunters at 3 gold panning stations. - Hüttwinkltal Valley: known for its gold mining era and the valley end of “Kolm Saigurn“ at the bottom of the Hohe Sonnblick (3.106 m) - Seidlwinkltal Valley, „Valley of Pilgrams and Haulers“: 500 year old “Tauernhaus”. Annual Glockner-Pilgrimage through the Seidlwinkltal Valley and via the Großglockner High Alpine Road to Heiligenblut in Carinthia. - Krumltal, „Valley of Vultures“: The valley has been chosen for the re- introduction of the bearded vultures (1986). Since then visitors can watch the “Kings of the Skies” – bearded vultures, griffon vultures and golden eagles – and other wild animals in their natural habitat. - Forsterbachtal and Gaisbachtal - „Valley of Springs“: With this project 60 of 300 natural springs have been made accessible for visitors. Highlights: Rauriser UrQuell at the Boden- haus, waterfalls in Kolm Saigurn and in the Krumltal Valley, water-infor- mation trail in the Seidlwinkltal Valley, water playground Summererpark.
    [Show full text]
  • Östl. Hohe Tauern) Petrographie Und Tektonik Im Tauernfenster Von Ch
    © Österreichische MitteilungeGeologischen Gesellschaft/Austria; der Geologische download untern Gesellschaf www.geol-ges.at/ undt www.biologiezentrum.atin Wien 57. Band, 1964, Heft 1 S. 33 - 48 Exkursion I / 3: Sonnblickgruppe (östl. Hohe Tauern) Petrographie und Tektonik im Tauernfenster Von Ch. Exner*) Thema : Alpidische Tiefentektonik und alpidische Metamorphose in einem verhältnismäßig tektonisch hochgelegenen Bereich der Hohen Tau­ ern (hochtauerides Stockwerk). Hier fehlen alpidische Magma-Intrusionen. Das präalpidische Grundgebirge (Sonnblick-'Gneiskern) wurde im Zuge der alpidischen Orogenese zu einer 40 km langen, NW—SE streichenden Walze (B-Tektonit) deformiert. Diese Walze wird von autochthonen Schiefern umgeben. Darüber folgen parautochthone Decken (Gneislamelle 1 und 2 mit zugehörigen Schiefern) und darüber ein gewaltiges Deckensystem (Glockner Decke), das weit im S seine Wurzel hat. Es besteht aus den Gneislamellen 3 und 4 und aus den Glocknerschiefern („Trias" der Seidl- winkl Serie, „Lias" der Brennkogel Serie, Kalkglimmerschiefer-Grünschie.- fer der „oberen Schieferhülle" und „Neokom" und eventuell Jüngeres der oberen Schwarzphyllite). Darüber liegt die Matreier Schuppenzone (Unter- ostalpin) und darüber die mächtige oberostalpine Kristallinmasse mit al­ ten Strukturen und vielfach noch erhaltenem präalpidischem Mineralbe­ stand (Schober-, Sadnig- und Kreuzeckgruppe). Darauf lagern Reste der südlichen Grauwackenzone (Sedimentkedle in der Kreuzeckgruppe) und das Mesozoikum des Driauzuges (z. B. Lienzer Dolomiten). Dauer der Exkursion : 6V2 Tage. 1. Tag: Zweck: Überblick. Querfalten in der Glöckner-Depression (N—S- Streichen). „Trias" und „Lias". Fossilverdächtiger Kalkmarmor. Gneis­ lamellen 3 und 4 nahe der Tauernkuppel. Itinerar: Anfahrt von Zell am See zum S-Portal des Hochtores (See­ höhe 2504 m). Bequeme Kammwanderung ohne Weg vom Hochtor (2575 m) über Tauern Kopf (2626 m), — kleiner Abstecher in die Tauern Kopf •— SE-Flanke —, ferner über Roßköpfl (2588 m), Roßscharten-Kopf (2664 m), *) Anschrift des Verfassers: Prof.
    [Show full text]
  • Masterarbeit
    Masterarbeit Titel der Masterarbeit Landscape evolution north of the Sonnblick (Salzburg) during the Alpine Lateglacial verfasst von Mathias Bichler B.Sc. gemeinsam mit Martin Reindl B.Sc. angestrebter akademischer Grad Master of Science (M.Sc.) Wien, 2013 Studienkennzahl lt. Studienblatt:A 066 815 Studienrichtung lt. Studienblatt:Masterstudium Erdwissenschaften Betreut von:Hermann Häusler, Ao. Univ. Prof. Dr. Contents 1. Preface [Reindl] 7 2. The Study Area [Reindl/Bichler] 9 2.1. Overview [Reindl] ............................... 9 2.2. Lateglacial Stratigraphy and Terminology [Bichler] ............ 12 2.3. Previous Research [Bichler] .......................... 18 2.4. Morphological and Geological Setting [Bichler] ............... 23 2.4.1. The Tauern Window ......................... 23 2.4.2. Kolm-Saigurn ............................. 23 2.4.2.1. Bedrock Geology ...................... 23 2.4.2.2. Morphology ......................... 26 2.5. Aims and Goals [Reindl] ........................... 29 3. Methods [Reindl/Bichler] 31 3.1. Mapping [Bichler] ............................... 31 3.1.1. Geological and Geomorphological Mapping ............. 31 3.1.2. Digital Elevation Model ....................... 32 3.1.3. Geographic Information System - GIS ................ 32 3.1.4. Lithofacies Description ........................ 33 3.2. Dating Methods [Reindl] ........................... 35 3.2.1. Surface Exposure Dating ....................... 35 3.2.2. Radiocarbon Dating ......................... 38 3.2.3. Errors and Limitations .......................
    [Show full text]
  • Panorama Information S B
    S F T S L M B W F D M D E TOP ERLEBNISZIELE H W L T PANORAMA INFORMATION S B IM NATIONALPARK HOHE TAUERN S S S INKLERN V E W M G K Rauriser Tauernhaus A Ö MU L T RTA Oberwalderhütte Bad Gastein SC L Fuscher Törl HA Eiskögele CH G TAL Rotgüldenseehütte Muhr D ee + 3426 Großglockner Hochalpenstraße Bodenhaus Arlscharte Ghf. Prossau GLOCKNER GRUPPE 2252 Hochtor Böckstein Prossau Rotgüldensee M Großglockner Hocharn Kolm Saigurn ur WINKLERN 2504 An Kölnbreinspeicher l Wallackhaus + 3254 au + 3798 Glocknerhaus f B Hafner ac DAS TOR ZUM NATIONALPARK Kalser h Tauernhaus Erzh.Johann Hütte Schareck Naturfreundehaus Ammererhof + 3078 PÖLL G 1 Radeckalm ERTA Stüdlhütte Kasereck Hoher Sonnblick L Niedersachsenhaus Naßfeld Kattowitzer Hütte Lieser Bergeralm Ankogel L + 3105 Noch heute dominiert der weithin sichtbare Maut- Salmhütte STA Sportgastein E IS Schareck + 3246 Lucknerhütte E Zittelhaus Naturfreundehaus Hannover Haus Osnabrücker Hütte HAFNER GRUPPE turm das Ortsbild des Marktes Winklern. Dieses FL Gamskarspitze 2 Neubau + 3123 Glorerhütte 3 O S Alter Pocher + 2883 Hochalmblick ANKOGEL GRUPPE bemerkenswerte Gebäude, es wurde um das Jahr Lucknerhaus Heiligenblut Wirtsbauer Alm M Schwußner Hütte Gmündner Hütte 1300 von den Grafen von Görz als Wohn-, Wehr- ö SONNBLICK GRUPPE 7 M l l Hochalmspitze A L orf L L Duisburger Hütte Hagener Hütte TAL T A H A C A und Mautturm errichtet, symbolisiert die langwäh - T A + 3360 T Z T EB A IT Z E Maresenspitz L N T Apriach Jamnighütte S M rende, strategisch überaus wichtige Lage des KÖD I a Kals N + 2913 lt S Gießener Hütte a Ortes.
    [Show full text]