6 Flyer Tetenhusen 3.4.6

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6 Flyer Tetenhusen 3.4.6 Schützen und wiederherstellen Im Jahr 1978 bis 1995 wurden umfangreiche Maß- nahmen zur Hochmoorregeneration durchgeführt. 3 4 Dazu zählen Wasserstauungen, Abschieben von Ehemaliger Torfstich Neuansiedlung Pfeifengrasflächen, Beseitigung von Birken und die von Torfmoosen 5 Beweidung mit Moorschnucken. Pflanzen und Tiere profitieren von diesen Maßnahmen. In feuchten Kleiner Fuchs auf Teufelsabbiß Sommerliche Farbenpracht Bereichen und regenerierenden Torfstichen findet Atlantisches Hochmoor sich heute die typische Hochmoorvegetation mit Besen-, Glocken- und Rosmarinheide sor- Torfmoosen, Wollgras, Moosbeere, Glockenheide, Atlantische Hochmoore sind entstanden, gen im Sommer für die rosa- bis lilafarbene Sonnentau, Moorlilie und Rosmarinheide. als das Klima in der Nacheiszeit warm und Pracht der Hochmoore. Die Glockenheide Ziel der Schutzmaßnahmen ist die dauerhafte regenreich war. Ein Hochmoor wird aus- besiedelt im Verbund mit der wuchskräfti- Erhaltung bzw. Wiederherstellung des Ökosystems schließlich von nährstoffarmem Regenwas- gen Besenheide die feuchten Standorte der Moor mit seinen vielen bedrohten Tier- und Pflan- ser gespeist, weshalb es auch „Regenmoor“ Moore. Durch Entwässerung und Nährstoff- zenarten. Zahlreiche Vogelarten, wie beispielsweise heißt. Ein Hochmoor ist durch seine uhr- eintrag, aber auch durch höher wachsende Bekassine, Brachvogel und Trauerseeschwalbe glasförmige Aufwölbung über die Land- Gräser, Stauden und Gehölze wurde die nutzen das Tetenhusener Moor als Brut-, Rast- und schaft und die größtenteils baumfreie Ober- Glockenheide immer weiter zurückgedrängt. Nahrungsbiotop. Ein Hinweis auf Teilerfolge bei der fläche gekennzeichnet. Zudem gliedert sich Die Rosmarinheide mit ihren kleinen glocki- Regeneration des Moores ist das Vorkommen des die ebene Hochfläche mosaikartig in erha- gen Blüten hat eine zweite Blütezeit im Kranichs. Als Brutvogel war der Kranich bei uns bene Bulte und niedriger gelegene Schlen- Herbst. Sie ist giftig und gilt als gefährdet. nach der Zerstörung der meisten Nieder-, Hoch- ken. Mit Hilfe der Torfmoose wächst ein und Waldmoore nahezu ausgelöscht. Durch anhal- intaktes Moor jährlich um einen Millimeter. tende, umfangreiche Schutzmaßnahmen steigt der Der Abbau von Torf für Brennstoffzwecke Bestand seit Mitte der 90er Jahre wieder an. und die damit verbundene Entwässerung Trauerseeschwalbe Kranich Der Kranich hat auch im Tetenhusener Moor einen führten im Tetenhusener Moor zu einer Lebensraum gefunden, in dem er seine Jungen starken Veränderung der natürlichen Vege- nahezu ungestört aufziehen kann. tation und zum Verlust der Uhrglasform. Der ursprünglich ausgeprägte Moorkörper Rosmarinheide Glockenheide liegt nur noch gestört vor. Großflächig hat sich das Pfeifengras aus- gebreitet. Die weitere Austrocknung hat stellenweise zur Verbuschung mit Birke, Gagelstrauch und Weide geführt. 6 7 8 9 2 April 2006|2.Auflage7.500HowaldtscheBuchdruckereiKielHergestelltaufRecyclingpapier |59-01 Julie Bewersdorff, Umweltpädagogin, Bordesholm Umweltpädagogin, Bewersdorff, Julie Redaktion Hecker (10), Vermehren (12), LANU Archiv (13) Archiv LANU (12), Vermehren (10), Hecker Thomsen (2, 8, 9, 14), Augst (5), Goos (6), Muszeika (7), Muszeika (6), Goos (5), Augst 14), 9, 8, (2, Thomsen Dr. Eigner (Titelbild, 3, 4,), Bewersdorff (1, 11, 15), 15), 11, (1, Bewersdorff 4,), 3, (Titelbild, Eigner Dr. Fotos ökologischen Netzes „Natura 2000“. „Natura Netzes ökologischen Dieses Gebiet ist Bestandteil des Europäischen des Bestandteil ist Gebiet Dieses diesem Gebiet bei. Gebiet diesem auch zur Umsetzung der Naturschutzziele in Naturschutzziele der Umsetzung zur auch Durch ihren Flächenerwerb trägt sie maßgeblich sie trägt Flächenerwerb ihren Durch – Andere Träger bei diesem Vorhaben zu fördern zu Vorhaben diesem bei Träger Andere – Besenheide Sinne des Naturschutzes zu entwickeln zu Naturschutzes des Sinne abgetorft. – Die Natur dieser Flächen zu schützen und im im und schützen zu Flächen dieser Natur Die – erwerben oder langfristig anzupachten langfristig oder erwerben 43 ha des Tetenhusener Moores maschinell Moores Tetenhusener des ha 43 – Geeignete Grundstücke für den Naturschutz zu zu Naturschutz den für Grundstücke Geeignete – migten Abtorfungen – insgesamt wurden insgesamt – Abtorfungen migten folgende Aufgaben: folgende Stiftung des öffentlichen Rechts hat vor allem vor hat Rechts öffentlichen des Stiftung Auswirkungen hatten dann die 1945 geneh- 1945 die dann hatten Auswirkungen Die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein als Schleswig-Holstein Naturschutz Stiftung Die Übungsgelände für die Luftwaffe. Größere Luftwaffe. die für Übungsgelände [email protected] das Moor. So wurde das Gebiet 1941 zum 1941 Gebiet das wurde So Moor. das Tel. 048 85–90 20 64; www.ets-region.de; 64; 20 85–90 048 Tel. Nähere Informationen erhalten Sie dort: Sie erhalten Informationen Nähere keine absolute Sicherheit vor Eingriffen in Eingriffen vor Sicherheit absolute keine 24861 Bergenhusen, Goosstroot 1, zur Verfügung. zur 1, Goosstroot Bergenhusen, 24861 schutzstellung bedeutete jedoch damals jedoch bedeutete schutzstellung eigene Naturschutzstation Eider-Treene-Sorge in Eider-Treene-Sorge Naturschutzstation eigene Für die Betreuung dieser Region steht die landes- die steht Region dieser Betreuung die Für 205 ha unter Schutz gestellt. Die Unter- Die gestellt. Schutz unter ha 205 vielfältige und wertvolle Naturausstattung aufweist. Naturausstattung wertvolle und vielfältige vier Jahre später die heutige Fläche von Fläche heutige die später Jahre vier Niederungsgebiet im Lande, das eine besonders eine das Lande, im Niederungsgebiet ca. 143.000 ha das größte zusammenhängende größte das ha 143.000 ca. Bereits 1928 wurden die ersten 136 ha und ha 136 ersten die wurden 1928 Bereits Die Flußlandschaft Eider-Treene-Sorge ist mit ist Eider-Treene-Sorge Flußlandschaft Die Naturschutzgebiete Schleswig-Holsteins. Naturschutzgebiete ösee rp,Tl 4 48 800 98 24–80 046 Tel. Kropp, Försterei Treene-Sorge“ und ist eines der ältesten der eines ist und Treene-Sorge“ Landesforst Schleswig-Holstein Landesforst Moor“ liegt in der „Flußlandschaft Eider- „Flußlandschaft der in liegt Moor“ Gebietsbetreuung Das Naturschutzgebiet „Tetenhusener Naturschutzgebiet Das Schleswig-Holstein Landesamt für Natur und Umwelt des Landes des Umwelt und Natur für Landesamt Durchführung liebe Besucher! liebe Schleswig-Holstein Liebe Besucherinnen, Liebe und Garantiefond) und Stiftung Naturschutz Stiftung und Garantiefond) und Europäische Union (Europäischer Ausrichtungs- (Europäischer Union Europäische wirtschaft des Landes Schleswig-Holstein und Schleswig-Holstein Landes des wirtschaft Würzig duftender Gagelstrauch duftender Würzig Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Land- und Naturschutz Umwelt, für Ministerium Finanzierung 1 Tel. 043 47– 704-230, [email protected] 704-230, 47– 043 Tel. Holstein, Hamburger Chaussee 25, 24220 Flintbek, angefordert werden. angefordert Flintbek, 24220 25, Chaussee Hamburger Holstein, kann beim Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig- Landes des Umwelt und Natur für Landesamt beim kann Tetenhusener Moor Tetenhusener für die Naturschutzgebiete in Schleswig-Holstein herausgegeben und herausgegeben Schleswig-Holstein in Naturschutzgebiete die für Dieses Faltblatt wird im Rahmen des Besucherinformationssystems des Rahmen im wird Faltblatt Dieses nach Alt Bennebek Flensburg Husum Kiel Itzehoe Lübeck nach Meggerdorf 0 500 m Eider-Treene-Sorge NSG-Grenze Aussichtsturm Gewässer Grünlandbrache Radwanderweg Hochmoor- Wanderweg Information Gehölze | Gebüsch Grünland entwicklungsstadien ehemalige maschinell Parken Röhricht angelegte Torfstiche 12 13 10 Trauerseeschwalbe Drüsenhaare des Mittleren Sonnentaus Schlangenwurz Schwimmende Nester Sonnentau – Glitzernde Versuchung Hübsch anzusehen aber giftig Die Trauerseeschwalbe ist eine Seeschwal- Durch die Kultivierungen der Moore sind die für In Schleswig-Holstein gibt es nur noch be, die im Binnenland brütet. An flachen, die nährstoffarmen Lebensbedingungen der Moore wenige Bestände des gefährdeten Schlan- vegetationsreichen Seen und Sümpfen typischen Pflanzenarten selten geworden. Sonnen- genwurz (Calla palustris) wie hier im findet die Trauerseeschwalbe ideale Brut- tau ist eine typische Moorpflanze. Sie ist eine Tetenhusener Moor. Das weiße Hochblatt möglichkeiten. Ihr Nest errichtet sie auf Besonderheit der Pflanzenwelt, denn sie gewinnt der Blüte und der Aasgeruch des unauf- schwimmendem Material oder auf Teppi- ihre Nährstoffe aus Insekten, die sie an ihren fällig grünlichen Blütenstandes locken zahl- chen aus Wasserpflanzen. Ihre Flugweise Drüsenhaaren fängt. reiche Fliegenarten an. Die für Menschen ist charakteristisch. Sie fliegt mit verhal- Im Tetenhusener Moor sind geeignete Lebens- giftigen roten Früchte werden gerne von tenem weit ausholenden Flügelschlag etwas bedingungen für den Sonnentau vorhanden. Sowohl Vögeln verzehrt. Wurzeln, die sich wie unstet über dem Wasser hin und her. Dabei der Rundblättrige als auch der Mittlere Sonnentau Schlangen winden und früher gegen Schlan- pickt sie im Flug Insekten von der Wasser- kommen in den ehemaligen Torfstichen vor. genbisse eingesetzt wurden, gaben dieser oberfläche auf. Da durch die Verlandung Die wie Tau glitzernden Tropfen auf den lang- Pflanze ihren Namen. natürliche Nistgelegenheiten verloren stieligen Drüsenhaaren locken mit ihrem Glanz und gegangen sind, wurden im Tetenhusener Duft kleine Insekten an. Mit Hilfe einer schleim- Führungen Moor Nisthilfen auf die offenen Wasser- artigen Flüssigkeit, die in den Drüsenhaaren durch das Moor flächen ausgelegt, auf denen die See- enthalten ist, werden die Insekten festgehalten und schwalbe ihr Nest errichten kann. anschließend verdaut. Die Försterei Kropp veran- staltet Führungen durch das Moor. Einfach anrufen Rundblättriger Nisthilfe 11 Sonnentau und anmelden: Telefon 04624 – 80 98 00 Giftige Frucht des Schlangenwurz 14 16.
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    Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A V 1 - j 16 SH Bodenflächen in Schleswig-Holstein am 31.12.2016 nach Art der tatsächlichen Nutzung Herausgegeben am: 14. November 2018 (Korrektur) Impressum Statistische Berichte Herausgeber: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein – Anstalt des öffentlichen Rechts – Steckelhörn 12 20457 Hamburg Auskunft zu dieser Veröffentlichung: Karen Brommann Telefon: 0431 6895-9324 E-Mail: [email protected] Auskunftsdienst: E-Mail: [email protected] Auskünfte: 040 42831-1766 0431 6895-9393 Internet: www.statistik-nord.de © Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Hamburg 2018 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Sofern in den Produkten auf das Vorhandensein von Copyrightrechten Dritter hingewiesen wird, sind die in deren Produkten ausgewiesenen Copyrightbestimmungen zu wahren. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Zeichenerklärung: 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts – nichts vorhanden (genau Null) ha Hektar (1 ha = 10000 m2) % Prozent Differenzen zwischen der Gesamtfläche und der Summe der Teilflächen entstehen durch unabhängige Rundungen. Allen Rechnungen liegen ungerundete Zahlen zugrunde. Statistikamt Nord 2 Statistischer Bericht A V 1- j 16 SH Inhaltsverzeichnis Seite Impressum 2 Vorbemerkungen 4 Erläuterungen 5 Tabellen 1 Bodenflächen nach Hauptnutzungarten in den Kreisen Schleswig-Holstein 2016 8 2 Gemeinden, Bevölkerung,
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