Ethnic Autonomy*
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Recommended publications
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Inhaltsverzeichnis Der Rundbriefe 1971 - Rdbrf
1933-34 Deutscher Altbriefsammler-Verein e.V. Gesamtinhaltsverzeichnis der SAVO- UND DASV RUNDBRIEFE 1933 bis 1938 und 1949 bis 2000 Zusammenstellung von Reiner Hofmann, Berlin Diese Zusammenstellung der Inhaltsverzeichnisse der bisher erschie- nenen Rundbriefe soll dem Sammler und philatelistischen Forscher die 1 1933-34 Suche nach Stempeln, Begriffen und Artikeln in diesen Rundbriefen erleichtern, sie sind nach Jahrgängen geordnet. Die Inhaltsverzeichnisse sind in der vorliegenden Form weitgehend mit der in den betreffenden Rundbriefen erschienenen Form identisch, die Nutzungshinweise entnehmen Sie bitte dem betreffenden Rundbrief. Diese Gesamtdokumentation der Inhaltsverzeichnisse wurde über Scanner und ein Schrifterkennungsprogramm erstellt. Leider waren bei einigen Jahrgängen die vorliegenden Kopien nicht sehr gut, und es mußte sehr vieles ergänzt und verbessert werden. Hierdurch haben sich sicherlich trotz mehrfachem Korrekturlesen auch einige Fehler eingeschlichen, die ich zu entschuldigen bitte. Da es in den vielen Jahren seit Erscheinen der Rundbriefe auch diver- se Autoren der Inhaltsverzeichnisse gab und diese natürlich ihren eigenen Stil hatten, wurde dieser durch das obengenannte Verfahren auch nur unwesentlich im Layout verändert. Es wurde nur ein neues Schriftbild verwendet und die vorliegenden Kopien von DIN A4 auf DIN A5 gebracht. Anleitung zum Suchen gehen Sie im Word-Lineal in Bearbeiten, rufen Sie die Datei Suchen auf, geben Sie in Suchen nach den zu suchenden Namen oder Begriff ein. Wenn Sie den Begriff eingegeben haben, klicken Sie auf den Button Weitersuchen so lange, bis Sie die gewünschten Daten in den betreffenden Rundbriefen gefunden haben. Jedes Rundbriefverzeichnis ist auf seiner ersten Seite auf den vorliegenden Disketten oder der CD-ROM mit seinem Jahrgang und seiner Nummer verzeichnet, die Rundbriefe müßten Sie natürlich (wenn nicht vorhanden) in der Bibliothek anfordern. -
Regionale Postgeschichte
Ausstellung / 17.9.-23.10.2011 Regionale Postgeschichte Post in Krumbach und im Landkreis Günzburg Mittelschwäbisches Heimatmuseum 86381 Krumbach (Schwaben) Impressum Herausgeber: Thomas Heitele für das Mittelschwäbisches Heimatmuseum Krumbach, 2011 Leihgeber: Prof. Dr. Ing. e.h. Karl Kling Texte: Dr. Barbara Wolf, Florian Arnold M.A., Thomas Heitele M.A. Fotos, Grafik und Satz: Wolfgang Mennel, Ziemetshausen Georg Drexel, Krumbach (S. 8) Florian L. Arnold, Oberelchingen(S. 10) Druck: Gerd Krautmacher, Thannhausen mittelschwäbisches 3 c V e r s i o n heimatmuseum krumbach 1 c S c h w a r z V e r s i o n Mit freundlicher Unterstützung von: 1 c w e i ß V e r s i o n KURT UND FELICITAS VIERMETZ STIFTUNG AUGSBURG 2 Regionale Postgeschichte Post in Krumbach und im Landkreis Günzburg Begleitschrift zur Ausstellung im Mittelschwäbischen Heimatmuseum Krumbach 17.9.–23.10.2011 3 Inhaltsverzeichnis Vorworte Seite 6 .......Erster Bürgermeister Hubert Fischer, Vors. Zweckverband Seite 7 .......Dr. Theo Waigel, Bundesminister a.D. Seite 8 .......Prof. Dr. Ing e.h. Karl Kling Seite 10 .........1 Die Sammlung Kling Seite 12 .........2 Von der niederländischen Post der Taxis zur Kaiserlichen Reichspost der Thurn und Taxis Seite 16 .........3 Der Übergang zur Königlich Bayerischen Staatspost Seite 18 .........3.1 Vormarkenzeit an Beispielen aus der Region Seite 22 .........3.2 Der schwarze Einser Seite 26 .........4 Vom Deutsch-Österreichischen Postverein zum Weltpostverein Seite 28 .........5 Die Krumbacher Postchronik von Postamtmann Alois Schneider Seite 38 .........6 Florian L. Arnold: Posthilfsstellen im Altlandkreis Krumbach / Postrouten Seite 44 .........7 Florian L. Arnold: Bahnpost Seite 48 .........8 Barbara Wolf: Das Postamt Krumbach – ein Relikt der Münchener Postbauschule Seite 55 .........9 Feldpost aus drei Kriegen 4 Abb. -
Karl Ritter Von Pauerspadi Und Seine Thurn Und Taxisschen Postvisitationen 1782/83 Eine Hauptquelle Zur Geschichte Der Thurn Und Taxis-Post Im Süddeutschen Raum
Karl Ritter von Pauerspadi und seine Thurn und Taxisschen Postvisitationen 1782/83 Eine Hauptquelle zur Geschichte der Thurn und Taxis-Post im süddeutschen Raum Von Erwin Probst Eine wohl einmalige Quelle zur Verkehrsgeschichte Mitteleuropas vom frü- hen 16. bis zum 19. Jahrhundert bilden die Posturkunden und mehr als neun- tausend Postakten des Fürstlich Thurn und Taxisschen Zentralarchivs in Re- gensburg. Dazu kommen noch zahlreich1e postgeschichtlich aufschlußreiche Archivalien aus anderen Beständeserien . Die Masse dieses Materials ent- stammt verständlicherweise dem 18. und 19. Jahrhundert, also der Endphase der Kaiserlichen Reichspost und der Zeit der sich daran anschließende2 n Thurn und Taxisschen Lehensposten bis zu deren gewaltsamen Ende 1867 . Die Ergiebigkeit derartiger Quellen zeigt sich neuerdings in einigen größe- ren Untersuchungen, die primär Bestände des Fürstlichen Zentralarchivs heranzogen; es handelt sich dabei um Forschunge3 n über Organisation und Funktion Thurn und Taxisscher Oberpostämter . Diese Arbeiten stützen sich auf eine Vielzahl einzelner Archivalien, die sich u. a. auf Einrichtung von Postkursen und Stationen, auf Postdienstverordnungen, Taxwesen und Rech- nungswesen beziehen. Versuche, sämtliche für einen größeren Untersuchungs- raum feststellbaren Postgeschichtsquelle4 n systematisch zu erfassen, finden sich dagegen fast überhaupt nicht . Erst in Zukunft wird ein in Vorbereitung befindlicher Stationskatalog aller Thurn und Taxisscher Postanstalten, soweit diese im Reichsgebiet, in den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Frank- reich, in Österreich und der Schweiz ermittelt 5 werden konnten, der Erfor- schung der Postgeschichte neue Wege eröffnen . Dieser Katalog beschränkt sich nicht auf die Nennung und Lokalisierung der Stationen; er weist auch auf zahlreiche einschlägige Quellen des Fürstlichen Zentralarchivs hin. Drei in ihrer Anlage verschiedenartige Archivalien nehmen innerhalb der 1 Vgl. -
Is Thurn Und Taxis Tied to Assassination of the Pope?
Click here for Full Issue of EIR Volume 12, Number 5, February 5, 1985 �TIrnSpecia1Report Is Thurn und l'Thxis tied to assassination of the Pope? by Lyndon H. LaRouche, Jr. Ecclesiastical authorities and government officials of Venezuela have reported information leading to the conclusion that a branch of the family of Bavaria's Johannes, Prince von Thurn und Taxis, is behind a new threat to attempt the assassination of Pope John Paul II, during the Pope's impending visits to Vene zuela and Peru. The known threat comes from a Brazil-based cult, Tradition, Family, and Property (TFP), which is controlled by princes of the royal family of Portugal, Bragan�a, the family of the mother of Bavaria's Johannes, Prinz(P rince) von Thurnund Taxis. This is the third time in four years, that a known assassination-threat against Pope John Paul II has intersected the Thurn und Taxis family's operations. Ac cording to published accounts of Turkish investigative journalists, 2.5 million West German deutschemarks of Bulgarian funds were deposited in the Munich Bayerische Vereinsbank, on behalf of the professional assassin Mehmet Ali Agca. The family of Thurnund Taxis has a significantinterest in that bank, and is viewed as the true controlling interest behind the bank. Another would-be assassin of the Pope, Juan Fernandez Krohn, was a close contact of the same family's unofficial chaplain, Bishop Rudolf Graber. Now, the threat against the Pope comes from an organization headed by a cousin of Prinz von Thurn und Taxis, Prince Luis de Orleans e Bragan�a, of Brazil. -
Regensburg As Bibliographic Destination for Traveling Scholars of the Eighteenth-Century
Research Paper JISTaP http://www.jistap.org J. of infosci. theory and practice 3(2): 31-41, 2015 Journal of Information Science Theory and Practice http://dx.doi.org/10.1633/JISTaP.2015.3.2.3 Regensburg as Bibliographic Destination for Traveling Scholars of the Eighteenth-Century Thomas D. Walker * School of Information Studies University of Wisconsin – Milwaukee, USA E-mail: [email protected] ABSTRACT The Bavarian town of Regensburg was a library travel destination during the European Enlightenment. With at least 26 collections, the number and variety of its private, governmental, school, and religious libraries rivaled that of much larger cities and figured in the bibliographic travel accounts of Johann Keyssler, Christoph Nicolai, Carl Oelrichs, Filippo Argellati, Georg Zapf, Friedrich Hirsching, Adalbert Blumenschein, and many others. The first- hand descriptions of these repositories are unique primary sources for the study of library history. Having been accessible to researchers largely in published forms, many were designed to serve as bibliographic aids for inform- ing scholars about the locations of specialized subject collections and some individual works. The journals, letters, guidebooks, and texts also reflected the evolving scholarly and scientific nature of their cultural period. Overall, this case study of Regensburg’s libraries illustrates the particular value of contemporary travel literature. Keywords: Libraries, Library history, Library travel, Regensburg, Bibliography 1. THE ENLIGHTENMENT AND LIBRARY science and travel. For a portion of European intel- TRAVEL lectual and cultural circles, travel included visits to political, artistic, and musical centers to expand one’s The Enlightenment was a revolutionary period for world view and taste. -
012-Fürst Thurn Und Taxis Hofbibliothek
018-04-2017-Lay-BFB-3.ATK_04-17-BFB 03.11.17 16:41 Seite 265 FORUM BIBLIOTHEKSPORTRÄT Fürst Thurn und Taxis Hofbibliothek Seit 230 Jahren der Öffentlichkeit zugänglich Von Peter Styra Seckendorff charakteri- ren öffentlich zugänglich siert in seinem großen SO DIENET ZU FÜRSTLICHER ist. Träger ist Fürst Albert Werk fürstliches Vorbild- ERGETZUNG, SO WOHL AUCH ZU von Thurn und Taxis, er verhalten, was am Hof der unterhält sie, lässt sie Fürsten von Thurn und Ta- GROSSEM NUTZ, EINE FÜRSTLICHE durch Buchankäufe erwei- xis in Bezug auf die Biblio- BIBLIOTHEC ODER BÜCHER- tern und wissenschaftlich thek wohl auf offene Oh- führen. Besondere Förde- ren gestoßen sein muss. VORRATH IN ALLEN FACULTÄTEN, rung kommt hierbei dem War es im 18. Jahrhundert ALTE SCHRIFTEN, GEMÄHLDE, wissenschaftlichen Nach- im Adel en vogue, Biblio- wuchs unter Historikern theken für den eigenen MÜNTZEN UND DERGLEICHEN... und Kunsthistorikern zu, Hof einzurichten und zu VEIT LUDWIG VON SECKENDORFF IN SEINEM doch dazu später. unterhalten, so war es kei- „TEUTSCHEN FÜRSTENSTAAT“ VON 1656 neswegs gängig, diese auch für die Allgemeinheit öffentlich zugänglich zu ma- Gründung und Ausbau für Reichstag chen. Das Einrichten von Bibliotheken war ein repräsenta- und Öffentlichkeit tives Renommierprojekt des Hochadels, sodass zahlreiche von ihnen über Deutschland verstreut waren – man denke Ein Blick zurück: In Regensburg, am Hof des Fürsten von nur an die bekanntesten – wie die Wolfenbütteler Herzog Thurn und Taxis, entwickelte sich aus der Privatbibliothek August Bibliothek oder die Bibliothek des Fürsten Fürsten- des 1773 verstorbenen Fürsten Alexander Ferdinand die berg. Die meisten davon sind nicht mehr erhalten, wurden Hofbibliothek. Das erste, 1771 vom Hofkavalier Graf Wallis veräußert oder staatlichen Bibliotheken eingegliedert. -
Tip of the Iceberg
TIP OF THE ICEBERG Religious Extremist Funders against Human Rights for Sexuality and Reproductive Health in Europe 2009 - 2018 TIP OF THE ICEBERG Religious Extremist Funders against Human Rights for Sexuality and Reproductive Health in Europe 2009 – 2018 ISBN: 978 2 93102920 6 Tip of the Iceberg: Religious Extremist Funders against Human Rights for Sexuality and Reproductive Health in Europe 2009 - 2018 Written by Neil Datta, Secretary of the European Parliamentary Forum for Sexual and Reproductive Rights. Brussels, June 2021 Copyright © EPF 2021 All Rights Reserved. The contents of this document cannot be reproduced without prior permission of the author. EPF is a network of members of parliaments from across Europe who are committed to protecting the sexual and reproductive health of the world’s most vulnerable people, both at home and overseas. We believe that women should always have the right to decide upon the number of children they wish to have, and should never be denied the education or other means to achieve this that they are entitled to. Find out more on epfweb.org and by following @EPF_SRR on Twitter. 2 TIP OF THE ICEBERG Religious Extremist Funders against Human Rights for Sexuality and Reproductive Health in Europe 2009 – 2018 Tip of the Iceberg is the first attempt understand the anti-gender mobilisation in Europe through the perspective of their funding base. This report assembles financial data covering a ten year period of over 50 anti-gender actors operating in Europe. It then takes a deeper look at how religious extremists generate this funding to roll back human rights in sexuality and reproduction. -
Geschichte Der Deutschen Philatelie Historische Deutsche
Forschungsgemeinschaft Geschichte der Deutschen Philatelie - Deutsche Bundes- und Philatelistentage e.V. - im Bund Deutscher Philatelisten e.V. Oktober 2013 Forschungsblatt Nr. 7-2 Schutzgebühr: 6,00 Euro Historische Deutsche Philatelistentage Teil 2: 1900 / Frankfurt am Main - 1910 / Kiel Volker Köppel, 65817 Eppstein 12. Deutscher Philatelistentag 1900, Frankfurt am Main Privatganzsache (Vorderseite) Bildseite (Rückseite) der Privatganzsache mit Zu- druck einer Danksagung Der 12. Deutsche Philatelistentag fand zugleich mit dem 6. Bundestag vom 28. bis 30. Juli 1900 im Palmengarten in Frankfurt am Main und auf dem Jagdschloss Niederwald bei Rüdesheim statt. Der Vorsitzende, Kaufmann Adolf Rosenberg, begrüßte in Vertretung des verhinder- ten Major a. D. von Holbach und namens der gastgebenden Frankfurter Vereine (Verein für Briefmarkenkunde und Briefmarken-Sammler-Verein), 168 Teilnehmer, darunter 25 Vertreter von 24 Vereinen mit 5053 Mitgliedern und 106 Stimmen. Vorträge hielten die Herren Glasewald- Gößnitz: „Die Zukunft unserer Tausch- vereinigungen“ und Dramaturg Crome- Schwiening-Leipzig: „Philatelistisches Al- lerlei“, mit dem Vor- schlag, ein Aktions- komitee zu wählen. Über den „Bund“ be- richtete Ingenieur Poenicke-Mannheim. Herrn Müller’s-Hannover Bericht über das „Vertrauliche Korrespondenzblatt“ verlas Herr Feltmann-Hannover. Das Verhältnis zwischen Bund und dem Vertraulichen Korrespondenzblatt als Bundesorgan wurde einvernehmlich Das Teilnehmerfoto wurde auf der Terrasse des Gesellschaftshauses im Palmengarten aufgenommen. -
Kgl Bayr. Botan. Gesellschaft
©Regensburgische Botanische Gesellschaft von 1790 e. V. GESCHICHTE DER KGL BAYR. BOTAN. GESELLSCHAFT IN REGENSBURG während ihres 100 jährigen Bestandes vom 14. Mai 1790 bis 14. Mai 1890. Von Prof. Dr. SINGER, Direktor der kgl. bayr. botan. Gesellschaft. Universitätsbibliothek Regensburg urn:nbn:de:bvb:355-ubr02859-0005-9 ©Regensburgische Botanische Gesellschaft von 1790 e. V. Universitätsbibliothek Regensburg urn:nbn:de:bvb:355-ubr02859-0006-5 ©Regensburgische Botanische Gesellschaft von 1790 e. V. Quellen - Nachweis. Hoppe, Botanisches Taschenbuch für die Anfänger dieser Wissenschaft und der Apo- thekerkunst. Regensburg, 1790—1811. Geschichte der Regensburgischen botanischen Gesellschaft nebst einigen Aufsätzen, Reden und Abhandlungen. Regensburg, 1792. Im Verlag der Gesellschaft. Botanische Zeitung. Herausgegeben von der botanischen Gesellschaft in Regensburg. 1. bis 6. Jahrg. Regensburg, 1802—7. Dr. Oppermann, Geschichte der botanischen Gesellschaft in Regensburg; in: Denkschriften der k. b. bot. G. Bd. I und IL Regensburg, 1815 und 22. Flora oder Botanische Zeitung. Herausgegeben von der k. b. bot. G. in Regensburg, 1. bis 71. Jahrg. Regensburg, 1818—88. Dr. A. E. Fürnrohr, Naturhistorische Topographie von Regensburg. 1. Bd. Regens- burg, 1838. Verlag von G. J. Manz. Dr. David Heinrich Hoppe's Jubelfeier. Regensburg, 1845. Verlag von G. J. Manz. Dr. A. E. Fürnrohr, Dr. H. Höppe's Selbstbiographie. Regensburg, 1849. Verlag von G. J. Manz. Korrespondenz-Blatt des zoologisch-mineralogischen Vereines in Regensburg. Besonders 20. Jahrg. 1866, Nr. 12 und 28. Jahrg. 1874, Nr. 5—6. Sitzungsprotokolle und Akten aus dem Archive der Gesellschaft. Universitätsbibliothek Regensburg urn:nbn:de:bvb:355-ubr02859-0007-1 ©Regensburgische Botanische Gesellschaft von 1790 e. V. Universitätsbibliothek Regensburg urn:nbn:de:bvb:355-ubr02859-0008-7 ©Regensburgische Botanische Gesellschaft von 1790 e. -
Unterwegs Auf Der Straße
„Die Straße“ „Geschichte und Gegenwart eines Handelsweges“ Herausgegeben von Willi Stubenvoll, Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen, Umschau Verlag, Frankfurt am Main 1990 ISBN 3-524-69098-X (S. 41 bis S. 62) Helmut Ruppel Unterwegs auf der Straße Eine historische Reise von Frankfurt nach Leipzig Wer heute mit dem Auto von Wächtersbach nach Frankfurt fahren will, der benutzt am besten die Autobahn, und zwar die Auffahrt an der Eisernen Hand. Ohne hohes Tempo er- reicht er die östlichen Vororte der Main-Metropole in einer guten halben Stunde. Mit der Ei- senbahn gelangt man in circa 45 Minuten zum Frankfurter Hauptbahnhof, der heute im Zentrum, bei seiner Einweihung 1888 aber noch am westlichen Stadtrand „auf freiem Feld" lag. Frankfurt am Main ist heute der wichtigste Verkehrsknotenpunkt der Bundesre- publik Deutschland. Sternförmig laufen die Schienen hier zusammen, und im 20. Jahrhun- dert entwickelte sich der Rhein-Main-Flughafen zu einem der bedeutendsten Europas. Die ältesten Verkehrsadern aber sind die Straßen, und auch sie verliefen vom Main aus in alle Himmelsrichtungen. Nach Osten hin konnte der Reisende schon in früherer Zeit zwischen mehreren Routen wählen. Die Hohe Straße führte über den Vogelsberg nach Osthessen und weiter nach Thüringen. Schließlich gab es den alten Handelsweg durch das Kinzigtal - die Frankfurt-Leipziger Straße. Sie verband die berühmten Messestädte, die am Main und an der Pleiße liegen. Ihr will sich der Verfasser nun besonders widmen. 1 Obwohl die Straße sehr alt sein muß, weil das Kinzigtal in seiner West-Ost-Richtung eine natürliche Trasse bildet, wird erst im Mittelalter Näheres von ihr berichtet. Damals zählte man den Handelsweg zu denjenigen Straßen, die ihrer Funktion entsprechend, einmal via publica, dann wieder folcweg, diotuvec, dietvec, strata regia, chuningeswec, via militaris, heristrata. -
Mattersburg Und Die Post
Postwesen in Mattersburg Wolfgang Steiger Das 70er Haus der Geschichten veröffent- licht zu seinen Ausstellungen begleitendes schriftliches Material. Dies dient einerseits als Dokumentation und andrerseits zum Nach- lesen. Das „70er Haus der Geschichten“ in Mattersburg, Hinterg.70 ist Informations- stelle, Archiv, Kontakt- und Ansprechort für diejenigen, die die Vergangenheit erforschen und daraus Fragen für die Zukunft stellen. Mattersburg August 2019 Impressum: Herausgeber und Verantwortlicher: Dr. Georg Luif, Hinterg. 70, 7210 Mattersburg. Druck: online Druck GmbH Brown-Boveri-Straße 8, 2351 Wr. Neudorf 2 Inhalt Antikes Postwesen Griechische Tagläufer 4 Römische Kaiserzeit 4 Post im Mittelalter Auszug aus der Geschichte der ungarischen Post 9 Kaiserliche Reichspost Familie Thurn und Taxis 10 Familie von Paar 11 Verstaatlichung 1722 11 Seuchen und Kriege 11 Postgeschichte Mattersburg Mattersburg und die Post 15 Portofreiheit – Ex officio 17 Rekommandation 17 Währungsänderung 100 Kreuzer 18 Briefmarkenausgabe 1861 18 Briefmarkenausgabe 1863 18 Einsetzende Magyarisierung 19 Briefmarken alleingültig in Ungarn 20 Geld- und Wertbrief 20 Ausgabe von Correspondenzkarten 21 Jüdische Gemeinde 22 Telegraf und weitere Neuerungen 23 Vereinigung von Post mit Telegrafie 23 Auslandspost 24 Zeitungsstempelmarken 24 Kuriosa 25 Räterepublik 21. März – 1. August 1919 25 Entstehung des Burgenlandes 1921 26 Burgenland 1921 30 Postalische Briefformen um 1920 32 Währungsumstellung 32 Eröffnung Postgebäude 1929 33 Postalische Briefformen um 1930 34 Anschluss -
Frankreich Und Deutschland Im Krieg (18.-20. Jahrhundert): Zur Kulturgeschichte Der Europäischen ‚Erbfeindschaft‘ (Chronologische Darstellung)
Frankreich und Deutschland im Krieg (18.-20. Jahrhundert): Zur Kulturgeschichte der europäischen ‚Erbfeindschaft‘ (chronologische Darstellung) Ein gemeinsames Forschungsprojekt der Historischen Seminare der TU Braunschweig und der HHU Düsseldorf, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2001-2004) Projektleitung: Ute Daniel, Gerd Krumeich Bearbeiter/innen: Ewa Anklam, Heidi Mehrkens (TU Braunschweig), Almut Lindner-Wirsching, Joachim Schröder (HHU Düsseldorf) 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ...................................................................................................................................4 2. Siebenjähriger Krieg 1756-1763: Einleitung ........................................................................19 2.1 Siebenjähriger Krieg 1756-1763: Entscheidungsträger.............................................................................. 21 2.1.1 Frühere Allianzen und Wissensstand der politisch-militärischen Elite .................................................... 21 2.1.2 Effizienz des Militärkodex im Kampfgebiet ............................................................................................ 24 2.1.3 Nachrichtenpolitik und Besatzungsverwaltung ........................................................................................ 26 2.1.4 Das Ende des Krieges............................................................................................................................... 30 Verwendete Quellen und Literatur ...................................................................................................................