INHALT

Vorwort 9 EINLEITUNG 11 WERK - WERKE - LEBENSWERK 11 MUSIK IM TECHNISCHEN ZEITALTER 13 WELTMUSIK 13 MUSIK AUS DEM LAUTSPRECHER 13 ERKLÄRBARES - RÄTSELHAFTES und Raum - Elektronische Musik und Raumklang 15 TÖNE UND IHRE BEDEUTUNGEN 15 FRÜHE WERKE: ERSTE VERSUCHE DER ORIENTIERUNG IN NACHKRIEGSJAHREN 16 RÄTSELHAFTES UND ERKLÄRBARES - NEUER KONSTRUKTIVISMUS 16 NEUARTIGE TONRAUMMUSIK 17 VON DER INSTRUMENTALEN TONRAUMMUSIK ZUR TECHNISCH PRODUZIERTEN MUSIK 17 VOM KLANGRAUM ZUM RAUMKLANG Vom synthetisch erzeugten Klang zur Raummusik mit virtuellen und realen Klangbewegungen 18 INSTRUMENTALE UND ELEKTRONISCHE RAUMMUSIK Von räumlich bewegten Klängen zu Bewegungen im Inneren der Klänge 19 RAUMMUSIK MIT ELEKTRONISCHEN UND INSTRUMENTALEN KLÄNGEN 20 ENTWICKLUNGSLINIEN Auf der Suche nach neuen Klangmaterialien und neuen klanglichen Möglichkeiten - Neue Klang-Konstellationen, neue Klang-Bedeutungen 21 KLÄNGE UND KLANGSTRUKTUREN - BEDEUTUNGEN 23 ERKLÄRBARES UND RÄTSELHAFTES IN VIELSCHICHTIGER RAUMMUSIK 24 WERKE UND WERKZYKLEN: DIE WERKSPIRALE 25 .

DER WERKZYKLUS „": DIE SIEBEN TAGE DER WOCHE 29 EINFÜHRUNG 29 VOM WERK ZUM WERKZYKLUS 34 VON DER SERIELLEN ZUR MULTIFORMALEN MUSIK 39 Stockhausen und die Musikentwicklung des 20. Jahrhunderts 39 Reihen - Formeln - Multiformale Musik 42 Tonbewegungen - Zeitliche Organisation der überlagerten Tonreihen Vom Formelkern zur und zur Superformel (Klang - Stille, Ton - Geräusch) 62

http://d-nb.info/1026423473 TONSTRUKTUREN - BEDEUTUNGEN 65 DIE SUPERFORMEL ALS KONSTRUIERTE VIELFALT 81

DONNERSTAG aus LICHT 103 ALLGEMEINES 109 Aufbau - Dramaturgie - Kontext 109 Ton- und Klangstruktur - Rollen 116 Zuspielbänder 117 DONNERSTAGS-GRUSS (MICHAELS-GRUSS) 119 I. Akt: MICHAELS JUGEND 129 Tonstruktur und Dramaturgie 135 KLAVIERSTÜCK XII - EXAMEN vom als Klaviersolo 143 I. und III. Akt: UNSICHTBARE CHÖRE 145 II. Akt: MICHAELS REISE UM DIE ERDE 150 III. Akt: MICHAELS HEIMKEHR 159 SAMSTAG aus LICHT 165 ALLGEMEINES 173 SAMSTAG aus LICHT: Musik über Tod und Auferstehung 173 SAMSTAGs-Musik aus der Superformel 175 SAMSTAGS-GRUSS 180 1. Szene: LUZIFERs TRAUM 187 Allgemeines 187 Musik - Szene 187 KLAVIERSTÜCK XIII als Klaviersolo 205 TRAUM-FORMEL für Bassetthorn 205 2. Szene: KATHINKAs GESANG als LUZIFERs REQUIEM 207 Szenischer Kontext - Verschiedene Versionen 207 Färb- und Zeitstruktur - Geräusche und Pausen 207 Tonstruktur: Musik aus 11 Tönen 217 3. Szene: LUZIFERs TANZ 218 4. Szene: LUZIFERs ABSCHIED 234 Szenisch-musikalischer Verlauf 239 SCHLUSSBEMERKUNG 241

MONTAG aus LICHT 243 ALLGEMEINES 249 MONTAGS-GRUSS 250 Töne als Keimzellen: Formel und Großform 256 FORM ALS FORMELPROJEKTION: DAS „MONTAGS-LIED" UND DER I. AKT „EVAs ERSTGEBURT" 263

6 II. Akt: EVAs ZWEITGEBURT 276 KLAVIERSTÜCK XIV (GEBURTSTAGS-FORMEL als Klaviersolo) 279 III. Akt: EVAs ZAUBER 284 1. Szene: BOTSCHAFT 284 2. und 3- Szene: DER KINDERFÄNGER - ENTFÜHRUNG 290 MONTAGS-ABSCHIED (EVA-ABSCHIED) 291 SCHLUSSBEMERKUNGEN ZU DONNERSTAG, SAMSTAG UND MONTAG 293

DIENSTAG aus LICHT 295 ALLGEMEINES 300 Bedeutung des DIENSTAG im Wochenkreis 300 Altes und Neues: Die Sonderrolle des DIENSTAG im Kompositionsprozess von LICHT 301 DIE GESAMTGLIEDERUNG 302 MICHAEL und LUZIFER als Hauptprotagonisten des DIENSTAG 305 Probleme der Kompositions- und Aufführungsgeschichte 306 DIENSTAGS-GRUSS: WILLKOMMEN - FRIEDENS-GRUSS 308 I. Akt: JAHRESLAUF 325 II. Akt: INVASION - EXPLOSION mit ABSCHIED 325

FREITAG aus LICHT 345 GESAMTZUSAMMENHANG - FORMPROZESS 352 SCHICHTUNGEN - GLIEDERUNGEN 359 FORMGESTALTUNG - DRAMATURGIE 361

MITTWOCH aus LICHT 377 ALLGEMEINES 394 Diesseits und jenseits des LICHT- - Neue kompositorische Aspekte seit der Arbeit an MITTWOCH aus LICHT 394 Bedeutungen - Inhaltliche und szenische Aspekte 407 DIE LETZTE POSTHUME SZENISCHE URAUFFÜHRUNG EINER LICHT-OPER 415 Musik in wechselnden Klang- und Realräumen 415 ' Begleitkommentare - Szenische Konkretisierungen 4l6

SONNTAG aus LICHT 435 ERSTE GESTALTUNGSIDEEN 447 MUSIKALISCHE KONKRETISIERUNGEN: Die Abfolge der Szenen 450 MUSIKALISCH-SZENISCHE REALISATION: Eine posthume Opernpremiere diesseits und jenseits einer Finale-Musik 458 LICHTER - WASSER: Die 1. Szene als SONNTAGS-GRUSS - Zwei überlagerte Melodien als Raummusik 46l

7 ENGEL-PROZESSIONEN: Die 2. Szene als Musik mit durch den Raum wandernden Sängergruppen 476 LICHT-BILDER: Die 3- Szene als frontale Bühnenmusik mit dreidimensionalen Animationseffekten 483 DÜFTE - ZEICHEN: Die 4. Szene als Verbindung bilanzierender Musik der 7 Wochentage mit anderen Sinnesbereichen 494 HOCH-ZEITEN: Die 5. Szene als Überlagerung vielschichtig asynchroner Musiken Ambivalente Schlussmusik(en) in innovativem Musiktheater 496 Die Schlussmusik des LICHT-Zyklus in verschiedenen Versionen: HOCH-ZEITEN für Chor und Orchester - SONNTAGS-ABSCHIED - STRAHLEN 507

DER ZYKLUS KLANG - DIE 24 STUNDENDES TAGES 514 ALLGEMEINES 515 Ein zweiter Werkzyklus 515 Von LICHT zu KLANG 526 Ambivalenzen: Töne und Bedeutungen - Werk(e) und Werkzyklen 536 1.-4. STUNDE: VIER EINZELWERKE Musik mit wechselnden Formprozessen 541 1. STUNDE: HIMMELFAHRT 544 Musik zu einem esoterisch-christlichen Text 544 2. STUNDE: FREUDE 552 Die Grundidee - Der Anfang 553 Text- und Tonstruktur 555 3. STUNDE: NATÜRLICHE DAUERN 561 4. STUNDE: HIMMELS-TÜR (mit 24 TÜRIN) 586 5--12. STUNDE, ERSTE WERKGRUPPE - INSTRUMENTALMUSIK: SOLOMUSIK (5. Stunde) - ENSEMBLEMUSIK (6.-12. Stunde) 597 5. STUNDE: HARMONIEN ,. 597 Solomusik aus variablen Tongruppen als Kernstück einer Werkgruppe 597 6.-12. STUNDE ENSEMBLEMUSIK: „TRIOS" MIT ÜBERLAGERTEN TONGRUPPEN (auf der Basis von HARMONIEN) 610 13.-21. STUNDE, ZWEITE WERKGRUPPE: ELEKTRONISCHE MUSIK SOLI MIT ELEKTRONISCHER MUSIK 623 13. STUNDE: 623 Musik aus 24 Tönen in 24 Schichten: Elektronische Musik als Hauptwerk des KLANG-Zyklus...623 Tonstruktur - Schichtungen - Komplexität 634 14.-21. STUNDE ACHT SOLI MIT ELEKTRONISCHER MUSIK aus COSMIC PULSES 642 (HAVONA - ORVONTON - UVERSA - NEBADON - JERUSEM - URANTIA - EDENTIA - PARADIES) 643

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