Living in the District of Hermagor Welcome to Hermagor Content
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Einen Schönen Sommer Wünschen Bgm
AMTLICHE MITTEILUNG | Jahrgang 19 | Ausgabe 01 | Juli 2021 Partnergemeinde Moimacco Einen schönen Sommer wünschen Bgm. Michael Schnabl, der Gemeinderat und die Gemeindebediensteten Bürgermeisterbrief 03 Geschätzte Gemeinde bürgerInnen, liebe Jugend! Wir befinden uns bereits mitten im Sommer und die Gemein- getragen. Es ist geplant, auch in Zu- dearbeit ist voll im Gange. Ich möchte mich bei allen Wähle- kunft wieder Instandhaltungsprojekte rinnen und Wählern bedanken, dass Sie mir Ihr Vertrauen ge- einzureichen. schenkt haben. Mein Dank gilt aber auch allen MitarbeiterInnen Aber auch das Projekt Hochwasser- und WahlhelferInnen, welche trotz verschärfter Covid-19 Vor- schutz Gefahrenzonenplan Rašica schriften einen reibungslosen Ablauf bei der Durchführung der Bach (Bach von Achomitz nach Dreu- Bürgermeister- und Gemeinderatswahl gewährleisten konnten. lach) und Draschitz-Ost (Bach Aber auch der Gemeindewahlbehörde, die nach dem Einbruch von Neudraschitz nach ins Gemeindeamt befinden musste, dass die Vorwahlstimmzet- Dreulach) wurde von Herrn tel beim wieder aufgefundenen Tresor für gültig erklärt wur- DI Niederbichler (Fa. IC den, ein recht herzliches Dankeschön. flussbau) und Herrn Schu- Am 26. März 2021 wurden die Vizebürgermeister, der Ge- mi vom Amt für Wasser- meinderat als auch ich als Bürgermeister, im kleinen Rahmen wirtschaft Hermagor, im Veranstaltungssaal im FF- und Clubhaus in Hohen thurn, dem Gemeinderat bei angelobt. Ich freue mich auf eine gute und konstruktive Zu- der Gemeinderatssit- sammenarbeit mit euch allen. zung präsentiert. Der Gemeinderat beschloss Danken möchte ich allen ausgeschiedenen Gemeinderäten für einstimmig ein Finanzierungsansuchen zu stellen und den Inte- ihr Engagement und ihren Einsatz in den letzten Jahren, bzw. ressentenbeitrag von € 12.000,-- zu übernehmen. Jahrzehnten für die Gemeinde Hohen thurn. Im Zuge der An- gelobungsfeier erfolgte auch die so genannte „Schlüsselüber- Beim Projekt Krebsenbach in Unterstossau werden bereits gabe“ von Bgm. -
Geological Excursion BASE-Line Earth
Geological Excursion BASE-LiNE Earth (Graz Paleozoic, Geopark Karavanke, Austria) 7.6. – 9.6. 2016 Route: 1. Day: Graz Paleozoic in the vicinity of Graz. Devonian Limestone with brachiopods. Bus transfer to Bad Eisenkappel. 2. Day: Visit of Geopark Center in Bad Eisenkappel. Walk on Hochobir (2.139 m) – Triassic carbonates. 3. Day: Bus transfer to Mezica (Slo) – visit of lead and zinc mine (Triassic carbonates). Transfer back to Graz. CONTENT Route: ................................................................................................................................... 1 Graz Paleozoic ...................................................................................................................... 2 Mesozoic of Northern Karavanke .......................................................................................... 6 Linking geology between the Geoparks Carnic and Karavanke Alps across the Periadriatic Line ....................................................................................................................................... 9 I: Introduction ..................................................................................................................... 9 II. Tectonic subdivision and correlation .............................................................................10 Geodynamic evolution ...................................................................................................16 Alpine history in eight steps ...........................................................................................17 -
Rahmenbedingungen Regionaler Energieplanung in Hermagor, Karnische Region, KEM Karnische Energie
Rahmenbedingungen regionaler Energieplanung in Hermagor, Karnische Region, KEM Karnische Energie AutorInnen: Johannes Suitner, Martha Ecker, Hans Kramar, Melanie Haider, Rudolf Giffinger November 2018 Details zur Methodologie, die Ergebnisse zur Analyse der Beispielregionen Südburgenland und Murau, sowie die vergleichende Diskussion finden Sie im Interim Paper zu Arbeitspaket 3 des Forschungsprojekts PLAISIR auf der Projektwebsite plaisir.at. 1. Strukturelle Entwicklungsbedingungen ABGRENZUNG DER UNTERSUCHUNGSREGION Die Untersuchungsregion Hermagor beruht auf der der fortschreitenden Zersiedelung außerhalb der Klima- und Energiemodellregion Karnische Energie, Ortskerne sind die gewachsenen Orte mit höheren die sich über den gesamten Bezirk Hermagor mit Einwohner*innen dichten noch klar erkenn- und seinen knapp 18.200 Einwohner*innen (Stand abgrenzbar (siehe Abb. 2). 2018) erstreckt (siehe Abb. 1). Dieser bildet gemein- sam mit den politische Bezirken Spittal an der Drau und Feldkirchen die NUTS-3-Region Oberkärnten und umfasst neben der Stadtgemeinde Hermagor- Pressegger See (knapp 7.000 Einwohner*innen) die beiden Marktgemeinden Kirchbach (knapp 2.600 Einwohner*innen) und Kötschach-Mauthen (über 3.300 Einwohner*innen) sowie die 4 Landgemein- den Dellach, Gitschtal, Lesachtal und Sankt Stefan im Gailtal, die alle zwischen 1.200 und 1.600 Ein- wohner*innen haben. Im Vergleich zu anderen ländlichen Regionen Österreichs sind die Gemein- Abb. 2: Siedlungsstruktur der Region Hermagor (Quelle: Statistik degrößen daher überdurchschnittlich. Die LEADER Austria 2016, eigene Darstellung). Region Hermagor umfasst neben allen 7 Gemeinden Es finden sich auch im Dauersiedlungsraum in den des Bezirks auch die beiden kleinen Landgemeinden Tälern noch weitgehend unbesiedelte und Feistritz an der Gail (Bezirk Villach-Land) und Weis- vorwiegend agrarisch genutzte zusammen- sensee (Bezirk Spittal an der Drau). -
Jahresbericht 2019 LAG Region Hermagor
20 REGION 19 IM FOKUS Jahresbericht LAG Region Hermagor Inhalt 02 04 Vorwort Lokale Aktionsgruppe – LAG Lokale Aktionsgruppe Projektübersicht 06 11 Projekte Workshops LAG Region Hermagor & Veranstaltungen 2 12 13 Vorwort HEurOpen – CLLD HEurOpen - CLLD Projektübersicht 14 16 Projekte Projekte CLLD Interreg Italien – Österreich 18 19 Workshops Projektregister & Veranstaltungen 2017 / 2018 Jahresbericht 2019 Vorwort Ein Blick auf die LEADER- und HEurOpen-Projektkarten zeigt, dass sich in der Region Hermagor sehr viel tut. Die Kommunikations-, Koordinations- und Beratungsfunktion 3 unseres LEADER-Managements trägt wesentlich dazu bei, neue, regionale, innovative Ideen aufzugreifen und ge- meinsam mit den Akteur*innen in der Region umzusetzen. Als ein Beispiel möchte ich hier die Errichtung der beiden regionalen Gewerbeparks anführen. In einem moderierten Prozess wurde seitens des Gemeindeverbandes mit allen Gemeinden des Bezirks gemeinsam ein zukunftsweisender wichtiger Schritt gesetzt, um Arbeitsplätze zu erhalten bzw. neue Beschäftigungsmöglichkeiten unseren Bürger*innen anbieten zu können. Dass es ein langer Weg sein wird, ist uns allen klar. Aber die ersten Schritte sind getan! Bei der Bewältigung der aktuellen Herausforderungen ist der Blick über die Bezirksgrenzen notwendig. Hier leistet eine Reihe von länderübergreifenden Projekten einen wich- tigen Beitrag, Neues entstehen zu lassen. Für dieses „Von- einander Lernen“ ist LEADER eine hervorragende Methode. Bgm. Siegfried Ronacher Obmann LAG Region Hermagor LAG Region Hermagor Lokale Aktionsgruppe – LAG Projektübersichtskarte Auf dieser Übersichtskarte wer- den die genehmigten, sich in Umsetzung befindlichen bzw. die bereits abgeschlossenen Projekte dargestellt. Auf den Folgeseiten wird jedes geneh- migte Projekt aus dem Jahr LAG OSTTIROL LAG Großglockner / Mölltal-Oberdrautal 2019 genauer beschrieben. Die 19 27 Auflistung der Projekte 1– 26 finden Sie auf der Seite 19. -
A New Evaluation of Fluid Inclusion Data Based on Thermal Basin Modeling for the Drau Range, Eastern Alps
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Austrian Journal of Earth Sciences Jahr/Year: 2000 Band/Volume: 93 Autor(en)/Author(s): Rantitsch Gerd Artikel/Article: A new evaluation of fluid inclusion data based on thermal basin modeling for the Drau Range, Eastern Alps. 77-85 © Österreichische Geologische Gesellschaft/Austria; download unter www.geol-ges.at/ und www.biologiezentrum.at Mitt. Osterr. Geol. Ges. ISSN 0251-7493 93(2000) 77-85 Wien, Juni 2003 Eastern Alps Drau Range Fluid inclusions Basin modeling A new evaluation of fluid inclusion data based on thermal basin modeling for the Drau Range, Eastern Alps GERD RANTITSCH1 3 Figures and 1 Table Content Abstract 77 Zusammenfassung 77 1. Introduction 79 2. Geological setting 79 3. Fluid inclusion data 79 4. Isochore calculation 82 5. Discussion 82 6. Conclusions 84 7. Acknowledgement 84 References 84 Abstract Published microthermometrical data of fluid inclusions, which were trapped near or subsequent to the time of maximum subsidence of the Drau Range (Eastern Alps) have been used to evaluate the relationship between fluid flow and heat transfer. The evaluation is based on a numerical 1-D heat flow model, calibrated with vitrinite reflectance values. Aqueous fluid inclusions in quartz fissures crosscutting Permo-Scythian sediments and in fluorites hosted by Carnian carbonates give evidence for conductive heat transfer during fluid flow in the Late Cretaceous/Neogene. This implies that trapping temperatures of these fluids (125 °C to 220 °C in quartz, 115 °C to 180 °C in fluorite) can be used to approximate the burial temperatures (190 °C in the Permo-Scythian, 130 °C to 150 °C in the Carnian). -
Zur Biotopausstattung Des Kärntner Zentralraumes 479-486 Carinthia II N 206./126
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Carinthia II Jahr/Year: 2016 Band/Volume: 206_126 Autor(en)/Author(s): Kirchmeir Hanns, Jungmeier Michael, Köstl Tobias Artikel/Article: Zur Biotopausstattung des Kärntner Zentralraumes 479-486 Carinthia II n 206./126. Jahrgang n Seiten 479–486 n Klagenfurt 2016 479 Zur Biotopausstattung des Kärntner Zentralraumes Von Hanns KIRCHMEIR, Michael JUNGMEIER & Tobias KÖSTL Zusammenfassung Schlüsselwörter In den Jahren 2009 bis 2013 wurde für die 40 Gemeinden der Bezirke Klagenfurt, Vegetation, Bio top- Klagenfurt-Land, Villach und Villach Land ein Biotopkataster nach den Richtlinien der erfassung, Natur- Kärntner Landesregierung erstellt. Damit kann erstmals ein vollständiges Bild der schutz, Kärnten, Biotopausstattung der offenen Kulturlandschaften des Zentralraumes gezeichnet Österreich werden. Insgesamt sind 25.324 Biotope mit einer Gesamtfläche von 18.500 ha erfasst und im Kärnten Atlas verfügbar gemacht. Der hohe Anteil schützenswerter Flächen Keywords stellt in Anbetracht der hohen Entwicklungsdynamik des Zentralraumes eine beson- Vegetation, biotop dere naturschutzfachliche Herausforderung dar. Als erster Schritt soll die Auswer- mapping, nature tung der Datensätze vorgenommen werden. conservation, Carinthia, Austria Abstract During the years 2009 to 2013 a habitat register referring to the standards of the Government of Carinthia was elaborated for 40 municipalities of the districts Klagen- furt, Klagenfurt Land, Villach und Villach Land. For the first time this allows for drawing a comprehensive picture on the distribution of habitats in the open landscapes of the Carinthian central region (“Zentralraum”). All in all, 25.324 habitats with an overall acreage of 18.500 ha were mapped and made available in the digital atlas of Carinthia. -
Hanginstabilitäten Und Massenbewegungen Im Lesachtal / Kärnten
R. HOLZER, C. GORITSCHNIG: Lesachtal 159 Hanginstabilitäten und Massenbewegungen im Lesachtal / Kärnten R. HOLZER, C. GORITSCHNIG Abstract The present article should be considered as an attempt to register areas with a low slope stability along the river Gail in the Lesach valley in upper Carinthia (Southem Austria) and to divide them fr om areas with an increased slope stability. In many cases unstable slopes and the resulting mass movements are a relevant source of debris and might Iead subsequently to catastrophic mud tlows which endanger villages and agricultural areas quite fr equenly in alpine regions. For this reason any kind of slope fa ilure, old ones, covered with vegetation, and still active ones, has been mapped. The classification of slope fa ilures has been done according to M. MOSER (1973): RotatiOJlal landslides wilhout a preformed sliding plane • Transitional landslides on a prefonned sliding plane • Erosion by fl owing water • Tbc kind of slope fa ilure is mainly detennined by the lithological and structural attributes of the rock. In the Lesach valley the siltic talus cover, which is particularly thick above the Periadriatic Fault, is very often aftected by slope failures and other kinds of mass movements. Apart from that fine foliated cristalline schists, just like mica schists, phyllonites or chloritic schists tend to develop unstable slopes. Also the dcgrce of fracturing by joints and fa ults plays an important role. Many rocks (especially phyllonites) in the mapped area are ragged along their parting planes, so that they now appear as loose rocks. Slope fa ilures in moraines are not very common, however they can bring huge amounts of dcbris if they become unstable. -
Nötsch Im Gailtal – Marktgemeinde Seit 20 Jahren
AMTLICHE MITTEILUNG • ZUGESTELLT DURCH POST.AT SONDERAUSGABE DER MARKTGEMEINDE NÖTSCH IM GAILTAL SEPTEMBER 2019 Nötsch im Gailtal – Marktgemeinde seit 20 Jahren www.noetsch.at 02 Grußwort Die Verleihungsurkunde wurde von Landeshautpmann Dr. Jörg Haider im Zuge einer großen Markterhebungsfeier vom 25. – 27. Juni 1999 feierlich an Bürgermeister DI Franz Staudacher übergeben. 20 Jahre später können wir noch immer mit Stolz behaupten, dass unsere Marktgemeinde im Bereich der Infrastruktur, in der Wirtschaft, im Angebot der Freizeiteinrichtungen, im Tou- rismus und in besonderem Maße auf kulturellem Gebiet ein breites und hervorragendes Spektrum bietet. Mit diesem schönen Jubiläum wollen wir die kontinuierliche positive Entwicklung von der Vergangenheit bis in die Gegen- wart würdigen. Wir wollen dabei aber auch nicht vergessen, dass dies vor allem auch ein Verdienst der Bewohnerinnen und Bewohner von Nötsch im Gailtal ist, die durch ihre Arbeit und ihren Fleiß mit dazu beitragen, dass Nötsch im Gailtal sich ständig weiterentwickelt und in aller Munde ist. In dieser Festbroschüre wollen wir aufzeigen wie sich die Marktgemeinde heute durch ihre zentrale Struktur und durch ihre erhebliche Vielfalt an Angeboten und Versorgungsein- richtungen auszeichnet. In Nötsch im Gailtal wird ein breites Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Spektrum für den täglichen Grundbedarf, längerfristige Dien- Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! ste und Einrichtungen sowie eine Vielzahl an Aktivitäten und Angeboten auf sportlichem, touristischem, wirtschaftlichem, -
Jahrbuch Der Geologischen Bundesanstalt
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt Jahr/Year: 2018 Band/Volume: 158 Autor(en)/Author(s): Schönlaub Hans-Peter Artikel/Article: Review of the Devonian/Carboniferous boundary in the Carnic Alps 29- 47 JAHRBUCH DER GEOLOGISCHEN BUNDESANSTALT Jb. Geol. B.-A. ISSN 0016–7800 Band 158 Heft 1–4 S. 29–47 Wien, Dezember 2018 Review of the Devonian/Carboniferous boundary in the Carnic Alps HANS P. SCHÖNLAUB* 16 Text-Figures Österreichische Karte 1:50.000 Italy BMN / UTM Carnic Alps 197 Kötschach / NL 33-04-09 Oberdrauburg Devonian 197 Kötschach / NL 33-04-10 Kötschach-Mauthen Carboniferous Conodonts Hangenberg Crisis Contents Abstract ................................................................................................ 29 Zusammenfassung ........................................................................................ 30 Current knowledge ........................................................................................ 30 Review of sedimentary and tectonic history ..................................................................... 32 Important stratigraphic markers .............................................................................. 32 Middle and Upper Ordovician ............................................................................. 32 Silurian .............................................................................................. 32 Devonian............................................................................................ -
Page 1 Erscheinungsort Arnoldstein an Einen Haushalt P. B. B
N A C H R I C H T E N B L A T T M A R K T G E M E I N D E A R N O L D S T E I N Erscheinungsort Verlagspostamt An einen Haushalt Arnoldstein 9601 Arnoldstein P. b. b. - 7475K76U A m t l i c h e M i t t e i l u n g Jahrgang 46 Mai 2006 Nummer 2 WALDPARKSTADION ARNOLDSTEIN AUSTRAGUNGSORT DER ZEHNTEN ZIVILSCHUTZ- KINDERSICHERHEITSOLYMPIADE Erstmalig in der Marktgemeinde Arnoldstein fand am 8. Mai 2006 im Waldparkstadion bei herrlichem Sonnenschein die Zivilschutz- Kindersicherheitsolympiade statt. Zwölf Volksschulklassen stellten sich dieser Herausforderung. Für Bürgermeister Erich Kessler eine Bestätigung, dass sein schon im Vorjahr anlässlich des Zivilschutzsicherheitstages ausgegebener Slogan „Sicherheit zuerst“ in Arnoldstein auf fruchtbaren Boden Partnergemeinde TARCENTO gefallen ist. (Näherer Bericht im Blattinneren.) Bürgermeisterbrief Geschätzte Gemeindebürgerinnen, und Gemeindebürger, liebe Jugend! Aus aktuellem Anlass darf ich am Beginn meines Bürger- meisterbriefes auf die europaweit gegebenen Problemstel- lungen im Hinblick auf Migration und Integration eingehen, zumal diese Problematik auch nicht an uns in der Marktge- meinde Arnoldstein spurlos vorüber geht. Betrachtet man die Ausländersituation in unserer Gemeinde so ist festzustellen, dass im Gemeindegebiet von Arnoldstein derzeit 585 Personen aus 28 verschiedenen Ländern leben. Das entspricht einem Satz von 8,57 Prozent zur derzeitigen Bevölkerungsanzahl von 6.830 Einwohnern. Diese Zuwande- rung übt natürlich Einfluss auf alle gesellschaftlichen Einrich- Die im August dieses Jahres stattfindende 900 Jahr Feier tungen seien es Schulen, Kindergärten, Vereine usw. aus. Klosterburg Arnoldstein wirft bereits ihre Schatten voraus. Arnoldstein wird Zentrum mittelalterlicher Geschichte. -
E-Branding of Rural Tourism in Carinthia, Austria
View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE Androniki Kavoura / Evgenia Bitsani E-branding of rural tourism in Carinthia, Austria Abstract Th e aim of this paper is to create an e-branding model which could also be applied for place branding in small central rural regions of Central Europe based on the innovative methodology of rural tour marketing. It was based and went beyond the European program of transnational cooperation, INTERREG IIIB CADSES. Th e region of Carinthia, Austria was set as a case study for the application of interrelating scientifi c theories of marketing, place branding and place identity in relation to and in connection with national identity. Th e paper succeeds in making a practical and theoretical contribution on the process of the creation of branding, which consists of a holistic approach of the management of every business operating in the region. Virtual reality was promoted since it may provide a direct and international impact via the creation of a virtual community appealing to a broad number of potential visitors. Th is latter, is the contribution of this paper since it proposes a model of creating e-branding, fi rst applied to the virtual community; as the virtual space /time precedes the real one and is used to implement and succeed in the design of the rural marketing of the European research programme in this region. Key words: rural tourism marketing; culinary tourism; destination e-branding; Rural Tour e-Brand Carinthia; national identity; place e-branding; Austria Introduction Th e distinct characteristics of a region may combine natural, cultural and gastronomical resources while rural tourism may create the brand destination of a region leading to the emotional projection of the region. -
OECD Review of Policies to Improve the Effectiveness of Resource Use in Schools
OECD Review of Policies to Improve the Effectiveness of Resource Use in Schools Country Background Report for Austria Prepared by Michael Bruneforth, Bernhard Chabera, Stefan Vogtenhuber, Lorenz Lassnigg Autumn 2015 This report was prepared by the Ministry of Education and Women’s Affairs (BMBF), the Federal Institute for Educational Research, Innovation & Development of the Austrian School System (BIFIE) and the Institute for Advanced Studies (IHS) as an input to the OECD Review of Policies to Improve the Effectiveness of Resource Use in Schools. The OECD and the European Commission (EC) have established a partnership for the project, whereby participation costs of countries which are part of the European Union’s Erasmus+ programme are partly covered. The participation of Austria was organised with the support of the EC in the context of this partnership. The report responds to guidelines the OECD provided to all countries and it aimed to prepare for the country visit of the OECD review team to Austria in June 2015. The opinions expressed are not necessarily those of the national authority, the OECD or its member countries. Further information about the OECD Review is available at www.oecd.org/edu/school/schoolresourcesreview.htm. The published version of the country background report entails a number of editorial changes. The page numbers given in the reference “Bruneforth et al., forthcoming” in the country review report Nusche, D., T. Radinger, M. R. Busemeyer, H. Theisens (2016), OECD Reviews of School Resources: Austria 2016, OECD Reviews of School Resources, OECD Publishing, Paris. http://dx.doi.org/10.1787/9789264256729-en, therefore, do not necessarily match the pages in the published version of the background report.