Fineoktober Art Ausstellung 2016 Fine Art Oktober Ausstellung 2016

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Fineoktober Art Ausstellung 2016 Fine Art Oktober Ausstellung 2016 fineOktober art Ausstellung 2016 fine art Oktober Ausstellung 2016 17. bis 29. Oktober 2016 Galerie Kovacek & Zetter GmbH Stallburggasse 2 A-1010 Wien Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 – 18 Uhr Sa 11 – 14 Uhr Telefon +43/1/512 86 36 Telefax +43/1/513 49 57 [email protected] www.kovacek-zetter.at Wir freuen uns sehr, Sie zu unserer fine art Amerika auswandern. Wir zeigen ein einfühlsa- Oktober Ausstellung einladen zu dürfen. mes Bild seiner zweitgeborenen Tochter Suzanne Marguerite im Alter von fünf Monaten, das sowohl Da wir im September nun schon das zweite Jahr als Zeitzeugnis wie auch aufgrund der hohen ausschließlich Kunst nach 1945 und contemporary malerischen Qualität ein interessantes Werk des art präsentieren, ist die Ausstellung im Oktober Künstlers darstellt. zur Gänze der Malerei des 19. Jahrhunderts, des Stimmungsimpressionismus und der klassischen Einen Schwerpunkt bildet dieses Jahr das Oeuvre Moderne gewidmet. Wir zeigen heuer eine sehr von Norbertine Bresslern-Roth, der bedeu- große Bandbreite an bedeutenden österreichi- tendsten österreichischen Tiermalerin, der vom schen Malern, angefangen bei Rudolf von Alt und 26. Oktober 2016 bis 17. April 2017 eine große Vorwort Franz von Defregger, über die berühmten Künst- Retrospektive in der Neuen Galerie Graz gewid- lerinnen Tina Blau und Olga Wisinger-Florian bis met sein wird. Ihre markanten Ölbilder mit der hin zu den ganz Großen der österreichischen charakteristischen, samtig-weichen Oberflächen- Kunstgeschichte, Oskar Kokoschka und Max gestaltung, in denen sie eindringlich wild-animali- Oppenheimer. sche Szenerien, aber auch arkadisch anmutende Motive schildert, faszinieren schon lange die Der „Fliederstrauß“ von Max Oppenheimer, 1933 Kunstwelt. „Unruhe“ aus dem Jahr 1969, das eine entstanden, der aus einer deutschen Privat- Elefantenherde in großer Nahsicht und Unmit- sammlung stammt, stellt als Blumenstillleben telbarkeit wiedergibt, ist sicher eines ihrer mar- ein seltenes und eindrucksvolles Beispiel dieser kantesten und wichtigsten Werke. Parallel dazu Kunstgattung dar. Mit leuchtenden Farben, in zeigen wir seltene Linolschnitte und zwei Aqua- einer spannenden Kombination aus kubistischem relle dieser interessanten Künstlerin. Hintergrund und spätimpressionistischem Pinsel- duktus im Vordergrund, schuf Oppenheimer ein Wir würden uns freuen, Sie schon bald persön- Manifest für das Leben in einer dunklen Zeit, lich durch die umfangreiche Ausstellung führen die ihn im Jahr 1938 zur Emigration in die USA zu dürfen. Wie immer beginnt der Verkauf ab Ver- zwingen sollte. sand des Kataloges. Falls Sie Fragen haben oder Preisauskünfte wünschen, stehen wir jederzeit Auch Josef Floch musste, obwohl er sich in Paris gerne zur Verfügung. nicht nur sehr wohl fühlte, sondern bereits bestens in das kulturelle Leben integriert war, Wir wünschen viel Freude beim Entdecken der 1941 mit seinen beiden kleinen Töchtern nach Bilder und ihrer Geschichten! Claudia Kovacek-Longin Sophie Zetter-Schwaiger von links nach rechts: Kathrin Macht Bianca Kleinbichler Claudia Kovacek-Longin Sophie Zetter-Schwaiger Sophie Cieslar Stefan Rodler Alt Rudolf von 4 Andri Ferdinand 30, 31 Auchentaller Josef Maria 22 Blau Tina 7, 8 Brandeis Antonietta 11 Index Bresslern-Roth Norbertine 38 – 43 Brunner Ferdinand 6 Charlemont HUGO 12 Darnaut Hugo 10 Defregger Franz von 1 Eisenschitz WillY 36, 37 Floch Josef 33, 34 Haanen Remigius Adrianus van 2 Heuberger FeliX 20 Hörmann Theodor von 26 Jettel Eugen 9 Kirchsberg Ernestine von 13 Kokoschka Oskar 27 Krenek Carl 25 Laske Oskar 44 – 47 Mahringer Anton 32 MØnsted PEDER MØRK 16, 17 Nikodem Artur 28 Oppenheimer MAX 35 Reichert Carl 14, 15 Schuster Karl Maria 21 Stoitzner Josef 23, 24 ThönY Wilhelm 48 Walde Alfons 29 Weiler MAX 49 Wengler Johann Baptist 3 Wisinger-Florian Olga 5 ZOFF Alfred 18, 19 Franz (von) Defregger wurde 1835 als Sohn eines durch Buchillustrationen und Druckgrafik in ganz wohlhabenden Bauern auf dem Ederhof in Ost- Europa verbreiteten – feinfühligen Porträts sowie tirol geboren. Den kühnen Plan, nach dem frühen die vielfältigen Darstellungen aus heimatlicher Tod des Vaters nach Amerika auszuwandern, Geschichte und bäuerlichem Alltag zeichnen sich verwarf der junge Bauernsohn bald wieder, ver- durchwegs durch ein außergewöhnliches Gespür kaufte den elterlichen Hof und ging 1860 nach für Komposition und Farbgebung und eine genaue Innsbruck, um Bildhauerei an der Innsbrucker „psychologisierende“ Beobachtungsgabe aus. Kunstgewerbeschule bei Michael Stolz zu studie- ren. Dieser erkannte bald das außergewöhnliche Nebenstehende reizvolle Arbeit entstammt einer Talent des Schülers und arrangierte ein Treffen Werkphase aus den 1880er Jahren des Künstlers, mit dem weithin berühmten Münchner Histori- in der Motive wie „Der Besucher auf der Alm“, der enmaler Karl Theodor von Piloty. Auf dessen Rat „Salontiroler“ oder eben auch der „Urlauber“ im- bewarb sich Defregger an der Münchner Kunst- mer wieder aufs Neue variantenreich interpretiert akademie und fand 1861 Aufnahme in die Mal- werden. Unser virtuos gemalter „Bozzetto“, eine klasse von Hermann Anschütz. 1863 bis 1865 bereits sehr weit gereifte vorbereitende Studie hielt er sich zu Studienzwecken in Paris auf und zu den nachfolgenden großformatigen „Salon- arbeitete nach seiner Rückkehr im Atelier seines bildern“, rückt den Urlauber, einen adretten blau Mentors Piloty. Franz von Defreggers thematisch gewandten jungen Mann, ins Zentrum der Erzäh- und stilistisch unverwechselbare Arbeiten fanden lung. In der alten dunklen Stube sitzt er auf einer bald so großen Anklang, dass er eine Professur Ofenbank und ist von einer neugierigen bäuerli- für Historienmalerei in der Komponierklasse der chen Großfamilie, in der von der Großmutter bis Münchner Kunstakademie angeboten bekam zum jungen Mäderl sämtliche Generationen ver- und von 1878 bis 1910 dort unterrichtete. 1883 treten sind, regelrecht belagert. Aufmerksam wird erhielt er den Verdienstorden der bayrischen Kro- seinen Erzählungen und Nachrichten aus einer ne und wurde in den Adelsstand erhoben. Franz Welt jenseits der steilen Tiroler Alpentäler ge- von Defregger führte einen glanzvollen Salon in lauscht. Souverän hat der Künstler die gespannte seinem repräsentativen Haus in München, besaß und freundliche Ruhe dieses familiären Kreises aber einen zweiten Wohnsitz in Bozen, wo er viel eingefangen und die einzelnen Protagonisten in Franz von Defregger Zeit verbrachte. 1921 verstarb er in München. Haltung und Physiognomie perfekt geschildert. Auch die nuancierte Lichtregie – das warme Franz von Defregger ist neben Friedrich August von ockerfarbige Licht der Stube und das satte erdige Kaulbach, Wilhelm Leibl und Franz von Lenbach Kolorit der Trachten – verleiht dieser Begegnung einer der bedeutendsten Künstler der sogenann- mit dem Urlauber eine besonders heimelige und ten Münchner Schule. In der zweiten Hälfte des lebendige Akzentuierung. 19. Jahrhunderts prägten die Münchner Künstler In diesem brillanten Kleinod, das mit flotten Pin- die europäische Kunstentwicklung maßgeblich selschwüngen aus einer fernen ländlichen Ver- und machten die bayrische Hauptstadt zwischen gangenheit erzählt und das der Künstler wohl FRANZ VON DEFREGGER 1850 und 1914 zu einem veritablen Zentrum der zum Zeichen seiner Zufriedenheit mit einer (Ederhof bei Stronach 1835 - 1921 München) 1 Malerei. Wie kaum ein anderer Maler seiner Zeit selbstbewusst gesetzten Signatur versah, stellt Der Urlauber war der Bauernsohn Franz von Defregger wohl Franz von Defregger einmal mehr seine unange- um 1890 der kongeniale Chronist des ländlichen Lebens, fochtene Größe unter den europäischen Malern Öl auf Leinwand gewissermaßen ein „Insider“, der bestens mit den unter Beweis. 36,5 x 44,5 cm bäuerlichen Historien, dem Alltagsleben und den Signiert links unten: Defregger Mentalitäten vertraut war. Schon früh, noch als er Rückseitig altes Klebeetikett: Galerie Heinemann, München 10502 mit seinen Mitstudenten Hans Makart und Gabriel Provenienz: Galerie Heinemann, München; Sammlung Baurat Wilhelm Walther, Berlin-Grunewald; von Max im Atelier seines Lehrers Piloty arbeitete, Privatsammlung Süddeutschland schuf er monumentale Genre- und Historienbil- Literatur: Hans Peter Defregger, Defregger 1835-1921, Rosenheim 1983, Werkverzeichnis S. 321, m. Abb. der, die alsbald die Aufmerksamkeit der Kunstwelt Vgl.: Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichi- erregten. Seine zahlreichen – bereits zu Lebzeiten schen Galerie Belvedere, Band 1, Wien 1992, S. 188 f. Ausgestellt: Galerie Heinemann, München 1909 REMIGIUS AdRIANUS VAN HAANEN (Oosterhout 1812 - 1894 Bad Aussee) 2 Sommerliche Lichtung im Eichenwald 1848 Öl auf Holz 48,5 x 65,5 cm Signiert und datiert links unten: Remi van Haanen. (1)848. Provenienz: Privatbesitz Deutschland Literatur: Vgl.: Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie Belvedere, Band 2, Wien 1993, S. 110 ff.; Friedrich von Boetticher, Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts, Neudruck Frankfurt 1969, 1. Band, 1. JOHANN BAPTIST WENglER (St. Radegund 1816 - 1899 Aigen bei Salzburg) 3 Kinder im Kornfeld 1848 Öl auf Holz 29 x 36 cm Signiert und datiert rechts unten: J. B. Wengler (1)848 Provenienz: Privatsammlung Wien Literatur: Vgl.: Hans Plank, Johann Baptist Wengler. Ein Maler des Biedermeier, 1966; Constantin von Wurzbach, Wengler, Johann Baptist, in: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich, 54. Theil, Wien 1886, S. 289 f. (sic!) Rudolf (von) Alt wurde in Wien als Sohn des des Künstlers angesichts seiner Naturerlebnisse Landschafts-
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    Marie-Louise von Motesiczky (1906-1996) Cornerways, 86 Chestnut Lane, Amersham HP6 6EP The artist Marie-Louise von Motesiczky was born into the cultured high society of Vienna in 1906. Her father Edmund, a Hungarian aristocrat with Jewish roots was a talented amateur cellist, who died when Marie-Louise was three. Her mother Henriette came from a wealthy family whose relations included many distinguished names from the social and intellectual life of Vienna (among them the philosopher Franz von Brentano). In addition to an apartment in Vienna the family owned Villa Todesco in Hinterbrühl on the south-west outskirts of Vienna (Schlenker). Marie-Louise attended art classes in Vienna, The Hague, Frankfurt, Paris and Berlin, and in 1927/28 was invited by Max Beckmann to join his masterclass at the Städelschule in Frankfurt am Main. Beckmann had been introduced to the Motesiczky family in 1920. The powerful painter left a strong and lasting impression on Marie-Louise both as a person and an artist and was to become a lifelong friend and influence. She spent a decade quietly developing her artistic skills, exhibiting only once, in 1933, with the Hagenbund. After the Anschluss (the annexation of Austria into the German Third Reich) on 12 March 1938, she and her mother fled Vienna immediately, leaving behind most of their possessions. Her brother Karl, a talented cellist, refused to leave and later died in Auschwitz. With her mother, Marie-Louise went to Holland where she had her first solo exhibition in 1939. Shortly afterwards they left for England, where their lifelong housekeeper, Marie Hauptman, joined them and after a brief stay in London they moved to Amersham in the latter part of 1940, where they took lodgings with Mrs Meakins in Stubbs Wood, Chesham Bois.
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