INTEGRIERTES LÄNDLICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT „WAGINGER SEE -

Im Schloßpark Gern 2 84307 Eggenfelden Tel.: 08721 / 12 09 0 [email protected] IMPRESSUM INHALTSVERZEICHNIS

Inhaltsverzeichnis

1. Hintergründe zum ILEK „Waginger See – Rupertiwinkel“ ...... 4

Auftraggeber Gemeinde Kirchanschöring 1.1 Zielsetzung des ILEKs ...... 4 vertreten durch den 1. Bürgermeister 1.2 Festlegung des ILE-Gebiets ...... 4 Hans-Jörg Birner

Rathausplatz 2 1.3 Bestehende Allianzen ...... 8 83417 Kirchanschöring 1.4 Projektorganisation ...... 9

1.5 Projektablauf ...... 10

1.5.1 Bestandsaufnahme/ Sondierungsphase ...... 12 Bearbeitung 1.5.2 Erste Lenkungsgruppensitzung ...... 13

1.5.3 Strukturierung der vorhandenen Erkenntnisse ...... 13 Stephanie Grubwinkler, Vorstand Im Schloßpark Gern 2 1.5.4 Konsolidierung des Rastersystems ...... 14 84307 Eggenfelden 1.5.5 Zweite Lenkungsgruppensitzung ...... 14 Tel. 08721 / 12 09 – 0

[email protected] 1.5.6 Treffen der Vorbereitungsgruppe ...... 14 www.identitaet-image.de 1.5.7 Strategieklausur ...... 15

1.5.8 Expertenrunden ...... 16

1.5.9 Dritte Lenkungsgruppensitzung ...... 16 Betreuung Amt für ländliche Entwicklung Oberbayern (ALE) 1.6 Organisationsstruktur ...... 17 Frau BDin Monika Hirl 1.7 Kommunikationsstrategie und Öffentlichkeitsarbeit ...... 18 Infanteriestraße 1 80797 München 2. Strategische Zielsetzungen ...... 20 2.1 Struktur des Leitbildes ...... 20

2.2 Präambel ...... 20 Bearbeitungszeitraum September 2014 – Mai 2015 2.3 Visionen und Strategien in den neun Handlungsfeldern ...... 21

3. Handlungskonzept ...... 29

3.1 Aktionsplan 2015/2016 ...... 29 3.2 Beschreibung der Leitprojekte ...... 32

3.3 Maßnahmenkatalog ...... 58 Genderhinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht.

S. 3 1. DIE HINTERGRÜNDE

1. Hintergründe zum ILEK „Waginger See – Rupertiwinkel“

1.1 Zielsetzung des ILEKs Im Zuge des beschleunigten Wandels sind haltige und ganzheitlich angelegte die Rahmenbedingungen vor allem für die Zukunftsentwicklung in der Region auf- Gemeinden im ländlichen Raum in den zeigen. letzten Jahren schwieriger geworden. Zu den Herausforderungen zählen unter Angedacht ist kein klassisches ILEK, anderem die Änderung der Bevölkerungs- sondern eine abgestimmte und in sich struktur, die demografische Alterung, leer schlüssige Synthese aus allen vorhan- stehende Bausubstanz und der denen Projekten, Initiativen und Ergebnis- Funktionsverlust der Ortskerne. Dabei ist sen sowie den verschiedensten Arbeits- eines klar: Gestalten kann nur, wer heute kreisen. die Zeichen der Zeit erkennt, den Mut hat, sich strategisch auszurichten und damit In nur neun Monaten wurden die neun die Weichen für die künftige Entwicklung Handlungsfelder im ILEK-Prozess erörtert, bewusst stellt. gemeinsam vertieft und mit konkreten Projekten untersetzt. Die politischen Gemeindeübergreifende Planungs- und Akteure aus den einzelnen Gemeinden, Handlungsansätze mit denen die verfüg- die Mitglieder der Lenkungsgruppe, sowie baren Kräfte gebündelt werden können, Fachleute aus den Themenbereichen gewinnen deshalb an Bedeutung. Das Amt brachten sich außerordentlich engagiert in für ländliche Entwicklung unterstützt den Prozess mit ein. Die Allianz „Waginger deshalb die Kommunen bei der Erarbeit- See – Rupertiwinkel“ hat mit diesem ung innovativer interkommunaler Entwick- Verfahren Pioniergeist bewiesen und sich lungsstrategien. auf etwas Unbekanntes mit offenen Zielen und offenen Ergebnissen eingelassen. Mit dem „Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzept“ (ILEK) will die inter- In Prozessgestaltung und Moderation kommunale Allianz „Waginger See – wurde sie dabei fachlich begleitet von den Rupertwinkel“ geeignete Anpassungs- Beratern der IDENTITÄT & IMAGE strategien erarbeiten und so eine nach- Coaching AG aus Eggenfelden. Quelle: Bewerbungsschreiben Ökomodellregion_2013

Gerade im ländlichen Raum, zu dem die Oberösterreich nimmt höher- gesamte Region zählt, schaffen die wertige Funktionen wahr. Tittmoning soll 1.2 Festlegung des ILE-Gebiets Entwicklungsachsen mit einer Bündelung deshalb bei der nächsten Fortschreibung der Bandinfrastruktur günstige Standort- des Landesentwicklungsprogramms als voraussetzungen. Die Entwicklungsachse Unterzentren bestimmt werden. Das gilt Lage und Raum Marktl - Burghausen - Tittmoning - Laufen auch für . - Freilassing – Berchtesgaden (im Zuge Für die Erarbeitung des Integrierten Die sieben Gemeinden liegen im der B 20) ist im Regionalplan Zur Erweiterung der Branchenstruktur im ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK) gewachsenen Kulturraum Rupertiwinkel, Südostbayern als „Entwicklungsachse von Unterzentrum Waging a. See kann eine haben sich die Stadt Tittmoning, der Markt im nordöstlichen Landkreis , mit regionaler Bedeutung“ beschrieben. Sie Mehrung des Arbeitsplatzangebotes im Waging sowie die Gemeinden Fridolfing, der Salzach als Grenzfluss im Osten zum verbindet zwei überregionale Entwick- Dienstleistungsbereich beitragen. Dies Kirchanschöring, Petting, Taching und benachbarten Oberösterreich und lungsachsen und dient damit der Vervoll- kann bei entsprechender Ausgestaltung zur interkommunalen Allianz Salzburger Land. Die gemeinsamen ständigung des Netzes der Entwicklungs- auch den Fremdenverkehr stärken, der zu „Waginger See – Rupertiwinkel“ zusam- historischen Wurzeln spiegeln sich in achsen im östlichen Teil der Region. einem erheblichen Teil zur Wirtschaftskraft mengeschlossen. Die Region umfasst fünf Sprache und Baukultur wider. des Unterzentrums beiträgt. Gemeinden aus dem Einzugsgebiet des Das Kleinzentrum Tittmoning soll vor Waginger und Tachinger Sees (Waging In der Region wohnen 25.226 Einwohner allem vom Durchgangsverkehr entlastet Quelle: Regionalplan am See, , Kirch- auf einer Fläche von 265 km² (95 werden. Aufgrund seiner zunehmenden Südostbayern_Begründung anschöring, Petting und Wonneberg) und Einwohner/km²). Stand 31.12.2012 zentralörtlichen Funktion für Gemeinden in zwei angrenzende Gemeinden im Norden Quelle: Bayerisches Landesamt für (Fridolfing und Tittmoning). Statistik

S. 5 1. DIE HINTERGRÜNDE

Selbstverständnis der Region Die Selbstsicht der Region wird aus den national positioniert sind. Der soziale Ergebnissen der Vorbereitungsklausur Zusammenhalt äußert sich im Brauchtum vom 09./ 10. November 2013 deutlich. und lebendiger Dorfgemeinschaften. Als Wenig überraschend waren die vielen weiche Standorteigenschaften werden Gemeinsamkeiten, die von den Bürger- Gastfreundschaft und Offenheit genannt. meistern genannt wurden. Offensichtlich Identitätsprägend sind die Wertschätzung sind die Lage an der Grenze zu Österreich von Menschen, Boden und Landschaft und die von Gewässern geprägte Land- und der Wille, gemeinsam aktiv zu schaft. Die historischen Bindungen zeigen werden. Besonders hervorgehoben wird sich in zahlreichen Denkmälern und die gewachsene interkommunale Gebäuden. Wirtschaftlich ist die Region Zusammenarbeit (siehe dazu auch Kapitel durch mittelständische Gewerbestrukturen 1.3 Bestehende Allianzen S. 8). geprägt, die insbesondere auch inter-

Vorbereitungsklausur der Bürgermeister im Kloster Seeon im Chiemgau

S. 7 1. DIE HINTERGRÜNDE

1.3 Bestehende Allianzen 1.4 Projektorganisation

Im folgenden Überblick wir der schon sehr entstand in enger Zusammenarbeit mit Beteiligte hohe Vernetzungsgrad interkommunaler den bestehenden Initiativen. Zusammenarbeit aufgezeigt. Das ILEK Externe Experten Bürgermeister und Gemeinderat Ihnen oblag die Aufgabe, vorurteilsfrei und Die Bürgermeister und Gemeinderäte aus ihrer Erfahrungssicht das erarbeitete beteiligten sich aktiv im Rahmen der Leitbild (Visionen und Strategien) und die Strategieklausur und der anschließenden Maßnahmenvorschläge zu überprüfen und Expertenrunden an der Strategie- ggf. zu ergänzen. Des Weiteren wurden entwicklung. Ferner prüften und mit ihrer Hilfe die Projektbeschreibungen beschlossen sie auf Vorschlag der der Leitprojekte fachlich diskutiert und Lenkungsgruppe das ausgearbeitete weiter vertieft. Entwicklungskonzept und den Aktionsplan.

Externe Berater / Moderatoren IDENTITÄT & IMAGE waren Coach und Lenkungsgruppe Fachberater für den Entwicklungsprozess. Die Lenkungsgruppe ist das Die einzelnen Veranstaltungen wurden Steuerungsorgan ILEK-Prozesses. Sie durch I&I moderiert und ein Ziel- und besteht aus den Bürgermeistern der Handlungskatalog für das ILEK entworfen. sieben Kommunen. Die Lenkungsgruppe versucht, die Interessen auszugleichen und Zielkonflikte zu beseitigen. Ferner ist sie die Vertretung des Prozesses nach außen und fördert die Einbeziehung der unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen.

LEADER Traun-Alz-Salzach Das LAG Gebiet „LEADER Traun-Alz- am See und Wonneberg aus dem Salzach“ umfasst die 15 Städte und Landkreis Traunstein sowie Feichten an Gemeinden Fridolfing, Kirchanschöring, der Alz, Garching an der Alz, Halsbach , Petting, Taching am See, und Kirchweidach aus dem Landkreis Tittmoning, , , Waging Altötting.

S. 9 1. DIE HINTERGRÜNDE

1.5 Projektablauf Gesamtprojektablauf Auf Grund des innovativen Ansatzes unterschiedlichsten Bereichen. Dieses

konnte bewusst auf die Analytik (SWOT- Wissen galt es, so aufzubereiten und Innovationscharakter Handlungskonzept Analyse) sowie auf klassische Veran- zusammenzuführen, dass die Teil- Die Aufgabenstellung zur Erarbeitung des sondern in einem partizipativen staltungen der Bürgerbeteiligung verzich- konzepte vergleichbar, Redundanzen und ILEKs verließ die traditionellen Wege des Abwägeprozess tragfähige bereits tet werden. Die Bürgerbeteiligung spielt Widersprüche bereinigt und Lücken Verfahrens. Der Fokus lag nicht auf der formulierte Ziele, Strategien und Projekte bei der Implementierung des ILEK wieder sichtbar wurden. Im weiteren Verfahren Analyse, sondern darin, die vorhandenen ggf. zu bestätigen, obsolete Strategien zu eine wesentliche Rolle. Die Analyse ist ein wurden diese Lücken in den Kräfte zu bündeln und in einem erkennen und unter Berücksichtigung wesentlicher Bestandteil der jeweiligen unterschiedlichsten Handlungsfeldern und handlungsorientieren Ansatz ein prak- veränderter Rahmenbedingungen neue Teilgutachten und dort detailliert beschrie- Ebenen gezielt gefüllt. Die Zuordnung von tikables, in sich schlüssiges und abgestim- Perspektiven und Ideen einzubringen. ben. Maßnahmen und Strategien spielte dabei mtes Handlungsprogramm zu erarbeiten. eine wesentliche Rolle. Bei der Erstellung des ILEK-Konzepts galt Der Fokus lag bei der Erarbeitung auf der es nicht, das Rad neu zu erfinden, Synthese der vorhandenen Erkenntnisse Zum anderen wurde durch die Vertiefung zu einem in sich kohärenten, ganz- von Leitprojekten in Form von heitlichen Entwicklungskonzeptes mit Projektbeschreibungen besonderer Wert Leitbild und Arbeitsprogramm. auf den schnellen Einstieg in die Projektentwicklung gelegt. Ausgangsbasis waren verschiedenste bereits in den Kommunen vorhandene Studien, Teilgutachten und gemeinsam mit den Bürgern erarbeitete Konzepte aus

S. 11 1. DIE HINTERGRÜNDE

1.5.1 Bestandsaufnahme/ Sondierungsphase 1.5.2 Erste Lenkungsgruppensitzung Im Vorfeld des Beteiligungsprozesses wurden die bereits vorhandenen Unterlagen und sämtliche jüngere kommunale und interkommunale Teilgutachten gesichtet und für den Die Ergebnisse aus der Sondierungs- weiteren Verlauf ausgewertet und strukturiert. Besonderes Augenmerk fanden: phase wurden in der ersten Lenkungs- gruppensitzung am 08. September 2014 vorgestellt und anschließend durch die Interkommunale Konzepte/ Studien: Teilnehmer auf dessen ILE-Relevanz . Interreg III A SeenLandWirtschaft überprüft und vorsortiert. Ferner wurden . Interreg IV A „GewässerZukunft“ auf Basis der Ergebnisse aus der . Manifest für den Waginger/ Tachinger See „Seenprogramm“ Klausurtagung „ILE Waginger See – . Förder- und Unterstützungsmaßnahmen für die Region Waginger See Salzachtalgemeinden“ vom 09./10. . Gewässerentwicklungsplan Waginger See . November 2013 neun Handlungsfelder Leitbild Flurneuordnung Waginger-Tachinger See . Gemeindeübergreifender Generationenvertrag im Salzachtal definiert, die für die Region von . MORO Zukunftsregion Salzachtal: Regionalstrategie Daseinsvorsorge besonderer Bedeutung sind und bei denen . Dokumentation Klausurtagung „ILE Waginger See-Salzachtalgemeinden“ sich Synergien und eine wechselseitige . Bewerbung „Staatlich anerkannte Ökomodellregion“ Verstärkung ergeben. . Klausurtagung der Ökomodellregion am 31.5.2014 . Projektidee Projektleitung Ökomodellregion . Tourismuskonzept Waginger See . Radtourismuskonzept Waginger See 1.5.3 Strukturierung der vorhandenen Erkenntnisse . Bericht Variobus . Lokale Entwicklungsstrategie (LES) 2014-2020 Die unterschiedlichen Strukturen der muss dafür getan werden?) und konkreten . Maßnahmenvorschläge LEADER/ILE-Region Teilgutachten wurden zu einem Maßnahmen zur Umsetzung zusammen. gemeinsamen und übergreifenden System Auch diese „Flurbereinigung“ dient der von Handlungsfeldern neu geordnet. besseren inhaltlichen Vergleichbarkeit und Kommunale Konzepte/ Studien: Damit wurde es möglich, die der hierarchischen Einordnung von Einzel- . Leitbild der Gemeinde Fridolfing Teilergebnisse zu vergleichen und dem projekten. Durch eine klare definitorische . Erläuterungsbericht FNP Fridolfing Nutzer eine klare Orientierung an die Trennung der Ebenen wird gewährleistet, . Klausurtagung Energienutzungsplan der Gemeinde Fridolfing Hand zu geben. Durch die Neuzuordnung dass die von der EU geforderte Ziel- und . Projektauflistung Wonneberg . Lagepläne Gemeinde Wonneberg wurden zahlreiche Redundanzen in den Maßnahmenhierarchie transparent wird . Leitgedanken und Ziele ILEK Petting Aussagen offenkundig, die in den und insbesondere die Priorisierung und . Erläuterungsbericht FNP Petting nächsten Bearbeitungsschritten reduziert Relevanz von Umsetzungsprojekten sich . Klimaschutzkonzept Waging werden konnten. Die Verständigung auf stringent aus der Strategie- und . Dokumentation Ortssanierung eine verbindliche Zuordnung und Visionsebene ableiten lassen. . Protokoll Stadtratssitzung Tittmoning 4.11.08 Nomenklatur erleichtert alle zukünftigen . Erläuterungsbericht Dorfwettbewerb Asten Schritte in der weiteren konzeptionellen . Leitbild Asten . Stadtentwicklungsprozess Tittmoning: Soziodemographische Entwicklung Ausgestaltung, Fortschreibung . Maßnahmenvorschläge als ISEK-Grundlage f. Tittmoning und Umsetzung. . Dokumentation Ratsklausur Kirchanschöring . Handbuch Gemeindeentwicklungskonzept Kirchanschöring Die bisherigen Ziele und . Energiecoaching Taching Maßnahmen aus den oben . Erläuterungsbericht FNP Taching genannten Konzepten wurden . Dokumentation Gemeinderatsklausur Taching 16./17.07. 2010 von IDENTITÄT & IMAGE in ein . Dokumentation Gemeinderatsklausur Taching 23.07.2011 einheitliches Rastersystem mit . Maßnahmenvorschläge ILE Taching am See klar definierter Zielebenen

überführt. Das Rastersystem setzt sich aus Visionen (Wie soll die ILE-Region in Zukunft aussehen?), Strategien (Was

S. 13 1. DIE HINTERGRÜNDE

1.5.4 Konsolidierung des Rastersystems 1.5.7 Strategieklausur

Die Einordnung der Ergebnisse aus den sollte immer ein praktikables, sowohl an 49 ausgewählte Gemeinderäte waren Thementischgruppen als auch in gemischt Teilgutachten in das oben beschriebene fachlicher Expertise der Gutachter als eingeladen, sich als repräsentative zusammengesetzten Projektteams Rastersystem führt zu einem auch optisch auch am erklärten politischen Willen vor Vertreter des Ortes am 07. Februar 2015 gearbeitet. schnell erfassbaren Bild, wo noch Lücken, Ort orientiertes Handlungskonzept der in der Grundschule Kirchanschöring Grundlage bildete die von IDENTITÄT & bzw. auch Widersprüche auf den Zukunftsentwicklung sein. Dieses einzubringen und ihrer kreativen Ader IMAGE zusammen mit der Vor- verschiedenen Ebenen vorhanden sind, kohärente, in Bearbeitungsebenen klar freien Lauf zu lassen. Gearbeitet wurde an bereitungsgruppe aus Bürgermeistern auf die in einem partizipatorischen weiteren strukturierte Arbeitsprogramm wird so im parallel tagenden Arbeitsgruppen zu Basis der vorhandenen Untersuchungen Arbeitsschritt mit Akteuren vor Ort gefüllt besten Sinne zum politischen folgenden sieben Handlungsfeldern: erarbeitete Teilleitbilder. Die Teilnehmer bzw. bereinigt werden. Beteiligung wird so Handwerkszeug. Infrastruktur, Zusammenleben, Tourismus, hatten die Aufgabe die Visionen, stark ergebnisorientiert und verlässt den Wirtschaft, Landwirtschaft, Wasser, Natur Strategien und Maßnahmen inhaltlich zu oft unverbindlichen Diskussionsraum. Ziel und Umwelt; Orts- und Landschaftbild. überprüfen, Widersprüche zu bereinigen Die Handlungsfelder Natur und Umwelt und Lücken mittels neuen Vorschlägen zu und Orts- und Landschaftsbild wurden auf Grund ihrer inhaltlichen Nähe für die füllen. 1.5.5 Zweite Lenkungsgruppensitzung Bearbeitung in der Klausur zusammengefasst. Das Handlungsfeld Aufgabe der zweiten Lenkungsgruppen- Organisation sowie der Teilnehmerkreis Management sollte bewusst zu einem sitzung am 10. Dezember 2014 war, den (personelle Besetzung der Arbeitsgruppen späteren Zeitpunkt in einer weiteren aktuellen Stand der Vorarbeiten an den Thementischen) wurden diskutiert Lenkungsgruppensitzung besprochen vorzustellen und die Strategieklausur und festgelegt. werden. vorzubereiten. Der Ablauf, die

1.5.6 Treffen der Vorbereitungsgruppe

Im zweiten Teil der Veranstaltung galt es, Der Vorbereitungsgruppe (verkleinertes diente. Der Schwerpunkt lag auf der die Projektvorschläge hinsichtlich ihrer Abbild der Lenkungsgruppe) bestehend Überprüfung der Zuordnungen zum Hebelwirkung für die gesamte Region zu aus Bürgermeistern oblag im Anschluss Handlungsfeld und zu den einzelnen gewichten und zwei Leitprojekte zu an die zweite Lenkungsgruppensitzung die Visionen und Strategien, sowie die definieren. Diese wurden anschließend in Aufgabe, das erstellte Leitbildraster vorab inhaltliche Relevanz der Themen für die themenfeldübergreifenden Projektteams in zu überprüfen, das letztlich als ILE-Region. Ferner wurden Redundanzen Form von Projektbeschreibungen vertieft Tischvorlage für die Strategieklausur reduziert. Die Besonderheit dieser Strategieklausur und stichpunktartig skizziert. bestand darin, dass pro Arbeitsgruppe ein Vertreter aus den einzelnen Gemeinden Die Strategieklausur ist ein wichtiger teilnahm und so möglichst das ganze, Meilenstein im Prozess, aber nicht dessen offene System der ILE-Region in einem Ende. Die Ergebnisse wurden in den Raum zusammenkam. Es wurde während folgenden Verfahrensschritten weiter der Konferenz sowohl in den strukturiert, ergänzt und konkretisiert.

S. 15 1. DIE HINTERGRÜNDE

1.6 Organisationsstruktur 1.5.8 Expertenrunden

Für die Intensivierung der inter- Bilanzkonferenzen trifft. Im März 2015 kamen Experten aus der und Ressourcenbedarf wurden vorge- kommunalen Zusammenarbeit und die ILE-Region und Umgebung im Rathaus nommen. Umsetzung von Projekten ist neben der Dem Steuerungsgremium zugeordnet sind Kirchanschöring zu insgesamt acht Einigkeit über die weitere Fortsetzung der einzelne Projektgruppen. Diese bearbeiten Expertenrunden zusammen. Die in der Zusammenarbeit in der ILE eine die jeweils aktuellen Projekte. Im Sinne Strategieklausur überarbeiteten Teilleit- handlungsfähige Organisationsstruktur eines klassischen Projektmanagements bilder wurden nun aus fachlicher Sicht erforderlich. lösen sich die Projektgruppen nach beurteilt und ggf. ergänzt. Die von den Beendigung bzw. erfolgreicher Projektteams skizzierten Leitprojekte Um einen schnellen Einstieg in die Implementierung des Projektes wieder auf. wurden ebenfalls fachlich weiter vertieft. Projektumsetzung zu gewährleisten, Neue Projektgruppen können sich im Einschätzungen zur zeitlichen Umsetzung einigten sich die Bürgermeister in der Laufe des Umsetzungsprozesses bilden. 3. Lenkungsgruppensitzung auf die Im Rahmen des Monitoring und der Organisationsstruktur der interkom- Evaluation berichten die Projektgruppen

1.5.9 Dritte Lenkungsgruppensitzung munalen Arbeitsgemeinschaft. Die Organe regelmäßig an die Steuerungsgruppe. bestehen aus einer Delegiertenversam- mlung der Gemeinderäte, einer Steu- Für die Abwicklung des Tagesgeschäfts ist In einer weiteren Lenkungsgruppensitzung Abschließend wurde ein Ansatz für die erungsgruppe, einem ILE-Management, ein ILE-Management einzurichten. Der am 05. Mai 2015 wurde der aktuelle weitere Organisationsstruktur und Kom- Projektgruppen und ggf. einem externen bzw. die ILE-Manager bearbeitet sämtliche Projektstand vorgestellt, die Visionen, munikation der ILE erarbeitet. Coaching. organisatorischen Vorgänge z.B. Klärung Strategien und Maßnahmen im von Födermittel, koordiniert Projekt- Mit den Empfehlungen der Lenkungs- Handlungsfeld Management überprüft und Die Teilnehmer der Delegiertenver- gruppen und ist erste Anlaufstelle für alle gruppe zu Leitbild und Aktionsprogramm die Leitprojekte priorisiert und in einem sammlung staffeln sich nach der Anfragen. 2015/16 liegt den Gemeinderäten ein Aktionsprogramm 2015/2016 festgehalten. Gremiengröße der Kommunen. Präferiert Entscheidungsvorschlag für die politische werden 3 bis 5 Delegierte pro Kommune Zur fachlichen Unterstützung und Ferner wurden Verantwortlichkeiten und Diskussion vor. inklusive Bürgermeister. Jede Kommune Beratung fungiert ein externes Coaching. ein Zeitrahmen für die jeweiligen Projekte stellt 2 Stellvertreter, die allerdings nicht Hier können themen- bzw. projekt- definiert. personenbezogen sind. bezogen externe Fachleute hinzugezogen werden. Dabei kann es sich z.B. um die Die strategischen Entscheidungen werden fachliche Leitung einer Projektgruppe oder in der Steuerungsgruppe getroffen. Diese um die Unterstützung der Steuerungs- besteht aus den sieben Bürgermeistern gruppe bei der Evaluierung handeln. der ILE-Region. Die Bürgermeister wählen aus ihren Reihen den Vorstand. Der Vorstand besteht aus dem 1. Vorsitzenden und seinem Stell- vertreter. Die Steuerungsgruppe unterstützt regionale Akteure bei der Planung und Durchführung von Maßnahmen, steht in engem Kontakt mit dem ILE- Management, evaluiert die Prozesse und informiert die Gemeinderäte im Rahmen der Delegiertenversam- mlung. Es empfiehlt sich, dass sich die Steuerungsgruppe mindestens zwei Mal im Jahr im Rahmen der

S. 17 1. DIE HINTERGRÜNDE

1.7 Kommunikationsstrategie und Öffentlichkeitsarbeit Öffentliche Veranstaltungen Da im Zuge der neuen, innovativen Interessierten die Ergebnisse der Erfolgsentscheidend im Umsetzungs- Akteursgruppen sind unterschiedliche Vorgehensweise in der Konzepterstellung Konzepterstellungsphase näherzubringen prozess ist eine nachhaltig angelegte Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit zu auf die klassischen Beteiligungs- und um Mitwirkung in den Projektgruppen Kommunikationsstrategie. Zur optimalen wählen. möglichkeiten der Bürgerschaft verzichtet zu werben. Die Erfahrung hat gezeigt, Einbindung und Information der jeweiligen wurde, sind Bürger, Politik und andere dass die Akzeptanz für solche Konzepte in Interessensgruppen nach der Konzept- persönlichen, bürgernahen Veran- Kommunikationsträger: Kommunikationsmittel: erstellung aktiver einzubinden. Zur staltungen gesteigert werden kann. Vorstellung des ILEKs bietet sich eine §. Presseartikel Zudem sollte mindestens einmal im Jahr in §. öffentliche Auftaktveranstaltung an, um Printmedien Pressemitteilungen zu einer zentralen Infoveranstaltung über die Projekten & Veranstaltungen der Bevölkerung wie auch allen anderen Projektfortschritte berichtet werden. §. Flyer als Streu-Medium §. Plakate (Aktionen) Öffentlichkeits- §. Homepage arbeit Internet §. Newsletter

§. Social Media

Öffentliche §. Auftaktveranstaltung §. Jährliche Infoveranstaltungen Veranstaltungen

Abbildung: Öffentlichkeitsarbeit © IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG

© IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG Printmedien Presseartikel sowie Pressemitteilungen Veranstaltungen an. Vorteilhaft ist dabei zählen zu den klassischen Kom- die hohe Reichweite der lokalen Presse. munikationsmitteln. Sie bieten sich bei Ein entsprechender Flyer kann als Streu- konkreten Anlässen, wie z. B. beim Medium dienen und über die allgemeinen Erreichen bestimmter Meilensteine oder Ziele der ILE-Region informieren. Informationen zu Projekten und

Internet In der heutigen Zeit ist ein professioneller . Zielsetzungen der interkommunalen Internetauftritt Pflicht. Er bietet Allianz kostengünstig die Möglichkeit, laufend . Aktuelle Informationen zu Projekten über sämtliche ILE-Aktivitäten zu und Veranstaltungen informieren und die Bevölkerung, bzw. . Erreichbarkeiten und Zuständigkeiten andere Interessierte auch über Fakten und Hintergründe in Kenntnis zu setzen, die in Ergänzt kann der Internetauftritt bei Bedarf um einen halbjährlich erscheinenden „ILE anderen Medien nicht kommuniziert - Rundbrief“ werden können. Die Internetseite könnte werden. Dieser kann in Form folgende Punkte beinhalten: eines elektronischen Newsletters an einen im Laufe der Zeit wachsenden Interes- . Beschreibung der ILE-Region und senskreis verschickt werden. ihrer Kommunen

S. 19 2. STRATEGISCHE ZIELSETZUNG

2. Strategische Zielsetzungen 2.3 Visionen und Strategien in den neun Handlungsfeldern

2.1 Struktur des Leitbildes A 1 Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungswesen stehen auf zukunftssicheren Beinen Das Leitbild besteht im Kern aus Visionen Visionen beschreiben den gewünschten und Strategien in den jeweiligen Sollzustand der ILE-Region in der Zukunft A 1.1 Freiwillige Feuerwehren und Hilfsorganisationen langfristig erhalten und Handlungsfeldern. Zum besseren (Was wollen wir erreicht haben?), die vorgeschriebene Hilfsfristen auch in der Zukunft sicher stellen Verständnis wurden Handlungsfelder und Strategien beschreiben den Weg dorthin Strategien durchnummeriert. Die (Wie erreichen wir die angestrebte A 1.2 Notarztstandort, Rettungswache, Wasserwachten und Sanitätsbereit- Nummerierung stellt keine Hierarchie dar, Vision?). Maßnahmenkatalog und schaften erhalten sondern hat rein methodische Gründe. Die Leitprojekte konkretisieren die Umsetzung. A 2 Medizinische Versorgung ist gesichert

A 2.1 Einen Hausarzt bzw. einen Hausarztstandort in jeder Gemeinde sicherstellen

WO wollen wir hin? A 2.2 Fachärztliche Versorgung erhalten Beschreiben den im Jahr 2030 Visionen eingetretenen Wunschzustand Leitbild A 2.3 Koordination der Wochenend- und Notfalldienste erhalten

A 2.4 Salzachklinik langfristig erhalten WIE wollen wir vorgehen? A 3 Ein leistungsfähiges, umweltfreundliches Verkehrskonzept sichert die Beschreiben was zu tun ist, um die Strategien Mobilität in der Region

Visionen zu realisieren

A 3.1 Rahmenbedingungen für Fahrradverkehr verbessern

WAS ist konkret zu tun? Aktionsplan A 3.2 Ergänzende/alternative Angebote zum ÖPNV etablieren bzw. ausbauen Erfüllen die Strategien mit Leben A 3.3 Verkehr vermeiden und innerörtliche Verkehrsbelastungen reduzieren Maßnahmenkatalog

A Infrastruktur A 3.4 E-Mobilität fördern Abbildung: Struktur des Leitbildes © IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG A 3.5 Erreichen der Naherholungsziele sicherstellen © IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG A 3.6 Schaffung eines regional abgestimmten und nachhaltigen Wegesystems 2.2 Präambel A 3.7 Das Bahnangebot verbessern Die Region „Waginger See – werden. Aus diesem Grund gilt es, in der Rupertiwinkel“ befindet sich in einem Entwicklung Schwerpunkte zu definieren A 4 Digitale Zukunft Veränderungsprozess. Vieles ist bereits und Zeitpläne zu beschreiben – in auf den Weg gebracht. Die Region wurde stetigem Kontakt mit den Bürgern und A 4.1 Breitband in der Fläche als Ökomodellregion ausgezeichnet und Bürgerinnen. Mit dem nachfolgenden kann seitdem auf eine Ökomodell- Leitbild verdeutlichen die Gemeinderäte A 4.2 Digitales Rathaus Managerin zurückgreifen. Die Region ist ihren Willen, der Region „Waginger See – Teil der neu gegründeten Leader Rupertiwinkel“ eine zukunftsgerichtete und A 5 Unternehmen, Privatleute und die Gemeinden wirtschaften nachhaltig Aktionsgruppe „Traun-Alz-Salzach“. Das nachhaltige Entwicklung zu geben. und klimaoptimiert folgende Entwicklungsleitbild knüpft am bisher Erreichten an und konkretisiert über Das Leitbild wird so zur Grundlage der A 5.1 Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung und Verhaltensänderung Visionen und Strategien den weiteren zukünftigen Entwicklung. durchführen Handlungsrahmen. Es ist unmöglich, alles auf einmal zu erledigen. Interkommunale A 5.2 Energie aus lokalen Ressourcen produzieren Zusammenarbeit ist ein langfristig angelegter Prozess und die vorhandenen A 5.3 Privaten Energieverbrauch senken Ressourcen müssen effektiv eingesetzt

S. 21 2. STRATEGISCHE ZIELSETZUNG

A 5.4 Energieverbrauch der kommunalen Infrastruktur senken B 7 Die Region als attraktiver Bildungsstandort – vom Kindergarten über Schulen bis zur Erwachsenenbildung

A 5.5 Regionalwerk Rupertiwinkel B 7.1 Mittelschulstandorte langfristig sichern und weiter entwickeln A 6 Abwasserentsorgung ist auf dem aktuellen Stand der Technik B 7.2 Grundschulstandorte langfristig sichern A 6.1 Erfahrungsaustausch über Sanierungskonzepte fördern A Infrastruktur B 7.3 Dem Fachkräftemangel entgegenwirken

B 7.4 Gemeindeübergreifende Kooperation in der Kinderbetreuung

Zusammenleben

B 7.5 Kinder bei der Entwicklung von sozialer Kompetenz unterstützen B 1 Ein vielfältiges Wohnangebot mit unterschiedlichen Modellen ist B geschaffen B 8 Die kulturelle Vielfalt (Rupertikultur) stärkt die regionale Identität

B 1.1 Alternative Wohnformen in der Region bedarfsgerecht etablieren B 8.1 Stärkung der Regionalkultur und des regionalen Kulturprofils B 1.2 Bezahlbarer Wohnraum

B 2 Senioren haben eine gesicherte Zukunft in ihrer Heimat und sind ein C 1 Waginger Seengebiet – die authentische Genuss- und Aktivposten für die Region Erholungsregion im bayerischen Voralpenland, wo Gäste Freunde werden und sich Familien wohlfühlen, Naturbewusstsein und B 2.1 Selbstständiges Leben zuhause ermöglichen Regionalität gelebt wird und wo man aktiv Neues entdecken kann B 2.2 Senioren im gesellschaftlichen Leben als Aktivposten einbinden C 1.1 Das Profil schärfen B 3 Bestmögliche Hilfestellung für Menschen in allen Lebenslagen ist

gewährleistet C 1.2 Touristische Infrastruktur ausbauen C 1.3 Fahrradtourismus stärken B 3.1 Unterstützung und Entlastung der Pflegenden und Angehörigen verbessern C 1.4 Spezielle Kulturangebote entwickeln Tourismus

B 3.2 Anlaufstellen für Hilfesuchende schaffen C 1.5 Als Genuss- und Kulinarikregion etablieren C B 4 Die Lebensqualität aller Bürger steht an vorderster Stelle C 1.6 Spezielle Natur- und Ökotourismusangebote entwickeln Zusammenleben B 4.1 Das Miteinander der Generationen stärken B C 1.7 Qualitätsangebote etablieren B 4.2 Soziale Treffpunkte schaffen und erhalten C 1.8 Konflikt Erholung-Naturschutz lösen B 5 Das rege Vereinsleben als Rückgrat des Miteinanders C 1.9 Nah- und Tagestourismus stärken B 5.1 „Jedes Kind, jede Familie in einen Verein“

B 5.2 Vereinsleben stärken

B 5.3 Ehrenamtliches Engagement fördern

B 6 Die Region ist für die Jugend attraktiv

B 6.1 Attraktivität der (Freizeit-) Angebote für Jugendliche erhöhen

B 6.2 Vernetzung und Ausbau bestehender und neuer Angebote

S. 23 2. STRATEGISCHE ZIELSETZUNG

D 1 Es sind gute Rahmenbedingungen für Handel, Gewerbe und E 1.8 Umstellungswillige Landwirte unterstützen Dienstleistung vorhanden E 1.9 Spezielle regionale Produkte entwickeln D 1.1 Handwerksbetriebe erhalten und neu ansiedeln E 1.10 Landwirte fachlich fortbilden D 1.2 Anzahl der Existenzgründer erhöhen E 1.11 Zusätzliche Erwerbsmöglichkeiten für die Landwirtschaft entwickeln D 1.3 Innerörtlichen Einzelhandel stärken E 1.12 Auskömmliche Preise für den Landwirt als Erzeuger erzielen D 1.4 Bestehenden Betrieben die Sicherung und Erweiterung ermöglichen E 1.13 Naturnahe, bodengebundene Landbewirtschaftung sichern D 1.5 Ausbildungsplätze besetzen und schaffen E 1.14 Regionale Kreislaufwirtschaft stärken D 1.6 Aufgelassene Hofstellen gewerblich nutzen

E 1.15 Verbraucher und Landwirte im Einzugsbereich Waginger- und Tachinger D 1.7 Handel, Gewerbe und Dienstleister durch Öffentlichkeitsarbeit intensiv Sees sensibilisieren bewerben E 2 Landwirtschaft, Bevölkerung und Kommunen sind Partner D 2 Regionale Wertschöpfung ist gestärkt E 2.1 Wahrnehmung und Bedeutung der Landwirtschaft stärken und Anreize

D Wirtschaft D 2.1 Nahversorgungszentren zur Vermarktung lokaler Erzeugnisse etablieren zum Kauf lokaler Produkte schaffen

E 2.2 Die Rolle der Kommune als starker Partner der Landwirte intensivieren D 2.2 Erreichbarkeit der Nahversorgung erhalten bzw. verbessern E Landwirtschaft

D 2.3 Direktvermarktung fördern E 2.3 Produkte vor Ort veredeln E 2.4 Verbrauchergemeinschaften unterstützen D 2.4 Schaffung, Bewerbung und Bewusstseinsbildung regionaler Produkte intensivieren E 2.5 Kooperationen (Zusammenarbeit) zwischen Erzeuger, Verarbeiter und Vermarkter intensivieren D 2.5 Bio-Lieferanten und Gastronomie, Hotellerie, Urlaub auf dem Bauernhof und Betriebskantinen vernetzen E 2.6 Die Landwirte vor Ort bei der Umsetzung von landschaftsplanerischen Maßnahmen stärker einbeziehen D 3 Die interkommunale Zusammenarbeit unterstützt den Handel, das Gewerbe, die Industrie und Dienstleister E 3 Alle Landwirte sehen sich gemeinsam als gleichwertige Partner D 3.1 Gemeinsame Flächenbewirtschaftung fördern E 3.1 Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit fördern E 3.2 Gemeinschaften der Landwirte stärken und fördern

E 1 Gesunde Strukturen in der Landwirtschaft bleiben erhalten

E 1.1 Natur- und umweltverträgliche Flächenbewirtschaftung fördern F 1 Die Öffentlichkeit weiß um den Wert des Wassers und verhält sich entsprechend E 1.2 Absatzmöglichkeiten für Biomilch ausweiten

F 1.1 Öffentlichkeitsarbeit (Information) intensivieren E 1.3 Produktion von Bio-Weidefleisch erhöhen r F 1.2 Bewusstseinsbildung stärken E 1.4 Diversifizierung der Ackerflächen F 1.3 Vernetzung von Wasserversorger, Hersteller, Handwerker und

E 1.5 Regional und ökologisch erzeugte Lebensmittel verstärkt in öffentlichen Wasse F Verbraucher fördern Einrichtungen und bei öffentlichen Veranstaltungen verwenden E Landwirtschaft F 2 Jeder geht mit der Ressource Wasser verantwortungsvoll um E 1.6 Verwertungsmöglichkeiten für Obst voranbringen F 2.1 Sparsamer, regionaler Umgang mit Oberflächen-, Grund- und Trinkwasser E 1.7 Stärkere Bewerbung der Direktvermarkter

S. 25 2. STRATEGISCHE ZIELSETZUNG

F 2.2 Vermüllung (Plastikanteile) vermeiden G 1 Wichtige Funktionen des Bodens bleiben erhalten und werden fortentwickelt F 3 Das Trinkwasser steht dauerhaft in einer hervorragenden unbehandelten Qualität zur Verfügung G 1.1 Landwirtschaftliche Produktionsfunktion erhalten (Bodenfruchtbarkeit)

F 3.1 Grundwasserempfindliche Bereiche sichern G 1.2 Geologisch bedingte, markante Geländeformen (z.B. Abbruchkanten zum Seebecken, Terrassenkanten zur Achen, Drumlins) bewahren F 3.2 Wasserhaushalt der grundwasserführenden Schichten und Quellen sichern G 1.3 Rohstoffe schonen und Abbau umweltverträglich gestalten

F 3.3 Nitrat- und Pestizideintrag reduzieren G 2 Bewusstsein für Natur und Umwelt; Ort- und Landschaftsbild ist geschärft F 3.4 Medikamenten- und Hormoneintrag (Antibiotika, Hormone etc.) verringern G 2.1 Verständnis für ökologische, landschaftliche und ortsprägende F 3.5 Salzeintrag verringern Zusammenhänge fördern

F 4 Die natürlichen Gewässer sind das Grundgeflecht einer G 3 Die Arten und Strukturvielfalt (Biodiversität) ist erhalten und Biotopvernetzung verbessert

F 4.1 Natürliche Strukturen erhalten G 3.1 Sonderstandorte mit besonderer Bedeutung für Arten- u. Biotopschutz sichern F 4.2 Reste der naturnahen Feuchtflächen erhalten, sichern, optimieren und falls erforderlich renaturieren G 3.2 Lebensräume vernetzen

F 4.3 Fließgewässer II. u. III. Ordnung als wichtige landschaftliche G 3.3 Brut – und Aufzuchtstätten, sowie Jagdhabitate erhalten und verbessern Verbindungselemente erhalten und entwickeln F Wasser F

F 4.4 Fischereiliche Nutzung angestauter Teiche an Bächen extensivieren NaturG und Umwelt G 3.4 Lebensräume für Wasservögel und röhrichtbrütende Arten sichern F 4.5 Auenbereiche schützen G 3.5 Selten gewordene Vogelarten der Agrarlandschaft und Wiesenbrüter fördern F 4.6 Uferbereiche und naturnahe Gewässerstrukturen erhalten und verbessern F 4.7 Biologische, natürliche Durchgängigkeit der verbauten, naturfernen G 3.6 Lebensräume für Amphibien optimieren

Fließgewässer wiederherstellen G 3.7 Artenreiche Wiesentypen mit ihrer hohen floristischen und faunistischen Bedeutung erhalten und optimieren F 5 Der Hochwasserschutz ist gewährleistet G 3.8 Spezielle regionale Artenschutzprogramme auflegen F 5.1 Natürliche Wasserspeicher sichern F 5.2 Rückhaltefunktion auf Dauer sichern G 4 Landschaftstypische Wald- und Gehölzstrukturen sind gesichert und ausgebaut F 5.3 Interkommunalen Hochwasserschutz verbessern G 4.1 Waldflächenanteil sichern F 6 Die EU-Wasserrahmenrichtlinie ist für den Waginger- und Tachinger See sowie die Fließgewässer erfüllt G 4.2 Wertvolle, schützenswerte Waldtypen sichern, um- und ausbauen F 6.1 Phosphateintrag in Gewässer verringern F 6.2 Wasserqualität der Fließgewässer verbessern F 6.3 Innovative Düngemethoden nutzen

S. 27 2. STRATEGISCHE ZIELSETZUNG 3. HANDLUNGSKONZEPT

H 1 Die Gemeinden betreiben eine organische und verantwortungsbewusste Siedlungsentwicklung

durch die die durch

H 1.1 Möglichkeiten der Innenentwicklung nutzen, Flächenverbrauch für neue der 3. ebnis Wohnbau- und Gewerbegebiete reduzieren und dabei interkommunal

denken

H 1.2 Intelligenten naturschutzrechtlichen Flächenausgleich fördern

H 2 Die Region ist barrierefrei

H 2.1 Wir bauen barrierefrei bei allen öffentlichen Gebäuden und Plätzen

H 3 Die Orte der Gemeinden sind positive, prägende Elemente des

Landschaftsbildes ojektvorschläge aus der Strategieklausur der Strategieklausur aus ojektvorschläge

und Landschaftsbild und H 3.1 Verbesserungen zu einem dorftypischen und barrierefreien Übergang in -

die Landschaft vorsehen Orts

H 3.2 Das Thema "Baum" in der Öffentlichkeit behandeln und informieren H H 4 Landschaftselemente an Verkehrswegen und auf öffentlichen Flächen sind weiterentwickelt und geschützt

H 4.1 Straßenbegleitgrün ergänzen und neu anlegen ablaufpläne zu aktualisieren bzw. zu ergänzen. zu bzw. aktualisieren zu ablaufpläne H 4.2 Gemeindliche Grünflächen pflegen und erhalten –

Im erläutert. näher Projektbeschreibungen von Form in Zusammenstellung

aßnahme zu den Strategien (vgl. Leitbild). (vgl. den Strategien zu aßnahme I 1 Die Bürgerschaft arbeitet aktiv an der Gestaltung des der Maßnahmen Priorisierung vorgenommene dlungsfeldübergreifend

Lebensumfeldes mit

I 1.1 Bürger bei Entwicklungen mit einbeziehen

I 2 Starke Orte und Kommunen arbeiten in einer gemeinsamen Region zusammen

I Management I 2.1 Interkommunale Zusammenarbeit fördern

I 2.2 Identität der Orte und Ortsteile stärken

Teilnehmer der Lenkungsgruppenklausur dar und bietet einen Orientierungsrahmen für den Start in die Umsetzung. die in Start für den Orientierungsrahmen einen bietet und dar Lenkungsgruppenklausur der Teilnehmer Die Bewertung stellt die individuell und han und individuell die stellt Bewertung Die Hier sind jeweils die für die Umsetzung des Projekts federführenden Stellen/Personengruppen benannt. Stellen/Personengruppen federführenden Projekts des Umsetzung für die die jeweils sind Hier

Hier werden die Projektvorschläge benannt. benannt. Projektvorschläge die werden Hier zeigt die Zuordnung der Maßnahme zum Handlungsfeld. zum Maßnahme der Zuordnung die zeigt k = Realisierung ≤ 1 Jahr, m = Realisierung ≤ 2 Jahre, l = Realisierung > 2 Jahre > 2 Realisierung = l Jahre, ≤ 2 Realisierung = m Jahr, ≤ 1 = k Realisierung

zeigt mit der Nummerierung die Zuordnung der M der Zuordnung die Nummerierung der mit zeigt zeigt die Dauer (Zeitrahmen) der Realisierung Realisierung der (Zeitrahmen) Dauer die zeigt

2015/2016 onsplan Akti

Handlungskonzept Spalte zwei Spalte fünf: fünf: Spalte sechs: Spalte Spalte sieben: Spalte vier vier Spalte Spalte drei Spalte Spalte eins:

tabellarischen gesonderten einer in werden Projekte priorisierten Die und Projektbeschreibungen die sind Projektideen der der Realisierung Falle 3. 3.1 Erg als Maßnahmenkatalog gewichtete der ist 2015/2016 Aktionsplan aufgeführten Seiten folgenden auf den für den Ausgangsbasis Lenkungsgruppensitzung. Die Zusammenstellung bezieht sich auf die als sehr dringlich eingestuften Pr eingestuften sehr dringlich als auf die sich bezieht Zusammenstellung Die Lenkungsgruppensitzung. (Leitprojekte). zu Erläuterungen

S. 29 3. HANDLUNGSKONZEPT

uartal ´16 ´16 uartal 3. Quartal ´15 ´15 3. Quartal ´15 3. Quartal ´15 3. Quartal ´15 4. Quartal ´15 4. Quartal ´15 November ´16 1. Quartal ´16 1. Quartal ´16 1. Quartal ´16 2. Quartal ´16 4. Quartal ´16 4. Quartal 4. Q Start Start

ster

Stöckl, Stöckl,

- Hr. Birner Birner Hr. Bürgermeister Jeweiliger Hr. Alois Reiter Berger Fr. Birner Hr. Kulina Fr. Grösch Hr. Haas, Fr. Hr. Pagatsch Schupfner Hr. Haas, Fr. Hr. Hubert Bürgermeister Jeweiliger Bürgermei Jeweiliger Birner Hr. Bürgermeister Jeweiliger verantwortlich verantwortlich

l l l k k k k k m m m m m

15 Monate Monate 15 - 10 Monate Monate 10 Monate 11 - - Zeitrahmen Zeitrahmen 9 Monate 44 Monate 14 13 9 Monate 14 Monate 18 Monate 26 8 Monate 2 Monate Monate 28 Monate 13 7 Monate

Strategie Strategie A3.6 A3.6 B4.2 E2.1 E2.6 F4.6 C1.1 F1.2 A3.2 D1.3 E2.1 H3.2 B1.1 D3.1 E2.6 H1.2 H4.2

irtschaft irtschaft ruktur und und und

- - Infrastruktur Zusammenleben Landwirtschaft Landwirtschaft Wasserund Tourismus Wasser Infrast Wirtschaft Landw Orts Landschaftsbild Zusammenleben Wirtschaft, Landwirtschaft, - Orts Landschaftsbild Orts Landschaftsbild Handlungsfeld Handlungsfeld

und

-

Workshop Workshop

– , Wald - netzkonzept Kulturpflanzen Kulturpflanzen „Bauernhof als als „Bauernhof

– Multifunktionales Multifunktionales Kernwege Vereinshäuser Planungskonzept für Lehrfeldern von Anlegen regionale Feld von Anlage die und Gewässerrändern Wanderkorridoren Vernetzung zu Bestandsanalyse ILE Alleinstellungsmerkmale Wasser“„Unser Infokampagne Variobus Ausweitung Flächenmanagementkonzept über Aufklärungsarbeit und Produkte landwirtschaftliche Arbeit Klassenzimmer“ Jahres des Baum Planungskonzept Mehrgenerationenwohnen Ökokonto Gemeinsames Grünflächenpflegeplan

...... Maßnahme Maßnahme

S. 31 3. HANDLUNGSKONZEPT

3.2 Beschreibung der Leitprojekte Was? (Teilschritte) macht WER? mit WEM? bis WANN? Themenbereich: A Infrastruktur  Flächenverfügbarkeit und Gemeinden Evtl. Planer 1 Monat Grundstückseigentums- Zuordnung zu Strategie: A3.6 Schaffung eines regional abgestimmten und verhältnisse klären nachhaltigen Wegesystems (Grundstücke notwendig? => Projektname: Erarbeitung eines multifunktionalen Erwerb/ Flurneuordnung) Kernwegenetzkonzeptes in der Region  Förderung klären ILE-Manager ALE 1 Monat

 Umsetzung – Bau Warum muss gehandelt werden? . Anforderungen an das Wegesystem sind gestiegen (Tonnage / Größe der Fahrzeuge) . Mehrfachnutzung z.B. Landwirtschaft, Tourismus und Freizeit Geschätzter Ressourcenbedarf . Hoher Sanierungsbedarf . Planungsleistungen ca. 30.000 € . Gemeinde- und Gemarkungsübergreifende Wegeführung optimieren . Aufwand für Verwaltungen und ILE-Management . Strukturelle Veränderungen in der Landwirtschaft . Aufwand für evtl. Folgeprojekte

Beschreibung der Idee: Erfolgsindikatoren Zielwert . Kommunen beschäftigen sich intensiv mit ihrem Wegenetz und erstellen eine  zukunftsfähige Ausbaustrategie als Konzept Konsens der Partner Überwiegend . Berücksichtigung aller Belange (Landwirtschaft/ Naturschutz/ Tourismus/ Freizeit)  Gemeindeübergreifende Netzstruktur . Nachhaltige Verbesserung der kommunalen Verkehrsinfrastruktur  Geringer Aufwand für zukünftigen Unterhalt  Flächenverbrauch Möglichst gering

Projektfahrplan mit Meilensteinen:

Wer ist zu beteiligen: . Was? (Teilschritte) macht WER? mit WEM? bis WANN? ALE, Vertreter Landwirtschaft, Kommunen, Naturschutz (UNB; BN), WWA, AELF,  Vertreter Tourismus Förderung zur Hr. Birner 1 Monat Konzepterstellung klären  Planerausschreibung ILE-Management 2 Monate  Vorläufige Lenkungsgruppe Hr. Birner Planer; ALE; 1 Monat (Bürgermeistergruppe) bilden Bürgermeister  Beteiligte für Lenkungsgruppe Bürgermeister- suchen gruppe  Festlegen der Kernwege Gemeinden Lokale 1 Monat (Arbeitsgruppe) Fachexperten; Planer  Erfassung des IST-Zustandes Planer 1-2 Monate der Straßen und Wege  Ausbaustandard und Erschließungsfunktion  Umsetzungsreihenfolge festlegen (0-5/ 5-15/ >15 Jahre)

 Informelle Beteiligung von ILE-Manager Planer 1 Monat Interessensvertretern (Steckbriefe)

S. 33 3. HANDLUNGSKONZEPT

Themenbereich: A Infrastruktur Geschätzter Ressourcenbedarf Zuordnung zu Strategie: A3.2 Ergänzende/alternative Angebote zum ÖPNV . Konzeptkosten etablieren bzw. ausbauen . Aufwand für Verwaltungen Projektname: Ausweitung Variobus auf das ILE-Gebiet . Laufende Betriebskosten

Warum muss gehandelt werden? Erfolgsindikatoren Zielwert . Verbesserung der Mobilität für Bevölkerung der Gesamtregion  Anzahl der beteiligten Kommunen Alle 7 ILE-Gemeinden . In der Fläche mangelndes ÖPNV-Angebot  Auslastung bzw. Fahrgastzahlen

. Variobus fährt durch Gemeindegebiet Waging (Bahnhofanschluss) ohne dass eine Nutzungsmöglichkeit besteht . Einbeziehung von Anbindungen außerhalb des ILE-Gebietes z.B. Lokalbahn Ostermiething?

Beschreibung der Idee: . Ergänzendes Konzept auf Basis des bestehenden Konzepts für die gesamte ILE- Region (siehe Variobuskonzept und Faltblatt) . Ergänzung des bestehenden ÖPNV-Angebots, keine Einbindung der Schülerbeförderung

Projektfahrplan mit Meilensteinen:

Was? (Teilschritte) macht WER? mit WEM? bis WANN?  Förderung ILE-Projekt klären Hr. Birner ALE 1 Monat  Runder Tisch mit Hr. Pagatsch Gemeinden, 1 Monat Gemeinden, LRA – ÖPNV, (LRA) Verkehrs- bestehende unternehmen Linienkonzessionäre  Konzepterstellung und Evtl. Linien- Gemeinden, 6 Monate Abstimmung konzessionär Verkehrsteilnehmer  Einbindung möglicher Evtl. Linien- Gemeinden, Anbieter (Bus- konzessionär Verkehrsteilnehmer Taxiunternehmen)  Abklärung der Mitwirkung Hr. Pagatsch Gemeinden 2 Monate und Finanzierung  Förderung (z.B. ÖPNV; ILE) ILE-Manager; Hr. Regierung, ALE 2 Monate klären Pagatsch  Evtl. Ausschreibung Hr. Pagatsch Evtl. ALE 3 Monate  Beschlüsse der Gemeinden Hr. Pagatsch; Kreisausschuss 2 Monate und des Landkreises Bürgermeister und Gemeinderäte herbeiführen  Vertrag/ Vereinbarungen Hr. Pagatsch 1 Monat

S. 35 3. HANDLUNGSKONZEPT

Themenbereich: B Zusammenleben Was? (Teilschritte) macht WER? mit WEM? bis WANN? Zuordnung zu Strategie: B1.1 Alternative Wohnformen in der Region bedarfs-  Flächenanalyse: Wo stehen Projektteam Bauämter der 1 Monat gerecht etablieren Flächen (im Bestand) zur Kommunen und Projektname: Planungskonzept Mehrgenerationenwohnen Verfügung? Landratsamt  Machbarkeitsstudie Projektteam Fachexperten 3 Monate

 Warum muss gehandelt werden? Baulicher Entwurf Planer Projektteam 3 Monate  . Immer mehr Alleinstehende und ältere Menschen wohnen alleine in zu großen Beschlussfassungen; Wohnungen. vertragliche Regelungen etc. . Um der Vereinsamung vorzubeugen.  Ausführung und Bezug . Flächenverbrauch einzudämmen. . Verschiedene Alters- und Sozialstrukturen sollten zusammengeführt werden in einem Ort oder im ILE-Gebiet. Geschätzter Ressourcenbedarf . Wohnraummangel für junge Familien . Bau: 5 Mio bei 40 Wohneinheiten . Demografischer Wandel und gesellschaftliche Veränderung . Analyse und Planung: 300.000 – 500.000€ . Immobilien stehen zukünftig leer

Beschreibung der Idee: Erfolgsindikatoren Zielwert . Errichtung durch Privatinitiative, Kommunen, Genossenschaften.  Fertigstellung Innerhalb von 3 Jahren . Zentrumsnah, gut erschlossen.  Nachfrage an Wohneinheiten (Anfragen) Nachfrage deutlich größer als . Einheimischenmodell – Mietwohnungen zu erschwinglichen Preisen oder auch als Angebot (doppelt so hoch) Eigentum aber zu erschwinglichen Preisen.  Finanzierungsmodell und Investor finden Innerhalb von einem Jahr . Synergieeffekte durch gegenseitige nachbarschaftliche Unterstützungsleistungen als

Ersatz von Großfamilienstrukturen.

Projektfahrplan mit Meilensteinen:

Was? (Teilschritte) macht WER? mit WEM? bis WANN?  Startschuss: Hr. Birner und Hr. Projektvorstellung „Best- Schild Practice-Beispiele“  Projektteam bzw. Jeweiliger Lenkungsgruppe 2 Monate Verantwortlichen finden Bürgermeister  Informationen einholen Projektteam 1 Monat  Gute Bespiele besichtigen Projektteam Gemeinderäten 2 Monate und Bürgermeister  Konzept erstellen Projektteam Fachexperten; 6 Monate Bürger  Verbündete finden z.B. Projektteam Landratsamt, 3 Monate Investor, Träger Regierung, Sozialministerium?  Bedarfsanalyse Projektteam Fachexperten z.B. 6 Monate Unis  Förderung abklären Projektteam Förderstellen z.B. 1 Monat Regierung

S. 37 3. HANDLUNGSKONZEPT

Themenbereich: B Zusammenleben Was? (Teilschritte) macht WER? mit WEM? bis WANN? Zuordnung zu Strategie: B4.2 Soziale Treffpunkte schaffen und erhalten  Entwurf- Kostenschätzung Architekten 3 Monate Projektname: Planungskonzept Vereinshäuser  Finanzplanung Kommune Architekten und 6 Monate Vereine (Auch Eigenbeteiligung der Vereine) Warum muss gehandelt werden? . Dorfgaststätten werden aufgegeben.  Projektplanung Kommune Architekten und 3 Monate . Zu wenig Platz in den vorhandenen Räumlichkeiten. Nutzer . Infrastruktur (Platzbedarf) zusammen führen.  Projektentscheidung durch Kommune 1 Monat . Ersatzbau für sanierungsbedürftige Gebäude (Energetische Aufwertung). Stadtratsbeschluss . Attraktivität für Nachwuchsgewinnung.  Nutzungsvereinbarung Kommune Hauptnutzern 2 Monate . Synergieeffekte durch gemeinsame, vereinsübergreifende Räumlichkeiten nutzen.  Einreichung Bauplan Kommune Architekt 3 Monate . Mangelnde Barrierefreiheit der bestehenden Vereinshäuser  Ausschreibung und Vergabe Kommune Architekt 6 Monate von Bauleistungen Beschreibung der Idee: . Nutzerübergreifende Nutzung eines Vereinsheims mit unterschiedlichen Nutzungen von Geschätzter Ressourcenbedarf Jugend bis Seniorenbereich, von Verein bis Kirche . Bedarfsgerechtes, energetisches, barrierefreies Gebäude als Begegnungsstätte . Sanierung für Törring ca. 1,4 Mio . Neubau für Törring ca. 1,7 Mio . Keine Parallelstruktur (Konkurrenz) zu bestehenden Dorfgaststätten . Analyse und Planung ca. 300.000 € . Beispiel: Vereinsheim Törring o Neubau eines Vereinsheims mit integriertem städtischen Kindergarten als Ersatzbau des sanierungsbedürftigen Schul- und Gemeindehauses und Platzbedarf für den Erfolgsindikatoren Zielwert Kindergarten (Eigenbedarf durch Pfarrgemeinde) des zurzeit genutzten Pfarrheims.  Baubeginn für Törring 2017  o Künftige Nutzer: Städtischer Kindergarten, FWW-Törring, Musikkapelle Inzing –Törring Entscheidungsfindung für Törring Ende 2015 e.V., Trachtenverein „de Heulandler“ e.V.  Finanzierungsklärung (Einstellung in Haushalt) für Ende 2015 Törring . Weitere Beispiele: Petting, Tengling, Wonneberg  Nutzungszusage 100% der Vereine  Auslastung 50% Projektfahrplan mit Meilensteinen:

Wer ist zu beteiligen: Was? (Teilschritte) macht WER? mit WEM? bis WANN? . Stadt Tittmoning => Kindergarten  Finden einer Projektgruppe Bürgermeister, Vereine, Kirche 2 Monate . FFW Törring Vereinsvorstand . Musikkapelle Inzing-Törring e.V. .  Erste Vorüberlegungen Projektgruppe Fachexperten 6 Monate Trachtenverein „de Heulandler“ e.V. (Voruntersuchungen) bzw. Kommune

 Zuschüsse beantragen Projektgruppe Fördergeber 3 Monate (Öffentlich, Bayerischer bzw. Kommune Jugendring, Musikrat etc.)  Bürgerbeteiligung Projektgruppe Bürger, 3 Monate bzw. Kommune Vereinsvorstände  Bedarfsermittlung, Projektgruppe Fachexperte 6 Monate Standortermittlung, Varianten bzw. Kommune (Bau und Nutzung)

S. 39 3. HANDLUNGSKONZEPT

Themenbereich: C Tourismus Geschätzter Ressourcenbedarf Zuordnung zu Strategie: C1.1 Das Profil schärfen . Bestandsanalyse: ca. 10.000€ . Projektname: Bestandsanalyse – Workshop: Ausarbeitung Workshop: ca. 10.000 € Alleinstellungsmerkmal ILE-Region . Veröffentlichung der Informationen: ca. 10.000 €

Warum muss gehandelt werden? . Keine oder mangelnde Transparenz und Kenntnis zwischen den beteiligten Gemeinden Erfolgsindikatoren Zielwert . Erarbeitung der Alleinstellungsmerkmale notwendig => dies ist nur sinnvoll und möglich,  Alle ILE-Gemeinden sind im Workshop vertreten 1 Vertreter wenn wir den IST-Zustand kennen  Umsetzungsstrukturen und Dokumentation (weiterer Umsetzungsplan) Beschreibung der Idee:  Umsetzbare Projekte Min. 3 Projekte . Sammlung aller touristischen Angebote der ILE-Gemeinden  Funktionierende Zusammenarbeit; gemeinde- . Herausarbeiten von Doppelungen und evtl. vorhandenen Lücken übergreifende Kommunikation . Gemeinsamer Internetauftritt  Zugriff auf die Ergebnisse der Bestandsanalyse Alle Gemeinden und Tourist- . Besondere Stärken der Region definieren verantwortlichen  Zusammenführung und Veröffentlichung der eine gemeinsame Plattform Informationen für die gesamte Öffentlichkeit Projektfahrplan mit Meilensteinen:

Was? (Teilschritte) macht WER? mit WEM? bis WANN?  Projektverantwortlichen Bürgermeister 3 Monate bestimmen  Projektteam erstellen Fr. Kulina Bürgermeister, 1 Monat Tourismus- verantwortliche

 Sammlung aller Angebote in Projektteam Tourist-Infos 3 Monate den einzelnen Gemeinden  Vorbereitung des Workshops Projektteam Evtl. externe 1-2 Monate (Konzept, Teilnehmer etc.) Berater  Workshop von Fachleuten Projektteam Evtl. externe 1 Tag (Touristikern) Berater  Was sind wir? Wo wollen wir hin? Überregionales Auftreten und Wiedererkennung; Zielgruppen definieren; Hindernisse;

 Maßnahmenplan erarbeiten

 Dokumentation und Projektteam 1-2 Monate Präsentation der Ergebnisse vor Bürgermeister und evtl. Gemeinderat

S. 41 3. HANDLUNGSKONZEPT

Themenbereiche: Wirtschaft, Landwirtschaft, Orts- und Landschaftsbild

Zuordnung zu Strategien: D3.1 Gemeinsame Flächenbewirtschaftung fördern Geschätzter Ressourcenbedarf E2.6 Die Landwirte vor Ort bei der Umsetzung von land- . schaftsplanerischen Maßnahmen stärker einbeziehen Finanzielle Ressourcen für externe Beratung H1.2 Intelligenten naturschutzrechtlichen Flächenausgleich fördern Erfolgsindikatoren Zielwert Projektname: Gemeinsames Ökokonto für ILE-Region mit entsprechendem Wertschöpfungsausgleich als  Gemeinderatsbeschlüsse Mind. 5 Querschnittsprojekt  Erster realisierter interkommunale Ökokontoflächenausgleich Warum muss gehandelt werden? . Flächenverbrauch eingrenzen . Gemeinsam Projekte stemmen (z.B. Ansiedlungsprojekte), die für Einzelkommune zu groß sind . Kleinteilige und teilweise nicht vernetzte Ausgleichsflächen . Siehe Anmerkungen Ökomodellregion

Beschreibung der Idee:

. Flächen in gemeinsames Ökokonto einbringen . Finanzielle Ausgleich der Ökokontofläche (dauerhafte Lösung) . Evtl. vorhandene Ökokontoflächen einbringen

Projektfahrplan mit Meilensteinen:

Was? (Teilschritte) macht WER? mit WEM? bis WANN?  Erfahrung aus guten Hr. Birner Andere ILE 2 Monate Beispielen eruieren Bürgermeister und ALE  Vertragliche Absicherung Bürgermeister Externen Berater; 4 Monate (Formel für finanziellen ALE Ausgleich definieren)  Rechtliche Möglichkeiten Hr. Birner Externen Berater klären  Organisationsstruktur Hr. Birner Externen Berater; definieren Bürgermeister

 Grundsatzbeschluss Bürgermeister Gemeinderat 3 Monate

 Geeignete Flächen Gemeinden Fachplaner (BBV) 4 Monate identifizieren  Flächen dinglich sichern Gemeinden laufend (Erwerb und Pacht)

S. 43 3. HANDLUNGSKONZEPT

 Nutzungskonzept entwickeln Kümmerer Projektgruppe; 3 Monate Externe Berater Themenbereich: D Wirtschaft Was? (Teilschritte) macht WER? Mit WEM? Bis WANN? Zuordnung zu Strategie: D1.3 Innerörtlichen Einzelhandel stärken  Fördermöglichkeiten für die Kümmerer ILE-Management 3 Monate Projektname: Flächenmanagementkonzept Umsetzung klären

 Umsetzung Kümmerer laufend Warum muss gehandelt werden?  Zusammenfassung und Kümmerer; 1 Monat . Flächenbedarf oft nicht erfüllbar, anderseits Leerstände Abschlussbericht der Projektgruppe . Handlungsbedarf beim Ortsbild und Nutzungen Projektgruppe erstellen . Lage für Geschäfte nicht optimal  Erfahrungen an andere ILE- Kümmerer Projektgruppe Nach 2-3 Gemeinden berichten Jahren Beschreibung der Idee: . Flächenmanagement für Leerstände, bestehende Strukturen und ggf. Neubauten im Geschätzter Ressourcenbedarf Innenbereich z.B. Gaststätten, Dorfladen, Einzelhandel, Dienstleister analog wie . Einkaufserlebnispark managen Kosten für externe Beratung . . Anhand von zwei Beispielen (Stadt) Tittmoning, kleine Ortsteile (Taching, Tengling) die Workshop Umsetzbarkeit prüfen . Kosten für interne Organisation . Personalkapazität in der Verwaltung Projektfahrplan mit Meilensteinen je Projekt: Erfolgsindikatoren Zielwert Was? (Teilschritte) macht WER? Mit WEM? Bis WANN?  Gemeinsames Konzept mit den Eigentümern 1  Projektgruppe bilden Bürgermeister Verwaltung; Evtl. 2 Monate  Erzielte Reduzierung der Leerstände Größer 50% Gewerbeverein  Attraktiver Angebotsmix innerorts  Kümmerer bestimmen Projektgruppe  Steigerung der Attraktivität des Ortsbilds

 Fördermöglichkeiten klären Kümmerer ILE-Management 1 Monat  IST-Zustand und Bedarf für Kümmerer Gemeinden 3 Monate Veränderung ermitteln (Kartierung aus Sicht Projektgruppe)  Gute Beispiele eruieren und Kümmerer Projektgruppe 1 Monat ggf. besichtigen  Vision entwickeln (Wo will die Kümmerer Projektgruppe 2 Monate jeweilige Gemeinde hin?)  Workshop

 Gemeinderatsbeschluss Bürgermeister Beschlussvorschlag 1 Monat mit Projektgruppe und Kümmerer  Vorgespräche mit Eigen- Kümmerer, 3 Monate tümern, Mietern, Pächtern Bürgermeister aufnehmen  Bedürfnisse u. Ziele abfragen

 Lösungsansätze suchen, Kümmerer, Projektgruppe; 6 Monate Vorteile für die Betroffenen Bürgermeister Externe Berater aufzeigen

S. 45 3. HANDLUNGSKONZEPT

Themenbereich: E Landwirtschaft Geschätzter Ressourcenbedarf Zuordnung zu Strategie: E2.1 Wahrnehmung und Bedeutung der Landwirtschaft . Gestaltung und Beschilderung stärken und Anreize zum Kauf lokaler Produkte . Konzeptkosten schaffen . Aufwandsentschädigung für Landwirte Projektname: Anlegen von Lehrfeldern für regionale Kulturpflanzen

Erfolgsindikatoren Zielwert Warum muss gehandelt werden?  Anzahl der Lehrfeld-Stationen Mind. 2 Stationen nach einem Jahr . Fehlendes Wissen über regionale Kulturpflanzen bei der Bevölkerung  . Geringe Wertschätzung der landwirtschaftlichen Nutzflächen Anzahl der Schulklassenbesuche Mind. eine Jahrgangsstufe pro Schule . Ackerbau wird vom „normalen“ Bürger mit Maisanbau gleichgesetzt  Aufnahme in Kultur- und Tourismusprogramm

Beschreibung der Idee: . Definierte Felder mit ortstypischen Kulturen anbauen und entsprechend beschildert (Beschreibung der Pflanze; Vegetationsverlauf zur Ernte; Nutzung und Verwendung z.B. spätere Produkte)

. Verschiedene Kulturen vorzugsweise auf einer zusammenhängenden Fläche anbauen . In jeder ILE-Gemeinde eine Station errichten

. In Schulen und anderen Medien bewerben

. QR-Code auf Beschilderung . Kulturpflanzen: Hafer, Gerste, Weizen, Dinkel, Triticale, Mais, Soja, Raps, Erbsen, Luzerne, Kleegras, Kartoffel, Zuckerrüben, Dauer Grünland (intensiv; extensiv),

Sonnenblumen, Hirse, Lein, … . Vernetzung mit touristischen Angeboten z.B. Kulturlehrpfad

Projektfahrplan mit Meilensteinen:

Was? (Teilschritte) macht WER? mit WEM? bis WANN?  Projektgruppe installieren Hr. Alois Reiter Arbeitsgruppe 1 Monat Landwirtschaft

Strategieklausur  Bereits vorhandene Projektgruppe Landwirten 4 Monate (passende) Flächen suchen

und mit Bewirtschafter sprechen (Auch kommunale Flächen)

 Konzept entwickeln Projektgruppe ANL; LWA z.B. 6 Monate Pflanzenbauberater  Kostenermittlung Projektgruppe ILE-Management; Kommunen

 Förderung klären ILE-Management 1 Monat  Schautafeln und Infomaterial Externe z.B. Projektgruppe; ILE- 2 Monate erarbeiten Werbeagentur Management

 Umsetzung Landwirte Projektgruppe, Kommune

S. 47 3. HANDLUNGSKONZEPT

Themenbereich: E Landwirtschaft Geschätzter Ressourcenbedarf Zuordnung zu Strategie: E2.1 Wahrnehmung und Bedeutung der Landwirtschaft . Aufwandsentschädigung für Landwirte stärken und Anreize zum Kauf lokaler Produkte . Kosten für Informationsmaterial schaffen . Aufwandsentschädigung für Schule Projektname: Aufklärungsarbeit über landwirtschaftliche Produkte und Arbeit „Bauernhof als Klassenzimmer“ Erfolgsindikatoren Zielwert Warum muss gehandelt werden?  Beteiligungen der Schulen Alle in der ILE-Region . Das Wissen über die Landwirtschaft und Nahrungsmittel ist in der Bevölkerung sehr  Regelmäßige Durchführung 1x jährlich unterschiedlich . Vielen ist der „Wert“ regionaler Produkte nicht bewusst

. Regionaler Einkauf erhält die Wertschöpfung vor Ort . Image und Ansehen der Landwirtschaft verbessern . Die Wirtschaftsweise der Landwirtschaft wird durch das Einkaufsverhalten der Bevölkerung beeinflusst . Lokale Wertschöpfung

Beschreibung der Idee: . Bestehendes Projekt „Bauernhof als Klassenzimmer“ in der Region umsetzen . Unterrichtsstunde mit Landwirten in der Schule => bzw. Schulen auf Hof einladen

Projektfahrplan mit Meilensteinen:

Was? (Teilschritte) macht WER? mit WEM? bis WANN?  Projektgruppe installieren Hr. Hubert Arbeitsgruppe 2 Monate Landwirtschaft Strategieklausur  Betriebe suchen und Projektgruppe Bereits bekannte 2 Monate ansprechen Betriebe  Schulleiter ansprechen Kommune Projektgruppe  Bestehendes Konzept ggf. Projektgruppe Öffentlichkeitsgruppe 3 Monate regional anpassen und vom Kreisberatungs- ergänzen ausschuss; Fr. Forster AK Ernährung Ökomodellregion  Förderung klären ILE-Manager Projektgruppe 1 Monat  Umsetzung Landwirte Schulklassen

S. 49 3. HANDLUNGSKONZEPT

Themenbereich: Landwirtschaft und Wasser Projektfahrplan mit Meilensteinen: Zuordnung zu Strategie: E2.6 Die Landwirte vor Ort bei der Umsetzung von landschaftsplanerischen Maßnahmen stärker Was? (Teilschritte) macht WER? mit WEM? bis WANN? einbeziehen F4.6 Uferbereiche und naturnahe Gewässerstrukturen  Projektgruppe installieren Fr. Berger-Stöckl Herr Madl und AG 1 Monat erhalten und verbessern Artenschutz  Förderung klären ILE-Management 1 Monat Projektname: Anlage von Feld-, Wald- und Gewässerrändern und die Vernetzung zu Wanderkorridoren als Querschnitts-  Partner (Kommunen) finden Projektgruppe Bürgermeister; projekt AELF (Hr. Leiten- bacher, Hr. Madl,

Hr. Poschner); Warum muss gehandelt werden? WBV; BBV Obmänner; LPV; . Verbesserung der Vernetzung von Lebensräumen durch gewässerbegleitende LBV; BN Kreis- Randstreifen, Feldhecken und Gehölzsäume (aufgeforstet mit heimischen gruppe; UNB; (autochthonen) Strauch- und Baumarten) WWA; Imker; ggf. . Kommunale und landwirtschaftliche „Randflächen“ entlang von Gewässern, weitere bäuerliche Feldrändern, Waldgrenzen und Feld- oder Radwegen sollen ihren früher Organisationen natürlicherweise vorhandenen Gehölzsaum mit heimischen Pflanzen (Bäume,  Sträucher) zurückerhalten. Wichtigste Korridore ermitteln Planer Projektgruppe 3 Monate . Verbesserung des Gewässerschutzes durch Pufferstreifen; Verbesserung des Wind- - Sichtung bestehender und Erosionsschutzes durch Hecken; Feldgehölze als schöne Landschaftselemente und Pläne (GEP etc.) Beitrag zur Rupertiwinkler Kulturlandschaft; Beitrag zum Artenschutz – Deckung, - Erste Flächenermittlung Nahrung, Wanderkorridore. . Gravierender Artenschwund (Niederwild, Feldvögel, etc.) - Verfügbare kommunale Flächen überprüfen

 Bepflanzungskonzept Planer Projektgruppe 1-2 Monate Beschreibung der Idee: erstellen . Aufforsten von „Randflächen“ entlang von Gewässern, Feldrändern oder Waldgrenzen  Kostenschätzung für Planer mit standortgemäßen heimischen Pflanzen Bepflanzung und ggf. . Über Einzelmaßnahmen hinaus sollen diese Randstreifen zu einem Netzwerk Grunderwerb ermitteln verbunden werden, das für viele leidende Arten (wie z.B. Feldhasen, Niederwild, Bienen,  Fledermäuse, Reptilien) wieder bessere Lebensbedingungen bietet sowie dem Finanzierungskonzept ILE-Management 1 Monat Gewässerschutz dient. erstellen . Vorreiter sollen dabei die Kommune mit ihren vorhandenen Flächen sein.  Zustimmung der Behörden Planer und AELF; 4-6 Monate und Grundstückseigentümer Bürgermeister Forstwirtschaft; einholen. Landwirte; Ggf. Erlaubnis für Erstaufforstung einholen (wenn Wald entsteht).

 Bepflanzen Externer BN; LPV; WBV laufend (Waldbesitzerver- einigung); Maschinenringe  Infoveranstaltung(en) Projektgruppe 2 Monate organisieren

S. 51 3. HANDLUNGSKONZEPT

Geschätzter Ressourcenbedarf Themenbereich: F Wasser . Planungskosten ca. 10.000 bis 20.000 € Zuordnung zu Strategie: F1.2 Bewusstseinsbildung stärken . Ausgaben für Grunderwerb Projektname: Informationskampage „Unser Wasser": Alle Infos zum . Ausgaben für Pflanzenmaterial Thema Wasser; Nachhaltiger Umgang mit . Ausgaben für Pflanzung Lebensmittel Wasser . Pro Gemeinde ca. 5.000 bis 20.000 € - prüfen, ob eine Maßnahme ins Ökokonto überführt werden kann. Warum muss gehandelt werden?

. Gefahr der Privatisierung der Wasserversorgung Erfolgsindikatoren Zielwert . Gefahr von Verschmutzung .  Anzahl der beteiligten Kommunen fünf Wasser steht nicht unendlich zur Verfügung (Verschwendung) .  Der Wert des Wassers ist der Öffentlichkeit oftmals nicht ausreichend bewusst - Anzahl der bepflanzten Flächen Pro Kommune mind. 2 Flächen entsprechend ist das Verhalten. (kommunal oder privat)

Beschreibung der Idee:

. Zielgruppe: Gesamte Öffentlichkeit

. Konzept zur Information und Interesse zum nachhaltigen Umgang wecken . Festlegung eines Tages z.B. zum Besuch der Schule/ Kiga (Bewusstseinsbildung) . z.B. am „Tag des Wassers“, bestenfalls mehrmals jährlich . Einbindung der regionalen Wasserversorger mit Schautafeln zur visuellen Deutlichmachung (Wasserkreislauf, Inhaltsstoffe) . Plattform im Internet z.B. auf Seite der Touristinfo/ Gemeinden . Öffentlichkeitsarbeit auch mit Hilfe der Gemeindeblätter . Infos, Schulungen für Berechtigte, Anlieger und Multiplikatoren (z.B. Lehrer, Erzieher)

Projektfahrplan mit Meilensteinen:

Was? (Teilschritte) macht WER? mit WEM? bis WANN?  Projektgruppe bilden Fr. Haas und Hr. 3 Monate Grösch

Aus: Vertreter Kommune, Landwirtschaft, Amt

 Beteiligte suchen Projektgruppe Regionale 3 Monate Wasserversorger, Schulen, Kiga, Pressestelle LRA/ WWA Traunstein + sonstige Fachstellen, Touristiker, Berechtigte, Anlieger  Informationen sammeln Projektgruppe  Förderung des Konzepts ILE-Manager 1 Monat klären

S. 53 3. HANDLUNGSKONZEPT

Was? (Teilschritte) macht WER? mit WEM? bis WANN? Themenbereich: H Orts- und Landschaftsbild  Konzept erarbeiten Projektgruppe Ggf. Externe 6 Monate Zuordnung zu Strategie: H3.2 Das Thema "Baum" in der Öffentlichkeit behandeln Berater und informieren  Förderung zur Umsetzung ILE-Manager 1 Monat Projektname: Baum des Jahres klären

Warum muss gehandelt werden? Geschätzter Ressourcenbedarf . Einzelbäume verschwinden. . Konzeptkosten . Den Anteil der Bäume zu erhöhen. . Kosten für Umsetzung (z.B. Schautafeln, Internetauftritt etc.) . Die Artenvielfalt an heimischen Bäumen soll erhöht werden. . Kosten für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit . Die Lebensqualität und das Ortsbild sollen durch Baumpflanzungen verbessert werden. . Das Thema Baum und Umwelt der Bevölkerung insbesondere Kindern näher bringen.

Erfolgsindikatoren Zielwert Beschreibung der Idee:  Umgesetzte Maßnahmen Mind. 1 Maßnahme . Jede Gemeinde pflanzt zum „Tag des Baumes“ einen „Baum des Jahres“.  Besuche der Grundschuljahrgänge beim Alle Grundschulen in der ILE- . Die Gemeinde kann selbst einen Baum pflanzen oder zu besonderen Anlässen wie Wasserversorger Region Hochzeit oder Geburt, neuer Bürgermeister/ Gemeinderat bzw. Jubiläum einen Baum zur Pflanzung übergeben oder bereitstellen. . Die Pflanzung sollte öffentlichkeitswirksam vollzogen werden.

. Hierzu sind Presse und Schule/ Kindergarten einzuladen.

Projektfahrplan mit Meilensteinen:

Was? (Teilschritte) macht WER? mit WEM? bis WANN?  Flächen suchen und ggf. Gemeinde Grundstücks- 1 Monat Grundstückseigentümer eigentümer ansprechen  Baumart und Standort Gemeinde Grundstücks- 1 Monat festlegen eigentümer  Pressearbeit: Gemeinde Presse, Schulen, laufend Informieren über Tag des Kindergärten, Baumes (23. April) und Grundstücks- eigentümer Informationen zum jeweiligen Baum

 Feierliche Pflanzung Gemeinde; Presse, Schulen, 1 Tag Grundstücks- Kindergärten, eigentümer etc.  Pflege organisieren Gemeinde; Grundstücks- eigentümer

S. 55 3. HANDLUNGSKONZEPT

Geschätzter Ressourcenbedarf Themenbereich: H Orts- und Landschaftsbild . Kosten für Baumpflanzung Zuordnung zu Strategie: H4.2 Gemeindliche Grünflächen pflegen und erhalten . Kosten für Pressearbeit und Feierlichkeit Projektname: Grünflächenpflegeplan

Warum muss gehandelt werden? Erfolgsindikatoren Zielwert . Biodiversität in der freien Landschaft nimmt ab (Blühflächen für Bienen, Rückzugsräume  Anzahl der Baumpflanzungen am Tag des Jährlich 1x je Kommune für Tiere und Pflanzen etc.). Baumes . Zeitmanagement Bauhof verbessern.  Interesse an der Veranstaltung . Fehlende Zieldefinition und Handlungsanweisung für gemeindliche Flächen.  Folgende freiwillige Baumpflanzungen durch Private Beschreibung der Idee: . Gemeindliche Flächen werden erfasst, bewertet und Aufstellung einer Entwicklungsstrategie inkl. Handlungsanweisungen (Ökologie, Erholungs- und Freizeitfunktion) . Überprüfung der Qualifikation zur Umsetzung ( z.B. Übergabe an den Bauhof zur Umsetzung) . Aufstellung eines Jahresplanes => zeitliche Abfolge der Maßnahmen im Jahreslauf mit jährlicher Überprüfung und Fortschreibung.

Projektfahrplan mit Meilensteinen:

Was? (Teilschritte) macht WER? mit WEM? bis WANN?  Bestandsaufnahme und Gemeinde und/ Bauhof; Ca. 3 Monate Bewertung oder externer Gemeinde- Planer verwaltung  Flächenverzeichnis inkl. Gemeinde und/ 2 Monate Strategie oder externer Planer  Pflegefahrplan Gemeinde und/ Bauhof 1 Monat oder externer Planer  Planwerk als Zeichnung Gemeinde und/ 1 Monat oder externer Planer

Geschätzter Ressourcenbedarf . Externe Planer . Verwaltungsaufwand

Erfolgsindikatoren Zielwert  Fertigstellung  Umsetzungsquotient der Handlungsanweisungen 100%  Zeitmanagement des Bauhofs

S. 57 3. HANDLUNGSKONZEPT

3.3 Maßnahmenkatalog

Abkürzungen Spalte „Herkunft“ Quelle Abkürzung Stadtentwicklungsprozess Tittmoning: Soziodemographische Entwicklung TITT 4 Interkommunale Konzepte/Studien Maßnahmenvorschläge als ISEK-Grundlage f. Tittmoning TITT 5

Interreg IV A „GewässerZukunft“ LG1, Gew. Dokumentation Ratsklausur Kirchanschöring KIA2 Interreg III A SeenLandWirtschaft See Handbuch Gemeindeentwicklungskonzept Kirchanschöring KIA3 Manifest für den Waginger/ Tachinger See „Seenprogramm“ See2 Energiecoaching Taching Tac1 Förder- und Unterstützungsmaßnahmen für die Region Waginger See See3 Erläuterungsbericht FNP Taching Tac2 Gewässerentwicklungsplan Waginger See See4 Dokumentation Gemeinderatsklausur Taching 16./17.07. 2010 Tac3 Leitbild Flurneuordnung Waginger-Tachinger See See5 Dokumentation Gemeinderatsklausur Taching 23.07.2011 Tac4 Gemeindeübergreifender Generationenvertrag im Salzachtal GGS Maßnahmenvorschläge ILE Taching am See Tac5 MORO Zukunftsregion Salzachtal: Regionalstrategie Daseinsvorsorge Reg Veranstaltungen Dokumentation Klausurtagung „ILE Waginger See-Salzachtalgemeinden“ ILE1 1. Lenkungsgruppensitzung LG1 Bewerbung „Staatlich anerkannte Ökomodellregion“ Öko1 Vorbesprechungsrunde mit Bürgermeistern Vorb. Klausurtagung der Ökomodellregion am 31.5.2014 Öko2 Strategieklausur SWS Tourismuskonzept Waginger See Tou1 Expertenrunde ER Radtourismuskonzept Waginger See Tou2 3. Lenkungsgruppensitzung LG3

Bericht Variobus Var

Lokale Entwicklungsstrategie (LES) 2014-2020 Lea1 Maßnahmenvorschläge LEADER/ILE-Region KIA1 Kommunale Konzepte/Studien

Leitbild der Gemeinde Fridolfing Fri1 Erläuterungsbericht FNP Fridolfing Fri2 Klausurtagung Energienutzungsplan der Gemeinde Fridolfing Fri3 Projektauflistung Wonneberg Won1 Lagepläne Gemeinde Wonneberg Won2 Leitgedanken und Ziele ILEK Petting Pet1 Erläuterungsbericht FNP Petting Pet2 Klimaschutzkonzept Waging Wag1 Dokumentation Ortssanierung Waging am See Wag2 Protokoll Stadtratssitzung Tittmoning 4.11.08 TITT 1 Erläuterungsbericht Dorfwettbewerb Asten TITT 2 Leitbild Asten TITT 3

S. 59 3. HANDLUNGSKONZEPT

Erläuterung Erläuterung Teilweise bereits erfolgt; Laufendes Projekt

Herkunft Herkunft Reg, 17S. Reg, 17S. ER SWS Reg, 17S. Reg, 17S. Reg, S.8, 17 Reg, 8 S. S.21 Reg, S.21 Reg, S.21 Reg, S.21 Reg, S.21 Reg, S.21 Reg, Vorb. SWS SWS

hriebene hriebene

und Notfalldienste erhalten Notfalldienste und

-

wache, Wasserwachten und Sanitätsbereitschaften erhalten Sanitätsbereitschaften und Wasserwachten wache,

orgung erhalten orgung

ereinsteigern z.B. beim Einwohnermeldeamt, Flyer, Kontaktdaten des jeweiligen jeweiligen des Kontaktdaten Flyer, Einwohnermeldeamt, beim z.B. ereinsteigern ranstaltungen aller Feuerwehren und Rettungsdienste der Region der Rettungsdienste und Feuerwehren aller ranstaltungen

ng der regionalen Position in einem Positionspapier; Übergabe des Papiers an die die an Papiers des Übergabe Positionspapier; einem in Position regionalen der ng

eich A: Infrastruktur eich A: eich A: Infrastruktur eich A: achklinik langfristig erhalten achklinik langfristig rfschwester“ zur Unterstützung eines Landarztes z.B. Raumangebot z.B. Landarztes eines Unterstützung zur rfschwester“ Einen Hausarzt bzw. einen Hausarztstandort in jeder Gemeinde sicherstellen Gemeinde jeder in Hausarztstandort einen bzw. Hausarzt Einen Vers Fachärztliche Wochenend Koordination der Salz Freiwillige Feuerwehren und Hilfsorganisationen langfristig erhalten vorgesc und erhalten langfristig Hilfsorganisationen und Feuerwehren Freiwillige stellen sicher Zukunft der in auch Hilfsfristen Rettungs Notarztstandort,

„Do suchen Vertreter einem mit Gespräch steigern, Vereinigung Kassenärztliche die auf Druck schaffen (Anreize) Rahmenbedingungen Attraktive suchen Vertreter einem mit Gespräch steigern, Vereinigung Kassenärztliche die auf Druck Konzepts aktuellen des Weiterentwicklung und Erhaltung besser noch Salzachklinik der an Leistungen internistische und unfallchirurgische Orthopädische, machen bekannt Kliniken anderen mit Rotationsverfahren Ausbildungschancen: der Erhöhung Darstellu Stellen relevanten Erarbeitung abgestimmter, gemeindespezifischer Feuerwehrbedarfspläne (z.B. Abstimmung zur zur Abstimmung (z.B. Feuerwehrbedarfspläne gemeindespezifischer abgestimmter, Erarbeitung Ausrüstung) und Fahrzeugen von Beschaffung Nachwuchswerbung Aktive Qu von Werbung Jugendfeuerwehr über Info und Kommandanten den in Feuerwehrausbildung der (Ausbildungselemente Schulunterricht im Feuerwehr Projekt Schulen) Ve Gemeinsame Schlauchprüfung bei z.B. Feuerwehren der Eigenverantwortlichkeit der Stärkung Zusammenarbeit feuerwehrübergreifenden der Stärkung aufbauen Schulsanitätsdienste Nachwuchswerbung Aktive

...... A2 Medizinische Versorgung ist gesichert ist Versorgung Medizinische A2 A2.1 A2.2 A2.3 A2.4 A1 Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungswesen stehen auf zukunftssicheren Beinen zukunftssicheren auf stehen Rettungswesen und Katastrophenschutz Brandschutz, A1 A1.1 A1.2 Themenber Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenber Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 61 3. HANDLUNGSKONZEPT

Erläuterung Erläuterung Tag über LRA nutzen - Über LRA abgewickelt ÖPNV

, 32S. Herkunft Herkunft Reg, Reg, 31S. Var; Lea1, S. 36 Reg, 31S. Reg, 31S. Reg, 31S. Reg, 31;S. ILE1, S. 16 Reg, 32S. Reg, 32S. Reg Reg, 32S. Reg, 32S.

Reg, 18S. Reg, 18S. Reg, 31;S. Tac2, S. 73; Tac3 18 , S. Reg, 31S. Reg, 31S. Reg, 31S. Reg, 31S. KIA3, 86S. SWS

Angebote -

und ÖPNV und

-

, Taxi - zw. ausbauen (z.B. Variobus) (z.B. ausbauen zw.

Fahrschule“, Ausflüge mit dem ÖPNV dem mit Ausflüge Fahrschule“, -

ltete Fahrpläne, die auch für Rollstuhlfahrer an den den an für Rollstuhlfahrer auch die Fahrpläne, ltete

Gebiet - rtaxi, Variobus etc. Variobus rtaxi,

und Aussteigen und

- ehrskonzepts unterstützt durch Öffentlichkeitsarbeit (Wegweiser, (Wegweiser, Öffentlichkeitsarbeit durch unterstützt ehrskonzepts Bike DB) mit Geldeinwurf, App, Chipkarten etc. Chipkarten App, Geldeinwurf, mit DB) Bike

- a -

Systeme -

higes, umweltfreundliches Verkehrskonzept sichert die Mobilität in der in der Mobilität sichert die Verkehrskonzept umweltfreundliches higes,

ahrdienste eich A: Infrastruktur eich A: eich A: Infrastruktur eich A:

Verleih mit Serviceangeboten mit Verleih - Ergänzende/alternative Angebote zum ÖPNV etablieren b etablieren ÖPNV zum Angebote Ergänzende/alternative Erreichbarkeit der Ärzte und der Salzachklinik verbessern Salzachklinik der und Ärzte der Erreichbarkeit verbessern Fahrradverkehr für Rahmenbedingungen Bike

- Region Reduzierung des Tempos innerorts auf 30km/h auf innerorts Tempos des Reduzierung ILE das auf Variobus Ausweitung für Firmen Einrichtungen, o.ä. Bürgerhilfsstellen über z.B. organisiert Mitfahrzentrale Digitale Betriebsangehörige F Innerörtliche evtl. Rahmen räumlichen und größerem in mit Tourismus dem in Zusammenarbeit Kleinbuslinien Schülerbeförderung Einbeziehung unter Carsharing Private gesta gleich Lesbare durchgehend und sind lesbar Haltestellen der Sanierung Beleuchtung, Solarbetriebene z.B. steigern Haltestellen der Attraktivität Wartehäuschen Ein beim Busfahrer der Hilfe „ÖPNV ÖPNV: des Kennenlernen Besseres „Wenigfahrer“ für Fahrstunden und Aktivierung Innerörtliche Fahrdienste, Bürge Fahrdienste, Innerörtliche Kunden/ ihrer Anreise der bei unterstützen Ärzte und Dienstleister Arztpraxen: an Infomaterial Fahrdienst die über Terminvergabe der bei informieren oder Patienten Straßen untergeordneter bestehender Einbeziehung unter ausbauen Fahrradwegesystem E Call (wie Leihfahrräder Bahn und in Bussen Fahrradmitnahme Radwegen Beläge auf Neue Radverk eines Erarbeitung Kartenmaterial,…) auf Gefahrenstellen Hinweisschilder

...... A3.2 A3.2

A2.5 A2.5 Ein leistungsfä A3 A3.1 Themenber Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenber Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 63 3. HANDLUNGSKONZEPT

Erläuterung Erläuterung Laufendes Projekt der Arbeitsgruppe „Mobilität im Sonnenkreis Traunstein“

Herkunft Herkunft KIA1, 2;S. Wag1, S.60; Öko1, S. 10 KIA3, 86S. Öko1, S. 10 TITT 9 S. 3, TITT 9 S. 3, KIA3, 86S. TITT5, S.6; Lea1, S.31; Won2 ILE1, S. 17 KIA3, 86S. ER KIA3, 86S. KIA3, 86S. KIA3, 86S. Wag2, S.5 Vorb. SWS TITT S.10 3, TITT S.10 3, ER

schaft

erstellen

/Kindergartenfahrten -

Rades für Gemeinden -

tverkehr

und Autotankstellen) errichten und veröffentlichen und errichten Autotankstellen) und und Versorgungsstrukturen und

- - u. Radwegenetz mit Anschluss an die freie Land an mit die Anschluss Radwegenetz u.

-

Wettbewerb z.B. von Arbeitgeber von z.B. Wettbewerb - rten zu Veranstaltungen, Festen etc. anbieten etc. Festen Veranstaltungen, zu rten eich A: Infrastruktur eich A: eich A: Infrastruktur eich A: Sharing einrichten Sharing - Mobilität fördern Mobilität - E sich Naherholungsziele der Erreichen Wegesystems nachhaltigen und abgestimmten regional eines Schaffung Verkehr vermeiden und innerörtliche Verkehrsbelastungen reduzieren Verkehrsbelastungen innerörtliche und vermeiden Verkehr Car

- Solartankstellen (Rad Solartankstellen E E Dienst eines Anschaffung Parkplatzbeschilderung Haltestellen Neue Wegweiser, Kartenmaterial,… mit für Fußgänger Wegverbindungen attraktiver Einrichtung Region der in Kernwegenetzkonzeptes multifunktionalen eines Erarbeitung Wegekonzept Gemeindliches/ regionales Mobilitätstag (z.B. in Verbindung autofreier Sonntag) autofreier Verbindung in (z.B. Mobilitätstag Sonderfah Siedlungs Intelligente Fuß Durchgängiges Einsparkilometer Ortsrand den an Langzeitparker Verkehrsraum Gestaltungsmaßnahmen Schulweg individuellen der Reduzierung Schwerlas Auslagerung Siedlungsstraßen Verkehrsberuhigung etc.) Freizeitgelände Zentrum, (Bahn, Radhaltestellen Ausreichende

...... A3.4 A3.4 A3.5 A3.6 A3.3 A3.3 Themenber Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenber Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 65 3. HANDLUNGSKONZEPT -

hkeit der

Erläuterung Erläuterung Kommunen - angfristiges Projekt umsetzbar;Schwer Gespräche mit Schienen betreiber suchen EinflussmöglicKeine ILE Laufendes Projekt L

-

Herkunft Herkunft SWS SWS SWS SWS SWS SWS SWS SWS SWS SWS KIA3, S.69 KIA3, S.69 KIA3, S.69 KIA3, S.69 KIA3, S.69 KIA3, S.69 70 KIA3, S.69 KIA3, 70S. ER Öko1, S. 11 Fri3, S. 53; KIA3, S.69 KIA3, 71S.

aunstein) Industrie Tr

– ensänderung durchführen ensänderung

rammen in gemeindlichen Mitteilungsblättern Mitteilungsblättern gemeindlichen in rammen

München)

- und Zielgruppen und

und Busberechtigung und -

- Mühldorf

-

schulung für Private mit Beraterliste für Bestand und Neubauten und Bestand für mit Beraterliste Private für schulung –

Bildung für alle Alters für alle Bildung

- z eich A: Infrastruktur eich A: Infrastruktur eich A: Das Bahnangebot verbessern Bahnangebot Das Fläche der in Breitband Rathaus Digitales Verhalt und Bewusstseinsbildung zur Maßnahmen

Fahrkartenautomat in Fahrkartenautomat jedem Waging Zug (Verbindung (z.B. Sonderticket) verbessern Angebote Preisgünstige zur Bahn für Schüler Doppelticket Flughafen Münchner zum Bahnanbindung (z.B. Freilassing Taktverdichtung Busverbindungen öffentlichen die an Bahnhöfe der Anbindung FTTB Gebäude alle in Glasfaser Ratsinformationssystem Antragstellung Digitale Tür) offenen Tag der (z.B. Sanierungskampagnen Nachbarschaftsbezogene Verantwortlichen mit politisch Energiegipfel Informationsfahrten bzw. Handwerkern mit Sanierung“ „energetische Infotage Stromsparolympiade bzw. Energieberatung Download zum Rathausseite über Jahresenergiebedarf für Aufzeichnung Vorlage Klimaschut und staatliche) (kommunale Initiativen und Förderprogramme vorhandene über Austausch Energien für regenerative Bürgerarbeitskreise Förderprog und Energieeinsparung zur Information etc.) Internet Gemeindezeitungen, Infoseite (z.B. Handwerker der Energie Netzwerk

...... A3.7 A3.7 Zukunft Digitale A4 A4.1 A4.2 klimaoptimiert und nachhaltig wirtschaften Gemeinden die und Privatleute Unternehmen, A5 A5.1 Themenber Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenber Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 67 3. HANDLUNGSKONZEPT

Erläuterung Erläuterung

-

Herkunft Herkunft KIA3, S.70; Fri3, S. 9; Wag1, S.60; Tac1, S. 32 KIA3, 71S. KIA3, 71S. KIA3, 71S. KIA3, 71S. KIA1, 2;S. Wag1, S.60 KIA1, 2;S. Wag1, S.60 KIA3, 70S. 71 Fri3, S. 7 Fri3, S. 16 Fri3, S. 53 KIA3, 70S. KIA3, 70S. KIA3, 70S. KIA3, 70S. KIA3, 70S. ILE1, S. 24; KIA3, 70S. See4 ILE1, S. 24; Fri3, S. 25 ILE1, S. 24, 25 Wag1,S. 60; Lea1, S. 38 Wag1,S. 60; KIA3, 70S.

n

Anlagen

- Biogas -

Programmals Wärmeversorgung Wärmeversorgung Programmals -

t; keine Mais

& Photovoltaik &

und Oberflächengeothermie) und

- und Wärmeerzeugung (Dezentrale BHKWs, BHKWs, (Dezentrale Wärmeerzeugung und

-

Biogasanlagen) bestehenden bei Kopplung g,

Strom -

, Holztrocknung (Biogas, Geothermie) zur Restwärmenutzung zur Geothermie) (Biogas, ,Holztrocknung - Kopplung zur Strom zur Kopplung - Anlagen bauen (Tiefen bauen Anlagen de

- eich A: Infrastruktur eich A: eich A: Infrastruktur eich A:

Wärme , Getrei - thermie - Privaten Energieverbrauch senken Energieverbrauch Privaten Energie aus lokalen Ressourcen produzieren Ressourcen lokalen aus Energie

Prozesswärmenutzun Nahwärmenetze Gewässerstreife der entlang Gehölzen bewirtschafteten nachhaltig von Nutzung Energetische GDE oder Kulap mit Energieholz Gewässer entlang Streifen nutzen für Holzheizöfen alte Abwrackprämie für Selbstverwerter Gerätevermittlung mit Brennholzbörse Heu Landwirten mit Restwärmenutzung zur Konzepterarbeitung Kraft Energieverbrauch privater Abfrage Gebäudesanierungen Strommessgeräten von Verleih Einkaufsgemeinschaft für Solarthermie für Solarthermie Einkaufsgemeinschaft für Solarthermie Billige Bausätze für Speicherung PV und sichern Windkraft freihalten für Flächen ausweisen Energien erneuerbare für Gebiete entsprechende FNP Im Geo Geothermie mit Trocknungsanlagen Wasserkraft Energiegenossenschaft Grüngu kommunales z.B. Grüngut) (Gülle, Biogasanlage Kleinwindkraftanlagen

...... A5.3 A5.3 A5.2 A5.2 Themenber Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenber Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 69 3. HANDLUNGSKONZEPT

Erläuterung Erläuterung

S.69

Herkunft Herkunft Öko1, S. 10 Öko1, S. 10 KIA3, S.83 Lea1, S.38; TITT3, S. 6; Öko1, S.11 Wag1, 60 S. Wag1, 60 S. SWS SWS SWS SWS SWS SWS Wag1, 60 S. KIA3, 71;S. Wag1, 60 S. Wag1, 60 S. KIA3, 69S. KIA3, S.69; Tac1, S. 32 ER KIA3, KIA3, S.69 KIA3, S.69 KIA3, S.69; Fri2, S. 16 Öko1, S.11; Fri3, S. 17; KIA3, 70S.

Schule) -

Thoma - und Ressourcenersparnis mit mit Ressourcenersparnis und

- en, Kindergärten, en, Kindergärten,

de fördern rgieatlas

Kataster mit Schülern mit Kataster

-

Häuser

- e der Gemeindeverwaltung am Projekt „Ökoprofit“ (Energie „Ökoprofit“ Projekt am Gemeindeverwaltung der e Plus eich A: Infrastruktur eich A: eich A: Infrastruktur eich A: - Regionalwerk Rupertiwinkel Regionalwerk Sanierungskonzepte über Erfahrungsaustausch Energieverbrauch der kommunalen Infrastruktur senken Infrastruktur kommunalen der Energieverbrauch

Teilnahm Amortisation) kurzfristiger Engel Blauer Produkte; recycelter Vorrang Beschaffung: Kommunale Energiewen und Klimaschutz zu Verbünde Regionale derzeitiger Bestandsaufnahme (inkl. Energienutzungspläne oder Klimaschutzkonzepte Energieeinsparkonzept) Heizsysteme, Klimaschutzbeauftragter Ene bayerischen den in Gemeinden der Aufnahme etc.) Geothermie/Wind aus (Strom Energieerzeugung Energienetze Kommunen der Sanierungskonzepte Abgestimmte Effizienzfördernde Stromtarife Effizienzfördernde Stromnetze Intelligente Energiemonitoring Energie Schul (z.B. Gebäude kommunale für Sanierungsplan Energetischer etc.) Beleuchtung tageslichtabhängige Ludwig Traunstein Beispiel siehe Stromeinsparung zur (Schulprojekt Projekt 50:50 Solar: für Dachflächen Öffentlichkeitsarbeit Hausmeisterschulung Quartierssanierungskonzepte Energetische Bebauungsplan im Belang als Energie Straßenbeleuchtung energiesparende auf Umstellung

...... A5.5 A5.5 Technik der Stand aktuellen dem auf ist A6 Abwasserentsorgung A6.1 A5.4 A5.4 Themenber Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenber Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 71 3. HANDLUNGSKONZEPT

lung der Region stimmt nicht - Auftei Sozialraumstruktur mit der ILE überein

Erläuterung Erläuterung

GGS, S. 4; SWS SWS ER Reg, 9 S. Reg, 9 S. Reg, 8 S. ER

Reg, 24S. Reg, 24S. Reg, 24S. TITT4, S.2; KIA1, 3;S. ILE1, S.16; SWS TITT4, S. 2 TITT4, S. 2 KIA2, 10S. KIA2, 10S. SWS Herkunft Herkunft

-

ehenden Aktivposten für die Aktivposten

Landratsamt -

B. Mehrgenerationenhaus (Verschiedene Alters (Verschiedene B. Mehrgenerationenhaus

in den Ortskernen schaffen Ortskernen den in hnformen in der Region bedarfsgerecht etablieren bedarfsgerecht der Region in hnformen

e z.B. über Homepage der Gemeinde oder Verwaltungsgemeinschaft oder Gemeinde der Homepage über z.B. e

Bezahlbarer Wohnraum Bezahlbarer ermöglichen zuhause Leben Selbstständiges Alternative WoAlternative

Region Regelmäßige Treffen der der gemeindlichen Beauftragten z.B. Bürgerhilfestellen, Bürgerhilfestellen, z.B. Beauftragten gemeindlichen der der Treffen Regelmäßige Behindertenbeauftragten und der Seniorenbeauftragen der und Behindertenbeauftragten Wohnraumbörs Wohnungen schaffen Genossenschaftliche schaffen mit Migrationshintergrund Bürger für Wohnraum Veranstaltungen oder Erledigungen Gemeinsame fürz.B. Senioren Gebündelte Angebote best die um etc. Veranstaltungen (Broschüren, Informationen Ausführliche abzubauen Hemmnisse und Ängste um und machen zu bekannt besser Unterstützungsangebote Wohnraumberatung Gemeinsame in Gemeinden Zusammenarbeit Informationsveranstaltung und Werbung zu unterschiedlichen Wohnprojekten unterschiedlichen Werbung zu und Informationsveranstaltung Bedarfsanalysen Organisationsstrukturen von Finden z. Mehrgenerationenwohnen Planungskonzept Genossenschaften) bzw. Gemeinden der Sozialstrukturen und Seniorenhausgemeinschaften Ambulant Wohngemeinschaften betreute Wohnungen Kleine Quartierssanierungskonzept Soziales z.B. Quartierskonzepte über Informationen abstimmen Wohnformen reg. alternativer Angebote Gemeindeübergreifende

...... B1.2 B1.2 ein sind und Heimat ihrer in Zukunft gesicherte eine haben Senioren B2 B2.1

B1 Ein vielfältiges Wohnangebot mit unterschiedlichen Modellen ist geschaffen ist Modellen unterschiedlichen mit Wohnangebot vielfältiges Ein B1 B1.1 Themenbereich B: Zusammenleben B: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenbereich B: Zusammenleben B: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 73 3. HANDLUNGSKONZEPT

möglichstZiel in Region der z.B. Sozialfonds Mehrfachnutzung (generationsübergreifend) Aus Themenfeld Wirtschaft Erläuterung Erläuterung

orb. SWS SWS SWS GGS, S. 4 GGS, S. 4 GGS, S. 4 Reg, 9 S. ILE1, S. 21 SWS SWS SWS KIA3, 85S. GGS, S. 3 TITT 3, S. 7; Pet1, S.1; Lea1, S. 34; Tac5 TITT 3, S. 7; Pet1, S.1; Lea1, S. 34 TITT 3, S. 7; Pet1, S.1; Lea1, S. 34 V SWS (ER) Lea1, S. 34 Herkunft Herkunft

m für die

leitung der Pflegenden der leitung örse (z.B. organisierte Nachbarschaftshilfe) organisierte (z.B. örse höring

g der Pflegenden und Angehörigen verbessern Angehörigen und Pflegenden g der

und Freizeitangebote für für Senioren Freizeitangebote und

-

Senioren im gesellschaftlichen Leben als Aktivposten einbinden als Aktivposten Leben gesellschaftlichen im Senioren und Entlastun Unterstützung schaffen für Hilfesuchende Anlaufstellen stärken Generationen der Miteinander Das erhalten und schaffen Treffpunkte Soziale

Ehrenamtliche Arbeitskraft: Tauschb Arbeitskraft: Ehrenamtliche stellen Verfügung zur Kommune die für Arbeitsleistung ehrenamtliche oder Geringe Tagesbetreuung Kurzzeitpflege, von Inanspruchnahme der Möglichkeit Angehörige und für Pflegende Weiterbildungsmaßnahmen fachliche Beg und Erfahrungsaustausch einbinden Betreuung ehrenamtlichen der bei Senioren Aktive Selbsthilfegruppen Tätigkeiten) (geringfügige Belangen täglichen zu Hilfestellung Familien hilfsbedürftigen von Unterstützung Bürgerhilfestelle Sozialbüro, Kirchansc in Begegnung“ der „Haus Unterstützungs Mehr Veranstaltungsrau einem und Vereinsräumen mit Tengling in (z.B. Bürgerhäuser Turnhalle) alten der Standort am evtl. Gemeinde Vereinshäuser Planungskonzept errichten Sportstätten Veranstaltungsräume prüfen) (Genossenschaftsmodell erarbeiten Gaststättenkonzept Dorfwirtschaften

...... B2.2 B2.2 gewährleistet ist Lebenslagen allen in Menschen für Hilfestellung Bestmögliche B3 B3.1 B3.2 Stelle vorderster an steht Bürger aller Die Lebensqualität B4 B4.1 B4.2 Themenbereich B: Zusammenleben B: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Zusammenleben B: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 75 3. HANDLUNGSKONZEPT

Erläuterung Erläuterung

Pet1, S. 4 S.13 Reg, ER S.13 Reg, SWS ER TITT 8 S. 3, KIA3, 85S. KIA3, 85S. KIA3, 85S. Reg, 12S. Reg, 12S. TITT 7 S. 3, ILE1, S. 16 Tac5 GGS, S. 6 ER ER Herkunft Herkunft

altung der der altung

r

ntensivieren

Verein“

) Angebote für Jugendliche erhöhen Jugendliche für ) Angebote -

e in den Schulen e in

ausschuss in den Vereinen gründen Vereinen den in ausschuss „Jedes Kind, jede Familie in in einen jede Familie „Jedes Kind, stärken Vereinsleben fördern Engagement Ehrenamtliches (Freizeit der Attraktivität Angebote neuer und bestehender und Ausbau Vernetzung

Tagescafé Unterricht und Vereinen zwischen Schnittstellen von Ausnutzen Jugendarbeit offener und Vereinen von Jugendarbeit Gemeinsame zusammenbringen Vereinsgesprächen kommunalen bei Vereine und Schule Verein der Vorstellung Ganztagsbetreuung der bei Partner als Vereine Vereinsleben zum Einladungen Persönliche Vereinen mit Abend Ehrenamtlicher Jugend für Vereine alle Infoveranstaltung i Trägerorganisationen der Zusammenarbeit für Jugendliche“ Arbeit „gemeinnützige Aktionstage Jugendtreffs regelmäßiger Organisation Freizeitangebote Neugest z.B. Jugendlichen der Mitgestaltung unter schaffen Infrastrukturmaßnahmen Tengling Turnhalle in alten Region der Angebotskatalogs gemeinsamen eines Erstellung Kinde und Jugendliche für Fachkräfte pädagogische an Anbindung Bedarfsgerechte Jugendbeauftragten ehrenamtlichen von Schulung

...... B5 Das rege Vereinsleben als Rückgrat des Miteinanders des Rückgrat als Vereinsleben rege Das B5 B5.1 B5.2 B5.3 attraktiv Jugend die für ist Die B6 Region B6.1 B6.2 Themenbereich B: Zusammenleben B: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Zusammenleben B: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 77 3. HANDLUNGSKONZEPT

Funktioniert nur mit fachlicher Unterstützung

Erläuterung Erläuterung

S.13 Reg, S.13 Reg, Lea1, S. 37 ILE1, S. 24 ILE1, S. 21 ER S.13 Reg, Lea1, S. 32 Lea1, S. 32 SWS Reg, 12;S. KIA3, S.85 Reg, 12S. Tach5ER; ER Reg, 12S. Reg, 12S. ER ER Herkunft Herkunft

a, Patenschaften a,

n (siehe Konzept Uni Erlangen)) Uni Konzept n (siehe

B. Neugestaltung des Umfeldes der der Umfeldes des B. Neugestaltung ßung von Lücken ßung von

vom Kindergarten über Schulen bis zur zur bis Schulen über Kindergarten vom

und Brauchtumskultur und

-

le Kinderkrippe le

dagogische Begleitung der Grundschüler der Begleitung dagogische nuierliche berufspraktische Begleitung an den Mittelschulen z.B. Salzachtal Mittelschule Mittelschule Salzachtal z.B. Mittelschulen den an Begleitung berufspraktische nuierliche Gemeindeübergreifende Kooperation in der Kinderbetreuung der in Kooperation Gemeindeübergreifende unterstützen Kompetenz sozialer von Entwicklung der bei Kinder Kulturprofils regionalen des und Regionalkultur der Stärkung Mittelschulstandorte langfristig sichern und weiter entwickeln weiter und sichern langfristig Mittelschulstandorte sichern langfristig Grundschulstandorte entgegenwirken Dem Fachkräftemangel

Erwachsenenbildung Babysitterpool Wunschopas Wunschomas/ Waldkindergarten Gemeinsamer regiona Gemeinsame Kernzeiten außerhalb Kinderbetreuung Ferienprogramme vorhandenen der Einbindung und Schulkinder der Ferienbetreuung der Ausbau Sozialpä Region der in Künstlerateliers der Vernetzung Ateliers Tag des offenen Durchführung Heimat der Vernetzung Konti für Mittel finanzielle Ausstattungen, bestehender und Erweiterung Lehrwerkstätten von (Einrichtung einstelle Finanzplanung langfristige die in Werkräume etc. mögliche und Lehrbetrieben Schule zwischen Wirtschaft: Kooperation regionalen der Einbindung z. Schulen vorhandenen der Gestaltung Bedarfsgerechte Taching Grundschule etc. Hausaufgabenbetreuung Mittagsbetreuung, z.B. Schulen der Angebote Zusätzliche Schlie kurzfristigen Lehrlinge zur für „Seniorenmentoren“ Ausbildung der in (betriebsübergreifend) Rotationsverfahren Alleinstellungsmerkmale und Standortfaktoren weichen der Herausarbeiten Praktik Sprachkurse, z.B. mit Migrationshintergrund Neubürger der Integration

...... B7.4 B7.4 B7.5 Identität die regionale stärkt (Rupertikultur) Vielfalt Die kulturelle B8 B8.1 B7 Die Region als attraktiver Bildungsstandort Bildungsstandort attraktiver als Die B7 Region B7.1 B7.2 B7.3

Themenbereich B: Zusammenleben B: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenbereich B: Zusammenleben B: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 79 3. HANDLUNGSKONZEPT

Produkte

ErsteAnalysen bereits am laufen Wasser;z.B. auf Urlaub dem Land Regionale verwenden Erläuterung Erläuterung

47;

SWS SWS SWS Tou3 Tou3 Tou3 ER ILE1, S. 23; Tac2, S. 90 Fri2, S. KIA3, 84;S. Tou1, S. 2; Tac2, S. 90 TITT2, S. 3 TITT2, S. 3 Tou3 See4; Lea1, S. 34; Tac5 Tac2, S. 72; Tac5 Tac4, S. 14 KIA3, 84S. SWS Herkunft Herkunft

-

/Rad -

ion im bayerischen im ion bayerischen /Ökotourismus - .B. analog „goldener Goggel“ „goldener .B. analog

r und Tenglinger Bad, Bad, Tenglinger r und agentur (durchgehendes Corporate Corporate (durchgehendes agentur und Erholungsreg und

-

u. kulturellen Besonderheiten z.B. Aufwertung z.B. Aufwertung Besonderheiten kulturellen u.

einkommenswirksam sind die touristischen Umsätze?) touristischen die sind einkommenswirksam Brüche herausarbeiten) Brüche -

Region -

die authentische Genuss authentische die

Destination beurteilt?) beurteilt?) Destination - Das Profil schärfen Profil Das Touristische Infrastruktur ausbauen Infrastruktur Touristische Imageanalyse von Externen (Wie wird der Waginger See als Urlaubs als See Waginger der wird (Wie Externen von Imageanalyse -

und Regionalität gelebt wird und wo man aktiv Neues entdecken kann entdecken Neues aktiv woman und wird gelebt Regionalität und Voralpenland, wo Gäste Freunde werden und sich Familien wohlfühlen, Naturbewusstsein Naturbewusstsein wohlfühlen, Familien sich und werden Freunde wo Gäste Voralpenland, Ortseingangsschilder,… inkl. Fotoproduktion und Kurzfilmen für u.g. Themen) für u.g. Kurzfilmen und inkl. Fotoproduktion Ortseingangsschilder,… Bestandsanalyse (auch Widersprüche und und Widersprüche (auch Bestandsanalyse und Kulturschaffenden Touristikern mit Workshop ILE Alleinstellungsmerkmal Ausarbeitung Werbe beauftragte durch Erscheinungsbild Ganzheitliches Werbemittel, Außenwerbung, Veranstaltungsflyer, Broschüren, Anzeigen, für Orten allen in Identity (wie Externen von Wertschöpfungsanalyse Ist /Kulinarik z Prämierung inkl, etc. Gäste durch Bewertungssystems eines Aufbau Vernetzung von Themenwegen von Vernetzung Natur von Erläuterung und Kennzeichnung Aussichtsplattformen Übernachtungsbetriebe Ausbau und Erhalt Wirtshäusern von außerhalb auch Raststationen Übersee Vergleich siehe See am Urlaubsfeeling und Musik Cocktails, BBQ, mit Lounge etc. Spielbereichen mit auch Erholungsschwerpunkt als Strandbäder Ausbau und Erhalt Petting Waging, Seegrundstück Strandbad z.B. (Nutzungskonzept) Tachinge Flächenerweiterung z.B. Badegebiete Weiterentwicklung Taching Seebad Pavillon Neugestaltung Wohnmobilstellplätze Waginger Sees des Ostufer am Badeplatzes eines Reaktivierung der Prüfen Plätzen zentralen an Hotspot

......

C1 Waginger Seengebiet Seengebiet Waginger C1 C1.1

C1.2 C1.2 Themenbereich C: Tourismus C: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenbereich C: Tourismus C: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 81 3. HANDLUNGSKONZEPT

-

-

ne Angebote und

egio (eigenes Föder R - ledigt Radwege bereits einheitlich beschildert; Wanderwegbe schilderung vom Chiemgautourismus den in nächsten Jahren angedacht Durch Chiemgautourismus abgearbeitet (erledigt) er HFSiehe Infrastruktur Verschiede Allergien abfragen (vegetarisch, glutenfrei,…) Beispiel Seelentium „die Traktorroas“ Vuv programm) erledigt Erläuterung Erläuterung

10 S. 84

40; KIA3, WS Tou3 ER KIA3, Fri2, S. 47; KIA3, 84S. Tou2, S.1 Tou3 Öko1, S. 10 Tou3 TITT5, S.1; Öko1, S. 11; Lea1, S. 33, S. S. 84 TITT5, S. 7 Tac4, S.12 S SWS SWS Tou3 Tou3 Tou3 KIA1, 2;S. Öko1, S. Herkunft Herkunft

- Region“ -

Angeboten auf auf Angeboten -

http://www.winzerexpress Rad -

oder oder

Radreiseregion) Region“ mit Verkostung von Bio von Verkostung mit Region“ - -

Genusstour um den See unter Einbindung o.g. o.g. Einbindung unter See den um Genusstour - s.de/traktorfahrt/ Code)

-

Angeboten (Wirtshäuser, Händler, Erzeuger, Bauernmärkte, Bauernmärkte, Erzeuger, Händler, (Wirtshäuser, Angeboten -

event

-

Kriterien (Ziel: (Ziel: Kriterien ADFC

sten prüfen (z.B. Ruderverein, Reiten, Schießsport, etc.) Schießsport, Reiten, Ruderverein, (z.B. sten prüfen -

Zustand) vorhandener Museen Museen vorhandener Zustand) -

Wanderwegbeschilderung NICHT nach Nummern; vgl. LAG Berchtesgadener Berchtesgadener LAG vgl. Nummern; nach NICHT Wanderwegbeschilderung lebbaren Kulinarik lebbaren

und Kulinarikregion etablieren Kulinarikregion und

- Körberl mit regionalen Produkten zum Verkauf (nicht nur auf Vorbestellung) auf nur (nicht Verkauf zum Produkten regionalen mit Körberl - http://www.kaiserstuhl

und Mühlenlehrpfad und Leihräder vom Waginger Bahnhof zum See vgl. DB vgl. See zum Bahnhof Waginger vom Leihräder

- ade, Lehrpfade (z.B. Naturlehrpfad Fridolfing in Verbindung mit Tittmoning) mit Verbindung in Fridolfing Naturlehrpfad (z.B. Lehrpfade ade, - Picknick - Fahrradtourismus stärken Fahrradtourismus entwickeln Kulturangebote Spezielle Als Genuss Als

Neue, einheitliche einheitliche Neue, Seenplatte Chiemgauer LAG und Land Touri für Vereinsangebote ILE der in Kultur und „Natur Radwanderkarte digitalen und analogen einer Entwicklung etc. Sehenswürdigkeiten Einkehrmöglichkeiten, einschließl. für speziell Übernachtungsmöglichkeiten u. der Angebotes gastronomischen des Verbesserung Radfahrer ADFC nach Radwegenetz Rad Pedelec Kulturpf pfalz.de/Willkommen.html Betriebsausstattung) Betriebsausstattung) Wasser Sommerkonzerte (Ist Bestandsaufnahme Museen und Konzerte Verknüpfung interaktiv und Familienfreundlich (Zielsetzung: Museen der Attraktivierung bzw. Umgestaltung QR Berge“, der „Haus analog gestalten er von Bündelung Führungen, Auftaktveranstaltung, Genusswochen, Gartenbäuerinnen, Brauereien, Hofläden, Traktor einer Realisierung und Ausarbeitung vgl. Akteure verkaufen zu gewerblich Hofladen im Produkte Möglichkeit der bei Landwirten von Unterstützung Etikettierung…) (Verpackung, „ILE Radtour/Genussführung einer Entwicklung Konzepterstellung, (inkl. Gäste Schulkinder, für Mitmachaktionen und Bauernhöfen Rundtouren…) in einer Broschüre und auf einer extra Landingpage dargestellt Landingpage extra einer auf und Broschüre einer in Rundtouren…)

...... C1.3 C1.3 C1.4 C1.5 C1.5 Themenbereich C: Tourismus C: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenbereich C: Tourismus C: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 83 3. HANDLUNGSKONZEPT

Zusammenarbeit mit Chiemgautourismus z.B. Alpenkulinarik Abwicklung über Chiemgautourismus den in nächsten Jahren kostenaufwendigSehr Läuft „Private Gastgeber“ im Chiemgau e.V. Zusammenarbeit Beispiel Tittmoning „Tittmoninger Gästeführer“ Erläuterung Erläuterung

Tou1, S. 5; SWS ER Tou1, S. 2 Tou1, S. 2 Tou1, S. 2 SWS Öko1, S. 10 Öko1, S. 10 Öko1, S. 10 Öko1, S. 10 Öko1, S. 10 Öko1, S. 2 KIA3, 84;S. Tou1, S. 2 ER Tou1, S. 1 Tou3 Tou3 Tou1, S. 2 Tou1, S. 5 See4 ER Herkunft Herkunft

d Landschaftspflege) d änge

rnsehen im BR (Internetzugang ist ist (Internetzugang BR im rnsehen

Erlebnisprogramm

-

pension

- Infos und beim Panoramafe beim und Infos für die Nebensaison (Herbst/Frühjahr) für die Nebensaison -

und Spielplätze und

el oder oder el - Naturschutz lösen Naturschutz - und Ökotourismusangebote entwickeln Ökotourismusangebote und und gesundheitsbewusste Gäste gesundheitsbewusste und

- - smussiegel prüfen und entscheiden, welches am besten passt besten am welches entscheiden, und prüfen smussiegel

und Sportprogramm oder Familien oder Sportprogramm und

- Spezielle Natur Spezielle etablieren Qualitätsangebote Erholung Konflikt

Voraussetzung) Genusswochen, Slowfood Slowfood Genusswochen, Kulinarikkalender Tourismusregion der Botschafter als Produkte Heimische Genussregion für (Fotos) Bildmaterial von Erstellen Touri Vorhandene Familienessen z.B. Gastronomie örtlichen der in Familienangebote Spezielle im Biohot Übernachtung Gesundheits Begegnungs Naturnahe Streuobstwiesen Baumpflanzungen, für Gästepatenschaften Angeboten von Ausarbeiten umwelt Ansprache Naturerlebniskonzepts eines Erarbeitung Kräuterwanderung z.B. Lehrführungen Machbarkeitsstudie inkl. Premiumwanderwege im u.a. Verlinkung zur Aussichtsplätzen schönsten den Webcams an hochwertige Qualitativ Tourist der Eingangsbereich Investitionen sinnvolle für Kleinvermieter der / Unterstützung Aufwertung un für Naturschutz (Akademie Gästeführern von Ausbildung Vermarktung gemeinsamer inkl. Erlebnisführungen Uferzug unempfindliche auf Erholungsnutzung der Lenkung nicht…“ „Bitte etc. Broschüre Beschilderung, durch Sensibilisierung

...... C1.6 C1.6 C1.7 C1.8 Themenbereich C: Tourismus C: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Tourismus C: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 85 3. HANDLUNGSKONZEPT

-

und

flächen -

erung

z.B. Vermittlungsfunktion; niederschwelliges Beratungs angebot z.B. Beratung; Gewerbe Immobiliendatenbank beim LK Erläuterung Erläut

SWS ER KIA3, 87S. KIA3, 87S. Lea1, S. 37; SWS SWS SWS KIA3, 87;S. SWS KIA3, 87S. ER Herkunft Herkunft

iebe z.B. Internetseite der Gemeinden der Internetseite z.B. iebe

eljährlich) in den Gemeindezeitungen Gemeindezeitungen den in eljährlich)

Gemeinden

-

Gemeinden (Viert Gemeinden -

und Tagestourismus stärken Tagestourismus und

- nd für Gewerbetreibende, Gemeinderat und Interessierte durch Agentur für Arbeit und und für Arbeit Agentur durch Interessierte und Gemeinderat Gewerbetreibende, für nd Nah Handwerksbetriebe erhalten und neu ansiedeln neu und erhalten Handwerksbetriebe erhöhen der Existenzgründer Anzahl

(Touristische Attraktionen) (Touristische Gegenseitiges kennen lernen der Infrastruktur der Nachbargemeinden durch wechselseitige wechselseitige durch Nachbargemeinden der Infrastruktur der lernen kennen Gegenseitiges ILE der Vorstellung für Werbetafel, Skifahrer Flyer darstellen z.B. Touristen durchreisende für Vorzüge der Region Aktivierende Ansprache von Gewerbetreibenden von Ansprache Aktivierende und Betr Geschäfte für fehlende Berufe, Marktplatz übertragen Handwerksbetriebe andere auf Schreiner z.B. Handwerks des Tag Gewerbetreibenden der Vertretern von Treffen Überregionale Nachfolgeregelungen bei Unterstützung ein z.B. untersuchen Existenzgründern von Unterstützung zur Gemeinde der Möglichkeiten ILE für die Ansprechpartner Infoabe LK Wirtschaftsförderung besser etc. für Arbeit Agentur LK, Wirtschaftsförderung der Werkzeuge Angebote, Bestehende machen bekannt 2

...... C1.9 C1.9 D1 Es sind gute Rahmenbedingungen für Handel, Gewerbe und Dienstleistung vorhanden Dienstleistung und Gewerbe für Handel, Rahmenbedingungen gute sind Es D1 D1.1 D1. Themenbereich C: Tourismus C: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenbereich D: Wirtschaft Wirtschaft D: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 87 3. HANDLUNGSKONZEPT

erung erung

Erläut Erläut

ILE1, S. 25 KIA3, 87S. SWS SWS Pet1, S. 4; Tac2, S. 71 ER SWS SWS ER ER SWS Reg, 27S. Reg, 27;S. Tac2, S. 77; Lea1, S.39 KIA3, 66;S. Reg, 27S. ILE1, S. 16 Reg, 27;S. ILE 1, S. 21 Herkunft Herkunft

)Betriebe -

-

alog Einkaufszentrum)

im Außenbereich) im

Region für kleine und mittelständische (Handwerks fürund mittelständische kleine Region -

Region regionale Schwerpunkte => dadurch Anreiz zur Lehrzeitverkürzung zur Anreiz dadurch => Schwerpunkte regionale

- –

der ILE der

ngsangebote bekannt machen bekannt ngsangebote Innerörtlichen Einzelhandel stärken Einzelhandel Innerörtlichen ermöglichen und Erweiterung Sicherung die Betrieben Bestehenden schaffen und besetzen Ausbildungsplätze Aufgelassene Hofstellen gewerblich nutzen gewerblich Hofstellen Aufgelassene bewerben intensiv Öffentlichkeitsarbeit durch Dienstleister und Gewerbe Handel, etablieren Erzeugnisse lokaler Vermarktung zur Nahversorgungszentren standsanalyse der bereits angebotenen Berufsinformationsmessen angebotenen der bereits standsanalyse

Einzelhandelskonzept verbessern Verkaufsräume der Größe und Lage vermitteln Leerstände (an und Management Flächenmanagementkonzept (z.B. Innenentwicklung der Möglichkeit und Gewerbeflächen neuer Ausweisung Denkmalschutz) Interessensausgleich Beratu Bestehende Mittelschule Praxisbezogene (Rotationsprinzip) hinweg Betriebsgrenzen über Ausbildungskonzepte Be ILE der in Berufsinformationsmesse Ortsnahe Grundversorgung bei Siedlungsschwerpunkten (z.B. ein Metzger und ein Bäcker je Ort) je Bäcker ein und Metzger ein (z.B. Siedlungsschwerpunkten bei Grundversorgung Ortsnahe Voraussetzungen schaffen (Gewerbe schaffen Voraussetzungen mit z.B. jeder Werbemaßnahmen Kommune in gemeindeübergreifende Gemeinsame Gewerbevereine der Unterstützung in „Regionalmarketing“ für „Nahver Partner und Ideengeber Koordinationsstelle, Motor, als Kommunen Die eine als Läden kleine mehrere Einkaufsgemeinschaften: (z.B. Region der in s orgungszentren“ Unterfilialen) als Läden kleine beliefern Läden übergeordnete oder lassen beliefern Gemeinschaft Wochenmärkten von Sicherung und Etablierung

...... D1.3 D1.3 D1.4 D1.5 D1.6 D1.6 D1.7 gestärkt ist Wertschöpfung Regionale D2 D2.1 Themenbereich D: Wirtschaft Wirtschaft D: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenbereich D: Wirtschaft Wirtschaft D: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 89 3. HANDLUNGSKONZEPT

erung erung nternetseite momentanwird I Ökomodellregionüber erstellt; andenkenApps Teilweise Konzepterarbeitung Ökomodellregion;über Umsetzung erfolgt über ILE Erläut Erläut

KIA1, 3;S. KIA3, 66;S. Lea1, S. 35, 37,39, Tac5 Reg, 27;S. SWS Reg, 27;S. SWS Reg, 27S. Reg, 27S. Reg, 27S. KIA3, 66S. Öko1, S. 9 KIA3, 83S. KIA3, 83S. KIA3, 83S. KIA3, 83S. KIA3, 83S. Öko1, S. 9; ILE1, S. 16 Öko1, S. 9; ILE1, S. 16 Öko1, S. 9; ILE1, S. 16 Öko1, S. 9; Lea1, S.38 Öko1, S. 9; Lea1, S.38 Herkunft Herkunft

Menüs in Speisekarten die Menüs -

Region“ -

Region) -

.B. Gastronomiegebinde .B. kleinen Läden beim Kunden stärken und die Läden attraktiv attraktiv Läden die und stärken Kunden beim Läden kleinen Rezepte) kunftsangaben, . kostengünstige Vermietung kostengünstige .

Gastronomie, Hotellerie, Urlaub auf dem Bauernhof und Betriebskantinen Betriebskantinen und Bauernhof dem auf Urlaub Hotellerie, Gastronomie,

Lieferanten und und Lieferanten - Erreichbarkeit der Nahversorgung erhalten bzw. verbessern bzw. erhalten Nahversorgung der Erreichbarkeit fördern Direktvermarktung intensivieren Produkte regionaler Bewusstseinsbildung und Bewerbung Schaffung, Bio vernetzen

ombination aus Dorfladen und Lieferservice evtl. Erweiterung Verkaufsfahrer Erweiterung evtl. Lieferservice und Dorfladen aus ombination Konzept zur zukünftigen Sicherung der Nahversorgung z.B. Dorfläden, Regionalmarktläden, Regionalmarktläden, Dorfläden, z.B. Nahversorgung der Sicherung zukünftigen zur Konzept z.B Genossenschaft einer Bildung Parkmöglichkeiten Radfahrer; und Fußgänger für auch Nahversorgern von Erreichbarkeit Gute K erfragen Läden kleinen der Zukunft und Bedarf Läden für kleine (Unternehmensberater) Beratungsangebot (dezentralen) für die Bewusstsein machen ILE „Direktvermarkter Übersicht einer Ausarbeiten Internet im Direktvermarkterseite regionalen Aufbau einer für ILE (Logo Etikettierung Regionale (Her Aufklärung Produktbezogene Regionalmärkten auf Aktionen muss wachsen“) „Brot (analog in Aktionen Schulen Herstelleradressen von Veröffentlichung bewerbende und Zusammenstellung Bio und Frühstück regionalem oder und / Bio von Aufnahme Waginger See Genusswochen regionalen den in Bioangebotes des Stärkung Bioprodukten von Verkauf für den Veranstalter / Metzger, Bäcker Wirten, von Gewinnung z Angebotspalette der Erweiterung Lieferfähigkeit durchgängigen einer Sicherstellung und Professionalisierung der bei Unterstützung

...... D2.2 D2.2 D2.3 D2.4 D2.5 Themenbereich D: Wirtschaft Wirtschaft D: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Wirtschaft D: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 91 3. HANDLUNGSKONZEPT

erung Querschnittsprojekt Erläut Erläuterung

1, S. 1, S. 8 KIA3, 83S. SWS SWS SWS KIA3, 67S. KIA3, 67S. KIA3, 67;S. 1 TITT See, S. 15 Öko1, S. 7 Öko1, S. 3,7 Öko1, S. 7 Öko1, S. 7 Öko Herkunft Herkunft

Produktes aus aus Produktes - Käsesorten - Käsesorten - r Bio

rdern Käses testen Käses

-

Handwerk -

Region mit entsprechendem Wertschöpfungsausgleich Wertschöpfungsausgleich mit Region entsprechendem -

ammenarbeit unterstützt den Handel, das Gewerbe, die Industrie Industrie die Gewerbe, das Handel, den unterstützt ammenarbeit

und umweltverträgliche Flächenbewirtschaftung fö Flächenbewirtschaftung und umweltverträgliche g auf ökologischen Landbau ökologischen g auf

-

sermittlung für für Großansiedlungen sermittlung Gemeinsame Flächenbewirtschaftung fördern Flächenbewirtschaftung Gemeinsame Natur ausweiten für Biomilch Absatzmöglichkeiten

und Dienstleister und

Regionale Lieferbeziehungen Erzeuger Lieferbeziehungen Regionale für ILE Ökokonto Gemeinsames Bedarf Reduzierung von Dünger und Pestizide und Dünger von Reduzierung Futtermitteln von Erzeugung Regionale Pflanzen gentechnikfreier Verwendung und Anbau zum Landwirte der Selbstverpflichtungserklärung Futtermittel und Umstellun Bio regionalen von v.a. Biomolkereiprodukten und Biomilch von Vermarktung regionale Erzeugung zur Käsereien mobiler Ausbau und Unterstützung 3 Omega eines Entwicklung für die Konzepte bestehender Umsetzung bzw. Prüfung Biomilch Beweidungsanteils des Erhöhung Bio regionalen eines Vermarktung und Entwicklung

. . .

D3 Die interkommunale Zus D3 Die interkommunale D3.1 Themenbereich D: Wirtschaft Wirtschaft D: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

...... E1 Gesunde Strukturen in der Landwirtschaft bleiben erhalten bleiben Landwirtschaft der in Strukturen Gesunde E1 E1.1 E1.2 Themenbereich E: Landwirtschaft E: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 93 3. HANDLUNGSKONZEPT

überwird Leader gefördert Erläuterung Erläuterung

Öko1, S. 7,8 Öko1, S. 7,8 Öko1, S. 7,8 Öko1, S. 7,8 Öko1, S. 7 Öko1, S. 7 Öko1, S. 7 Öko1, S. 7 Öko1, S. 7 Öko1, S. 7 KIA3, 67S. KIA3, 67S. KIA3, 67S. Öko1, S. 11 Öko1, S. 9 KIA1, 1 S. Öko2, S. 21 KIA1, 1;S. Öko1, S.7; Lea1, S. 28, 39 Öko1, S. 11 Öko1, S. 11 Öko1, S. 11 Herkunft Herkunft

htungen und bei bei und htungen

) Verarbeitern im Umfeld ) Verarbeitern -

) Kistenangebote

- ) Braugerste in der Region der in ) Braugerste -

en und Schule mit Produkten aus der eigenen Gemeinde eigenen der aus Produkten mit Schule und en

) Angebotes auf Märkten auf Angebotes ) -

) Gemüse

-

) Saatgut

- ) Produkte und (Bio und Produkte ) -

) Urgetreide und (Bio und ) Urgetreide ) Geschenkkörbe bei offiziellen Anlässen der Gemeinden der Anlässen offiziellen bei Geschenkkörbe ) - Obst (wird umgesetzt über die Streuobstinitiative Chiemgau) Streuobstinitiative die über umgesetzt Obst (wird - - Weidefleisches -

regional und regional erzeugten Lebensmittel bei öffentlichen öffentlichen bei Lebensmittel erzeugten regional und regional - Weidefleisch erhöhen Weidefleisch - und Bauernmärkten und Lammfleisch

Weiderindfleisch

- - -

) ) Dinkel, (Bio und (Bio Kartoffeln ) r Anbauprojekte in Zusammenarbeit mit (Bio mit Zusammenarbeit in Anbauprojekte r - - te Kennzeichnung des (Bio des te Kennzeichnung taltungen Produktion Bio von Ackerflächen der Diversifizierung Einric öffentlichen in verstärkt Lebensmittel erzeugte ökologisch und Regional verwenden Veranstaltungen öffentlichen Verwertungsmöglichkeiten für Obst voranbringen für Obst voranbringen Verwertungsmöglichkeiten Direktvermarkter der Bewerbung Stärkere anzung von Streuobst von anzung

Ausweitung von Bio von Ausweitung Region der aus Biogeflügel von Ausweitung Bio von Ausweitung Bio Pinzgauer des Ausbau Anbau (Bio von Ölsaaten von Anbau Anbau (Bio von weitere Prüfung (Bio regionalem von Vermehrung Mischkulturen von Anbau Gartenbauverein durch Kinderbetreuungseinrichtungen in Frühstück Gesundes Mittagstisch im Kinderhaus in Zukunft aus der Gemeinde der aus Zukunft in Kinderhaus im Mittagstisch Kindergart Mittagsverpflegung Umstellung (Öko regionaler Verwendung biologisch Verwendung Verans für Bio Sammelzertifizierung einbinden Keltereien Regionale Pfl (Bio für regionale Einkaufsführer Hof von Bewerbung Verbesser

...... E1.3 E1.4 E1.5 E1.6 E1.6 E1.7 Themenbereich E: Landwirtschaft E: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenbereich E: Landwirtschaft E: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 95 3. HANDLUNGSKONZEPT

Erläuterung Erläuterung

, 68S.

Öko1, S.8; SWS KIA3 SWS KIA3, 67,S. 68;Pet1,S.3; Tac2, S.77 Öko1, S. 2; Lea1, S.37 KIA1 ER KIA3, 67S. ILE 1, S. 24 Tac2, S. 78 Öko1, S.8 Öko1, S.8 KIA3, 66S. KIA3, 66S. KIA3, 68S. ER ER ER Öko1, S. 7,8 ER Öko1, S.8; SWS Herkunft Herkunft

hungen und Vorträge (ökologisch und konventionell) und (ökologisch Vorträge und hungen

tliche Fachberater einbeziehen Fachberater tliche

ung von Geflügel aus der Region der aus Geflügel von ung Zusätzliche Erwerbsmöglichkeiten für die Landwirtschaft entwickeln Landwirtschaft die für Erwerbsmöglichkeiten Zusätzliche erzielen Erzeuger als Landwirt den für Preise Auskömmliche sichern Landbewirtschaftung bodengebundene Naturnahe, Umstellungswillige Landwirte unterstützen Landwirte Umstellungswillige entwickeln Produkte regionale Spezielle fortbilden fachlich Landwirte Umweltverbänden und Handwerk Verbrauchern, mit Erzeugern, Tische nde

ntersaat Mais mit nichtwendender Bodenbearbeitung und ganzjährig geschlossener geschlossener ganzjährig und Bodenbearbeitung mit nichtwendender Mais ntersaat

Hoftage zum Thema umweltschonende und nachhaltige Landwirtschaft nachhaltige und umweltschonende Thema zum Hoftage Bauernhof dem auf Urlaub unterstützen Gebäude genutzter landwirtschaftlicher nicht Umnutzung Eigenbewirtschaftung die in Flächen verpachteter Rückführung Ru Milch“ „Regionale „Heumilch“ Energiepflanzen Vielfältigere U Vegetationsdecke Kurse zum Ökolandbau Kurse zum Spezialisten und Fachverbänden mit landwirtschaftlichen Netzwerks eines Aufbau Landwirtschaf Ortsebene auf Landwirte für Umstellungsseminare erarbeiten Bauern mit Konzept Schlüssiges Weiderindfleisch Ausweitung von Ausweit Lammfleisch von Ausweitung Beweidungssystemen) von (Förderung Region der in Beweidung der Stärkung Weidefleisches Pinzgauer des Ausbau Feldbege Gemeinsame

...... E1.11 E1.11 E1.12 E1.13 E1.8 E1.8 E1.9 E1.10 Themenbereich E: Landwirtschaft E: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenbereich E: Landwirtschaft E: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 97 3. HANDLUNGSKONZEPT

Laufendes Projekt unter Seenbündnis Laufendes Projekt Laufendes Projekt Laufendes Projekt Laufendes Projekt Erläuterung Erläuterung

1; , S. , S.

3, 66S. KIA3, 66S. KIA KIA3, 66S. KIA3, 66S. KIA3, 68S. KIA3, 68;S. Öko1, S. 11 Öko1, S. 11 Öko1, S. 11 SWS Öko1, S. 11; SWS KIA3, 67S. Öko1, S. 8 Öko1, S. 8 KIA3, 74S. Öko1, S.8; Öko2, S. 24 Öko1, S.8; Öko2, S. 24 See2 Öko1, S. 9 See2, 2 S. See2, 2; S. SWS See2, S.7 Herkunft Herkunft

für Schulklassen auf Wiesen und Wiesen und auf Schulklassen für

und Tachinger Sees Sees sensibilisieren Tachinger und

-

dwirtschaft

ächen zur Heugewinnung zur ächen

ls

und regionalen Bauernhöfen regionalen und

- ches Equipment (z.B. Saftpresse) (z.B. Equipment ches

Partner sind Kommunen und Bevölkerung irtschaft, Wahrnehmung und Bedeutung der Landwirtschaft stärken und Anreize zum Kauf lokaler lokaler Kauf zum Anreize und stärken Landwirtschaft der Bedeutung und Wahrnehmung schaffen Produkte Regionale Kreislaufwirtschaft stärken Kreislaufwirtschaft Regionale Waginger Einzugsbereich im Landwirte und Verbraucher

Schulbesuche bei Bauern bei Schulbesuche Lehrplan in Integration bzgl. Schulleitung Ansprechen veröffentlichen Gemeindeblatt im Bauern der Presseartikel Verbraucher und Verarbeiter Landwirte, für Projekt Identitätsstiftendes Hoftage Artenvielfalt“ der „Tag z.B. für Schüler/Jugendliche Erlebnistage Bio von Äckern etc. Schnupperbesuche Hoffeste, durch Verbrauchern und Landwirten von Vernetzung Lan zur Infostelle einer oder Lehrpfads eines Einrichtung Kulturpflanzen für regionale Anlegen Lehrfeldern von und Betreuungseinrichtungen Kindergärten, in Gärten von Betreuung und Pflege bzw. Anlage einbeziehen) Arbeit pädagogische die (in Schulen Gemeinschaftli Unterstützung der Initiativen des BBV für Blühstreifen u. Lerchenfenster u. Abstimmung der Kriterien der Abstimmung u. Lerchenfenster u. für Blühstreifen BBV des Initiativen der Unterstützung Restfl von Anlage der Bewerbung Erzeugungsbedingungen günstigen mit Ackerstandorte der Sicherung Eiweißfuttermittel regionaler Erhöhung Grundfutterantei des Erhöhung wirtschaften Seenprogramms des Sinne im die für Landwirte, Siegels eines Entwicklung Demonstrationsbetriebe Gemeindezeitung Mitgliederbriefe, z.B. Kommunikationswege interner Nutzen Pflanzenbauberater

...... E2 Landw E2 E2.1 E1.14 E1.14 E1.15 Themenbereich E: Landwirtschaft E: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenbereich E: Landwirtschaft E: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 99 3. HANDLUNGSKONZEPT

Querschnittsprojekt Querschnittsprojekt Imageprojekt wichtig auch für Tourismus Ortsbild und Erläuterung Erläuterung

S. 2 S. 67

KIA1, SWS KIA1 KIA3, 68S. SWS ER Öko1, S.8 SWS KIA3, 83S. KIA3, KIA3, 67S. KIA3, 67;S. Öko1, S. 11 SWS KIA3, 66S. KIA3, 66S. SWS LG3 SWS SWS ER Öko1, S.9 Herkunft Herkunft

itiieren (Bauernkonferenz) itiieren

d Arbeit „Bauernhof als Klassenzimmer“ z.B. als Klassenzimmer“ „Bauernhof d Arbeit

rn

Erzeuger

- schinenring

Region

-

zgereien und Gewässerrändern und die Vernetzung zu Wanderkorridoren zu Vernetzung die und Gewässerrändern und

- und Öffentlichkeitsarbeit z.B. Lehrpfad, Einbindung Fachjournalisten Einbindung Lehrpfad, z.B. Öffentlichkeitsarbeit und

-

, Wald -

Kurs für regionale und saisonale Küche saisonale und regionale für Kurs ) Gemeinschaftsfelder - Landwirte sehen sich gemeinsam als gleichwertige Partner gleichwertige als gemeinsam sich sehen Landwirte - Kooperationen (Zusammenarbeit) zwischen Erzeuger, Verarbeiter und Vermarkter intensivieren intensivieren Vermarkter und Verarbeiter Erzeuger, zwischen (Zusammenarbeit) Kooperationen stärker Maßnahmen landschaftsplanerischen von Umsetzung der Ort bei vor Landwirte Die einbeziehen fördern Öffentlichkeitsarbeit Gemeinsame förde und stärken Landwirte der Gemeinschaften Die Rolle der Kommune als starker Partner der Landwirte intensivieren Landwirte der Partner starker als der Kommune Rolle Die veredeln Ort vor Produkte unterstützen Verbrauchergemeinschaften

Lagerhalle für Bündelung der angelieferten Ware angelieferten der für Bündelung Lagerhalle Partner betroffenen der Kontakt Ständiger Vermarktung regionalen zur Strukturen von Aufbau Ma dem mit Flächen kommunaler Pflege einbeziehen mit Planung der bei Landwirte für ILE Ökokonto Gemeinsames Feld von Anlage Presse Gemeinsame Erzeuger zwischen Futtermittelaustausch Rezepte und Kochanleitungen veröffentlichen und Kochanleitungen Rezepte Brotbackhaus VHS un Produkte landwirtschaftliche über Aufklärungsarbeit „Klima“ => halten Region jeder in Wertschöpfung Werbung=> durch in Landwirten den mit Kommunen zwischen Gespräche Gegenseitige Käserei Mobile Bergader Schaukäserei Frischmilchautomat Mobile Mühle Met und Bäcker Regionale (Bio

...... E2.5 E2.5 E2.6 Alle E3 E3.1 E3.2 E2.2 E2.2 E2.3 E2.4 Themenbereich E: Landwirtschaft E: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenbereich E: Landwirtschaft E: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 101 3. HANDLUNGSKONZEPT

- Bezug Bezug

, Zisternen - Grauwasser nutzung Bewässerungzur (Sportplatz etc.) Strandbäder, Feste etc. Zielgruppenspezifisch Kostenfaktor,Auch Umweltgedanken und Welt Drittenzur heraus heben Erläuterung Erläuterung

SWS SWS ER ER KIA3, 74S. KIA3, 75S. SWS SWS SWS SWS SWS SWS SWS Herkunft Herkunft

und Trinkwasser und

-

, Grund -

ttelbranche suchen, die auf Plastik verzichten Plastik auf die suchen, ttelbranche und Gewässerqualität (gemeinsame (gemeinsame Gewässerqualität und

- Handwerker/ Verbraucher z.B. Gewerbeverbände Gewerbeverbände z.B. Verbraucher Handwerker/

- Alle Infos zum Thema Wasser; Nachhaltiger Umgang mit Umgang Wasser; Nachhaltiger zum Thema Infos Alle gen oder Teichanlagen gen oder

uf Badewasser uf

tsarbeit (Information) intensivieren (Information) tsarbeit t erstellen (als Kommune für die eigenen Belange auch für Bürger) => auch auch => Bürger) für auch Belange eigenen die für Kommune (als erstellen t

indungen knüpfen: Wasserversorger knüpfen: indungen Sparsamer, regionaler Umgang mit Oberflächen mit Umgang regionaler Sparsamer, vermeiden (Plastikanteile) Vermüllung sichern Bereiche Grundwasserempfindliche sichern Quellen und Schichten grundwasserführenden der Wasserhaushalt Öffentlichkei stärken Bewusstseinsbildung fördern und Verbraucher Handwerker Hersteller, Wasserversorger, von Vernetzung

Lebensmittel Wasser => Veranstaltungen dazu für Kigas, Schüler, Öffentlichkeit für Schüler, WasserKigas, dazu => Veranstaltungen Lebensmittel Verb Kommunen oder Wasserkonzep Wassersparkonzept und Lebensmi Gastronomie aus Partner Örtliche Plastik“ von Auswirkungen über „Aufklärungsarbeit Schulprojekt ausgenommen) Pflanzenschutz chemischen und Düngung von (sind Pufferzonen von Ausweisung Brunnenfassun von Anlagen Keine Wasserbrief (Wasserversorger gibt regelmäßig Informationen z.B. mit Rechnungen) z.B. Informationen gibt regelmäßig (Wasserversorger Wasserbrief Retentionsmaßnahmen Hochbehälter, Brunnen, z.B. Besichtigungen Angebot: a Bezug in Information Bessere Aushänge) und Internetplattform etc. Seen Wasserläufe, belassene natürlich Moore, Quellgebiete, z.B. Exkursionen Geführte Wasser": „Unser Informationskampage Wasser“ hervorheben unbehandeltes gutes, unser „Alleinstellungsmerkmal für 21) wassersparende (z.B. Agenda Schulungen (Installateure), Gewerbeverbände Über Innung, vorschlagen Installationen Verfügung

...... F2 Jeder geht mit der Ressource Wasser verantwortungsvoll um verantwortungsvoll Wasser Ressource der mit geht Jeder F2 F2.1 F2.2 zur Qualität unbehandelten hervorragenden einer in dauerhaft steht Trinkwasser Das F3 F3.1 F3.2

F1 Die Öffentlichkeit weiß um den Wert des Wassers und verhält sich entsprechend sich verhält und Wassers des Wert den weiß um Öffentlichkeit Die F1 F1.1 F1.2 F1.3 Themenbereich F: Wasser F: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenbereich F: Wasser F: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 103 3. HANDLUNGSKONZEPT

Abwicklung über Kommunalbeschlüsse in der Ökomodellregion Ist kommunale der Eintrag zu hoch? aber hauptsächlichenthält Vorfluter Erläuterung Erläuterung

KIA3, 75;S. SWS SWS ER ER ER Fri2, S. 14 Fri2, S. 14 Fri2, S. 14 Fri2, S. 14 Fri2, S. 14 Fri2, S. 14 See4 KIA3, 72S. KIA3, 73S. KIA3, 73S. See4; KIA3, 72S. KIA3, 73;S. Öko1, S. 10 ER ER Herkunft Herkunft

estaffelten estaffelten

Energienutzung) iche

anschließenden Hängen anschließenden

geflecht einer Biotopvernetzung einer geflecht

n reduzierter Einsatz von Medikamenten etc. Medikamenten von Einsatz reduzierter n

Einzugsbereich an Kanal anschließen Kanal an Einzugsbereich -

u. Weiterführung von zeitlich und räumlich g und räumlich zeitlich Weiterführung von u.

u. Renaturierungskonzeptes -

- und mit entsprechenden Bewirtschaftungsvorgaben verpachten Bewirtschaftungsvorgaben mit entsprechenden und und Hormoneintrag (Antibiotika, Hormone etc.) verringern etc.) Hormone (Antibiotika, Hormoneintrag und

-

oder flussnahen Bereichen sowie auf den auf sowie Bereichen flussnahen oder und Pestizideintrag reduzieren Pestizideintrag und

- ierliche Umsetzung der gemeindlichen Gewässerentwicklungspläne (Renaturierung) Gewässerentwicklungspläne gemeindlichen der Umsetzung ierliche Nitrat Medikamenten verringern Salzeintrag erhalten Strukturen Natürliche falls erforderlich und optimieren sichern, erhalten, Feuchtflächen naturnahen der Reste renaturieren und erhalten Verbindungselemente landschaftliche wichtige als Ordnung III. u. II. Fließgewässer entwickeln

Schonung der grundwasserführenden Schichten und Quellen bei forstwirtschaftlichen und und forstwirtschaftlichen und Quellen bei Schichten grundwasserführenden der Schonung (z.B. Drainagen) Maßnahmen landwirtschaftlichen anpachten Flächen Trinkwasser im Kleinkläranlagen Grundstücke verpachteten kommunal Bei Winterdienstkonzept Interkommunales Uferränder und Sohlbereiche naturnaher Weiterentwicklung Fließgewässerdynamik Reaktivierung mit (auch Fließgewässer durchgehendes als Salzach der Erhalt Ufern natürlichen mit Gewässerausbau Ökologischer Straßenentwässerung Vorklärung Entwicklungschance als Stillgewässer Erhalt Verlandungsbere ungestörter Wiederherstellung und Sicherung Pflege eines Erstellung Durch Wiederaufnahme, Streuwiesen verschilften Teil zum verpachteten, oder bestehenden auf Pflegemaßnahmen Bereich im Feuchtflächen entwässerten auf Baumkulturen standortfremder ggf. Entfernung Umbau, - bach von Maßnahmen landschaftspflegerische durch z.B. Schilfgürtel der Regeneration Kontinu Gewässerzulaufkartierungen Greening Ausgleichsfläche; als z.B. schaffen und fördern Uferrandstreifen

...... F3.3 F3.4 F3.5 Grund das sind Gewässer natürlichen Die F4 F4.1 F4.2 F4.3 Themenbereich F: Wasser F: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Wasser F: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 105 3. HANDLUNGSKONZEPT

r -

rbeitsgruppe

Extensivierung fischer der eilichen Nutzung angestauter Teiche an Bächen; Klärung von eutrophem Teichwasse Überleitungvor in den Bach Querschnittsprojekt; u.a. Thema A der Artenschutz Erläuterung Erläuterung

73

KIA3, 73S. KIA3, 73S. KIA3, 73S. KIA3, S. KIA3, 74S. KIA3, 74;S. SWS ER KIA3, 74S. KIA3, 74S. SWS; ER KIA3, 74S. Tac2, S.80, 90 KIA3, 74S. ER KIA3, 75S. Öko1, S.8 KIA3, 80S. KIA3, 73S. Herkunft Herkunft

-

ässer

und Gewässerrändern und die die und Gewässerrändern und

-

, Wald -

ffung neuer Mulden, Seitenarme und und Seitenarme Mulden, ffungneuer

und Stausäume und

-

kommunalen Hochwasserschutz verbessern Hochwasserschutz kommunalen ferbereiche und naturnahe Gewässerstrukturen erhalten verbessern und erhalten Gewässerstrukturen naturnahe und ferbereiche Natürliche Wasserspeicher Wasserspeicher sichern Natürliche sichern Dauer auf Rückhaltefunktion Inter Fischereiliche Nutzung angestauter Teiche an Bächen extensivieren Bächen an Teiche angestauter Nutzung Fischereiliche schützen Auenbereiche U Fließgew naturfernen verbauten, der Durchgängigkeit natürliche Biologische, wiederherstellen

Umbau vorhandener Regelprofile vorhandener Umbau Umgehungsgerinne Staustufen an Gewässerorganismen für Wanderhilfen Achen) (Götzinger Wehranlagen (Retentionsflächen) Moore u. Filzen der Renaturierung Scha oder vorhandener Reaktivierung Mittelfristig Altwassersysteme Retentionsräumen von verbessern und schaffen Erhalten, Gehölz gewässerbegleitenden Erhalt der Uferstreifen von Ausweisung WWA) und Beratung (Rolle definieren klären und Zuständigkeiten Entscheidungen/ Ausarbeitung eines Konzepts fischereiliche Nutzung u. Naturschutz u. Nutzung fischereiliche Konzepts eines Ausarbeitung Wasserrückhaltebecken in Fischteiche stillgelegter Umwandlung z.B. Ausgleichsflächen Zonen anbaufreier Festlegung Grünlandfläche extensive als Nutzung Feld von (Anlage Vernetzungsstrukturen von Anreicherung Wanderkorridoren) Vernetzung zu Dorf der in Gewässerlebensraum „Aktiver Konzeptes eines Umsetzung und Entwicklung Biotopverbund“ u. Naherholung Siedlungsentwicklung, Gewässerabschnitte verrohrter Öffnen 4

...... F5 Der Hochwasserschutz ist gewährleistet ist Hochwasserschutz Der F5 F5.1 F5.2 F5.3 F4. F4.5 F4.6 F4.7 Themenbereich F: Wasser F: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenbereich F: Wasser F: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 107 3. HANDLUNGSKONZEPT

Erläuterung Erläuterung

, S. 21; 1, S. 21; SWS; ER LG1, S. 21; See2, S.1 LG See2, S.1 LG1, S. 21; See2, S.1 LG1, S. 21; See2, S.1 LG1, S. 21; See2, S.1 LG1 See2, S.1 LG1, S. 21; See2, S.1 LG1, S. 21; See2, S.1 LG1, S. 21; See2, S.1 LG1, S. 21; See2, S.1 See,S.12 LG1, S. 21; See2, 1; S. 6 See3, S.5, See2, 8; S. See3, 6 S. See4 See, S.7 See, S.7 See, S. 11 KIA3, 72;S. See4 Herkunft Herkunft

und Tachinger See sowie die die sowie See Tachinger und

-

Besatz und hohem Gülleaufkommen: Verzicht auf mineralische Dünger mineralische auf Verzicht Gülleaufkommen: hohem und Besatz

-

und Dunglagerraum und

-

ahmenrichtlinie ist für den Waginger für ist den ahmenrichtlinie

chung Nachsaat - und Abschwemmungsschutz zwischen landwirtschaftlichen Flächen (Acker, Grünland und und Grünland (Acker, Flächen landwirtschaftlichen zwischen Abschwemmungsschutz und

Wasserr - - ng hin zu ausgeglichener Hoftorbilanz ausgeglichener zu hin ng Phosphateintrag in Gewässer verringern Gewässer in Phosphateintrag

Pflanzendecke Konzept in der Region „Von der Quelle bis zur Mündung“ (z.B. Integrales Integrales (z.B. Mündung“ zur bis Quelle der „Von der Region in Konzept Hochwasserschutzkonzept) Düngung ohne Gewässerrandstreifen Bäume) bis (Hochstauden Pufferstreifen Ungenutzter 31.3. bis 1.10. von Einzelflächen auf nur Düngungssperrfrist Gülle Ausreichender Gülleausbringung Bodennahe Güllebörse z.B. Düngemanagement Viehtränken gewässerschonende und Weidemanagement Grünland geschlossene ganzjährig und Bodenbearbeitung wendender mit nicht Mais Untersaat Erosion Gewässer und Flächen) forstwirtschaftliche verringern Auffangbehälter) fehlende Fahrsilos, (z.B. undichte „Punktquellen“ Beratu den in mit Almen Pensionstierhalter an Jungviehs betriebseigenen des Abgabe Freiwillige Sommermonaten Sedimentationsbecken von Anlage Bodenuntersu Böden staunasser Nutzung Extensive GV mit hohem Betriebe Gewässereinzugsgebiet gesamten im Bodenbewirtschaftung Gewässerschonende Fließgewässer erfüllt Fließgewässer

......

F6 EU F6 Die F6.1 Themenbereich F: Wasser F: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenbereich F: Wasser F: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 109 3. HANDLUNGSKONZEPT

Erläuterung Erläuterung

KIA3, 72;S. Tac2,S.81/ See4 82; Tac2, S. 80; See4 KIA3, 73S. KIA3, 73S. KIA3, 73S. See, S. 4 See, S. 4 See, S. 5,10 KIA3, 71S. SWS ER ER KIA3, 72S. SWS Tac2, S.84 Tac2, S.84 Tac2, S.84 Fri2, S. 44; Tac2, S. 81 ER Herkunft Herkunft

10m -

Achen, Drumlins) bewahren bewahren Drumlins) Achen,

der belasteten Einleitungen belasteten der uheinsatz

eren t Rohstoffabbau in Biotopen in t Rohstoffabbau Wasserqualität der Fließgewässer verbessern Fließgewässer der Wasserqualität nutzen Düngemethoden Innovative (Bodenfruchtbarkeit) erhalten Produktionsfunktion Landwirtschaftliche Seebecken, zum Abbruchkanten (z.B. Geländeformen markante bedingte, Geologisch zur Terrassenkanten gestalten umweltverträglich Abbau und schonen Rohstoffe

Öffnen verrohrter Drainagewassersammelrohre und Gestaltung als naturnahen Graben naturnahen als Gestaltung und Drainagewassersammelrohre verrohrter Öffnen Moorbereiche) (z.B. Einzelflächen an Drainagenrückbau Reduzierung Schmutzwasser bzw. Drainagewasser zugeführter Vorklärung Bessere Bäche der Einzugsgebiet im Drainagegebieten in Nutzungsextensivierung Schleppsch 5 von Abstands freiwilligen eines Einhaltung Flächen gefährdeten bei der Sperrfrist Verlängerung Freiwillige für Landwirte Bildungsprogramm in einem Anbaumethoden standortangepasste Über informi Feuchtwiesen, Moorböden, z.B. Sonderstandorte der Bewirtschaftung Standortgerechte Trockenstandorte Grünlandanteils des Erhalt Geolehrpfad Aufklärung durch Altlasten Prüfung Grundwasserschutz Sicherstellung Ausgleichsflächen Verbo Straßenbau z.B. ausschreiben Recyclingmaterial

...... F6.2 F6.3 fortentwickelt werden und erhalten bleiben Bodens des Funktionen Wichtige G1 G1.1 G1.2 G1.3 Themenbereich F: Wasser F: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Umwelt und Natur G: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 111 3. HANDLUNGSKONZEPT

Erläuterung Erläuterung

KIA3, 77S. KIA3, 77S. ER KIA 1, 2;S. Öko1, S. 8,9 Fri2, S. 8 Oko1, S. 8 ER KIA3, 76S. KIA3, 75S. KIA3, 75S. KIA3, 75S. KIA3, 75S. KIA3, 75S. TITT3, S. 11 SWS ER ER KIA3, 72S. KIA 1, 2;S. Öko1, S. 10; Fri2, S.9; Lea1, S. 38 Öko1, S. 10 Tac2, S. 81 Tac2, S. 80 KIA3, 77S. Herkunft Herkunft

sammenhänge fördern

u. Wiesenweiher) u.

- u. Biotopschutz sichern Biotopschutz u.

- rüter

und Landschaftsbild ist geschärft ist Landschaftsbild und

-

opulationen und Gewässerrändern als Wanderkorridore für Wildtiere für Wanderkorridore als Gewässerrändern und

-

, Feld

-

vernetzen

gewordener heimischer Baumarten heimischer gewordener und Aufzuchtstätten, sowie Jagdhabitate erhalten und verbessern und erhalten Jagdhabitate sowie Aufzuchtstätten, und oder naturnahe Hecken naturnahe oder

- Hecken eiche – rten und Strukturvielfalt (Biodiversität) ist erhalten und verbessert und erhalten ist (Biodiversität) Strukturvielfalt rten und Lebensräume Brut Verständnis für ökologische, landschaftliche und ortsprägende Zu ortsprägende und landschaftliche ökologische, für Verständnis für Arten Bedeutung besonderer mit Sonderstandorte

Schaffung eines Grünlandmosaiks aus intensiv und weniger intensiv genutzten Wiesen genutzten intensiv weniger und intensiv aus Grünlandmosaiks eines Schaffung Bewirtschaftungsgrenzen oder Flurgrenzen an Altgrasstreifen von Anlage bzw. Erhalt sichern Hangquellen Wildobst vernetzen und wiederanlegen Biotope Zerstörte WaldVernetzung von Tierp Austausch benachbarter im Biotopverbund Trittsteinen von Schaffung Wald (kleine Biotope insektenreicher Neuanlage u. Erhaltung Strukturr Wiesen Blumenreiche WaldsäumeNaturnahe (Fledermäuse) Ausfluglöchern von Erhaltung Vermittlung der Bedeutung des Waldes für Kinder und Jugendliche und Kinder Waldesfür des Bedeutung der Vermittlung Lehrpfad durch Aufklärung Bauweise handwerkliche und Materialien regionalen über Wissen von Vermittlung Schulen an Umweltbildung Moorrenaturierung selten Pflanzung Biberschwellgrabens des Einmündung der Gestaltung Naturnahe Feuchtwiesen Quellmoore, Streuwiesen, Entwässerung Rückbau und Stopp Wiesenb der Brutzeit der während Bewirtschaftungsruhe

...... G3.2 G3.2 G3.3 G2 Bewusstsein für Natur und Umwelt; Ort Umwelt; und Natur für G2Bewusstsein G2.1 G3 Die A G3.1 Themenbereich G: Natur und Umwelt und Natur G: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenbereich G: Natur und Umwelt und Natur G: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 113 3. HANDLUNGSKONZEPT

Erläuterung Erläuterung

S. 78;S.

ER ER ER KIA3, ER SWS KIA3, 75;S. See4 KIA3, 75S. KIA3, 75S. KIA3, 75S. KIA3, 75S. ER KIA3, 75S. ER ER KIA3, 76S. KIA3, 76S. KIA3, 76S. KIA3, 76S. ER KIA 1, 2 S. KIA 1, 2 S. KIA 1, 2 S. Öko1, S. 10 ILE1, S. 20 Herkunft Herkunft

/ Mähgut - uwiesen

bzw. Stre bzw.

-

floristischen und faunistischen Bedeutung erhalten erhalten Bedeutung faunistischen und floristischen

Nutzung

artierung als Grundlage für besucherlenkende Maßnahmen für besucherlenkende Grundlage als artierung

u. Saumstrukturen an den Äckern den an Saumstrukturen u.

- Lebensräume für Wasservögel und röhrichtbrütende Arten sichern Arten röhrichtbrütende Wasservögel und für Lebensräume fördern Wiesenbrüter und Agrarlandschaft der Vogelarten gewordene Selten optimieren für Amphibien Lebensräume hohen mit ihrer Wiesentypen Artenreiche optimieren und auflegen Artenschutzprogramme regionale Spezielle

Wochenstuben von Fledermäusen erhalten Fledermäusen von Wochenstuben sichern Altbäume Streuobstwiese Bienenweiden lassen bilden Totholz Gewässern und Seen an Schilfgürtels des Regeneration und Erhalt Feucht der Extensivierung bzw. Wiederherstellung Rand Feldrainen Gehölzen dornigen mit Heckenstrukturen Einzelne Wiesenbrüterk Laubwälder Strukturreiche Laichgewässer und Landlebensraum zwischen Verbindung Wiesenflächen der Intensivierung der Vermeidung Altgrasbestände mageren u. Halbtrockenrasen die um Pufferflächen von Schaffung biotopprägenden der Fortführung pflegen „Mahdkultur“ eine die Betriebe, landwirtschaftlichen der Wiederaufnahme und Erhalt Saat gebietsheimischen von Verwendung durch Renaturierung Löffelkraut Wimpernfledermaus Kammmolch Schwalbenschutz Projekt Salzach untere Biosphärenreservat

...... G3.4 G3.4 G3.5 G3.6 G3.7 G3.8 Themenbereich G: Natur und Umwelt und Natur G: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Umwelt und Natur G: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 115 3. HANDLUNGSKONZEPT

Erläuterung Erläuterung

. 78

, S. 35; KIA3, 76S. KIA3, 76S. KIA3, 76S. Öko1, S. 10 KIA3, S Tac5 KIA3, 78S. Lea1, S. 35 Lea1 Öko1, S. 10; TITT3, S. 7, Tac5 Öko1, S. 10 Öko1, S. 10; KIA3, 79S. KIA2, 10S. TITT2, S. 3; ILE1, S. 15; KIA3, 79S. Herkunft Herkunft

und

-

ußenbereichen

und ausbauen und

- ls nutzungsfreie Fläche sichern entwickeln und sichern Fläche nutzungsfreie ls

und Gewerbeflächen und

-

und Gehölzstrukturen sind gesichert und ausgebaut und gesichert sind Gehölzstrukturen und

- en eine organische und verantwortungsbewusste verantwortungsbewusste und organische eine en

und Landschaftbild und

- Waldflächenanteil sichern sichern Waldflächenanteil Waldtypen Wertvolle, sichern, um schützenswerte Wohnbau für neue Flächenverbrauch nutzen, Innenentwicklung der Möglichkeiten denken interkommunal dabei und reduzieren Gewerbegebiete

Siedlungsentwicklung 1 Vermeidung Waldrodungen Vermeidung von fördern vermehrt Bestockung naturnaher Bestände a Aufbau mehrstufigen fließendem, mit Waldränder Laubwald) an Anteil (30% 70/30 Zukunftswald Initiative für Berater Leerstände gegen Leerstände Konzepte vorbeugender Erstellung konzentrieren Ortszentren in verstärkt Einzelhandel und Infrastruktur Soziale Bausubstanz historischer Pflege und Erhalt Gebäude alter, leerstehender Umnutzung Wohn für Gemeindliche Flächenkataster vorhandener Umnutzung einer Vorrang dem mit Bodenmanagements eines Einführung A den in Neubau anstatt Zentrum im Gewerbeflächen leerstehender Bauleitplanung der Anpassung z.B. Voraussetzungen planungsrechtlicher Schaffung neuen Bauflächen von Ausweisung (Moderate)

......

G4 Landschaftstypische Wald G4 Landschaftstypische G4. G4.2 betreib H1 Die Gemeinden H1.1 Themenbereich G: Natur und Umwelt und Natur G: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Orts H: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 117 3. HANDLUNGSKONZEPT

Querschnittsprojekt Erläuterung Erläuterung

T4, S. 2

SWS Tac5; TITT5, S.3,9 KIA3, 79;S. TIT Reg, 24S. KIA3, 69S. KIA3, 78S. KIA3, 7 S. ER ER Reg, 24S. Reg, 24S. Reg, 24S. Reg, 24S. Tac5; SWS Tac5 KIA3, 80S. SWS SWS SWS SWS SWS Herkunft Herkunft

n

und Gewerbegebieten und

-

Umbau, Wohnumfeld) Umbau, z.B.

lungs

betreuung inkl. finanzieller Unterstützung der Eigentümer bei bei Eigentümer der Unterstützung finanzieller inkl. betreuung -

Region -

usgleichsflächen und Landschaftbild und Landschaftbild und

- -

t für allgemeine Versorgungsinfrastruktur allgemeine für t

r Gemeinden sind positive, prägende Elemente des Landschaftsbildes des Elemente prägende positive, sind Gemeinden r

elligenten naturschutzrechtlichen Flächenausgleich fördern Flächenausgleich naturschutzrechtlichen elligenten Int Plätzen und Gebäuden öffentlichen allen bei barrierefrei Wir bauen Landschaft die in Übergang und barrierefreien einem dorftypischen zu Verbesserungen vorsehen und informieren behandeln Öffentlichkeit der in "Baum" Thema Das

aufende Sanierungsberatung und und Sanierungsberatung aufende Interkommunale Leerstandsbörse Interkommunale L Renovierungen bestehenden, von Erwerb beim Familien junger Unterstützung Alt“ kauft „Jung Förderprogramm Gebäuden älteren jemanden mit Haus könnenihr wird, groß zu Haus ihr denen Menschen, „Haustauschbörse“: braucht Platz mehr der tauschen, anderes anstreben Siedlungsstrukturen und verkehrsvermeidende flächensparende Kompakte, Gewässer) an Gehölzstreifen (z.B. Ausgleichsflächen von Nutzung Energetische Ausgleichsfläche als Gewässer von Rückhalteflächen der Gestaltung A Produktionsintegrierte für ILE Ökokonto Gemeinsames (Neubau, Bauweise vorausplanender zu Beratung und Informationen und Veranstaltungen mit Informationsbroschüren Fördermöglichkeiten bestehender Aufzeigen Bereich öffentlichen im Bauen kommunalen im Barrierefreiheit der Umsetzung und Planung Barrierefreihei (barrierefrei) Seezugänge und Umgriff mit Gaststätten privaten bestehenden, der Neugestaltung Taching Tengling, Dorfplatz z.B. Dorfplätzen von Neugestaltung Bauliche verringer Siedlungsbereichen bestehenden und Neubaugebieten den in Störende Elemente (Bäume) Grund privatem auf Bebauungsplan im Festsetzungen der Umsetzung und (Pflanzen umsetzen Gemeinde die durch Bebauungsplan im Baumpflanzungskonzept Pflegen) Sied in Erschließungsmaßnahmen von Zuge im Gehölzpflanzungen Gemeinderat neuer Geburt, Hochzeit, z.B. Anlässen besonderen zu Baumpflanzungen Hofbaum

...... H1.2 H1.2 ist barrierefrei H2 Die Region H2.1 de Orte Die H3 H3.1 H3.2 Themenbereich H: Orts H: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Orts H: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

S. 119 3. HANDLUNGSKONZEPT

dacht.

Erläuterung Erläuterung

S. 19

1, S. 25

SWS KIA3, 79S. KIA3, 79S. KIA3, 79S. KIA3, 80S. Fri2, S. 42; KIA3, 79S. ER KIA3, 82S. KIA3, 80S. SWS TITT5, S. 4; ILE1, S. 14 ILE1, S. 14 ILE ILE 1, S. 25 Vorb. LG3 ILE1, ILE1, S. 19 Herkunft Herkunft

des Greenings bevorzugt an Verkehrswegen anlegen Verkehrswegen an bevorzugt Greenings des

erkehrswegen und auf öffentlichen Flächen sind weiterentwickelt weiterentwickelt sind Flächen öffentlichen auf und erkehrswegen eiligung stellen u. Kleinbäumen entlang von Gemeindeverbindungsstraßen von entlang Kleinbäumen u.

und Landschaftbild und -

-

ManagerIn Straßenbegleitgrün ergänzen neu anlegen und ergänzen Straßenbegleitgrün erhalten und pflegen Grünflächen Gemeindliche Bürger bei Entwicklungen mit einbeziehen mit Entwicklungen bei Bürger fördern Zusammenarbeit Interkommunale stärken Ortsteile und Orte der Identität - pflanzung von Obst von pflanzung

und geschützt und Baum des Jahres des Baum Gehölzstrukturen straßenbegleitenden der Erhalt u. Baumreihen Alleen von Anpflanzung An Straßenböschungen Pflege von Extensive Kreisstraßen der entlang Großbäumen von Anpflanzung im Rahmen Vorrangflächen Ökologische weiterentwickeln und sichern Grünflächen ortsbildprägende als Obstanger Obstwiesen der Pflege er Grünflächenpflegeplan Stadtgespräche/ Bürgerbet Stadtgespräche/ Gemeinden beteiligten der Gespräche Regelmäßige Beschaffungswesen Gemeinsames Öffentlichkeitsarbeit Gemeinsame (Vernetzungsstelle) gesamte fürRegion die Förderprogramme für allgemein Spezialist ILE Gemeindeentwicklungskonzepte Dorferneuerungen*

......

H4 Landschaftselemente an V an Landschaftselemente H4 H4.1 H4.2 I1 Die Bürgerschaft arbeitet aktiv an der Gestaltung des Lebensumfeldes mit Lebensumfeldes des Gestaltung der an aktiv arbeitet Bürgerschaft I1Die I1.1 zusammen Region gemeinsamen einer in arbeiten Kommunen und Orte I2Starke I2.1 I2.2 Themenbereich H: Orts H: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen Themenbereich Management I: Themenbereich Maßnahmen und Strategien , Visionen

Wonneberg ange Gemeinde der Waging) und (Markt Otting Taching), (Gemeinde Tengling in Dorferneuerungsverfahren sind * Derzeit

S. 121 NOTIZEN

S. 123