Handbuch ILEK Vorlage.Indd

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Handbuch ILEK Vorlage.Indd INTEGRIERTES LÄNDLICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT „WAGINGER SEE - RUPERTIWINKEL“ Im Schloßpark Gern 2 84307 Eggenfelden Tel.: 08721 / 12 09 0 [email protected] IMPRESSUM INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 1. Hintergründe zum ILEK „Waginger See – Rupertiwinkel“ .............................. 4 Auftraggeber Gemeinde Kirchanschöring 1.1 Zielsetzung des ILEKs ................................................................................... 4 vertreten durch den 1. Bürgermeister 1.2 Festlegung des ILE-Gebiets .......................................................................... 4 Hans-Jörg Birner Rathausplatz 2 1.3 Bestehende Allianzen .................................................................................... 8 83417 Kirchanschöring 1.4 Projektorganisation ........................................................................................ 9 1.5 Projektablauf ............................................................................................... 10 1.5.1 Bestandsaufnahme/ Sondierungsphase ............................................. 12 Bearbeitung 1.5.2 Erste Lenkungsgruppensitzung ........................................................... 13 1.5.3 Strukturierung der vorhandenen Erkenntnisse .................................... 13 Stephanie Grubwinkler, Vorstand Im Schloßpark Gern 2 1.5.4 Konsolidierung des Rastersystems ..................................................... 14 84307 Eggenfelden 1.5.5 Zweite Lenkungsgruppensitzung ........................................................ 14 Tel. 08721 / 12 09 – 0 [email protected] 1.5.6 Treffen der Vorbereitungsgruppe ........................................................ 14 www.identitaet-image.de 1.5.7 Strategieklausur .................................................................................. 15 1.5.8 Expertenrunden .................................................................................. 16 1.5.9 Dritte Lenkungsgruppensitzung .......................................................... 16 Betreuung Amt für ländliche Entwicklung Oberbayern (ALE) 1.6 Organisationsstruktur .................................................................................. 17 Frau BDin Monika Hirl 1.7 Kommunikationsstrategie und Öffentlichkeitsarbeit ..................................... 18 Infanteriestraße 1 80797 München 2. Strategische Zielsetzungen ............................................................................. 20 2.1 Struktur des Leitbildes ................................................................................. 20 2.2 Präambel ..................................................................................................... 20 Bearbeitungszeitraum September 2014 – Mai 2015 2.3 Visionen und Strategien in den neun Handlungsfeldern .............................. 21 3. Handlungskonzept ........................................................................................... 29 3.1 Aktionsplan 2015/2016 ............................................................................... 29 3.2 Beschreibung der Leitprojekte ..................................................................... 32 3.3 Maßnahmenkatalog ..................................................................................... 58 Genderhinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. S. 3 1. DIE HINTERGRÜNDE 1. Hintergründe zum ILEK „Waginger See – Rupertiwinkel“ 1.1 Zielsetzung des ILEKs Im Zuge des beschleunigten Wandels sind haltige und ganzheitlich angelegte die Rahmenbedingungen vor allem für die Zukunftsentwicklung in der Region auf- Gemeinden im ländlichen Raum in den zeigen. letzten Jahren schwieriger geworden. Zu den Herausforderungen zählen unter Angedacht ist kein klassisches ILEK, anderem die Änderung der Bevölkerungs- sondern eine abgestimmte und in sich struktur, die demografische Alterung, leer schlüssige Synthese aus allen vorhan- stehende Bausubstanz und der denen Projekten, Initiativen und Ergebnis- Funktionsverlust der Ortskerne. Dabei ist sen sowie den verschiedensten Arbeits- eines klar: Gestalten kann nur, wer heute kreisen. die Zeichen der Zeit erkennt, den Mut hat, sich strategisch auszurichten und damit In nur neun Monaten wurden die neun die Weichen für die künftige Entwicklung Handlungsfelder im ILEK-Prozess erörtert, bewusst stellt. gemeinsam vertieft und mit konkreten Projekten untersetzt. Die politischen Gemeindeübergreifende Planungs- und Akteure aus den einzelnen Gemeinden, Handlungsansätze mit denen die verfüg- die Mitglieder der Lenkungsgruppe, sowie baren Kräfte gebündelt werden können, Fachleute aus den Themenbereichen gewinnen deshalb an Bedeutung. Das Amt brachten sich außerordentlich engagiert in für ländliche Entwicklung unterstützt den Prozess mit ein. Die Allianz „Waginger deshalb die Kommunen bei der Erarbeit- See – Rupertiwinkel“ hat mit diesem ung innovativer interkommunaler Entwick- Verfahren Pioniergeist bewiesen und sich lungsstrategien. auf etwas Unbekanntes mit offenen Zielen und offenen Ergebnissen eingelassen. Mit dem „Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzept“ (ILEK) will die inter- In Prozessgestaltung und Moderation kommunale Allianz „Waginger See – wurde sie dabei fachlich begleitet von den Rupertwinkel“ geeignete Anpassungs- Beratern der IDENTITÄT & IMAGE strategien erarbeiten und so eine nach- Coaching AG aus Eggenfelden. Quelle: Bewerbungsschreiben Ökomodellregion_2013 Gerade im ländlichen Raum, zu dem die Oberösterreich nimmt Tittmoning höher- gesamte Region zählt, schaffen die wertige Funktionen wahr. Tittmoning soll 1.2 Festlegung des ILE-Gebiets Entwicklungsachsen mit einer Bündelung deshalb bei der nächsten Fortschreibung der Bandinfrastruktur günstige Standort- des Landesentwicklungsprogramms als voraussetzungen. Die Entwicklungsachse Unterzentren bestimmt werden. Das gilt Lage und Raum Marktl - Burghausen - Tittmoning - Laufen auch für Fridolfing. - Freilassing – Berchtesgaden (im Zuge Für die Erarbeitung des Integrierten Die sieben Gemeinden liegen im der B 20) ist im Regionalplan Zur Erweiterung der Branchenstruktur im ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK) gewachsenen Kulturraum Rupertiwinkel, Südostbayern als „Entwicklungsachse von Unterzentrum Waging a. See kann eine haben sich die Stadt Tittmoning, der Markt im nordöstlichen Landkreis Traunstein, mit regionaler Bedeutung“ beschrieben. Sie Mehrung des Arbeitsplatzangebotes im Waging sowie die Gemeinden Fridolfing, der Salzach als Grenzfluss im Osten zum verbindet zwei überregionale Entwick- Dienstleistungsbereich beitragen. Dies Kirchanschöring, Petting, Taching und benachbarten Oberösterreich und lungsachsen und dient damit der Vervoll- kann bei entsprechender Ausgestaltung Wonneberg zur interkommunalen Allianz Salzburger Land. Die gemeinsamen ständigung des Netzes der Entwicklungs- auch den Fremdenverkehr stärken, der zu „Waginger See – Rupertiwinkel“ zusam- historischen Wurzeln spiegeln sich in achsen im östlichen Teil der Region. einem erheblichen Teil zur Wirtschaftskraft mengeschlossen. Die Region umfasst fünf Sprache und Baukultur wider. des Unterzentrums beiträgt. Gemeinden aus dem Einzugsgebiet des Das Kleinzentrum Tittmoning soll vor Waginger und Tachinger Sees (Waging In der Region wohnen 25.226 Einwohner allem vom Durchgangsverkehr entlastet Quelle: Regionalplan am See, Taching am See, Kirch- auf einer Fläche von 265 km² (95 werden. Aufgrund seiner zunehmenden Südostbayern_Begründung anschöring, Petting und Wonneberg) und Einwohner/km²). Stand 31.12.2012 zentralörtlichen Funktion für Gemeinden in zwei angrenzende Gemeinden im Norden Quelle: Bayerisches Landesamt für (Fridolfing und Tittmoning). Statistik S. 5 1. DIE HINTERGRÜNDE Selbstverständnis der Region Die Selbstsicht der Region wird aus den national positioniert sind. Der soziale Ergebnissen der Vorbereitungsklausur Zusammenhalt äußert sich im Brauchtum vom 09./ 10. November 2013 deutlich. und lebendiger Dorfgemeinschaften. Als Wenig überraschend waren die vielen weiche Standorteigenschaften werden Gemeinsamkeiten, die von den Bürger- Gastfreundschaft und Offenheit genannt. meistern genannt wurden. Offensichtlich Identitätsprägend sind die Wertschätzung sind die Lage an der Grenze zu Österreich von Menschen, Boden und Landschaft und die von Gewässern geprägte Land- und der Wille, gemeinsam aktiv zu schaft. Die historischen Bindungen zeigen werden. Besonders hervorgehoben wird sich in zahlreichen Denkmälern und die gewachsene interkommunale Gebäuden. Wirtschaftlich ist die Region Zusammenarbeit (siehe dazu auch Kapitel durch mittelständische Gewerbestrukturen 1.3 Bestehende Allianzen S. 8). geprägt, die insbesondere auch inter- Vorbereitungsklausur der Bürgermeister im Kloster Seeon im Chiemgau S. 7 1. DIE HINTERGRÜNDE 1.3 Bestehende Allianzen 1.4 Projektorganisation Im folgenden Überblick wir der schon sehr entstand in enger Zusammenarbeit mit Beteiligte hohe Vernetzungsgrad interkommunaler den bestehenden Initiativen. Zusammenarbeit aufgezeigt. Das ILEK Externe Experten Bürgermeister und Gemeinderat Ihnen oblag die Aufgabe, vorurteilsfrei und Die Bürgermeister und Gemeinderäte aus ihrer Erfahrungssicht das erarbeitete beteiligten sich aktiv im Rahmen der Leitbild (Visionen und Strategien) und die Strategieklausur und der anschließenden Maßnahmenvorschläge zu überprüfen und Expertenrunden an der Strategie- ggf. zu ergänzen. Des Weiteren wurden entwicklung. Ferner prüften und mit ihrer
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