Mitteilungsblatt Der Verbandsgemeinde

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Mitteilungsblatt Der Verbandsgemeinde Mitteilungsblatt der Verbandsgemeinde Nr. 3 • Donnerstag, 16.01.2020 • Jahrgang 1 Fusion der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld „im Raiffeisenland“ erfolgt „Nicht das Fusionieren der beiden Verbandsge- meinden steht im Mittelpunkt unserer Arbeit, sondern das Zusammenführen der Menschen“, so Fred Jüngerich, Bürgermeister der neuen Ver- bandsgemeinde. Er wurde im Rahmen der kon- stituierenden Sitzung des Rates der neuen Ver- bandsgemeinde am 3. Januar in der Stadthalle Altenkirchen offiziell vom ehemaligen Ersten Bei- geordneten der früheren Verbandsgemeinde Alten- kirchen und zugleich Wahlleiter, Heinz Düber, ernannt. Auch verpflichtete dieser die neuen Ratsmitglieder vor ihrem Amtsantritt per Handschlag auf die gewissen- hafte Erfüllung ihrer Pflichten. Seine Amtsantrittsrede begann Bürgermeister Fred Jüngerich mit einer kurzen Zusammenfassung über die Entstehung der neuen Verbandsgemein- de. Nach reiflichen Überlegungen entschied sich die frühere Verbandsgemeinde Flammersfeld für Altenkirchen als Fusionspartner. Es bedurfte vieler Schritte und Verhandlungen bis zum heutigen Tage. „Mit Zuversicht, großer Freude und Wohlwollen schließen wir heute gemeinsam die Tür zur neuen Verbandsgemeinde Altenkirchen- Flammersfeld auf,“ betonte Jüngerich. Er dankte allen am Fusionsprozess Beteiligten, den Büro- leitungen Sonja Hackbeil und Eugen Schmidt und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beiden Verwaltungen. „Lassen Sie uns die Zukunft gemeinsam gestal- ten!“ Dabei heftete er symbolisch das neue Ver- Der ehemaligen Erste Beigeordnete der früheren Ver- bandsgemeindewappen an das Revers seines bandsgemeinde Altenkirchen und zugleich Wahlleiter, Jacketts. Heinz Düber, ernannte Fred Jüngerich zum Bürgermeis- ter der neuen Verbandsgemeinde. Lesen Sie weiter auf Seite 2 Altenkirchen-Flammersfeld 2 Donnerstag, 16.01.2020 Anschließend wandte sich Bürgermeister Fred Jüngerich an den ehemaligen Ersten Beigeord- neten der bisherigen Verbandsgemeinde Alten- kirchen, Heinz Düber. „Lieber Heinz, Du hast in den 13 Monaten Deiner Vertretungszeit die Herzen der Menschen im Rathaus erobert. Du hast es geschafft, mit ‚Zucht und Ordnung‘, aber auch mit sehr viel Humor, die Mitarbei- „Mit Zuversicht, großer Freu- ter zu führen,“ so Jüngerich augenzwinkernd. de und Wohlwollen schließen Als Geschenk überreichte er Heinz Düber ein wir heute gemeinsam die Tür Buch mit Erinnerungen an seine fast 50-jäh- zur neuen Verbandsgemein- rige kommunalpolitische Tätigkeit mit den de Altenkirchen-Flammersfeld auf,“ betonte Fred Jüngerich. Worten: „Dankeschön, Heinz Düber!“ Das Pub- likum dankte Düber mit langanhaltendem, ste- Wolfgang Schneider (stell- hendem Applaus. vertretender Vorsitzender der Kreisgruppe GStB) Heinz Düber dankte seiner Frau und seiner Familie für die Unterstützung während seiner langen Dienstzeit. Es habe ihn stets mit Stolz erfüllt, am kommu- nalpolitischen Geschehen beteiligt gewesen Aloysius Söhngen (Vorsit- zu sein. zender des Gemeinde- und „Demokratie kann nur durch aktive Teilnahme Städtebundes Rheinland- der Bürgerinnen und Bürger gelebt werden. Pfalz (GStB) Nur von außen zuzuschauen, reicht nicht!“ appellierte Düber. Die Grußworte durch Landrat Dr. Peter Enders, Aloysius Söhngen (Vorsitzender des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz Mathias Rabsch (Personal- (GStB)), Wolfgang Schneider (stellvertretender ratsvorsitzender) Vorsitzender der Kreisgruppe GStB), Torsten Löhr (Sprecher für die im Verbandgemeinde- rat vertretenen Fraktionen), Mathias Rabsch (Personalratsvorsitzender) und Dieter Tiefenau (Sprecher der Ortsbürgermeisterinnen und Dieter Tiefenau (Sprecher der Ortsbürgermeisterin- Ortsbürgermeister in der Verbandgemeinde) nen und Ortsbürgermeister schlossen sich an. in der Verbandgemeinde) Lesen Sie weiter auf Seite 3 Landtrat Dr. Peter Enders übergab Bürgermeister Torsten Löhr, Sprecher der Fraktionsvorsitzenden des Fred Jüngerich die Genehmigungsurkunde zur Füh- VG-Rats, übergab Heinz Düber zum Abschied eine rung des neuen Wappens. Fotos: Sandra Kanthak Zeichnung vom Wiesental. Altenkirchen-Flammersfeld 3 Donnerstag, 16.01.2020 Nach den Grußworten beschloss der neue Verbandsgemeinderat zunächst die neue Hauptsatzung, die Betriebssatzung der Verbandsgemeindewerke sowie eine neue Geschäftsordnung. Anschließend sprach sich der Rat für das neue Wappen und die neue Flagge der Verbandgemeinde aus. Die Genehmigung hierzu wurde im Anschluss durch Landrat Dr. Peter Enders ausgesprochen. Den Abschluss der Feierlichkeiten bildete das Zusammensetzen eines großen Puzzles aller 68 Ortsgemein- den der neuen Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld „im Raiffeisenland“. Verbandsgemeinderat der neuen VG Altenkirchen-Flammersfeld „im Raiffeisenland“ SO GEHT'S: Kletterfreunde Plastik vermeiden Vortrag und lebendiger Austausch von und mit Interessierten. Preise: AM MITTWOCH, Kinder = 5€ DEN 22.01.2020 Studenten/Schüler = 6€ UM 19.00 UHR Erwachsener = 7€ IN DER MEHRZWECKHALLE KRUNKEL /EPGERT Kommt vorbei! Eintritt frei SRS SportPark Im Sportzentrum 8 Eine Veranstaltung der Bürgerinitiative "GEMEINSAM UND NACHHALTIG 57610 Altenkirchen LEBEN IN KRUNKEL", mit Unterstützung der Ortgemeinde Krunkel Altenkirchen-Flammersfeld 4 Donnerstag, 16.01.2020 „Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes - warum?“ Kreisvolkshochschule lädt zum Vortrag in Altenkirchen Am Montag, 20. Januar, findet in der Kreisvolkshochschule in Altenkirchen (Rathausstraße 12) der Vortrag „Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes - warum?“ statt. Beginn ist um 19 Uhr. „Bluthochdruck ist weit verbreitet und ein heimlicher Killer. Viele Blutdruckauslöser sind noch immer unbekannt. Bedenkt man, dass Bluthochdruck als großes Gesundheitsrisiko erachtet wird und Schätzungen von circa 40 Millionen Betroffenen in Deutsch- land ausgehen, stellt der Bluthochdruck eine große gesundheit- liche Herausforderung dar“, informiert die Kreisvolkshochschule. Zwar werde oft ein „angemessenes“ Medikament verschrieben, die Gefahr, dass die Ursachen nicht angegangen werden, bleibe aber bestehen. Referent Heiko Christmann beleuchtet mögliche Ursachen, die Zusammenhänge und zeigt Wege für die Genesung auf. Die Teilnahme kostet 5 Euro. Anmeldungen und weitere Informationen bei der Kreisvolks- hochschule Altenkirchen (Tel. 02681-812211 oder 812212, E-Mail: [email protected]). Altenkirchen-Flammersfeld 5 Donnerstag, 16.01.2020 Do. 30.1.2020 um 19.00 Uhr SA NA wenigbeachtetaber to: Licht einimmer drängenderes Fo verschmutzung Problem. Durch Lichtimöffentlichen Raum (Straßenbeleuchtung), Werbung; Geschäftsbeleuchtungaberauchdurch diezunehmende Beleuchtung aufprivatenGrundstücken, kommt es in Europa zu massiven Beeinträchtigungenfür Insekten, Pflanzen undauchfür uns Menschen …und dabeizuvielfältigerunnötigerEnergieverschwendungobendrein. Gerade jetzt in derzuEnde gehenden Weihnachtszeitwaren dieStädte –aberauchdie privaten Grundstücke reichhaltigausgestattetmit zusätzlichen Lichtquellen.Obwohldas Themaschon langebekanntist unddie Störungbis zur Schädigungvon Tieren,Pflanzen undauchden Menschenwirdbisher nurwenig für eine Veränderung derSituation unternommen. DerStadtplanerund Lichtplaner Holger Diwo stellt uns dietechnischen, aber auch diepolitischenund sozialen Ursachen für dieLichtver– schmutzungvor (gernauchgewürzt mit einbisschenIronie) underklärt an einfachenBeispielendie rechtlichen undtechnischenVorgabenund möglicheLösungswege für dieöffentlichewie auch dieprivate Außenbeleuchtung. Eintritt: 5,– € Veranstaltungsort: UNIKUM Regionalladen Bahnhofstr. 26, 57610Altenkirchen In Kooperation mit: Weitere Infos: www.unikum-regionalladen.de oder in gedruckter Version im Laden 25 Jahre im öffentlichen Dienst Die Erzieherin Sabine Wolf aus Eichen und die Kinderpflege- Es folgten einige Jahre als Hausfrau und Mutter. Seit Januar 1995 rin Brigitte Tacke aus Neitersen feierten ihr 25-jähriges Dienst- ist sie als Kinderpflegerin in der Kindertagesstätte Neitersen im jubiläum. Bürgermeister Fred Jüngerich sprach ihnen im Rah- Einsatz. men einer Feierstunde für die der Allgemeinheit geleisteten Personalratsvorsitzender Mathias Rabsch übermittelte die Glück- treuen Dienste Dank und Anerkennung aus und überreichte eine wünsche der Kolleginnen und Kollegen. Urkunde. Sabine Wolf absolvierte Mitte der Acht- zigerjahre ihren Abschluss als staat- lich anerkannte Erzieherin. Von April 1986 bis April 1990 war sie als Grup- penleiterin im städtischen Kinderkurheim der Stadt Essen tätig. Danach folgte die Erziehungszeit ihres ersten Sohnes. Im September 1992 wurde sie - zunächst befristet - bei der Verbandsgemeinde Flammersfeld für die Kindertagesstätte vor Ort eingestellt. Von 1993 bis 1995 folgte die Erziehungszeit für ihren zwei- ten Sohn. Im Januar 1996 wurde Sabine Wolf wieder bei der Kindertagesstätte Flammersfeld eingestellt. Seit Septem- ber ist sie in der Kindertagesstätte Rott beschäftigt. Brigitte Tacke absolvierte ab Septem- ber 1974 ein gut halbjähriges Praktikum im Kindergarten Rahden in Westfalen. Im Anschluss daran trat sie eine Ausbil- dung zur Kinderpflegerin an der Berufs- fachschule Sonngart im niedersächsi- schen Lemförde an. Als solche arbeitete sie anschließend im Kindererholungs- heim St. Peter Ording. Von April 1978 bis v.l.: Frank Diefenthal (Personalratsvorsitzender), Büroleiterin Sonja Hackbeil, Mathias November 1983 war sie nochmal im Kin- Rabsch (Personalratsvorsitzender), Brigitte Tacke, Sascha Koch (Fachbereichsleiter Sozia- dergarten Rahden tätig. les und Generationen), Sabine Wolf und Bürgermeister Fred Jüngerich Foto: K. Müller Altenkirchen-Flammersfeld 6
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