Akbp-Bericht2018-Data.Pdf

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Akbp-Bericht2018-Data.Pdf WA S WIR TUN 22. BERICHT DER BUNDESREGIERUNG ZUR AUSWÄRTIGEN KULTUR- UND BILDUNGSPOLITIK FÜR DAS JAHR 2018 22. Bericht der Bundesregierung zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik für das Jahr 2018 EUROPA STÄRKEN FREIRÄUME SCHÜTZEN INNOVATIONEN FÖRDERN 2 3 Vorwort des Bundesministers des Auswärtigen, Heiko Maas, zum Bericht der Bundesregierung zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik (2018) In Zeiten von zunehmendem Populismus und Nationalismus kommt der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik eine immense Bedeutung zu. Als Kernelement deutscher Außen- politik leistet sie einen essenziellen Beitrag zu transnationalem Austausch und schafft die Basis für Verständnis und internatio- nale Verständigung. Zu unseren wichtigsten Anliegen gehört es, Zugang zu Kultur und Bildung über geographische, politische und soziale Gren- zen hinweg zu ermöglichen sowie unsere Werte und Prinzipien zu vermitteln und sie Wirklichkeit werden zu lassen. Der Einsatz für die Freiheit von Kunst, Wissenschaft und Mei- nung steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir engagieren uns für die Schaffung von unabhängigen, geschützten Freiräumen, unter anderem mit der Philipp Schwartz-Initiative für gefähr- dete Forschende sowie der 2018 gegründeten Martin Roth-Initia- tive für bedrohte Kunst- und Kulturschaffende. Seite 2 Bundesminister des Auswärtigen, Heiko Maas. © photothek / Auswärtiges Amt 4 Kulturpolitik ist immer auch Friedenspolitik. Besonders in Krisen kontexten muss sie eigene Antworten geben. Mit dem Deutschen Archäologischen Institut und dem Archeological Heritage Network setzten wir einen Schwerpunkt auf den Er- halt und Wiederaufbau kulturellen Erbes in Krisenregionen. Aufgabe einer zeitgemäßen und zukunftsorientierten Aus- wärtigen Kultur- und Bildungspolitik ist es, über das Denken in natio nalstaatlichen Kategorien hinauszugehen. Unter dem Leitsatz „Europe United“ wollen wir europäisch denken und handeln, und werben zugleich auch über unseren Kontinent hinaus für den multilateralen Ansatz. Wir bekennen uns zu einer Außenpolitik der Gesellschaften, in deren Fokus der Austausch mit und zwischen Zivilgesellschaften steht. Einer unserer Schwerpunkte ist die Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft in den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Russland, in deren Rahmen wir eine Vielzahl grenzüber- schreitender Projekte fördern. Die Mittlerorganisationen der Auswärtigen Kultur- und Bil- dungspolitik, wie die Goethe-Institute, das Institut für Auslands- beziehungen und der Deutsche Akademische Austauschdienst, aber auch das Netzwerk der Auslandsschulen sowie unsere weltweiten wissenschaftlichen und kulturellen Kooperationen sind das Fundament unserer Arbeit. Als Orte dynamischer und konstruktiver Auseinandersetzungen machen sie Kulturpolitik unmittelbar erlebbar. Diese kulturelle Infrastruktur wollen wir weiter ausbauen – und dabei den Fokus noch stärker auf den digitalen Raum legen. 5 Kulturpolitik ist eng mit Kommunikation, mit einer aktiven Teilnahme an und Gestaltung von Diskursen verbunden. Darum stellen wir uns dem Wettbewerb der Narrative und vertreten darin selbstbewusst unsere freiheitlichen und demo- kratischen Überzeugungen. Die großen Fragen unserer Zeit – ob Digitalisierung oder inter- nationale Machtverschiebungen – stellen auch die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik vor neue Herausforderungen. Um ihnen wirkungsvoll begegnen zu können, stellen wir unsere Aktivitäten auf den Prüfstand und entwickeln mit Blick auf das Jahr 2020 neue Konzepte. Mein besonderer Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen Ab- geordneten des Deutschen Bundestages für ihre engagierte und umfangreiche Unterstützung. Sie ist ein klares Bekenntnis zur Freiheit von Kunst, Bildung, Wissenschaft und Meinung sowie ein wichtiges Zeichen unserer Bereitschaft, Verantwortung in der Welt zu übernehmen. Bundesminister des Auswärtigen, Heiko Maas 6 INHALTSVERZEICHNIS I AUF EINEN BLICK 13 II ZIELE UND AUFGABEN DER AUSWÄRTIGEN KULTUR- UND BILDUNGSPOLITIK UND DER STRATEGISCHEN KOMMUNIKATION 23 II.1 Allgemeine Ziele und Aufgaben...................................24 II.2 Schwerpunkte des aktuellen Koalitionsvertrags ............31 III UNSERE RESSOURCEN 39 7 IV UNSERE SCHWERPUNKTE 45 IV.1 Einsatz für die Freiheit von Kunst und Wissenschaft weltweit ...............................................46 IV.1.1 Perspektiven schaffen in Kunst, Wissenschaft und Forschung .................................................................... 46 IV.1.1.1 Philipp Schwartz-Initiative ................................ 46 IV.1.1.2 Martin Roth-Initiative ........................................ 48 IV.1.1.3 Das Deutsch-Kolumbianische Friedensinstitut ....... 49 IV.1.1.4 Leadership for Syria ........................................... 50 IV.1.1.5 Deutsche Flüchtlingsinitiative Albert Einstein beim UNHCR .................................................... 51 IV.1.1.6 Sur-place Flüchtlingsstipendien des DAAD ......... 52 IV.1.1.7 Künstlerförderung .............................................. 53 IV.1.1.8 Residenzprogramme im Ausland ........................ 56 IV.1.1.9 Vernetzungsprogramm Managing Global Governance .................................................................... 62 IV.1.2 Schutz kultureller Identitäten ..................................... 62 IV.1.2.1 Kultur und Krise: Unser Engagement für Kulturerhalt .............................................................. 63 IV.1.2.2 Internationaler Kulturgutschutz ......................... 70 IV.1.2.3 Unterstützung für das Nationalmuseum Rio de Janeiro nach Großbrand ...................................... 71 8 IV.1.3 Koproduktion in Kunst, Musik, Literatur und Film ......... 72 IV.1.3.1 Internationaler Koproduktionsfonds .................. 73 IV.1.3.2 Kreativwirtschaft international .......................... 75 IV.1.3.3 Bauhaus-Jubiläum ............................................. 79 IV.1.3.4 Deutsch-Georgisches Jahr ................................... 86 IV.1.3.5 Humboldt-Forum............................................... 87 IV.2 Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft ...................88 IV.2.1 Förderung der Zivilgesellschaft – Östliche Partnerschaft und Russland ................................................. 88 IV.2.2 Strategischer Dialog zwischen dem Auswärtigen Amt und privaten Stiftungen ............................................... 89 IV.2.3 Friedensverantwortung von Religionsgemeinschaften .... 90 IV.2.4 Internationaler Jugendaustausch ............................... 93 Schwerpunkte des Jugendaustausches ............................ 98 IV.2.5 kulturweit und naturweit ......................................... 104 IV.2.6 Internationale Sportförderung ................................. 105 IV.2.7 AArtist in Residence-Programm ............................... 107 IV.2.8 CrossCulture-Programm des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa) ................................................. 109 IV.2.9 Petersburger Dialog ................................................. 109 IV.2.10 Deutsch-Russisches Themenjahr ............................. 110 IV.2.11 Förderung deutscher Minderheiten in Mittel- und Osteuropa einschließlich der Nachfolgestaaten der UdSSR ..... 111 IV.3 Weiterentwicklung der Strategischen Kommunikation ...112 IV.3.1 Auslandskommunikation zu Flucht und Migration ...... 114 IV.3.2 Umgang mit Desinformation ................................... 115 IV.3.3 Das Deutschlandbild im Ausland ............................. 117 IV.3.4 Bürgerdialoge .......................................................... 119 IV.3.5 Medienförderung ..................................................... 120 9 IV.4 Europa stärken .......................................................121 IV.4.1 Deutsch-französische Institute ................................. 123 IV.4.2 Orte der Kultur ......................................................... 124 IV.4.3 Europa-Kommunikation .......................................... 126 IV.4.4 Zentren für Deutschland- und Europastudien .......... 130 IV.4.5 Erinnerungskultur als Bestandteil europäischer Identität ............................................................................ 130 IV.5 AKBP und Digitalisierung .........................................135 IV.6 Bildungsbiographien ...............................................144 IV.6.1 Deutsch als Fremdsprache (DaF)............................... 144 IV.6.1.1 Bildungsoffensive Deutsch ................................ 144 IV.6.1.2 Bildungsprogramm Studienbrücke des Goethe-Instituts ........................................................... 148 IV.6.1.3 Berufsbrücken .................................................. 149 IV.6.1.4 Deutsch-Ukrainisches Sprachenjahr ................. 150 IV.6.1.5 DeutschHQ ...................................................... 151 IV.6.1.6 Digitale JuniorUniversität ................................ 153 IV.6.1.7 Dhoch3-Plattform des DAAD ........................... 153 IV.6.1.8 Europanetzwerk Deutsch ................................. 154 IV.6.2 Partnerschulinitiative PASCH inkl. Deutsche Auslandsschulen ................................................................ 155 IV.6.2.1 Deutsche Auslandsschulen ............................... 155 IV.6.2.2 Schulwettbewerbe und Deutsche Auslandsschulen .......................................................... 157 IV.6.2.3 Jubiläumsjahr 10 Jahre PASCH ......................... 158 IV.6.2.4 Berufliche Bildung und Weiterbildung .............. 162 IV.7 Science Diplomacy ..................................................170 IV.7.1 Wissenschafts- und Hochschulaustausch .................
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