Gemeinde Pantelitz

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Gemeinde Pantelitz Gemeinde Pantelitz Erläuterungsbericht zum Flächennutzungsplan l . JHS «PSWÄW ITT EHMH» f • / >-v «*-* Grate»'/ «J ' "Y^,^ maam teseatoi j» ■ "•'■'■ l&ftmK, r^Ä ./ % #3 « r 4 ­0=­ ■ ri \ MKf suru Ü»r Öf: 5 WijfF ' Pät»«iW| Ingen »Afp fSnairiMt % ^Jl '% rtrmmen ÜBSWWIJ;:; fef$a M ItlH 1/ * -. o' ^«üwiaarf - ° W«« , ingenieurgemeinschaft majcher, scheidt und partner Oldenburg / klausdorf / wiefelstede GEMEINDE PANTELITZ Erläuterungsbericht zum Flächennutzungsplan BEHALT 2.7.1. LANDSCHAFTSBILD 22 1. 0 GRÜNDLAGEN 2.7.2. NATURRÄUMLICHE GEGEBENHEITEN 22 2.7.2.1. Geologie und Böden 23 2.7.2.2. Klima 23 1.1. RECHTSGRUNDLAGEN 2 2.7.2.3. Potentielle natürliche Vegetation 23 1.2. AUFGABE UND ZIEL 2 2.7.3. BIOTOPTYPEN UND 1.3. GELTUNGSRAHMEN UND -DAUER DES NUTZUNGSSTRUKTUREN 24 FLÄCHENNUTZUNGSPLANES 4 2.7.3.1. Landwirtschaftliche Nutzflächen 24 1.4. ÜBERGEORDNETE PLANUNGEN 41 a) Acker 24 1.4.1. BUNDESRAUMORDNUNG 5 b) Grünland 24 1.4.2. LANDESRAUMORDNUNG 5 c) Feuchtwiesen/ Grünlandbrachen 24 1.4.3. REGIONALES RAUMORDNUNGSPROGRAMM 2.7.3.2. Gehölzbestände und Wald 24 (RROP) VORPOMMERN (ENTWURF) 6 a) Wald 24 1.4.4. VORLÄUFIGES GUTACHTLICHES b) Baum- und Strauchstreifen 25 LANDSCHAFTSPROGRAMM (JAN. 1992) 7 c) Feldgehölze 25 1.4.5. LANDSCHAFTSRAHMENPLAN 7 d) Obstbaumwiesen 25 1.5. SCHUTZGEBIETE 7 e) Besondere Baumbestände 25 1.5.1. TRINKWASSERSCHUTZGEBIETE 8 f) Gehölzarten 25 1.5.2. GEWÄSSERSCHUTZSTREIFEN 8 2.7.3.3. Gewässer 26 1.5.3. SICHERUNGSSTREIFEN IM a) Gräben 26 UFERBEREICH 8 b) Stillgewässer 26 1.6. STAND DER VERBINDLICHEN c) Solle 26 BAULEITPLANUNG 8 2.7.3.4. Abbauflächen 27 1.7. DENKMALPFLEGE 9 2.7.3.5. Besiedelte Bereiche 27 Baudenkmale 9 2.7.4. FAUNA 27 Bodendenkmale 9 2.8. ALTLASTEN 27 2.9. VERKEHR 29 2.0 BESTANDSSTTTIATTON 10 2.9.1. LAGE IM ÜBERÖRTLICHEN VERKEHRSNETZ 29 2.9.1.1. Straßennetz 29 2.1. LAGE IM RAUM 2.9.1.2. Bahn 29 2.2. HISTORISCHER ABRIß 2.9.1.3. Häfen 29 2.3. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG/ 2.9.1.4. Flughäfen 29 BEVÖLKERUNGSPROGNOSE 11 2.9.2. ÖFFENTLICHER PERSONENNAHVERKEHR 29 2.3.1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG 2.9.3. ÖRTLICHES VERKEHRSNETZ 29 2.4. BEVÖLKERUNGSPROGNOSE 2.9.3.1. Straßen 29 2.5. SIEDLUNGSSTRUKTUR 2.9.3.2. Radwege 30 2.5.1. SIEDLUNGSSTRUKTUR/ ORTSLAGEN 2.9.3.3. Wanderwege 30 2.5.1.1. Pantelitz 2.5.1.2. Zimkendorf 2.5.1.3. Putte 3. 0 FLACHENNUTZUNGS- PLANUNG 31 2.5.1.4. Viersdorf 2.5.2. WOHNUNGSENTWICKLUNG/ 3.1. BAUGEBIETE 31 WOHNUNGSBELEGUNGSDICHTE 19 3.1.1. WOHNBAUFLÄCHEN 31 2.5.3. WOHNFLÄCHENBEDARF 19 3.1.1.1. Die Orts lagen im Einzelnen 32 2.5.3.1. Innerer Bedarf 20 o Pantelitz 32 2.5.3.2. Außerordentlicher Bedarf 20 o Zimkendorf 33 2.5.3.3. Gesamtbedarf 20 « Putte 33 2.6. WIRTSCHAFTSSTRUKTUR 20 3.1.2. GEMISCHTE BAUFLÄCHEN 34 2.7. NATUR UND LANDSCHAFT 22 ingenieurgemeinschaft Seite 1 GEMEINDE PANTELITZ Erläuterungsbericht zum Flächennutzungsplan 3.1.3. FLÄCHEN FÜR 3.2.2. PFLEGE UND ENTWICKLUNG VON NATUR WINDENERGIEANLAGEN 35 UND LANDSCHAFT 43 3.1.4. FLÄCHEN UND EINRICHTUNGEN FÜR Grünlandflächen im südöstlichen Plangebiet im DEN GEMEINBEDARF 38 Bereich des LSG 43 3.1.5. VERKEHR 39 Wald 44 3.1.6. FLÄCHEN FÜR Baumreihen und Alleen 44 VERSORGUNGSANLAGEN ... 39 Baum-Strauchreihen/ Windschutzpflanzungen 44 3.1.7. GRÜNFLÄCHEN 39 3.2.3. EINGRIFFSREGELUNG 44 3.1.8. WASSERFLÄCHEN, WASSERWIRTSCHAFT/ 3.2.3.1. Eingriff/ Ausgleich 45 HOCHWASSERSCHUTZ 40 3.1.9. LANDWIRTSCHAFT/ WALD 41 4. VERZEICHNISSE 48 3.2. NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSPFLEGE41 3.2.1. SCHUTZGEBIETE, GESCHÜTZTE UND SCHÜTZENSWERTE LANDSCHAFTSBESTANDTEILE4 1 4.1. VERZEICHNIS DER GRAFIKEN, Naturschutzgebiet Borgwallsee und Pütter See 41 TABELLEN UND FOTOS 48 Landschaftsschutzgebiet "Barthe-Niederung" 41 4.2. QUELLENVERZEICHNIS 49 Geschützte Landschaftsbestandteile 42 Schutz- und erhaltenswerte Anhang: Pflanzenaswahlliste Landschaftsbestandteile 43 ingenieurgemeinschaft Seite 1 GEMEINDE PANTELITZ Erläuterungsbericht zum Flächennutzungsplan 1.0 Grundlagen • Anpassung an die Ziele der Raumord• nung und Landesplanung, 1.1. Rechtsgrundlagen • Berücksichtigung der sozialen und kul• turellen Bedürfnisse der Bevölkerung Städtebauliche Planung hat die Aufgabe, sowie die ihrer Sicherheit und Ge• die bauliche Entwicklung in Stadt und sundheit, Land den Bedürfnissen der Allgemeinheit • sparsamer Umgang mit Grund und entsprechend zu ordnen. Rechtliche Boden, Grundlage dafür ist das Baugesetzbuch vom 8. Dezember 1986, zuletzt geändert • gerechte Abwägung der öffentlichen durch Art. 1 des Gesetzes zur Erleichte• und privaten Belange untereinander rung von Investitionen und der Auswei• und gegeneinander. sung und Bereitstellung von Wohnbau• land (Investitionserleichterungs- und Als Instrumente der Bauleitplanung sind Wohnbaulandgesetz vom 22. April 1993) folgende Planarten festgelegt: als grundlegendes Gesetzeswerk für das Bodenrecht in der Bundesrepublik • Der Flächennutzungsplan als vorberei• Deutschland. Es enthält Regelungen über tender Bauleitplan und Inhalt, Verfahren der städtebaulichen Pla• • der Bebauungsplan als verbindlicher nung sowie über deren Sicherung und Bauleitplan. Durchführung. Ergänzt wird das Bauge• setzbuch durch folgende Verordnungen: Während der Bebauungsplan die gegen die Baunutzungsverordnung vom 23. Ja• jedermann rechtsverbindlichen Festset• nuar 1990 in der ab 22. April 1993 gel• zungen für die städtebauliche Ordnung tenden Fassung, die in detaillierter Form enthält und detaillierte Nutzungsregelun• die Art und das Maß der baulichen Nut• gen trifft, die aus den Darstellungen des zung sowie die Bauweise regelt; Flächennutzungsplanes entwickelt wer• die Planzeichenverordnung vom 18. De• den, ist der Flächennutzungsplan ein städ• zember 1990 (Verordnung über Ausar• tebaulicher Ziel- und Leitplan. Er hat bin• beitung der Bauleitpläne sowie über die dende Wirkung für die verbindliche Bau• Darstellung des Planinhaltes, die bunde• leitplanung der Gemeinde selbst und für seinheitlich Vorschriften u. a. über die andere öffentliche Planungsträger, für die Verwendung bestimmter Planzeichen in er einen Anpassungszwang begründen den Bauleitplänen enthält). kann, wenn diese bei der Planaufstellung beteiligt werden. Der Flächennutzungsplan gehört aber 1.2. Aufgabe und Ziel auch zu den öffentlichen Belangen, die bei der Beurteilung von genehmigungs• Durch das Baugesetzbuch wird die städ• pflichtigen Rechtsvorgängen (Bauvorha• tebauliche Planung den Gemeinden über• ben, Bodenverkehr) zu berücksichtigen tragen, die ihre Entwicklungsziele in eige• sind. Er ist z. B. im Außenbereich von ner Verantwortung im Rahmen der Bau• rechtserheblicher Bedeutung, d. h. we• leitplanung formulieren. Die wichtigsten sentlicher Anhaltspunkt für die Beurtei• Bindungen aus § 1 BauGB, die der Ge• lung geordneter städtebaulicher Entwick• setzgeber den Gemeinden dabei aufer• lung. legt sind: ingenieurgemeinschaft Seite 2 GEMEINDE PANTELITZ Erläuterungsbericht zum Flächennutzungsplan I Die Aufgabe des Flächennutzungsplanes keln. Für die Gemeinden in den neuen ist in § 5 Baugesetzbuch festgelegt Für Bundesländern gilt es seit der Einigung, in das ganze Gemeindegebiet ist die beab• kurzer Zeit Bauleitplanung für ihr Ge• sichtigte Art der Bodennutzung nach den meindegebiet zu entwickeln, um das nö• voraussehbaren Bedürfnissen der Ge• tige Baurecht in ihrem Wirkungsbereich meinde in den Grundzügen darzustellen. für den Bürger zu schaffen. Insbesondere Die Beschränkung des Inhaltes auf die der Wunsch nach raschen Investitionen Darstellung der Grundzüge der beabsich• zwingt die Gemeinden zu einer raschen tigten Entwicklung, durch die den daraus Planung, um die gewollten Investitionen zu entwickelnden Bebauungsplänen ge• in eine gelenkte städtebauliche Ordnung nügend Spielraum belassen wird, ist ein einzufügen. wesentliches Charakteristikum des Flä• In der Gemeinde Pantelitz ergibt sich ein chennutzungsplanes. Soweit es erforder• bauleitplanerischer Handlungsbedarf aus lich ist, sind insbesondere folgende Nut• verschiedenen Anlässen: zungen darzustellen: 1. Der Innenbereich der Ortslage Pante• • Bauflächen, litz rund um das Gutshaus ist nach der • Gemeinbedarfseinrichtungen (öffentli• Aufgabe der ehemaligen Nutzung des che), Gutshauses sowie der Aufgabe der Nutzung in den vorhandenen Neben• • Flächen für die wichtigsten Verkehrsan• gebäuden dringend städtebauliche neu lagen, zu ordnen. • Flächen für Versorgungsanlagen, 2. Den in Viersdorf und Zimkendorf ge• • Grünflächen legenen landwirtschaftlichen Betrieben sind durch entsprechende städtebauli• • die Flächen für die Land- und Forst• che Vorgaben räumliche Entwick• wirtschaft lungsmöglichkeiten aufzuzeigen. • sowie Wasserflächen und Häfen. 3. Nach Aufgabe eines wesentlichen Teils der landwirtschaftlichen Nutzung in Planungen und sonstige Nutzungsrege• der Ortslage Zimkendorf ist die gesam• lungen, die nach anderen gesetzlichen te Ortslage städtebaulich neu zu ord• Vorschriften festgesetzt sind, sollten nen. nachrichtlich übernommen werden. 4. Seit der Einigung Deutschlands sind Nach der Vereinigung Deutschlands gilt die ehemals in der Gemeinde vorhan• das Städtebaurecht der alten Bundeslän• denen Arbeitsplätze auf ein Minimum der im wesentlichen auch für die Ge• zurückgegangen. Es stellt sich daher meinden der neuen Bundesländer. Die bauleitplanerisch die Aufgabe, die ent• Gemeinden der neuen Bundesländer ste• sprechenden Grundlagen für eine zu• hen daher einer besonderen schwierigen kunftsorientierte Neuansiedlung von Aufgabe gegenüber. In den alten Bundes• Arbeitsplätzen zu schaffen. ländern ist Bauleitplanung ein gewachse• 5. Ebenfalls ist seit der Einigung die Nach• ner Prozeß. Seit Kriegsende, insbesonde• frage nach Wohnbauland innerhalb
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