Der Zwischenbericht Zu ALLMENDE 2.0

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Der Zwischenbericht Zu ALLMENDE 2.0 1 Zwischenbericht Projekt$ʎʎʏʇʐʆʇ 2.0 Analyse der Besonderheiten der Landschaftserhaltung im Biosphärengebiet Schwarzwald November 2020 2 3 Zusammenfassung Das Biosphärengebiet Schwarzwald wurde von der UNESCO stellvertretend für den Landschaftstyp grünlandreiche Waldlandschaften repräsentativ ausgewählt. Die großen mageren und strukturreichen Weidberge und Allmendflächen sind das Kern- element des Biosphärengebiets. Im Rahmen des Projekts ALLMENDE 2.0 entwickelt die Geschäftsstelle des Biosphärengebiets Schwarzwald hierzu zukunftsfähige Kon- zepte und Strategien für den Fortbestand des charakteristischen Offenlands des Süd- schwarzwalds unter Berücksichtigung von ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten. Diese Konzepte und Strategien werden anhand der Kulisse des Gemeindeverwal- tungsverbands (GVV) Schönau, umfassend neun Kommunen: die Gemeinden Aitern, Böllen, Fröhnd, Schönenberg, Tunau, Utzenfeld, Wieden und Wembach sowie die Stadt Schönau im Schwarzwald, stellvertretend für das gesamte Biosphärengebiet entwickelt. Dieser Prozess erfolgt aus der engen Abstimmung der wichtigsten lokalen und regionalen Akteure, wie beispielsweise der Landwirte, der Gemeinden, der Natur- schutz- und Landwirtschaftsverwaltung auf Ebene des Kreises, des Regierungsbezirks, des Landes sowie der Wissenschaft. Die aus diesen Akteursgruppen gebildeten Gre- mien beraten die Projektarbeit und legitimieren letztendlich die Ergebnisse. Die Projektdauer ist von April 2019 bis April 2022. Mit dem vorliegenden Zwischen- bericht wird der Projektstand zum Herbst 2020 dokumentiert. Zunächst werden das Ziel sowie die Arbeitsweise des Projekts ALLMENDE 2.0 dargelegt (Kapitel 1 und 2). Anschließend wird die Ist-Situation anhand der naturräumlichen Situation, der natur- schutzfachlichen Wertigkeit, der landwirtschaftlichen Nutzung sowie der aktuell be- stehenden Probleme dargestellt (Kapitel 3). Auf dieser Analyse aufbauend werden die Arbeitspakete, sogenannte Teilprojekte, vorgestellt, in welchen im Rahmen der Pro- jektarbeit schwerpunktmäßig gearbeitet werden soll, und die eine wichtige Grundlage für die Herleitung der Konzepte und Strategien in der Abschlusskonzeption sind. Der Stand der Dinge der bereits fortgeschrittenen Teilprojekte wird erläutert (Kapitel 4). Dem hier vorgestellten Zwischenbericht wird ein Abschlussbericht am Ende des Pro- jekts folgen. In Abhängigkeit der Fortschritte der Teilprojekte können einzelne Teilpro- jekte individuell verschriftlicht werden. Diese Berichte sollen aufeinander aufbauend nach Ende des Projekts als Dokumentationsquelle dienen. Da Projektarbeit ein dyna- mischer Prozess ist und sich im Laufe der weiteren Jahre neue Fragen gestellt und weitere Gesichtspunkte entwickelt werden, ist es möglich, dass sich insbesondere die hier vorgestellte Projektplanung bis zum Abschluss des Projekts noch ändern wird. Die vorliegenden Ergebnisse der Ist-Analyse zeigen, dass sich die Landnutzung seit Ende des 19. Jahrhunderts sehr stark verändert hat, ein auffallend starker Wandel jedoch nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte. Die Anzahl der Bewirtschafter hat zwi- schen 1979 und 2016 um die Hälfte abgenommen, wie auch die landwirtschaftlich genutzte Fläche, wenn auch letztere in geringerem Maße. Insgesamt wurden die rück- läufigen Betriebszahlen jedoch durch einige größer werdende Betriebe kompensiert. Im Jahr 2018 gab es 127 Betriebe mit Betriebssitz in den Gemeinden des GVV Schönau. Diese bewirtschafteten insgesamt 2.682 ha Grünland, von denen 1.637 ha in kommu- nalem Eigentum sind. Was die Betriebsstrukturen betrifft, gibt es weiterhin viele kleine Betriebe, welche weniger als 10 ha landwirtschaftliche Fläche bewirtschaften. Am be- deutendsten in Bezug auf die von diesen Betrieben bewirtschafteten Flächen, sind 4 Betriebe mit einer Größe von 10-30 ha. Darüber hinaus gibt es einige wenige Betrie- be, die größere Flächen bewirtschaften. Neben den Betriebszahlen haben in den ver- gangenen Jahrzehnten kontinuierlich die Tierzahlen abgenommen. Besonders stark davon betroffen sind Milchkühe. Im Jahr 2019 wurden im Jahresmittel 1.917 Rinder für den GVV Schönau im Gemeinsamen Antrag angegeben. Neben der ganzjährigen Rinderhaltung ist in den vergangenen Dekaden die Sommerhaltung sog. „Pensions- tiere“, welche zur Aufzucht von Betrieben in Gunstlagen (Bodensee- oder Rheinregion) in den Schwarzwald geholt werden, eine aus Sicht der Tierhalter interessante Hal- tungsform geworden. Neben Rinderhaltung ist Ziegenhaltung, in Einzel- oder Misch- beweidung, eine immer beliebtere Haltungsform geworden. Der Rückgang der Milchwirtschaft, die abnehmenden Tierzahlen insgesamt, der Fo- kus auf Mutterkuh-, Pensionstier- oder Ziegenhaltung verdeutlichen, dass die Land- wirtschaft im GVV Schönau nicht primär auf die Produktion landwirtschaftlicher Er- zeugnisse, sondern auf die Landschaftspflege ausgerichtet ist. Die Auswertung der Förderprogramme verdeutlicht dies. Neben der Basisprämie fällt der GVV Schönau in weitere Förderkulissen wie bspw. die Ausgleichszulage Landwirtschaft und die Steilla- genförderung. Daneben spielen die Förderprogramme aus dem Agrarumweltbereich, FAKT (Förderprogramm für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl) und LPR (Land- schaftspflegerichtlinie) in ihrer Anwendung eine bedeutende Rolle. Im Durchschnitt werden jährlich ca. 717 €/ha durch EU-Mittel finanzierte Fördergelder bezahlt (unter Berücksichtigung der De-minimis abhängigen Steillagenförderung sind dies schät- zungsweise 820 €/ha). Obwohl in den vergangenen Jahren ein weiterer Rückgang der Offenlandflächen zu verzeichnen war, welcher insbesondere durch die Durchführung der Waldinventur und Erfassung von zu Wald gewordenen Sukzessionsflächen erfasst wurde, sind laut Aussagen der Gemeinden alle landwirtschaftlichen Flächen an Bewirtschafter verge- ben. Im Gegenteil ist es sogar so, dass es bei freiwerdenden Flächen stets mehrere In- teressenten für die Übergabe gibt. Die demografische Situation der Betriebsleiter lässt hingegen darauf schließen, dass in den kommenden 10 Jahren in einem bedeutenden Teil der Betriebe Hofübernahmen anstehen. Inwiefern die Folgegeneration hierzu be- reitsteht, bzw. sich die Betriebsstrukturen dahingehend ändern werden, bleibt derzeit nicht absehbar. Aus naturschutzfachlicher Perspektive besteht eine hohe Wertigkeit im Offenland des GVV Schönau. Vier Naturschutzgebiete mit einer Flächenausprägung von ca. 2.300 ha und zwei Flora-Fauna-Habitat-Gebiete (FFH) mit einer Fläche von ca. 3.700 ha in Wald und Offenland sind hierfür als Kenngrößen zu nennen. Rund 72 % des kommunalen Offenlands sind Teil von FFH- oder Naturschutzgebieten. Auch außerhalb dieser Ge- biete wurden schützenswerte Biotope erfasst. Besondere Bedeutung haben Mager- rasenformationen. Der Lebensraumtyp Artenreiche Borstgrasrasen ist hier kennzeich- nend. Daneben besteht die naturschutzfachliche Wertigkeit des Offenlandes aus dessen Strukturvielfalt. Vielstrukturierte Wald-Weide-Übergänge, inselartige Gruppie- rungen von Feldgehölzen und Hecken, vereinzelte Vorkommen der charakteristischen Weidbuchen sowie Lesesteinriegel und Trockenmauern; diese Strukturen sind nicht nur landschaftsästhetisch wertvoll, sondern schaffen diverse faunistische Lebensräu- me. Dahingehend sind die Berücksichtigung der naturschutzfachlichen Wertigkeit, der Erhaltung und die Verbesserung der bestehenden Strukturen bedeutend bei der Be- wirtschaftung des Grünlands. Aufbauend auf der Ist-Analyse und der Einbeziehung des Expertenwissens lassen sich eine Reihe von ineinandergreifenden Problemen identifizieren, welche das Landnut- 5 zungssystem des Offenlandes bedrohen bzw. die Anpassung der bestehenden Struk- turen bedingen. Diese werden stichpunktartig genannt: • Dürre und Hitze in den Sommermonaten, wie in den Jahren 2018 und 2020, führen zu einer Verringerung der Futterqualität. Die Beweidung einiger Standorte durch ausfallende natürliche Quellen oder Wasserläufe ist eingeschränkt, wobei die Infra- struktur der Tränke- und Wasserleitungssysteme teilweise veraltet ist. • Die Erzeugung von qualitativ hochwertigem, energiereichen Weidefutter ist durch die topografischen Gegebenheiten und naturschutzfachlichen Anforderungen an die Fläche eingeschränkt. • Die Nutzung des Grünlands erfolgt nur zu einem gewissen Teil auf Grundlage von Pachtverträgen. Vielerorts ist die Nutzung ein Gewohnheitsrecht. • Der Übergang freiwerdender Flächen in neue Bewirtschaftungsverhältnisse wird derzeit durch unterschiedliche, häufig informelle Entscheidungsprozesse geregelt. • Derzeit besteht kein einheitliches Verständnis über die zukünftigen Bewirtschaf- tungsstrukturen. In welcher Weise sich diese entwickeln, kann nicht abgeschätzt werden, wenngleich erkennbar zu sein scheint, dass der Trend zu abnehmenden Betriebszahlen und größeren Einzelbetrieben geht. • Bei vielen Betrieben besteht, im Verhältnis zum Betriebsgewinn, ein sehr großer In- vestitionsbedarf für Stallneubauten. Zu Kooperationsmodellen, bspw. für Gemein- schaftsställe, gibt es kaum Zustimmung. • Es bestehen verschiedene Vermarktungsstrukturen mit Aufpreisfunktion wie die Vermarktung von Bio Rindfleisch über regionale Edeka-Märkte, verschiedene Di- rektvermarkter, lokale Metzgereibetriebe, spezialisierte Angebote für alte Nutztier- rassen. Durch die „Hinterwälder Wochen“ wurde im Biosphärengebiet Schwarzwald ein weiteres spezielles Angebot für Halter von Hinterwälder Rindern und Gastrono- miebetrieben geschaffen. Gleichzeitig fehlt es an einem übergreifenden Angebot, für alle Landwirte ein offenes Vermarktungsangebot zu schaffen, welches generell hohe Schlachtkörperpreise
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