Ihre Tanzende, Knallgelbe Riesenspirale Unter Dem Funkturm Kennt Jeder, Der Schon Einmal Die Avus Entlanggekurvt Ist

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Ihre Tanzende, Knallgelbe Riesenspirale Unter Dem Funkturm Kennt Jeder, Der Schon Einmal Die Avus Entlanggekurvt Ist KEIN MARKEN ZEICHEN Ihre tanzende, knallgelbe Riesenspirale unter dem Funkturm kennt jeder, der schon einmal die Avus entlanggekurvt ist. Aber wer kennt schon Ursula Sax ? Die Geschichte einer faszinierenden Künstlerin, die sich zeitlebens immer die Freiheit der Wandlung genommen hat TEXT: SUSANNE ALTMANN Riesenspaghetti unterm Funkturm: Skulptur aus 120 Meter Stahlrohr LOOPING, 1992, 18 X 50 M, DURCHMESSER: 1 M 70 71 Materialvielfalt: Skulptur aus Stoff, inspiriert von der Moschee in Istanbul HAGIA SOPHIA, 1989, 300 X 425 X 410 CM Installation aus Holzlatten im Schloss Charlottenburg XYLOPHON, 1989, CIRCA 360 CM HOCH 72 73 »Ich kam aus Stuttgart. Da lernte man nicht schweißen« ls die 21-Jährige endlich in Berlin ankommt, hat sie in Stuttgart schon eine Kar- Performance in der Auferstanden aus riere als Wunderkind hin- Akademie der Künste Ruinen: Sax’ erste ter sich. Mit zarten 15 Jah- GEOMETRISCHES Auftragsarbeit; das BALLETT, 1990 Wandrelief aus Eisen ren wird Ursula Sax 1950 hing in den sechziger Adort zum Kunststudium zugelassen, das war Jahren in einem nicht nur für damalige Verhältnisse phäno- Studentenwohnheim, jetzt hat sie es menal. Allerdings sei die Ausbildung »zu auf dem Dachboden 95 Prozent altmodisch und figürlich« ge- wiedergefunden wesen, erinnert sie sich an ihre Studienzeit. ALMENO DUE, 1957, »Ich kam aus Stuttgart, da lernte man nicht 250 X 207 X 18 CM schweißen.« Ihre persönliche Lichtgestalt heißt Willi Baumeister. Jeden Dienstag um zehn setzt der Großmeister der Abstraktion eine öffentliche Korrektur an, zu der er auch Studentin kein Grund, der Aufgabe auszuwei- ckung eines bedeutenden Werks der deut- ausdrücklich Außenstehende bittet. Einer chen. Sie schweißt ein kompliziertes Geflecht schen Nachkriegsabstraktion. Es steht für nach dem anderen soll seine Meinung zu den aus Platten und Gestängen, die einander den Beginn eines Lebenswerks voller Risiko- Arbeiten vortragen, die die Studenten an die durchdringen und je nach Blickwinkel neue freude und beispielhaft für Ursula Sax’ Lust Wände gepinnt haben. »Das war fürchterlich geometrische Muster bilden. In dem zweiein- am handwerklichen Experimentieren, für für mich, weil ich zu Hause nicht den Mund halb Meter hohen Metallgerüst klingen noch ihren kühnen Umgang mit Materialien aller aufmachen durfte. Also rutschte ich im Stuhl- ferne Bezüge zu Figurinen an, zu den radika- Art und letztlich für ihr Interesse an öffent- kreis immer weiter nach hinten, nur um len Gestaltreduktionen der russischen Avant- lichen Skulpturen. nicht an die Reihe zu kommen«, schaudert garde oder des Bauhauses vielleicht. Almeno Wer kennt sie nicht, jene monumentale, die aus Backnang stammende Bildhauerin due (»Zumindest zwei«) nennt sie das Werk leuchtend gelbe Spirale nahe dem Berliner noch immer. Doch eines weiß das schüchter- und sieht darin also wenigstens zwei Figuren, Funkturm? Unübersehbar schwingt sich diese ne Mädchen genau: Von vornherein kommt die wie seltsame Fernsehantennen zueinan- Raumplastik namens Looping seit 1992 über nur die Abstraktion als ihre persönliche Spra- der Kontakt aufnehmen. Später vergisst sie die Einfahrt zu einer Tiefgarage und nimmt che infrage. Strenge Formen haben es ihr an- dieses frühe Auftragswerk fast. es mühelos mit der eher gesichtslosen Archi- getan. »Ich wollte immer Klarheit und nicht Erst letzten Sommer wird es wieder auf- tektur des Messegeländes auf. Schon 1987 als deren Auflösung. Mir ist wichtig, dass es kein gespürt, pünktlich zu ihrem 80. Geburtstag. Siegerentwurf eines Wettbewerbs beauftragt, bisschen malerisch wird.« Das ist ihr Credo Anstifter ist der Berliner Galerist Semjon H. N. dauert es fünf Jahre bis zur Realisierung – bis heute. Manchmal lädt Baumeister sie zu Semjon. Er will ihr eine Ausstellung widmen nicht zuletzt, weil Ursula Sax unbeirrbar an sich nach Hause ein und zeigt seine Arbeiten und fragt nach Werken. »Ich habe doch gar ihrer Materialidee festhält: 27 Rohrelemente und seine Sammlung, meist gegenstands- nichts mehr«, antwortet sie. Das scheint zu aus Stahl mit einem Meter Durchmesser bil- freie Kunst. Das prägt nachhaltig. stimmen, denn bereits 2010 hat sie ihr Haupt- den, größtenteils selbsttragend, das Looping. In Berlin dann lernt sie in der Klasse von werk an die Berlinische Galerie geschenkt Ein Berliner Markenzeichen ist geboren. Lust am Hans Uhlmann den fachgerechten Umgang und zu einem Atelierverkauf für Freunde und Doch bis zu diesem visuellen Pauken- Experimentieren: mit dem Schweißgerät. Ihre neue Qualifika- Weggefährten eingeladen. Doch Semjon lässt und Ritterschlag ist es in den späten 1950ern Ursula Sax in ihrem Berliner Atelier tion ist sofort gefragt: Für ein nahes Studen- nicht locker. Zerlegt und zerbrochen, findet noch ein weiter Weg. Ein Weg, der zwar mit tenwohnheim soll sie ein Wandrelief herstel- sich Almeno due auf dem Dachboden des be- Metallgestaltungen beginnt, doch schon bald PORTRÄTFOTO: MATHIAS BOTHOR len, 500 DM sind als Produktionshonorar wussten Wohnheims wieder. Die folgende von vielfältigen Materialuntersuchungen veranschlagt. Das reicht gerade mal, um Restaurierung ist weit mehr als ein Geburts- flankiert wird: Im Verlauf ihres Lebens wird Eisen vom Schrottplatz zu kaufen. Für die tagsgeschenk. Es ist auch die Wiederentde- sich Sax phasenweise und ohne die gerings- 74 75 Markante gelbe Wolke für den Lichthof des Albertinums MODELL FÜR RAUMMESSER–UX35 (2. VARIANTE), 2011, 5,5 M X 21,5 M X 5 CM im besten Sinne traditionelle Bildhauerin, die ihre Wurzeln in der Moderne betont. Be- sonders deutlich zeigt sie das mit ihren seit 1987 entstehenden Luftkleidern und Körper- masken. Letztere sind meist aus Filz und Stoff genähte Hüllen, die ihre Träger in atmende geometrische Gebilde verwandeln. Der Bezug zu den Kostümen von Oskar Schlemmers Stricknadeln statt Poetische Körper- Triadischem Ballett und damit zum Bauhaus Schweißgerät: arbeit mit luftigen Wollmasken von 1980 Stoffgebilden ist durchaus beabsichtigt. 1992 entwickelt sie in einer Ausstellung WINDKLEID, 1991 mit einer Choreografin und einem Kompo- der Berlinischen nisten ihr Geometrisches Ballett sogar als Galerie, im Vorder- grund die Maske Hommage à Oskar Schlemmer. Tänzer leisten »Eulenspiegel« poetische Körperarbeit mit Elementen aus (57 cm) Filz und Karton. Sie lassen luftige Stoffgebil- de durch den Raum schweben, die sich durch Wunderkind: Ursula die Bewegung mit Luft füllen und so zu flüch- Sax 1965 mit ihren tigen Skulpturen werden. Sax führt die spek- Skulpturen in Berlin takuläre Tanzperformance in Braunschweig auf, wo sie gerade eine Professur für Bild- ten Berührungsängste mit Holz, Ton, immer heute unglaublich frisch wirken – beinahe hauerei bekleidet. Eines Tages im Jahr 2007 überrascht sie den wieder nach Berlin zu ziehen, realisiert sie für In Dresden wieder mit Textilien, ja selbst mit Packpapier wie Kommentare zu aktivistischen Vermum- Solchermaßen gerüstet, wechselt sie Kreis mit farbig lackierten Papierformen. den damals gerade von Volker Staab neu beschäftigen. Sobald ihr Schaffen mit einem mungsstrategien. Genährt wird ihr Interesse dann 1993 an die hochschule für Bilden- Wieder einmal ein Kurswechsel! Verschmitzt gestalteten Lichthof des alBertinums die gehörte sie trotz bestimmten Werkstoff identifiziert wird, er- daneben von häufigen Besuchen in der Afri- de Künste dresden. Dort gilt sie, trotz ihres erzählt sie von einer großen Rolle Packpapier, Plastik Raummesser–UX35. Sie lässt dafür – ihres Alters zu greift sie die Flucht in ein neues Abenteuer. ka-Abteilung des Dahlemer ethnoloGi- damals schon reifen Alters, als eine der expe- die sie in einer aufgelösten Papierfabrik in natürlich – gelben Nesselstoff auf ein Alumi- den beliebtesten Irgendwann in den 1970er-Jahren liest sie in schen museums. Nicht nur die magische rimentierfreudigsten und beliebtesten Lehre- Eberswalde auftrieb. Sie knüllt, durchlöchert niumgerüst spannen. Bis 2015 hängt die lufti- einer Berliner Zeitung von der »Holzbild- Geisterhaftigkeit der dortigen Ritualkostüme rinnen – weil sie die Studierenden immer und reißt die Bahnen, setzt sie wieder zusam- ge Form, die an ein seltsames Kurvenlineal Professoren. hauerin Ursula Sax« und denkt: »Sofort auf- begeistert sie, sondern auch deren überra- wieder auf ungesicherte Territorien lockt. Sie men und versieht sie mit rustikalen Ösen erinnert, in der ansonsten recht unbelebt Ihre Botschaft: hören!« Augenblicklich gehören tänzerische schend kreative Deformationen und Abstrak- zehrt noch von Willi Baumeisters Lehrme- zum Aufhängen. Aus dem Papierabfall ent- wirkenden Halle. Als temporär geplant, lässt Ensembles, die mit der feinen Maserung von tionen. »Die Sax strickt neuerdings«, heißt es thodik und initiiert offene Werkgespräche, steht eine ihrer wohl stärksten späten Werk- sie der scheidende Generaldirektor Hartwig Mut zum Risiko! Planken spielen, fragile Hängeskulpturen aus abschätzig in einem Bewerbungsverfahren. die drei Jahre nach der Wiedervereinigung gruppen, bei denen auch christliche Motive Fischer letztes Jahr abbauen. Die markante fast unbehandelten Holzstäben und minima- Die ersehnte Professur bekommt sie nicht, ver- hier noch höchst unüblich waren. »Besten- wie das berühmte Zittauer Fasten- Wolke in Gelb hinterlässt eine listische Schindelbilder vorerst der Vergan- mutlich wegen ihres unorthodoxen Vorstoßes. falls galt meine Klasse als Therapiegruppe, tuch oder gar Kruzifixe Pate stehen. melancholische Leerstelle im genheit an. Mit dieser brüsken Abkehr macht schlimmstenfalls als Sekte«, erinnert sich die Von religiöser Einkehr ist hier Raum – und auch beim ein-
Recommended publications
  • Ursula Sax Education and Teaching
    URSULA SAX EDUCATION AND TEACHING 1935 born in Backnang/ Baden-Württemberg, lives and works in Berlin 2000 End of teaching profession– again freelance work 1993 – 2000 Professor of sculpture at the Hochschule für Bildende Künste Dresden 1990 – 1993 Professor of sculpture at the Hochschule für Bildende Künste Braunschweig 1989 Guest professor of sculpture at the Hochschule der Künste Berlin 1987 Performance at the Nazareth Church, Berlin – Wedding with Klaus Steinmann 1987 Bremen Wood Symposium on occasion of the exhibition of the Deutscher Künstlerbund in Bremen 1985 – 1986 Guest professor at the Hochschule der Künstle Berlin From 1960 Freelance work in Berlin 1956 – 1960 Studies of sculpture at the Hochschule für Bildende Künste Berlin 1960 Meisterschülerin of Prof. Hans Uhlmann 1950 – 1955 Studies of sculpture at the Staatliche Akademie für Bildende Künste Stuttgart GRANTS AND AWARDS, SYMPOSIUMS (SELECTION) 1998 2 months guest of honor at the Villa Massimo, Rom 1981 Hand-Hollow-Foundation, East Chatham, N.Y. USA (4 month grant) 1979 – 1980 Cité des arts (6 months grant), Paris 1979 Symposium II ‚Kunst und Holz’, Kunstverein Freiburg 1975 – 1976 Villa Massimo, Rom (3 months grant, Senat Berlin) 1974 Art Award Böttcherstraße, Bremen 1970 Will-Grohmann-Award 1963 Villa-Romana-Award (13-month stay in Florence) 1961 Symposium European Sculptors St. Margarethen, Austria 1960 Grant of the Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie Travelling grant of the Berliner Senats for Greece Schröderstr. 1, 10115 Berlin, Tel.: +49-30-784 12
    [Show full text]
  • „Geometrisches Ballett“ Hommage À Oskar Schlemmer Von Ursula Sax
    „Geometrisches Ballett“ Hommage à Oskar Schlemmer von Ursula Sax Freitag, 18. Oktober 2019 Westbad Leipzig, großer Saal Beginn: 20:00 Uhr Einlaß: 19:00 Uhr Karten an allen VVK-Stellen sowie unter www.love-your-artist.de/ und www.eventim.de ​ ​ ____________________________________________________________________________________ Kurzinfo: Bildhauerei als Grundlage eines Bühnenstücks: Im Bauhaus-Jubiläumsjahr bringen freie darstellende Künstler*innen aus Dresden das "Geometrische Ballett" von Ursula Sax als szenische Wiederaneignung mit Live-Musik zur Uraufführung. Gewidmet Oskar Schlemmer und dessen "Triadischem Ballett", rückt das Stück im Bauhaus-Jubiläumsjahr wieder in das Interesse der Kunstwelt, nachdem es bereits 1990 / 1991 in Teilen aufgeführt wurde. Die zugehörigen, im Original erhaltenden Tanzskulpturen und performativen Objekte, die seit 2010 im Besitz der Berlinischen Galerie sind und für die neue Inszenierung dupliziert werden, nehmen in der Bildenden Kunst eine Sonderstellung ein. Charakteristikum des Konzepts von Ursula Sax ist die Gattungsüberschreitung von Skulptur, Performance, Tanz, Theater und Musik, ohne dabei ein Libretto vorzugeben. ____________________________________________________________________________________ Langinfo: Das Überschreiten der Grenzen: Bildhauerei als Grundlage eines Bühnenstücks Das „Geometrische Ballett (Hommage à Oskar Schlemmer)“ verbindet verschiedene Bereiche der Künste: Zu allererst ist es ein Werk der Bildhauerin Ursula Sax, die 1935 in Backnang (Baden-Württemberg) geboren wurde, und nach Bildhauerstudien seit 1955 freischaffende Künstlerin ist. Das erste Studium trat sie bereits mit 15 Jahren in Stuttgart an der dortigen Kunstakademie an und ergänzte es in Berlin ab 1955 mit einem Studium bei Hans Uhlmann. Jahrzehnte später folgte sie dem Ruf als Professorin für Bildhauerei zuerst an die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (1990–1993) und später in Dresden (1993–2001). Skulpturen von Ursula Sax finden sich vielerorts im öffentlichen Raum und ihr Werk ist in zahlreichen Museen (u.a.
    [Show full text]
  • Spring/Summer 2020 Sping/Summer 2020 We Love Books
    SPRING/SUMMER 2020 SPING/SUMMER 2020 WE LOVE BOOKS. Matthias Kliefoth Distribution Sales Representatives/DACH France/Beneluxe Christian Boros Ted Dougherty DISTANZ publications are dis- Germany Phone + 44 (0) 20 74 82 24 39 tributed by Edel Germany GmbH. Customer Service [email protected] DISTANZ Verlag GmbH Please contact our distributors and Andrea Ellies Hallesches Ufer 78 sales representatives listed below. Phone + 49 (0) 40 89 08 53 74 Scandinavia D-10963 Berlin For all further enquiries regarding Fax + 49 (0) 40 89 08 59 374 (Denmark, Iceland, Norway, Sweden) distribution and sales, please contact [email protected] Gill Angell, Angell Eurosales the Edel Book Sales Department at Phone + 44 (0) 17 64 68 37 81 Phone + 49 (0) 30 24 08 33 200 [email protected]. Austria Mobile + 44 (0) 78 12 06 45 27 [email protected] Vienna [email protected] Martin Schlieber www.distanz.de Distributors [email protected] www.distanz.com Eastern Europe/Russia Germany Austria (Albania, Armenia, Azerbaijan, KNV Zeitfracht GmbH West Bulgaria, Czech Republic, Croatia, Verlagsauslieferung Dietmar Vorderwinkler Estonia, Georgia, Hungary, Latvia, Press Industriestraße 23 [email protected] Lithuania, Moldova, Poland, Romania, D-70565 Stuttgart Slovak Republic, Slovenia, Ukraine) Phone + 49 (0) 711 78 99 21 38 Austria Ewa Ledóchowicz Anna Kessel Fax + 49 (0) 711 78 99 10 10 East / South Mobile + 48 (0) 60 64 88 122 Phone + 49 (0) 30 24 08 33 201 [email protected] Wolfgang Habenschuss [email protected] [email protected]
    [Show full text]
  • URSULA SAX EDUCATION and TEACHING 1935 Born in Backnang
    URSULA SAX EDUCATION AND TEACHING 1935 born in Backnang/ Baden-Württemberg, lives and works in Berlin 2000 End of teaching profession– again freelance work 1993 – 2000 Professor of sculpture at the Hochschule für Bildende Künste Dresden 1990 – 1993 Professor of sculpture at the Hochschule für Bildende Künste Braunschweig 1989 Guest professor of sculpture at the Hochschule der Künste Berlin 1987 Performance at the Nazareth Church, Berlin – Wedding with Klaus Steinmann 1987 Bremen Wood Symposium on occasion of the exhibition of the Deutscher Künstlerbund in Bremen 1985 – 1986 Guest professor at the Hochschule der Künstle Berlin From 1960 Freelance work in Berlin 1956 – 1960 Studies of sculpture at the Hochschule für Bildende Künste Berlin 1960 Meisterschülerin of Prof. Hans Uhlmann 1950 – 1955 Studies of sculpture at the Staatliche Akademie für Bildende Künste Stuttgart GRANTS AND AWARDS, SYMPOSIUMS (SELECTION) 2017 Kunstpreis of the State Capital Dresden 1998 2 months guest of honor at the Villa Massimo, Rom 1981 Hand-Hollow-Foundation, East Chatham, N.Y. USA (4 month grant) 1979 – 1980 Cité des arts (6 months grant), Paris 1979 Symposium II ‚Kunst und Holz’, Kunstverein Freiburg 1975 – 1976 Villa Massimo, Rom (3 months grant, Senat Berlin) 1974 Art Award Böttcherstraße, Bremen 1970 Will-Grohmann-Award 1963 Villa-Romana-Award (13-month stay in Florence) 1961 Symposium European Sculptors St. Margarethen, Austria 1960 Grant of the Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie Travelling grant of the Berliner Senats for Greece Schröderstr.
    [Show full text]
  • VILLA ROMANA the Artists House in Florence 22 November 2013 – 9 March 2014
    VILLA ROMANA The Artists House in Florence 22 November 2013 – 9 March 2014 Media Conference: 21 November 2013, 11 a.m. Content 1. Exhibition Dates Page 2 2. Information on the Exhibition Page 4 3. Wall Quotation Page 6 4. List of exhibited Artists Page 8 5. Winners of the Villa Romana Prize Page 9 6. Catalogue Page 21 Head of Corporate Communications / Press Officer Sven Bergmann T +49 228 9171–204 F +49 228 9171–211 [email protected] Exhibition Dates Duration 22 November 2013 – 9 March 2013 Director Rein Wolfs Managing Director Dr. Bernhard Spies Curator Angelika Stepken, Director of the Villa Romana Exhibition Manager Susanne Kleine Head of Corporate Communications / Sven Bergmann Press Officer Catalogue / Press Copy € 25 / € 10 Opening Hours Tuesday and Wednesday: 10 a.m. to 9 p.m. Thursday to Sunday: 10 a.m. to 7 p.m. Public Holidays: 10 a.m. to 7 p.m. Closed on Mondays Admission Florence and Villa Romana standard / reduced / family ticket € 10 / € 6.50 / € 16 Happy Hour-Ticket € 6 Tuesday and Wednesday: 7 to 9 p.m. Thursday to Sunday: 5 to 7 p.m. (for individuals only) Advance Ticket Sales standard / reduced / family ticket € 11.90 / € 7.90 / € 19.90 inclusive public transport ticket (VRS) on www.bonnticket.de ticket hotline: T +49 228 502010 Admission for all Exhibitions standard / reduced / family ticket € 15 / € 10 / € 24 Guided Group Tours information T +49 228 9171–243 and registration F +49 228 9171–244 [email protected] Public Transport Underground lines 16, 63, 66 and bus lines 610, 611 and 630 to Heussallee / Museumsmeile.
    [Show full text]
  • Spring/Summer 2020 Sping/Summer 2020 We Love Books
    SPRING/SUMMER 2020 SPING/SUMMER 2020 WE LOVE BOOKS. Matthias Kliefoth Distribution Sales Representatives/DACH France/Beneluxe Christian Boros Ted Dougherty DISTANZ publications are dis- Germany Phone + 44 (0) 20 74 82 24 39 tributed by Edel Germany GmbH. Customer Service [email protected] DISTANZ Verlag GmbH Please contact our distributors and Andrea Ellies Hallesches Ufer 78 sales representatives listed below. Phone + 49 (0) 40 89 08 53 74 Scandinavia D-10963 Berlin For all further enquiries regarding Fax + 49 (0) 40 89 08 59 374 (Denmark, Iceland, Norway, Sweden) distribution and sales, please con- [email protected] Gill Angell, Angell Eurosales tact the Edel Book Sales Department Phone + 44 (0) 17 64 68 37 81 Phone + 49 (0) 30 24 08 33 200 at Austria Mobile + 44 (0) 78 12 06 45 27 [email protected] [email protected]. Vienna [email protected] Martin Schlieber www.distanz.de [email protected] Eastern Europe/Russia www.distanz.com Distributors Austria (Albania, Armenia, Azerbaijan, Germany West Bulgaria, Czech Republic, Croatia, KNV Zeitfracht GmbH Dietmar Vorderwinkler Estonia, Georgia, Hungary, Latvia, Press Verlagsauslieferung [email protected] Lithuania, Moldova, Poland, Romania, Industriestraße 23 Slovak Republic, Slovenia, Ukraine) D-70565 Stuttgart Austria Ewa Ledóchowicz Anna Kessel Phone + 49 (0) 711 78 99 21 38 East / South Mobile + 48 (0) 60 64 88 122 Phone + 49 (0) 30 24 08 33 201 Fax + 49 (0) 711 78 99 10 10 Wolfgang Habenschuss [email protected] [email protected] [email protected]
    [Show full text]
  • Stellenausschreibungen Der Stadtverwaltung Dresden
    DRESDNER 10|2017 Donnerstag 9. März 2017 Ursula Sax ist diesjährige Kunstpreisträgerin Vergabekonferenz ! Förderpreis der Landeshauptstadt Dresden 2017 geht an Anna Mateur Am Mittwoch, 29. März, findet die 14. Vergabekonferenz der Lan- deshauptstadt Dresden im Neuen Rathaus, Plenarsaal, Rathausplatz 1, statt. Es wird um eine verbindli- che Anmeldung bis zum 27. März über die Internetseite unter www. dresden.de/vergabekonferenz ge- beten. Ab 13.30 Uhr informieren städtische Ämter, Unternehmen und Einrichtungen über die im laufenden Jahr zu realisierenden Ausschreibungen und Bauvorha- ben. „Wir rufen vor allem die Unter- nehmen der Landeshauptstadt und der Region Dresden zur Teilnahme auf. Die Vergabekonferenz ist eine gute Gelegenheit, sich frühzeitig über geplante Baumaßnahmen der öffentlichen Hand zu informieren“, lädt Dr. Robert Franke, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung, Interessierte ein. Das Amt für Wirtschaftsförde- rung organisiert die Vergabekon- ferenz zusammen mit dem Kom- munalforum für Wirtschaft und Arbeit Dresden. Es lädt gemeinsam mit der Auftragsberatungsstelle Sachsen e. V., der Industrie- und Handelskammer Dresden, der Handwerkskammer Dresden, der Ingenieurkammer Sachsen und rsula Sax erhält den Kunst- Welt zu tragen. Trotz ihrer Rück- Vorstellung der Preisträger. Manfred der Architektenkammer Sachsen preis der Landeshauptstadt kehr nach Berlin ist Ursula Sax bis Wiemer, Leiter des Amtes für Kultur und ein. UDresden 2017. Die 1935 in heute künstlerisch eng mit Dresden Denkmalschutz, Kunstpreisträgerin Ursula Backnang geborene Bildhauerin verbunden. Sax, Kulturbürgermeisterin Barbara Klepsch Geflügelpest studierte in Stuttgart und Berlin Das künstlerische Multitalent sowie Förderpreisträgerin Anna Mateur (von 17 Bildhauerei und war Meisterschü- Anna Maria Scholz, bekannt unter links). Foto: Diana Petters lerin von Hans Uhlmann. In den dem Namen Anna Mateur, erhält Das städtische Veterinär- und 1980er Jahren hatte sie mehrfach in diesem Jahr den Förderpreis.
    [Show full text]
  • 60 X Kunst Am Bau Aus 60 Jahren
    Publikation 60 x kunst am bau aus 60 Jahren Inhalt 2 _______ Grußwort 4 _______ Hans-Dieter Hegner / Ute Chibidziura, Einleitung 60 x Kunst am Bau aus 60 Jahren 9 _______ Claudia Büttner, Kunst am Bau des Bundes seit 1950 19 _______ Martin Seidel, Fast ohne Grenzen – Kunst an deutschen Botschaftsbauten 28 _______ Thomas Topfstedt, Baubezogene Kunst in der DDR 40 _______ 60 x Kunst am Bau aus 60 Jahren 160 _______ Bildnachweis 161 _______ Impressum PETER RAMSAUER Grußwort Kunst darf nicht nur in Museen und Ausstellun- solche Werke vorzustellen, die sich an entlege- tion verliehen oder eine eigenständige Interpre- gen stattfinden, sondern sie muss gerade auch nen Orten befinden oder die vielleicht zu Unrecht tationsebene hinzugefügt. Diese Publikation lädt dort sein, wo Menschen zusammenkommen. aus dem Blick geraten sind, ist der Beweggrund Sie ein, sich auf Spurensuche zu begeben und Dieser Gedanke und der Wille, Kunst zu för- für die vorliegende Jubiläumspublikation. der Kunst in Ihrem Umfeld Aufmerksamkeit zu dern, waren die Grundlage für den Beschluss des Die Postkartenedition „60 x Kunst am Bau aus 60 schenken. Denn Kunst am Bau ist nicht nur eine 1. Deutschen Bundestages im Jahr 1950, bei allen Jahren“ präsentiert eine Auswahl von Werken, intellektuelle Anregung, sondern auch eine bau- Bauten des Bundes einen bestimmten Prozent- die in den letzten sechs Jahrzehnten für Bauten kulturelle Visitenkarte unseres Landes. Auf die satz der Baukosten für die Beteiligung Bildender der Regierung, der Verfassungsorgane und Aus- Schöpfungsgabe und das baukulturelle Bewusst- Künstler einzusetzen. landsvertretungen sowie für Bauten der Bundes- sein ihrer Künstler und Architekten kann eine Zahlreiche herausragende Kunst-am-Bau-Werke wehr entstanden sind.
    [Show full text]
  • URSULA SAX 1935 Geboren in Backnang
    URSULA SAX 1935 geboren in Backnang/ Baden-Württemberg, lebt und arbeitet in Berlin KÜNSTLERISCHER WERDEGANG 2000 Ende der Lehrtätigkeit – wieder freischaffend 1993 – 2000 Professur der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden 1990 – 1993 Professur für Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig 1989 Gastprofessur für Bildhauerei an der Hochschule der Künste Berlin 1987 Aktion an der Nazarethkirche, Berlin – Wedding mit Klaus Steinmann 1987 Holzsymposium der Stadt Bremen zur Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes in Bremen 1985 – 1986 Gastprofessur für Bildhauerei an der Hochschule der Künstle Berlin ab 1960 freischaffend in Berlin 1960 Meisterschülerin bei Prof. Hans Uhlmann 1956 – 1960 Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Berlin 1950 – 1955 Studium der Bildhauerei an der Staatliche Akademie für Bildende Künste Stuttgart PREISE UND STIPENDIEN, SYMPOSIEN (AUSWAHL) 1998 2 Monate Ehrengast in der Villa Massimo, Rom 1981 Hand-Hollow-Foundation, East Chatham, N.Y. USA (4 monatiges Stipendium) 1979 – 1980 Cité des arts (6 monatiges Stipendium), Paris 1979 Symposium II ‚Kunst und Holz’, Kunstverein Freiburg 1975 – 1976 Villa Massimo, Rom (3 monatiges Stipendium, Senat Berlin) 1974 Kunstpreis der Böttcherstraße, Bremen 1970 Will-Grohmann-Preis 1963 Villa-Romana-Preis (13 monatiger Aufenthalt in Florenz) 1961 Symposium Europäischer Bildhauer. St. Margarethen, Österreich 1960 Stipendium des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie Reisestipendium des Berliner Senats für
    [Show full text]
  • Annual Report 2012
    ANNUAL REPORT 2012 Powered by IN THE TRADITION OF THE COLLECTION OF THE HOUSE OF WETTIN A.L. Lipsiusbau Residenzschloss Jägerhof Page 5 Page 17 TEMPOrarY Foreword The Kupferstich-Kabinett and EXHIBITIONS contemporary artists: Gert and Uwe Tobias in Dresden Page 27 IN FOCUS Exhibitions in Dresden, Saxony, and throughout Germany Page 7 THE CHANGING faCE A celebration for the most OF AN INSTITUTION Page 44 beautiful woman in the world: Exhibitions abroad 500 years of the Page 19 “Sistine Madonna” On the appointment of Dr. Hartwig Fischer as NEWS FROM Page 10 Director-General THE COLLECTIONS Art wants criticism: Tasks – current and pending In the network of modernism Page 23 Page 47 Page 13 The Albertinum: a meeting Acquisitions and donations From Herrnhut to the world: place for the arts the Völkerkundemuseum unveiled Page 53 Page 24 Publications Page 14 New at the Albertinum: Art treasures between Page 57 a “study depot” for the Orient and Occident: Restorations ancient world the Moscow Kremlin takes up temporary residency in Dresden Page 25 Move after 53 years: Page 15 the Rüstkammer leaves Gerhard Richter: ATLAS the Semper Building Zwingerhof, view of Kronentor Japanisches Palais and Wallpavillon GRASSI Museum Leipzig SCIENCE AND VISITORS NEWS IN BriEF RESEARCH Page 81 Page 92 Page 63 Ambassadors of art Research projects and Page 82 partnerships MUSEUM BUILDINGS In the network of the media Page 67 Page 84 Page 97 Provenance, research, A case study: “The most Immense and accessible – and restitution beautiful woman in the world” – building work from Herrnhut marketing and visitor services to Wermsdorf WiTH GENEROUS Page 86 Colours are the joy of life – SUPPORT museum education in 2012 PROSPECTS Page 71 Page 88 Page 103 Friends’ associations The year of the Madonna – Temporary exhibitions for 2013 visitor figures Page 76 Official sponsors and patrons CONTACT PAGES FINANCIAL DATA Page 106 Page 90 Institutions Page 108 Imprint 4 FOREWORD of course, it is essential.
    [Show full text]
  • BBSR-Online-Publikation Nr. 02/2019
    BBSR-Online-Publikation Nr. 02/2019 Kurzdokumentation von 150 Kunst-am-Bau-Werken im Auftrag des Bundes seit 1950 Das Projekt des Forschungsprogramms „Zukunft Bau“ wurde vom Bundesinstitut für Bau- Stadt- und Raum- forschung (BBSR) im Auftrag des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) durchgeführt. ISSN 1868-0097 IMPRESSUM Herausgeber Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Deichmanns Aue 31– 37 53179 Bonn Wissenschaftliche Begleitung Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Referat A 2 – Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsbau, Landschafts- und Innenarchitektur, Kunst am Bau Dr. Ute Chibidziura [email protected] Auftragnehmer schmedding.vonmarlin. GbR, Berlin Dr. Constanze von Marlin, Dr. Anne Schmedding, Anna-Sophie Laug, Lisa Kreft Stand September 2016 Vervielfältigung Alle Rechte vorbehalten Die vom Auftragnehmer vertretene Auffassung ist nicht unbedingt mit der des Herausgebers identisch. Zitierweise Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) (Hrsg.): Kurzdokumentation von 150 Kunst-am-Bau-Werken im Auftrag des Bundes seit 1950. BBSR-Online-Publikation 02/2019, Bonn, März 2019. © BBSR März 2019 Kurzdokumentation von 150 Kunst-am-Bau-Werken im Auftrag des Bundes seit 1950 Liebe Leserinnen und Leser, Kunst am Bau hat beim Bund eine lange Tradition, die bis in die Weimarer Republik zurückreicht. Seit dem Beschluss des Deutschen Bundestages von 1950 werden Künstlerinnen und Künstler regelmäßig an Bundes- baumaßnahmen beteiligt und ein Anteil der Baukosten für die künstlerische Ausgestaltung der Bauten einge- setzt. Nahezu alle bedeutenden Künstlerinnen und Künstler ihrer Zeit waren im Auftrag des Bundes tätig und haben Kunstwerke geschaffen, die sich mit dem spezifischen baulichen Kontext auseinandersetzen.
    [Show full text]
  • Skulpturen Und Objekte Im Öffentlichen Raum Der Bundeshauptstadt Bonn
    Skulpturen und Objekte im öffentlichen Raum der Bundeshauptstadt Bonn Aufgestellt von 1970 bis 1991 Mit Betrachtung einer Auswahl vorher sowie anschließend aufgestellter Werke Teil 2 – Katalog Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn vorgelegt von Gabriele Zabel-Zottmann aus Oldenburg (Oldb.) Bonn 2012 Vorbemerkungen In den Katalog wurden alle freistehenden Kunstwerke aufgenommen, die in der Zeit zwischen 1970 und 1991 im Bonner Stadtgebiet „unter freiem Himmel“ aufgestellt wurden mit Ausnahme von sakra- ler Kunst, Repliken und nicht künstlerisch gestalteten Brunnen. Der Begriff dieser „Kunst im öffentlichen Raum“ wurde dabei weit gefasst. Katalogisiert wurden nicht nur Arbeiten, die öffentlich, sondern auch halböffentlich sichtbar sind (z.B. auf Innenhöfen der Ministerien oder Schulhöfen) sowie sonstige Objekte und Natur-Denkmäler, sofern sie im Zusam- menhang mit der Ausstattung der Bundeshauptstadt Bonn stehen. Dabei wurden als Ergänzung dieser Kunstwerke im Anhang unter „Varia“ auch solche Objekte aufge- nommen, die ebenfalls in dem genannten Zeitraum aufgestellt wurden, aber inhaltlich und qualitativ die hier bearbeitete Auswahl nicht bereichern würden. Dem Katalog liegt folgendes Schema zugrunde: Katalog-Nr. laufende Nummerierung der Objekte, zunächst topografisch geordnet, dann nach den Schwerpunktthemen des Textteils, daher z.B. Vorrang der Werke vor Ministerien Werk (Primärdaten) Künstler Titel, soweit bekannt, sind die vom Urheber selbst stammenden Titel ange- geben, sonst deskriptive bzw. ohne Titel (o.T.) Entstehungsjahr Technik, Materialien, die Angaben beschränken sich auf die vorherrschen- den Techniken und Materialien Maße = Höhe vor Länge vor Breite, dabei handelt es sich um Circa- Angaben Inschriften Aufstellung Aufstellungsjahr, wenn bekannt, Einweihungsdatum Standort Es wurden prinzipiell die zum Zeitpunkt der Aufstellung gültigen Bezeich- nungen der Institutionen beibehalten mit dem Zusatz der heutigen Angaben.
    [Show full text]