Einleitung Wie Und Wo Finde Ich Tantow?

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Einleitung Wie Und Wo Finde Ich Tantow? Einleitung Als landschaftliche Besonderheit ist der Nationalpark Unteres Odertal zu Wie und wo finde ich Tantow? nennen. Dieser erstreckt sich auf eine Länge von 60 km zwischen Hohensaa- ten und Stettin. Tantow liegt im Nordosten Branden- burgs etwa 100 km vor den Toren Ber- lins und etwa 25 km vor der polnischen Hafenstadt Stettin. In landschaftlich Gerade in Deutschland kann sich das reizvoller Lage in unmittelbarer Nähe Untere Odertal zu den artenreichsten des Urstromtals, in einem durch die Lebensräumen von Flora und Fauna Eiszeit entstandenen Bodenrelief. zählen. Den Nationalpark kann man Am Rande des Naturschutzparks Unte- gut durchwandern und auch auf dem res Odertal gelegen zeigt, dass es Fahrrad entdecken. Die Rad- und nicht nur in der Neuzeit in eine reizvol- Wanderwege führen auch durch Tan- le Landschaft eingebettet ist. tow. Die Gemeinde Tantow liegt im Norden des 1992 gegründeten Brandenburg- Vorpommersches Amt Gartz/Oder im Landkreis Uckermark. Demzufolge fin- det man das Kfz-Kennzeichen UM hier. In Tantow leben und wohnen ca. 650 Einwohner. Zu Tantow gehören die vier Ortsteile Keesow, Damitzow, Ra- dekow-Vorwerk und Tantow-Ausbau. Die Gemarkung umfasst eine Fläche von ca. 22 km². Das Nachbarland Po- len grenzt im Osten an und im Norden Blick auf Tantow vom Norden grenzt das Bundesland Mecklenburg- Vorpommern mit dem Landkreis Ue- Die verkehrstechnische Anbindung ist cker-Randow an. sehr gut. Man hat die Möglichkeit, Tan- 1 tow über die A11 (Berlin-Stettin) Ab- in die 50iger Jahre bereits in einer fahrt Penkun zu erreichen. Von da aus Chronik von dem Autor Emil Creutziger sind es noch 15 km. Tantow liegt eben- festgehalten wurde. falls im Kreuzungsbereich der beiden Die jetzigen Autoren hoffen, für unse- Bundesstraßen B113 und B2. ren Ort und die zukünftigen Generatio- In den Nachbargemeinden Rosow (B2 nen, dass es immer wieder Bürger gibt, Verlängerung nach Stettin) und Me- die das gesellschaftliche, politische scherin (zu Fuß oder mit dem Fahrrad) und kulturelle Leben unserer Gemein- befinden sich Grenzübergänge nach de in Wort und Bild dokumentieren und Polen. so Heimatgefühl und Tradition erhalten bleiben. Kurzfassung historischer Daten 1255 erste urkundliche Erwähnung der Gemeinde am 21.07 1300 Klosterzeit 1479 Prenzlauer Frieden, Tantow kam zur Mark Brandenburg 1535 Barnim IX. widmet die Stiftung der Blick auf Tantow vom Süden Salveymühlen dem neuen fürstli- chem Hospital „St. Petrihospital“ Die Bahnlinie Berlin-Stettin führt über 1565 Beschlagnahme der Kirchengüter Tantow, so dass mehrmals täglich Re- Pachtvertrag der Mühlen mit dem gionalbahnzüge auf der Strecke dahin Hospital in Tantow halten. 1. Mühle =Walkmühle Mit der ersten urkundlichen Erwähnung 2. Mühle =Malzmühle der Gemeinde Tantow vom 21.07.1255 3. Mühle =Hohe oder obere Mühle gehört Tantow mit zu den ältesten Dör- 4. Mühle =Zingelmühle fern unserer Region. 1659 Einfall polnischer Horden 1659 -1807 Zerstörung der Mühlen und Wie- deraufbau, Müller der Zingelmühle war gleichzeitig Zöllner 1679 Durchmarsch der Brandenburger zur Belagerung Stettins 1680 -1720 Mühlen gehörten zu Schweden 1693 Vermessung des Mühlenlandes durch die Schweden 1843 Bahnlinie Berlin-Stettin eröffnet 1848 Gutspark als Stiftung, Errichtung Blick auf Tantow vom Osten einer kleinen Kirche, erste Gottes- dienste Tantow hat über die Jahrhunderte eine 1870 erste Schule mit einem Klassen- wechselhafte Geschichte erlebt, die bis zimmer und einer Lehrerwohnung 2 1886 Rittergut mit Radekow-Vorwerk die verschiedensten Richtungen zu- zum Majorat erklärt rück. Zunächst über den Rügendamm 1913 Bahnlinie Tantow-Gartz in Betrieb nach Stralsund und dann weiter nach genommen Hause. In Jatznick war ein längerer 1945 teilweise Zerstörung der Gemeinde Halt angesagt. Dann weiter bis Scheu- nach der Kapitulation des 2. Welt- ne in Richtung Kolbitzow und Tantow. krieges Allmählich füllte sich das Dorf wieder. Einheimische kamen zurück und viele Trecks lagerten im Dorf, weil sie über Rückblick Kriegsende die Oder zurück in ihre Heimat wollten. Auch im Ort war großer Schaden ent- Im Jahr 1945 brach der 2. Weltkrieg standen. Die Mühle war abgebrannt, unter schweren Schlägen zusammen. Transportwege zerstört ebenso die Auch im Dorf Tantow hat der Krieg Häuser Kiwitt, Baseler, Strebe und der Spuren hinterlassen, die sich noch auf Speicher mit Wohnhaus. Ebenso viele mehrere Jahre auswirkten. Die Men- Häuser hatten durch Granaten und schen waren erschüttert, der Ort hatte Beschuss Schaden genommen. Erst keine Ähnlichkeit mehr mit früheren ganz allmählich normalisierte sich das Jahren. Es sah aus wie ein Kriegs- Leben im Ort wieder. Es begann der schauplatz. Aufbau einer Selbstverwaltung. So Es war Ostern und schönes Frühlings- wurde Emil Schössow als erster Bür- wetter. An den Häuserwänden war im germeister des Ortes benannt. Sonnenschein zu lesen: Die Oder ist Im April 1946 bekamen die Einwohner Hauptkampflinie (HKL). Seit dem 11. die ersten Lebensmittelkarten und März wurde auch schon Stettin be- setzten auch eine Versorgung voraus. schossen. Auf der Verladerampe des Mit der Bodenreform begann eine neue Bahnhofs wurden Panzer und Ge- Zeitrechnung. Der Ort bestand aus ei- schütze ausgeladen. Die Straßen und nem Rittergut mit erheblichen Lände- Bürgersteige waren von den schweren reien, handwerklichen Klein- und Mit- Fahrzeugen stark beschädigt. Mitten telbetrieben sowie einer erheblichen durch das Dorf liefen Schützengräben. Anzahl von Betrieben und Unterneh- Überall sah man Soldaten, kaum noch men mit langjähriger Tradition. Zivilisten. Sie waren evakuiert. Ledig- lich der Bäcker Johannes Baseler und der Fleischer Karl Schulz blieben noch im Ort. Dorfbewohner wurden mit der Bahn evakuiert. Der Zug brachte sie auf die Insel Rügen nach Binz. Hier wohnten die Flüchtlinge auf engstem Raum; so zum Beispiel im Seeadler. Mitte Mai kam auch die Rote Armee nach Rügen und besetzte auch Binz. Bald kam die Aufforderung, in die Hei- matorte zurückzukehren. Die Rückfüh- rung war nicht so einfach. Unzählige Flüchtlinge zogen sich in ihre Heimat in 3 Gefallene des 2. Weltkrieges 1939-1945 aus Tantow Hamann, Alfred Heinrich, Artur Hoppe, Udo Hüfner, Heinz Hüfner, Rudolf Iselt, Fritz Kiwitt, Ewald Kobersein, Willi Andree, Paul Beese, Ernst Bleckmann, Theo Dethloff, Franz Dethloff, Robert Esch, Hermann Faber, Hans Laadsch, Albert Mäusling, Karl Nägel, Bernhard Preuß, Gerhard Pyritz, Heinz Ristau, Herbert Roepke, Franz Scherett, Paul Schmidt, Otto Schmidt, Walter Schössow, Erich Schössow, Werner Schössow, Willi Schröder, Alfred Schulz, Otto Schülke, Richard Schünemann, Rudolf Seising, Fritz Tews, Alwin Uecker, Erwin Winkelmann, Otto Zahmel, Adolf Zech, Karl-Friedrich Zorn, Heinz 4 Das Rittergut Tantow bis 1945 lage gesichert. (Regenerierung der Ar- beitskraft) Fläche: 1000 ha Ackerland (4000 Mor- Täglich gab es 1,5 Liter Milch für den gen) dazu einige ha Wiesen und einige Hauptarbeitnehmer sowie 1 Liter für ha Wald Mitarbeitende Familienmitglieder. Aus Der Gutshof Tantow: Schloss, Kapelle, 16 bis 17 Liter Milch wurde 0,5 kg But- Park, Wirtschaftsgebäude und Arbei- ter gemacht. Die Ernte von ¼ Morgen terwohnungen Kartoffelland pro Hauptarbeitnehmer Radekow-Vorwerk: Schloss, Wirt- reichte für Mensch und Tier. schaftsgebäude und Arbeiterwohnun- Die Entlohnung war sehr gering. Die gen meisten Arbeiten wurden im Akkord durchgeführt. Für 1 Kiepe Kartoffeln gab es 0,10 Rm (Reichsmark). Spitzenarbeiter kamen auf 60 bis 70 Kiepen pro Tag. Für die Pflege und Ernte von 0,25 ha (1 Mor- gen) Zuckerrüben wurden 80,- Rm ge- zahlt. (Pflege im Frühjahr 30,- Rm; Ernte im Herbst 50,- Rm) Ein Lehrling bekam 3,80 Rm in der Woche. Der Hauptarbeitnehmer bekam 0,27 Rm Stundenlohn. Die mitarbei- Herrenhaus tenden Familienmitglieder erhielten 0,12 bis 0,20 Rm Stundenlohn. Der Die Arbeiterwohnungen bestanden aus Hauptarbeitnehmer erhielt 6 Raumme- Stube, Kammer (unbeheizbar) und Kü- ter Holz und 60 Zentner (30 dt) Brikett. che. In den 30iger Jahren wurden mo- Mitarbeitende Familienmitglieder (auch derne Wohnungen gebaut: 2 Stuben, Hofgänger) genannt, erhielten 20 Küche und eine Dachstube. Zentner Brikett. Zur Bewirtschaftung standen 9 Ge- spanne je 4 Pferde (36 Pferde), 2 Raupenschlepper und ein gummibe- reifter Traktor zur Verfügung. Für die Getreideernte wurden 4 Mähbinder eingesetzt. Zuckerrüben und Kartoffeln wurden per Hand geerntet. Bis zu 100 Landarbeiter waren dazu notwendig. Von 1939 bis 1945 wurden dazu Ge- fangene und Zwangsarbeiter aus dem Osten für diese Arbeiten herangezo- gen. Hammelstall Zur Lage der Stammarbeiter: Die Woh- nungen waren mietfrei. Kohle und Holz 1945 sind alle Gebäude des Gutshofes sowie Getreide wurden vom Gut als in Tantow, Radekow-Vorwerk und Deputat abgegeben. Das Getreide Hammelstall zerstört worden. Übrig reichte für 2 bis 3 Schweine und Klein- geblieben ist nur die Kapelle im Tan- tiere. Damit war die Ernährungsgrund- tower Schlosspark. 5 Die landwirtschaftliche Entwicklung Familie Böttcher, Ernst nach 1945 Familie Voigt, Emil Familie Schulz, Hermann Die Bodenreform wurde auf Grund der Familie Falkenberg, Rudolph Rechte des alliierten Kontrollrates in der sowjetischen Besatzungszone zwi- schen 1945 und 1949 durchgeführt. Hammelstall: Grundbesitz von mehr als 100 ha Land wurde entschädigungslos enteignet. Familie Hegemann, Heinz Die enteigneten landwirtschaftlichen Familie Ziemann, Minna Flächen wurden an Landarbeiter, Um- Familie von Gruchalla siedler, Landarme und Kleinpächter Familie Sieck aufgeteilt oder in „Volkseigene Güter“ überführt. Viele Neusiedler hatten zu- vor ihr Eigentum in den heute polni-
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