Strelitzer Gemeindebrief Ausruhen

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Strelitzer Gemeindebrief Ausruhen Mai | Juni | Juli 2019 Strelitzer Gemeindebrief Strelitzer Land | Kiefernheide | Kratzeburg Ausruhen 2 Thema: Ausruhen Liebe Leserinnen und Leser! Ruhe finden? Die Woche ist wieder gut gefüllt. Kaum Zeit zum Luftholen. Ver- anstaltungen müssen geplant werden. Wann schaffe ich das? Ein Spaziergang im Schlossgarten wäre schön. Keine Zeit. Der Geburtstagsbesuch wäre eigentlich dran. Morgen? Ja. Da ist noch Zeit. Wann schreibe ich die Texte für den Gemein- debrief? Redaktionssitzung ist morgen. Heute muss ich ran. Also los. Ausruhen ist das Thema. Ruhe finden und darin Kraft tanken. Also: Stille su- chen, selbstbestimmte Aktivität, leben weniger schaffen, auch Niederlagen ein- statt gelebt zu werden, den Augenblick gestehen, möglichst mit Humor. Mög- genießen, Freunde besuchen, Nach-Den- lichst wenig ungesunden Stress also. Es ken, Glück festhalten, den lieben Gott ei- gibt ja auch den guten. nen guten Mann sein lassen, für Schönes Und es geht nichts ohne Vorbereitung. danken, sich in ein Buch versenken, den Dazu gehören für mich als Christ Beten Garten mit Lust umwühlen, Musik sehen und Bibellesen. Gott begegnen. Nicht und hören, Pflicht Pflicht sein lassen, sich nur sonntags. F. Steffensky schreibt: „Ich nicht ablenken lassen von dem, was mir glaube, ich begegne ihm, wenn ich schät- jetzt gerade Freude macht. ze, was ich gerade tue, wenn ich ganz Im Hamsterrad kann man auch laufen, mache, was ich gerade tue, ob das Beten wenn man nicht im Arbeitsprozess steht. ist oder Spülen.“ Also sonntags im Gottes- Auch Sorgen in der Kindheit oder im Al- dienst oder alltags wo auch immer: Ruhe ter machen uns unruhig. Leben gerät aus suchen und finden… der Form. Die Bibel erzählt in der Geschichte von Mit herzlichen Grüßen, der Schöpfung auch von der Er-Findung Ihr Pastor Christoph Feldkamp des Sonntags. Die Ruhe bekommt eine Form. Gott schenkt einen Tag, um die Stille aufmerksam als Kraftquelle zu er- leben. Das Herz muss gebildet werden. „Denn“, so schreibt der Theologe Fulbert PS: Ich mag das Bild sehr, welches ich vor Steffensky, „niemand ist von selbst auf- zehn Jahren während eines Urlaubs in merksam oder berührbar, das muss man Schweden von den Füßen unserer Tochter in gewisser Weise lernen.“ Dazu gehört aufnahm. In einer Kirche lässt sich gut aus- auch, dass nicht alles an mir liegt. Ich ruhen, auch von den Strapazen, die reise- muss nicht alles schaffen. Ich darf auch freudige Eltern aufbürden… Thema: Ausruhen 3 Wie erholen sich unsere Hauptkonfirmanden? Lotte …indem ich mich mit Freunden treffe, mit denen koche oder ir- gendetwas anderes Cooles mache und dann mit ihnen auf der Couch liege und Musik höre... Lotta …bei einem guten Buch mit einer Tasse Ingwertee unter dem Ap- felbaum... Emelie Sch. …wenn ich tanze, Musik höre, oder etwas male… Freia …lesend in meinem Bett oder wenn ich mit Menschen zusammen bin, bei denen ich glücklich bin, zum Beispiel bei meiner Familie oder bei meinen Freunden… Titus …beim Angeln… Emilie M. …wenn ich im Bett liege, meine Lieblingsserie auf Netflix gucke oder wenn ich mit meinem kleinen Bruder Magnus spiele… Lilly …in der Badewanne, auf dem Sofa oder im Bett mit Musik, Youtube & Netflix... Friedrich H. …wenn es ruhig oder still ist, aber auch wenn jemand da ist mit dem ich reden kann... Maximilian …wenn ich allein ohne meine Eltern Animes gucken kann, ich Mu- sik höre und allein oder mit Freunden bin und Eis esse... Jasmin ...wenn ich ein Buch lese, Musik höre, oder ich mich mit Freunden treffe... Hanna ...wenn ich Musik höre... 4 Thema: Ausruhen Ein Sabbatjahr Das Sabbatjahr hat seinen Ursprung in der Bibel (2.Mose 31,13-17 und 5.Mose 5,1-22). Im Sab- batjahr gönnen sich Menschen eine berufliche Auszeit. Das ist möglich durch unbezahlte Freistellung oder durch ein besonderes Teilzeitarbeitszeitmodell. Das „Sabbatical“ bietet die Gelegenheit, sich auszuruhen, sich zu erholen, die Reserven zu stärken und eigene Inte- ressen und Möglichkeiten zu erforschen. Jürgen Krämer, 58 Jahre alt, macht ein Auf einer Grundfläche von 2 x 2m haben Sabbatjahr. Nach 25 Jahren erfolgreicher, wir uns auf drei Etagen eingerichtet und selbständiger Arbeit gibt es für ihn eine dort die Wochenenden und Ferien von Pause vom Arbeitsalltag. Sein Werkstatt- April bis Oktober verbracht. Vor 18 Jahren partner Markus Grimm führt die Tischle- haben wir damit begonnen ein richtiges rei „Krämer und Grimm“ mit den Gesel- Wohnhaus aus den alten Ziegeln in die len und den Auszubildenden in diesem Scheune zu stellen und innen Raum für Jahr allein weiter. Jürgen Krämer kann Raum eingerichtet. Meine bisher uner- sich diese Pause finanziell leisten, weil er füllte Sehnsucht, immer hier sein zu kön- gespart hat und weil jetzt die Kredite ge- nen, verwirklicht sich jetzt durch das Sab- tilgt sind für das Refugium, welches er batjahr. In der Werkstatt war es laut. Hier sich gemeinsam in den vergangenen 20 ist es still. Auch die Gartenarbeit versuche Jahren mit seinem Partner in Klein Vie- ich mit Ruhe und ohne Lärm zu verrich- len geschaffen hat. Vom Rheinland, über ten. Mein Leben entschleunigt sich. Die England und Berlin hat er seinen Weg Reizüberflutung, mit der man in der Stadt nach Mecklenburg gefunden. Er sagt, ständig konfrontiert ist, lässt nach. Das dass es keinen Ort gäbe, an dem er lieber Telefon liegt irgendwo rum... Bei schö- wäre als hier. nem Wetter fahren wir mit dem Rad zum Baden an einen See. Wir genießen die Herr Krämer, wie wollen Sie die Zeit ohne Natur und machen zugleich Sport. Dazu verpflichtende Arbeitsaufgaben nutzen? braucht man kein Geld. Es gibt keinen Ich will den Kopf frei bekommen, damit Konsumzwang. Ich verliere das Gefühl etwas Neues entstehen kann. Wir haben für die Zeit. Vor allem bei meinen Bienen. viele Jahre mit einer Doppelbelastung ge- Wenn man mit Bienen arbeitet, muss man lebt, haben in Berlin gearbeitet und am ruhig, ganz bei sich sein und hektische Wochenende in Klein Vielen, haben die Bewegungen vermeiden. Dann geschieht alte Scheune teilweise abgetragen, Steine einem nichts, die Bienen sind sanftmütig geputzt und wiederverwendet, den Gar- und ruhig. Sobald ich aber hektisch wer- ten angelegt… Wir hatten zu Beginn 1997 de überträgt sich meine Stimmung auf weder Wasser noch Strom und haben in die Tiere und sie werden ungemütlich. einem Wohnwagen gelebt, bis wir das Otto Lücke hat mir ein Bienenvolk ge- Trafo-Häuschen auf unserem Grundstück schenkt und viel Wichtiges beigebracht, unter Efeu entdeckten und freilegten. jetzt habe ich sechs Bienenvölker und bin Thema: Ausruhen 5 Mitglied im Imkerverein Neustrelitz. Ich engagiere mich auch seit vielen Jahren in zwei Vereinen in Klein Vielen. Wir retten die Dorfkapelle vor dem Verfall, organi- sieren Benefizveranstaltungen, wandern gemeinsam, sammeln Müll. Ich möchte hier zu Hause sein und gemeinsam mit anderen Menschen etwas bewegen. Nur allein im eigenen Garten zu arbeiten ist mir nicht genug. Obendrein nehmen Sie regelmäßig an den Proben unserer Singakademie Neustrelitz (gegr. 1840) teil. Ich hatte wenig Berührung mit der Musik, deshalb habe ich in Berlin Gesangsunter- richt genommen. Ich hatte Einzelunter- richt und die Vorstellung, dass es schön Gibt es Momente, in denen Sie wahrhaftig sein muss, in einer Gemeinschaft zu sin- nichts tun? gen. Als das Weihnachtsoratorium in der Natürlich liege ich auch mal in der Hän- Stadtkirche Neustrelitz so eindrucksvoll gematte zwischen zwei Kirschbäumen, aufgeführt wurde und der Kantor neue wenn es warm ist, und sehe in ein grünes Sänger willkommen hieß, stand mein Ent- Blätterdach. Ich lese auch sehr gerne. Ich schluss fest: Ich mache mit. Die wöchent- mag immer etwas tun auf diesem schö- lichen Proben fordern mich. Mir tut sich nen Fleckchen Erde. Es ist der Wechsel eine neue Welt auf. Ich lerne Noten lesen, von Entspannung und Aktivität und das erlebe den Klang in der großen Chorge- Gefühl hier nicht alles unter rein wirt- meinschaft. Mein eigener Gesang erhält schaftlichen Gesichtspunkten machen zu von rechts und links Unterstützung, ich müssen… kann und muss hinhören, was die ande- ren tun, damit es schön klingt. Das ist eine Ist es sicher, dass Sie in das Möbelhandwerk besondere Erfahrung. zurückkehren? Es könnte sein, dass ich nicht wieder ein- Diese Betriebsamkeit ist für Sie Erholung? steige. Mit meinem Geschäftspartner Erholung bedeutet für mich nicht aus- habe ich all die Jahre harmonisch zu- schließlich auf einer Liege zu liegen, ich sammengearbeitet, wir haben uns sehr kann mich bei Gartenarbeit sehr gut er- gut ergänzt. Jeder gab und gibt sein Bes- holen. Hier kann ich mit den Jahreszeiten tes, der Rest ist Vertrauen. Ich lasse diese leben. Es ist für uns sinnhaft, Unkraut zu Möglichkeit offen. jäten, Bäume zu pflanzen, Obst und Ge- müse zu ernten. Vielleicht haben wir (mit Jürgen Krämer sprach künftig eigene Hühner und frische Eier… Sigrid Stegemann) 6 Thema: Ausruhen Ausruhen im Ruhestand Ruhestand, das Ende der Lebensarbeits- frieden- und Gelassenheit. Gestern habe zeit. Das klingt furchtbar. Ich soll mich ich Musik gehört, habe unter Kopfhörern jetzt immer ausruhen? Sofort sehe ich Johannes Brahms 1. Sinfonie gelauscht. das Bild eines Großvaters im Ohrenses- Bald fahren wir mit einem günstigen sel mit einer Decke über den Knien und Bahnticket zu den Kindern und Enkelkin- einer Zeitung in der Hand. Mir fallen aus dern. Dort gibt es diese großartige und der Werbung die braungebrannten Se- umfangreiche Gemäldesammlung Alter nioren, die durch eine Sommerwiese ra- Meister. Wir wollten sie schon immer deln, ein. Ist das mein Ausruhen? Ist der ansehen. Jetzt bleiben wir einen Tag län- Ruhestand ständiges Nichtstun oder soll ger und nutzen ihn zum Besuch der Aus- ich etwas Neues wagen? Ich habe jetzt stellung. Es ist ein Geschenk, als Rentner Zeit für Dinge, die ich früher nicht ma- nicht mehr arbeiten zu müssen und un- chen konnte. Ich habe weniger Verpflich- abhängig zu sein. Aber schaffen kann ich tungen, weniger Stress, kann ganz nach schon noch etwas.
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