Das Projekt 1943/44 Der Urseren-Kraftwerke: Bautechnischer Bericht, Erstattet Im Auftrag Der Studiensyndikats Für Die Urseren- Kraftwerke

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Das Projekt 1943/44 Der Urseren-Kraftwerke: Bautechnischer Bericht, Erstattet Im Auftrag Der Studiensyndikats Für Die Urseren- Kraftwerke Das Projekt 1943/44 der Urseren-Kraftwerke: bautechnischer Bericht, erstattet im Auftrag der Studiensyndikats für die Urseren- Kraftwerke Autor(en): Meyer-Peter, E. / Frey, Th. Objekttyp: Article Zeitschrift: Schweizerische Bauzeitung Band (Jahr): 125/126 (1945) Heft 12: Generalversammlung Schweiz. Ingenieur- und Architekten-Verein, 22. bis 24. September 1945 in Zürich PDF erstellt am: 28.09.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-83726 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch 22. September 1945 SCHWEIZERISCHE BAUZEITUNG 127 des Rechtecks frei beweglich ist. Für die Grenzwet te A 0 und 3,5 3,5 c, c2 und cs c4 A oo geht die Aufgabe in den Fall des beidseitig, bzw. 100 12 100 einseitig eingespannten Balkens über, und daraus ergeben sich ohne weiteres zwei Grenzen, jenseits derer die Näherungsformeln woraus sich die beiden erwähnten Grenzen zu A — 1,46 und A auf keinen Fall mehr verwendet werden dürfen. Für 4,25 ergeben. Praktisch wird es ratsam sein, den Anwendungsbereich der den gleichmässig verteilte Belastung müssen nämlich auf alle Fälle die auf gewählten Ansatz (1) aufgebauten Einspannmomente Näherungslösung etwa auf das Gebiet 1,6 < A < 3,5 zu beschränken, P«2 P&2 das übrigens ungefähr demjenigen entspricht, für das kreuzweise *_¦_<*: und.-«._ M„_r -> - 12 J - 2 Bewehrung überhaupt in Frage kommt. bleiben. Mit den Bezeichnungen der Formeln (12) gehen diese Es wäre von Interesse, vorstehende Näherungslösung mit Bedingungen in folgende Ausdrücke über: Versuchsergebnissen zu vergleichen. Das Projekt 1943/44 der Urseren-Kraftwerke Bautechnischer Bericht, erstattet im Auftrag des Studiensyndikats für die Urseren-Kraftwerke Von Prof. Dr. B. METER-PETER und Dipl. Ing. TH. FREY, Zürich (Fortsetzung von Seite HO) IV. BESCHREIBUNG DER ANLAGEN vollem Becken unter Annahme eines 100 °/0 igen Auftriebes (mit A) Akkumulieranläge vollem Wasserdruck auf der Wasserseite und Druck Null auf 1. Staumauer Schöllenen der Luftseite) massgebend. Weiter wurde mit Rücksicht auf absolute Sicherheit auch äussere eine Mauerkrone Nachdem sich auf Grund der geologischen und geotechni- gegen Angriffe von 20 Breite Der auf der Wasserseite schen Untersuchungen ergeben hat, dass die Staumauer ohne m gewählt. Anzug nimmt von oben, wo er 5°/0 beträgt, gegen den Fuss auf auf Bedenken zum Teil auf Aargranit und zum Teil auf dessen Gneishülle 20% zu; der Luftseite erfährt er eine allmähliche 75 fundiert werden kann, hängt die Wahl der Sperrstelle und Steigerung von % auf 78<>/0. Die Basisbreite auf dem auf Höhe der der damit zusammenhängende Mauertyp in erster Linie von der ungefähr heutigen Talsohle Mauersockel 176,9 Topographie der Schöllenenschlucht, insbesondere von der Tiefe liegenden (Kote 1425) beträgt m. Das Verhältnis von Mauerbreite zu Mauerhöhe wird somit an der und Breite der mit Schutt erfüllten alten Talrinne ab. Mit Rücksicht Basis 0,85. Die 550 die erforderliche auf den letzten Umstand musste der erste, sehr eingehend zu Kronenlänge (Abb. 7) misst m, 4 700 000 m3 ; der verfolgte Gedanke, am eigentlichen Schluchteingang, südlich Betonkubatur Aushub bis zur Felsrinne eine 100 000 m3 des Urnerlochs, eine kombinierte Gewichts-Bogenmauer zu erfordert nur Kubatur von gegenüber mehr als 1 Mio m3 bei einer weiter nach Süden Gewichts- erstellen, fallen gelassen werden. Will man einen sehr bedeutenden, angeordneten Der Felsaushub 900 000 m3 kostspieligen und zeitraubenden Schuttaushub vermeiden, muss Bogenmauer. wird auf geschätzt. Auf der soll die die Sperre mit ihrer wasserseitigen Flucht etwa 20 m südlich Luftseite Sperre mit Granit verkleidet werden. des oberen Ausgangs des Urnerlochs zu stehen kommen, wo der Die Sperre wird unter Offenhalten von Dilatationsfugen in Fundamentaushub nur noch etwa 30 m Tiefe umfasst (Abb. 6). Blöcke von 15 m Breite unterteilt, was auch zur Sicherung guter Die Form der Talhänge erlaubt hier aber nur eine Gewichtsmauer, Auflagerbedingungen notwendig ist. deren Fuss etwas oberhalb des ersten Absturzes des Die Maximalwerte der berechneten Hauptspannungen Teufelfalles liegt, deren linkes Widerlager sich gegen eine sehr betragen : bei vollem Becken auf der Luftseite 50,7 kg/cm3, bei steile und talabwärts etwas ausweichende Felswand anlehnt und leerem Becken auf der Wasserseite 44,3 kg/cm2. Bei Anwendung deren rechtes Widerlager zum Teil in der «Grossen Kehle» liegt eines hochwertigen Betons, dessen Prismendruckfestigkeit im und sich gegen deren nördliche Seitenwand abstützt. Da der Minimum zu 400 kg/cm3 angenommen wird, ist somit tiefste Punkt des Caaons im Bereich der Fundation auf etwa ausreichende Sicherheit gewährleistet. Dazu kommen die vorzüglichen Kote 1388 liegt, während die Mauerkrone im Vollausbau Kote 1633 Fundationsverhältnisse, die durch Hochdruckinjektionen bis in erreichen soll, beträgt also die maximale Sperrenhöhe 245 m. grosse Tiefe unter dem Fundament noch verbessert werden Für die Dimensionierung der Talsperre war der Nachweis sollen, sodass das projektierte Bauwerk trotz seiner ausserge- der Vermeidung von Zugspannungen auf der Wasserseite bei wöhnlichen Höhe unbedenklich erstellt werden darf. Kronent'eile aa-: 1630 max Staukote 3.Ehappe (Vollausbau) 1630 max Staukote1 -"- Schnilt A-A, Schnirr B-B Kombiniertes Maximalprofit 1600 2,_ïappe (550 y .¦'. 1. l Granit tI575 Etappe T-p ¦lauerverkleidung in E-75 Mauerverkleidung m 6ranir Jichrungsschtehi ¦rsprungliches ïeton PC.350 Gelände (Fels) Stausee Urseren 1500 Dichrungsschichl aeton PC.350 Grosse Kehle Aar - Granit Alluvialbohrung 4 Alluvialbohrung»? Alluvialbohrung 3 Alluvialbohrung 1 1430,5 .»«It 0I"*"""9 »",',./."",» *>/„ fas,!,,,, \A Jrsere mutmassliche relsoberllachc m»Wt^^mmMmimmmmmmmmMmiid^mB .-I • ftieïtq - sandige Alluvion "_¦ _.'^_1 ^t—- — I • "- BIS fpi - *-~- <:_ t OKFels TT ir*" > A "Oty,.) Schlemmsand ^ aAc A ¦.•;-¦.• <onf akr_zqne_ ik^-iwyj (s«™rMi-9^;:.a;]..,¦. _ I '¦<¦ ¦.Moräne o..-,iaV '•- * 1 Gram!"-Gneiss Jl \ Dra Dichrungs- Injektionen J. WTTïïmm Dichrungs - Injektionen X>-(Jp) bedeufen Befonierungsjahre Masstab 1 =3000 Urseren- Gneis (Ä-V | '" Ä1-A1 —*b— A A -) Î0 10 60 IOC 1/ - fWiii—i njl Abb. 6 b. Staumauer Schöllenen, Querschnitte 1:3000 128 SCHWEIZERISCHE BAUZETTUNG Bd. 126 Nr. 12 Die Reuss wird während der durch ein Fundierungsarbeiten der Einzelblöcke, sowie dasjenige der bereits unter Spannung beim heutigen Knie beginnendes neues Bett abgeleitet (Abb. 7) befindlichen älteren Mauerteile mit dem neuen Verstärkungsmauerwerk, und einem unter dem Staumauerfundament Umlaufstollen liegenden macht die Ausbildung der Baufugen zu einem wichtigen zugeführt. Das Höchsthochwasser 400 ist zu m3/s Bestandteil des Bauvorgangs. Hier kommen Verzahnungen, angenommen. Dieser Umlaufstollen als Grundablass wird später die möglichste Anpassung der Kontaktflächen an die Richtung ausgebaut. Für die betriebsmässige Regulierung des Stauspiegels der Hauptspannungen, eventuell das Abpressen der sind zwei linken Fugen in am Talhang vor der Sperre errichtete Frage. Zur Ableitung der Hydratationswärme sind die bisher Hohltürme die vorgesehen, sich im Fels als Schächte fortsetzen und bekannten Massnahmen, Kühlschlitze und Wasserkühlung in den Grundablass münden (Abb. 6 u. 7). Die kreisförmigen vorgesehen. Ueberfallkanten besitzen einen Durchmesser 12,6 sodass von m, Zwecks Aufstellung des Bauprogramms und des Kostenvoranschlages jeder Ueberfall sich allein das Höchsthochwasser 3 für mit m war es notwendig, auch die Bauausführung der Sperre Ueberfallhöhe abführen kann. den In einzelnen Ausbauetappen einer eingehenden Prüfung zu unterziehen, weil sie das Zentralobjekt werden Zylinderschützen eingebaut, die nach Massgabe des bildet, nach dem sich alle übrigen Bauten zu richten Mauerungsfortschrittes allmählich höher gelegt werden. haben. Der Mangel an vollwertigen im Zur Beton-Zuschlagstoffen Trockenlegung der Baugrube ist in der rechten Talboden, die schwierige Lösung der Deponien in Anbetracht Talflanke ein Drainagestollen auf Kote 1395 vorgesehen, der auch der langen Bauzeit und die Feststellung, dass Stein- als geeignetes Sondierstollen zwecks Abtastung der Felsschlucht dient und bruchmaterial ausserhalb des Staugebiets erst etwa auf Kote endlich als bleibender Revisionsstollen ausgebaut wird. Durch 2000 zur Verfügung steht, haben angesichts der klimatischen einen untersten Kontrollgang auf Kote 1417, der mit dem Verhältnisse im
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