Transformationen Des Kapitalismus Festschrift Für Wolfgang Streeck Zum Sechzigsten Geburtstag

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Transformationen Des Kapitalismus Festschrift Für Wolfgang Streeck Zum Sechzigsten Geburtstag Jens Beckert, Bernhard Ebbinghaus, Anke Hassel, Philip Manow (Hg.) Transformationen des Kapitalismus Festschrift für Wolfgang Streeck zum sechzigsten Geburtstag Campus Verlag Frankfurt/New York Schriften aus dem Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung Köln, Band 57 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. ISBN 978-3-593-38281-4 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Copyright © 2006 Campus Verlag GmbH, Frankfurt/Main. Satz: Thomas Pott; Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln Druck und Bindung: BoD, Norderstedt Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Printed in Germany Besuchen Sie uns im Internet: www.campus.de Inhalt Vorwort 11 Einleitung Glanz und Elend des »deutschen Modells«: Wolfgang Streeck zum sechzigsten Geburtstag Anke Hassel und Martin Höpner 13 Teil I • Der Wandel des deutschen Korporatismus Germany’s Employment Problem in Comparative Perspective Lane Kenworthy 37 Leistungs- und Innovationsprobleme konservativer Sozialstaaten mit koordinierten Marktwirtschaften Herbert Kitschelt 61 Christliche Antworten auf geöffnete Märkte: Die Idee der betrieblichen Produktionsgemeinschaft in der Geschichte der deutschen Arbeitsbeziehungen Britta Rehder 91 Verbände und Parteien: Die Dynamik von Parteikonfl ikten und die Erosion des Korporatismus Anke Hassel und Christine Trampusch 111 Teil II • Kapitalismusmodelle im Vergleich What Is the Future for Codetermination and Corporate Governance in Germany? Robert Boyer 135 Diversity in Employment Patterns in North-West Europe: A Regional and Sectoral Approach Colin Crouch 159 Stabilität und Wandel in den Spielarten des Kapitalismus Peter A. Hall 181 Comparing Capitalisms through the Lens of Classical Sociological Theory Gregory Jackson 205 Europäische Sozialmodelle à la carte: Gibt es institutionelle Wahlverwandtschaften zwischen Wohlfahrtsstaat und Arbeitsbeziehungen? Bernhard Ebbinghaus und Bernhard Kittel 223 Teil III • Internationalisierung und Europäisierung Mitbestimmung für die Europäische Aktien gesellschaft: Nützliche Lehren aus mehr als dreißig Jahren Seifenoper Arndt Sorge 249 Benefi cial constraints bei offenen Grenzen Fritz W. Scharpf 273 A Prolegomenon to a Theory of Interest Politics Philippe C. Schmitter 297 The Five Pillars of the European Social Model of Labor Relations Jelle Visser 315 Elektorale Effekte negativer Integration? Die Europäische Gemeinschaft und die Europawahlen, 1979 bis 2004 Philip Manow 337 Teil IV • Institutioneller Wandel The Dynamics of American Science: An Institutional and Organizational Perspective on Major Discoveries J. Rogers Hollingsworth 361 Systemkohärenz, institutionelle Komplemen tarität und institutioneller Wandel Renate Mayntz 381 Institutionen und sozialer Wandel: Die Entwicklung der berufl ichen Bildung in Deutschland Kathleen Thelen 399 Wer zähmt den Kapitalismus? Jens Beckert 425 Wolfgang Streeck • Wissenschaftliche Publikationen 1972 bis 2006 443 Autorinnen und Autoren 464 Vorwort Einen Sammelband mit Beiträgen von einundzwanzig renommierten und viel- fältig beschäftigten Autoren in recht kurzer Zeit fertigzustellen, kann sich für die Herausgeber als mühseliges Unterfangen erweisen. Dass ein solch anspruchs- volles Projekt allerdings auch nahezu »kinderleicht« sein kann, durften die Her- ausgeber dieser Festschrift, die Wolfgang Streeck zu seinem sechzigsten Ge- burtstag zugeeignet ist, erfahren. Als Sozialwissenschaftler wissen wir natürlich um die verhaltenssteuernden Effekte richtiger Anreizstrukturen. Zugleich sind wir vertraut mit der These Niklas Luhmanns, dass das Wissenschaftssystem über Anerkennung, über die Reputation unter Peers gesteuert wird. Ein gelun- gener empirischer Test dieser These ist diese Festschrift, denn die Herausgeber konnten lernen, wie sehr die hohe internationale wissenschaftliche Reputation Wolfgang Streecks verhaltenssteuernd wirkt: Die ohne Ausnahme spontane Zu- sage eines Festschriftbeitrags aller von uns angesprochenen Kollegen, Freunde und Debattenpartner von Wolfgang Streeck, die hohe Pünktlichkeit, mit der die zugesagten Beiträge dann auch tatsächlich eintrafen, die große Bereitschaft, Kürzungen und Änderungen der Texte schnell vorzunehmen – kooperations- bereiter können sich Herausgeber ihre Autoren kaum wünschen. Als Heraus- geber der Festschrift haben wir von jener internationalen Reputation profi tieren können, die Wolfgang Streeck seit den siebziger Jahren erworben hat. Der Dank an ihn, der sich mit dieser Festschrift verbindet, schließt damit den Dank ein, dass er es uns so leicht gemacht hat, ihm mit dieser Festschrift zu danken. Auch von anderer Seite wurde uns das Leben leicht gemacht. Mit der so wertvollen Unterstützung des gewohnt professionellen und erfahrenen Redak- tionsteams des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung war die Fertig- stellung dieser Festschrift leicht zu bewältigen. Wir möchten uns für ihre Unter- stützung und Hilfe sehr herzlich bei Astrid Dünkelmann, Cynthia Lehmann, Thomas Pott und Christel Schommertz bedanken. Die Herausgeber, Berlin, Mannheim, Köln, im Juli 2006. Einleitung Glanz und Elend des »deutschen Modells« : Wolfgang Streeck zum sechzigsten Geburtstag Anke Hassel und Martin Höpner Dieser Band ehrt die wissenschaftlichen Leistungen Wolfgang Streecks, der am 27. Oktober 2006 seinen sechzigsten Geburtstag feiert. Das Schriftenverzeichnis im Anhang zeugt von dem Werk eines Sozialwissenschaftlers, der theoriegeleite- te Forschung und problembezogene Analyse stets ebenso zu verbinden wusste, wie er starre Grenzen zwischen Soziologie und Politikwissenschaft ignorierte und in den Fachdiskursen auf beiden Seiten des Atlantiks gleichermaßen prä- sent war und ist. Seine Bücher und Aufsätze erschienen in deutscher, englischer, französischer, italienischer, spanischer, schwedischer und japanischer Sprache. Ohne ein kohärentes Gesamtbild seines Schaffens entwickeln zu wollen, neh- men wir Wolfgang Streecks sechzigsten Geburtstag zum Anlass, die Leserinnen und Leser durch einige Stationen seines akademischen Werdegangs und wissen- schaftlichen Werks zu führen und hoffen, damit Lust auf erst- oder abermalige Lektüre des einen oder anderen Aufsatzes zu wecken.1 Wie lässt sich das Werk eines Sozialwissenschaftlers charakterisieren, der sich in den bisher 34 Jahren seines professionellen Wirkens – seine erste wissen- schaft liche Buchpublikation erschien in Koautorenschaft mit Sylvia Streeck im Jahr 1972 unter dem Titel Parteiensystem und Status quo (Streeck/Streeck 1972) – mit so unterschiedlichen Themen wie den Mitgliederproblemen von Gewerk- schaften, Produktionstechniken in der Automobilindustrie, Korporatismus und Arbeitgeberverbände, Institutionalismus, Vertragstheorie, europäische Integra- tion, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Steuerungstheorie, Mitbestimmung, technologischer Wandel, Lohnfi ndung in integrierten Währungsräumen, Demo- kra tie theorie, Internationalisierung und Liberalisierung – um nur einige zu nen- nen – beschäftigt hat? Wolfgang Streecks Schaffen ist, so meinen wir, stets auf ein Grundproblem kapitalistischer Gesellschaftsordnungen bezogen: auf die Dynamik des Zusammenwirkens von Märkten und marktkorrigierenden Insti- tutio nen. Als roter Faden zieht sich durch sein wissenschaftliches Werk die von Max Weber, Émile Durkheim und Karl Polanyi inspirierte Frage nach Notwen- 1 Den wissenschaftlichen Werdegang Wolfgang Streecks haben wir mit Hilfe vieler seiner Weg- gefährten rekonstruiert. Für die Unterstützung möchten wir uns herzlich bedanken. 14 A NKE HASSEL, MARTIN HÖPNER digkeit und Problemen der sozialen Einbettung kapitalistischer Märkte, nach ihren Entstehungsvoraussetzungen, sich wandelnden Funktionsweisen und Dys- funktionen sowie nach ihrem prekären Bestand vor dem Hintergrund sich aus- differenzierender, »moderner« Gesellschaften und fortschreitender Internatio- nalisierung der Wirtschaft. Weder Marktliberale noch Staatsgläubige fi nden ideologische Unterstützung in einem Forschungsprogramm, das die Probleme marktkorrigierender Regulierung ebenso analysiert wie ihren prekären Charakter als Voraussetzung der Integration moderner Gesellschaften. Seine Mitgliedsbücher von Gewerkschaft und Sozial- demokratie hat Wolfgang Streeck unserem Wissen nach nicht wieder zurückge- geben. Gleichwohl ist er kein Wissenschaftler, den man dem Mainstream des politischen Lagers »Arbeiterbewegung« zurechnen könnte. Er lehnte es immer ab, ein Steuerungsmedium moderner Gesellschaften gegenüber anderen normativ zu überhöhen. Beispielhaft dafür war sein Engagement in der »Benchmarking-Grup- pe« des zweiten Bündnisses für Arbeit, in deren Zusammenhang Rolf Heinze und er im Spiegel (Nr. 19/1999: 38ff.) schrieben: »Das wichtigste Instrument einer neuen Arbeitsmarktpolitik im Übergang zur Dienstleistungsgesellschaft ist – der Markt.« Streecks Analysen sind stets auf die politische Praxis im weiteren Sinne bezogen, und er ist einer der wenigen deutschen Wissenschaftler, die gerade ihrer Unabhängigkeit wegen in den Vorstandsetagen der Arbeitgeber- und Wirtschafts- verbände ebenso angesehen sind wie in denen der Gewerkschaften. Dasselbe gilt für Vertreter unterschiedlicher Parteien, die
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