Schlaglichter Soziales Braunschweig
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Schlaglichter Soziales Braunschweig Schlaglichter auf die soziale Entwicklung in Braunschweig in den letzten 10 Jahren Vorwort Dr. Christine Arbogast Sozial-, Schul-, Gesundheits- und Jugenddezernentin Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser*innen, ich freue mich sehr, dass der Bericht „Schlaglichter Soziales Braunschweig“ nun vorliegt. Der Bericht führt Daten aus 6 Bereichen meines Dezernats zusammen. Diese Schlaglichter Impressum ermöglichen es, vertiefte Einblicke in diese Bereiche zu gewinnen und soziale Entwicklungen der letzten 10 Jahre in Braunschweig nachzuvollziehen. Herausgeber: Stadt Braunschweig Braunschweig hat sich in vielen Bereichen positiv entwickelt: Braunschweig ist gewachsen. Sozialreferat/AG Planung im Dezernat V Die Anzahl sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungen ist gestiegen und die Auguststraße 9-11 Arbeitslosigkeit gesunken. Auch die Anzahl der Personen, die Grundsicherung beziehen 38100 Braunschweig („Hartz IV“), ist zurückgegangen. Somit ist ebenfalls die Kinderarmut geringer geworden. Tel. 0531 470-3358 Kinder und Jugendliche wachsen zu einem großen Teil gesund und zufrieden in Braunschweig auf. Braunschweig ist zudem sehr vielfältig, es leben Menschen aus vielen verschiedenen [email protected] Nationen in unserer Stadt. Bei allen positiven Trends zeigen sich auch Entwicklungen, um die wir uns verstärkt kümmern Bearbeitung: müssen. Es gibt viele alleinlebende Menschen, die 75 Jahre und älter sind und jetzt oder in Dr. Sandra Dittmann Zukunft Unterstützung benötigen. Die Anzahl der Personen, die Grundsicherung im Alter oder Daniela Brandt bei Erwerbsminderung erhalten, ist gestiegen. Im Bereich der Bildung wird deutlich, dass Samira Ciyow Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund schlechtere Chancen haben. Zudem muss Michael Eberle davon ausgegangen werden, dass sich die Covid-19-Pandemie insgesamt ungünstig auf die Beatrice Försterra zukünftige wirtschaftliche und soziale Entwicklung auswirken wird. Torsten Haf Dr. Andreas Herwig Bitte verstehen Sie diesen Bericht als Einladung zur gemeinsamen Diskussion über die soziale Rainer Schubert Lage in Braunschweig und die zukünftige sozialpolitische Ausrichtung unserer Stadt. Andrea Streit Christian Symalla Mit freundlichen Grüßen Erscheinungsdatum: Dr. Christine Arbogast Mai 2020 Sozial-, Schul-, Gesundheits- und Jugenddezernentin 1 Vorwort Dr. Christine Arbogast Sozial-, Schul-, Gesundheits- und Jugenddezernentin Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser*innen, ich freue mich sehr, dass der Bericht „Schlaglichter Soziales Braunschweig“ nun vorliegt. Der Bericht führt Daten aus 6 Bereichen meines Dezernats zusammen. Diese Schlaglichter Impressum ermöglichen es, vertiefte Einblicke in diese Bereiche zu gewinnen und soziale Entwicklungen der letzten 10 Jahre in Braunschweig nachzuvollziehen. Herausgeber: Stadt Braunschweig Braunschweig hat sich in vielen Bereichen positiv entwickelt: Braunschweig ist gewachsen. Sozialreferat/AG Planung im Dezernat V Die Anzahl sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungen ist gestiegen und die Auguststraße 9-11 Arbeitslosigkeit gesunken. Auch die Anzahl der Personen, die Grundsicherung beziehen 38100 Braunschweig („Hartz IV“), ist zurückgegangen. Somit ist ebenfalls die Kinderarmut geringer geworden. Tel. 0531 470-3358 Kinder und Jugendliche wachsen zu einem großen Teil gesund und zufrieden in Braunschweig auf. Braunschweig ist zudem sehr vielfältig, es leben Menschen aus vielen verschiedenen [email protected] Nationen in unserer Stadt. Bei allen positiven Trends zeigen sich auch Entwicklungen, um die wir uns verstärkt kümmern Bearbeitung: müssen. Es gibt viele alleinlebende Menschen, die 75 Jahre und älter sind und jetzt oder in Dr. Sandra Dittmann Zukunft Unterstützung benötigen. Die Anzahl der Personen, die Grundsicherung im Alter oder Daniela Brandt bei Erwerbsminderung erhalten, ist gestiegen. Im Bereich der Bildung wird deutlich, dass Samira Ciyow Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund schlechtere Chancen haben. Zudem muss Michael Eberle davon ausgegangen werden, dass sich die Covid-19-Pandemie insgesamt ungünstig auf die Beatrice Försterra zukünftige wirtschaftliche und soziale Entwicklung auswirken wird. Torsten Haf Dr. Andreas Herwig Bitte verstehen Sie diesen Bericht als Einladung zur gemeinsamen Diskussion über die soziale Rainer Schubert Lage in Braunschweig und die zukünftige sozialpolitische Ausrichtung unserer Stadt. Andrea Streit Christian Symalla Mit freundlichen Grüßen Erscheinungsdatum: Dr. Christine Arbogast Mai 2020 Sozial-, Schul-, Gesundheits- und Jugenddezernentin 1 Inhaltsverzeichnis 3.3 Wie viele Menschen sind arm? S. 41 3.3.1 Entwicklung des Anteils der Personen in SGB II-Bedarfsgemeinschaften S. 42 Einführende Zusammenfassung S. 5 3.3.2 Entwicklung des Anteils von Personen in SGB II-Bedarfsgemeinschaften in den Planungsbereichen S. 43 Übersicht der Planungsbereiche S. 7 3.3.3 Entwicklung der Anzahl der erwerbsfähigen Leistungsbeziehenden S. 46 3.3.4 Erwerbsfähige Leistungsbeziehende nach Geschlecht S. 46 3.3.5 Kinderarmut: Entwicklung des Anteils der Kinder und Jugendlichen im SGB II-Bezug S. 49 1. Braunschweigs Bevölkerung S. 8 3.3.6 Kinder im SGB II-Bezug in den Planungsbereichen S. 50 3.3.7 Beziehende von Grundsicherung im Alter und 1.1 Wie viele Menschen leben in der Stadt? S. 8 bei Erwerbsminderung (SGB XII) S. 53 1.1.1 Entwicklung der Einwohnerzahlen S. 8 1.1.2 Einwohnerzahlen in den Planungsbereichen S. 9 4. Aufwachsen in Braunschweig S. 54 1.2 Wie alt sind die Menschen? S. 10 1.2.1 Einwohnerinnen und Einwohner nach Altersgruppen S. 10 4.1 Wie viele Babys und Kinder gibt es? S. 54 1.2.2 Altersverteilung nach Geschlecht S. 10 4.1.1 Entwicklung der Geburten S. 54 1.2.3 Ältere Menschen in Braunschweig S. 13 4.1.2 Entwicklung der Anzahl von Kindern S. 55 1.2.4 Ältere Menschen ab 75 Jahren in den Planungsbereichen S. 14 4.1.3 Kinder nach Altersgruppen, Geschlecht und Migrationshintergrund S. 55 4.1.4 Anzahl der Kinder nach Planungsbereichen S. 57 1.3 In welchen Haushalten leben die Menschen? S. 16 1.3.1 Verteilung der Haushaltsformen S. 16 4.2 Wie hat sich die Kindertagesbetreuung entwickelt? S. 58 1.3.2 Alleinlebende Personen ab 75 Jahren S. 19 4.2.1 Entwicklung der Betreuungsplätze in der Kindertagesbetreuung S. 59 1.3.3 Alleinlebende Personen ab 75 Jahren nach Geschlecht S. 20 4.2.2 Entwicklung der Versorgungsquote in der Kindertagesbetreuung S. 59 1.3.4 Haushalte von Alleinerziehenden S. 22 4.2.3 Besuch vorschulischer Betreuungsangebote S. 61 4.2.4 Betreuungsplätze und Versorgungsquote in den Stadtbezirken S. 61 2. Menschen mit Migrationshintergrund in Braunschweig S. 23 4.3 Wie sieht es bei den Jugendlichen aus? S. 65 4.3.1 Entwicklung der Anzahl von Jugendlichen S. 65 2.1 Welche Menschen mit Migrationshintergrund leben in der Stadt? S. 23 4.3.2 Jugendliche nach Altersgruppen, Geschlecht 2.1.1 Entwicklung des Anteils der Menschen mit Migrationshintergrund S. 25 und Migrationshintergrund S. 65 2.1.2 Menschen mit Migrationshintergrund nach Alter und Geschlecht S. 26 4.3.3 Anzahl der Jugendlichen nach Planungsbereichen S. 67 2.1.3 Internationalität der Stadt Braunschweig S. 29 4.3.4 Lebenswelten von Jugendlichen S. 68 2.1.4 Vielfalt in den Planungsbereichen S. 32 2.2 Wie viele geflüchtete Menschen leben in Braunschweig? S. 34 5. Kindergesundheit in Braunschweig S. 72 5.1 Wie gesund sind die Kinder in der Stadt? S. 72 3. Arbeit, Arbeitslosigkeit und Armutslagen in Braunschweig S. 37 5.1.1 Körpermotorik S. 72 5.1.2 Feinmotorik S. 73 3.1 Wie viele Menschen arbeiten in der Stadt? S. 37 5.1.3 Körpergewicht S. 74 5.1.4 Masernimpfung S. 75 3.2 Wie viele Menschen sind arbeitslos? S. 39 3.2.1 Entwicklung der Arbeitslosigkeit S. 39 3.2.2 Arbeitslosigkeit im Vergleich S. 39 3.2.3 Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung S. 40 2 3 2 3 Inhaltsverzeichnis 3.3 Wie viele Menschen sind arm? S. 41 3.3.1 Entwicklung des Anteils der Personen in SGB II-Bedarfsgemeinschaften S. 42 Einführende Zusammenfassung S. 5 3.3.2 Entwicklung des Anteils von Personen in SGB II-Bedarfsgemeinschaften in den Planungsbereichen S. 43 Übersicht der Planungsbereiche S. 7 3.3.3 Entwicklung der Anzahl der erwerbsfähigen Leistungsbeziehenden S. 46 3.3.4 Erwerbsfähige Leistungsbeziehende nach Geschlecht S. 46 3.3.5 Kinderarmut: Entwicklung des Anteils der Kinder und Jugendlichen im SGB II-Bezug S. 49 1. Braunschweigs Bevölkerung S. 8 3.3.6 Kinder im SGB II-Bezug in den Planungsbereichen S. 50 3.3.7 Beziehende von Grundsicherung im Alter und 1.1 Wie viele Menschen leben in der Stadt? S. 8 bei Erwerbsminderung (SGB XII) S. 53 1.1.1 Entwicklung der Einwohnerzahlen S. 8 1.1.2 Einwohnerzahlen in den Planungsbereichen S. 9 4. Aufwachsen in Braunschweig S. 54 1.2 Wie alt sind die Menschen? S. 10 1.2.1 Einwohnerinnen und Einwohner nach Altersgruppen S. 10 4.1 Wie viele Babys und Kinder gibt es? S. 54 1.2.2 Altersverteilung nach Geschlecht S. 10 4.1.1 Entwicklung der Geburten S. 54 1.2.3 Ältere Menschen in Braunschweig S. 13 4.1.2 Entwicklung der Anzahl von Kindern S. 55 1.2.4 Ältere Menschen ab 75 Jahren in den Planungsbereichen S. 14 4.1.3 Kinder nach Altersgruppen, Geschlecht und Migrationshintergrund S. 55 4.1.4 Anzahl der Kinder nach Planungsbereichen S. 57 1.3 In welchen Haushalten leben die Menschen? S. 16 1.3.1 Verteilung der Haushaltsformen S. 16 4.2 Wie hat sich die Kindertagesbetreuung entwickelt? S. 58 1.3.2 Alleinlebende Personen ab 75 Jahren S. 19 4.2.1 Entwicklung der Betreuungsplätze in der Kindertagesbetreuung S. 59 1.3.3 Alleinlebende Personen ab 75 Jahren nach Geschlecht S. 20 4.2.2 Entwicklung der Versorgungsquote in der Kindertagesbetreuung S. 59 1.3.4 Haushalte von Alleinerziehenden S. 22 4.2.3 Besuch vorschulischer Betreuungsangebote S. 61 4.2.4 Betreuungsplätze und Versorgungsquote in den Stadtbezirken S. 61 2. Menschen mit Migrationshintergrund in Braunschweig S. 23 4.3 Wie sieht es bei den Jugendlichen aus? S. 65 4.3.1 Entwicklung der Anzahl von Jugendlichen S. 65 2.1 Welche Menschen mit Migrationshintergrund leben in der Stadt? S. 23 4.3.2 Jugendliche nach Altersgruppen, Geschlecht 2.1.1 Entwicklung des Anteils der Menschen mit Migrationshintergrund S. 25 und Migrationshintergrund S. 65 2.1.2 Menschen mit Migrationshintergrund nach Alter und Geschlecht S.