HOLSTEIN

Sa, 08. Mai 2010 13.30 Uhr Borussia II

Vorwort/Inhalt 3

AUF EIN WIEDERSEHEN IM Holstein aktuell 5 HOLSTEIN STADION! 3. Liga aktuell 7 Statistikseiten 8-11 Nach einer für uns alle enttäuschend verlaufe- Kader 13 nen Saison möchte ich mich bei allen Zuschau- Holstein Story 15 ern, Fans, Freunden und Sponsoren der Kieler Holstein Spielplan 17 Störche für das Durchhaltevermögen und die Unterstützung in den letzten zehn Monaten Gastvorstellung II 19 recht herzlich bedanken. Es ist sicherlich für Gast-Interview 21 unsere Holstein-Herzen nicht einfach, die zahl- Holstein Talk 25 reichen Rückschläge und letztlich den Abstieg Impressionen 27 in die Nord zu verkraften. Doch wir SHFV aktuell 29 wollen nach einer eingehenden Saison-Analyse die richtigen Schlüsse ziehen und so schnell Störcheclub 31+32 wie möglich neue sportliche Ziele in Angriff nehmen. Die Zusammenstellung ei- Holstein-Story 33 ner schlagkräftigen und zukunftsträchtigen Mannschaft wird dabei sicherlich Famila MINI-WM 35-37 eine der Hauptbestrebungen darstellen. Impressionen 38+39 Am 14. Mai steht für die Kieler Störche noch das wichtige Endspiel im Landes- Störcheclub + Tipptabelle 41+43 pokal gegen den VfB Lübeck auf dem Programm. Lassen Sie uns die Mann- Impressionen 44+45 schaft auf dem Weg in die 1. DFB-Pokal-Hauptrunde noch einmal gemeinsam Blau Weiß Rotes 46+47 unterstützen. Holstein Woman 49 Was macht eigentlich...? 51-55 Für das heutige letzte Heimspiel gegen Borussia Dortmund II erhoffen wir uns noch einmal spannende und sehenswerte 90 Minuten. Ein Erfolg wie zuletzt Groundhopper Extra: gegen wäre ein wenig Balsam auf die zuletzt arg strapazierte FC Fulham – HSV 57 Holstein-Seele. Fanseite 59 Nachwuchsleistungszentrum aktuell 61 Ich wünsche Ihnen nun im Namen der KSV eine erholsame Sommerpause so- Tabellen Leistungszentrum 63 wie interessante Fußballabende während der WM 2010 und hoffe darauf, Sie auch in der neuen Saison wieder im Holstein-Stadion begrüßen zu dürfen. Terminkalender Leistungszentrum 65 Mitgliederwerbung 67 Mit sportlichem Gruß, Pokalfinale 69-70 Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Redaktion: Patrick Nawe, Sven Hornung, Christian Callsen, Anke Struckmeyer, Raymond Madsen Fotos: Patrick Nawe, Sven Hornung, Bevis M. Nickel Satz + Gestaltung: L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 0431/69644-0 · Fax 69644-44 ISDN 0431/69698-50 · eMail: [email protected] Titellayout und Kreativdirektion: Wolf + Carow Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 [email protected] · wolf-carow.de Druck + Verarbeitung: Druckzentrum Harry Jung Am Sophienhof 9 · 24941 Flensburg Telefon 04 61 / 94 00 10-0 · Fax 04 61 / 94 00 10-30 ISDN 04 61 / 94 00 10-90 Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag u. Donnerstag 15-18 Uhr u. Freitag 10-14 Uhr Bei Heimspielen der Liga 10-16 Uhr Telefon 0431 - 31 84 00 30 · Fax 0431 - 31 84 00 32 Öffnungszeiten Fanshop: Montag und Donnerstag: 14:00-18:00 Uhr, Freitag: 12:00-16:00 Uhr An Spieltagen: Freitags: 12:00-18:00 Uhr u. Samstags ab 10:00 Uhr Die Kieler Störche, hier Christopher Lamprecht im Zweikampf mit dem Osnabrücker Telefon: Fanshop & Ticket-Center 0431 - 31 84 00 40 Ex-Storch Niels Hansen, wollen zum Saisonende einen Dreier einfahren. Auflage: 5.000 www.holstein-kiel.de Nähe für vorteilhafte Heimspiele! Ihre Tickets für die Welt der Oper, des Musicals, des Sports oder des Pops bekommen Sie an unserem Ticket-Center. Für über 8.000 Veranstaltungen! ...natürlich auch für Holstein Kiel!

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BYE BYE, LIGA DREI! Störche wollen Form für das Pokalspiel ausloten

Saison-Kehraus im Kieler Holstein- Nicht nur von der 3. Liga muss an diesem Pokalsieg verhelfen, damit in der 1. DFB- Stadion. Zum letzten Drittligaspiel be- Nachmittag Abschied genommen wer- Pokalrunde ein attraktiver Erst- oder grüßen wir die treuen Holstein-Fans am den. Auch einigen Ligaspielern gilt es Zweitligist an der Kieler Förde gastiert. heutigen Sonnabend. Kurios, beim heu- sich heute zu verabschieden. Da man tigen Duell der Aufsteiger treffen zwei sich vermehrt in Gesprächen mit den Vorher wünschen wir uns heute einen Teams aufeinander, die beide sportlich Akteuren befindet, muss bis kurz vor Dreier gegen die Dortmund Reserve. Mit abgestiegen sind. Schluss abgewartet werden, wer heute einem Erfolgserlebnis, wie jüngst beim offiziell verabschiedet werden kann. 1:0-Heimerfolg gegen Dresden, lässt sich Am letzten Sonnabend gastierte unsere das Finale bestimmt deutlich leichter KSV Holstein an der ausverkauften Bre- Nach dem heutigen Abpfiff wartet jedoch spielen. mer Brücke. Vor gut 16.000 Fans führte noch ein großer Höhepunkt auf unsere unser Team gut 50 Minuten gegen den VfL Störche. Am nächsten Freitag (14. Mai Allen Fußballfans wünschen wir eine auf- Osnabrück mit 1:0, ehe der designierte um 19:30 Uhr) steigt im Kieler Holsten- regende und unterhaltsame Fußball- Zweitligaaufsteiger groß aufspielte. Am Stadion das schleswig-holsteinische Weltmeisterschaft. Genießen Sie die Ende war es ein 3:1-Erfolg für die Platzher- Pokalfinale. Gegner der KSV Holsten ist Sommerpause und bleiben Sie den Stör- ren, der sicherlich zu hoch ausgefallen ist. der Regionalligist VfB Lübeck. Zu dem chen auch in der neuen Saison treu. Wir „Das Spiel war ein Spiegelbild unserer Spiel wird noch einmal eine ordentliche freuen uns auf Sie in der Regionalliga! Saison, wir haben sehr gut gespielt, aber Kulisse erwartet. So waren zu Wochen- Support your local team! Holsteiner fahren wieder ohne Punkte nach Hause“, beginn alleine in Lübeck über 700 Karten Jungs, Holsteiner Jungs – wir sind alle berichtete Holstein-Trainer Christian Wück verkauft. Wir hoffen sehr, dass die Hol- Holsteiner Jungs… nach den stimmungsvollen 90 Minuten. stein-Anhänger die KSV am Freitag zum Auch in dem Spiel erntete Holstein viel Lob - die Punkte gingen jedoch Torjäger Michael Holt hofft zum wieder an den Gegner. Saisonausklang auf einen Sieg gegen Borussia Dortmund. Zugleich gewann die ebenfalls schon abgestie- gene Dortmunder Reser- vemannschaft ihr Heim- spiel, damit war auch das letzte Minimalziel von Holstein, das Erreichen von Platz 18, abgehakt.

So kann die KSV Holstein die Planungen für die Regionalliga konkretisie- ren. Schon in den letzten Partien hatte Trainer Wück folgerichtig auch auf jüngere Spieler ge- setzt. Mit Fynn Gutzeit, Steffen Bruhn und Domi- nik Balcer wurden ver- mehrt Spieler aus der Reserveelf für den Liga - kader nominiert. Man darf auch heute ge- spannt sein, wer eine Be- währungschance erhält. Denn für die kommende Spielzeit kündigt sich ein personeller Umbruch an. Man darf sehr gespannt sein, für welche Transfers sich der Sportliche Leiter Andreas Bornemann ent- scheidet… Da kommt was auf Sie zu!

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10588 AZ 3D A4 Anschn RZ.indd 1 21.08.2009 15:09:03 Uhr 3. Liga aktuell 7

15000 FEIERN „WISMUT“ AUE Osnabrück kann nachziehen

Erzgebirge Aue steht als erster Aufstei- geber aus (56.). Nachdem die Partie für Klare Verhältnisse in ger in die 2. fest. Die Sach- 15 Minuten unterbrochen werden mus- Heidenheim sen siegten am 37. Drittliga-Spieltag mit ste, brachte Björn Lindemann die Gast- 2:1 (0:0) im Spitzenspiel gegen Eintracht geber auf die Siegerstraße (76.). Dennis Eine deutliche Niederlage musste Dyna- Braunschweig. Damit können die „Veil- Schmidt gelang per Handelfmeter in der mo Dresden beim 1. FC Heidenheim hin- chen“ nicht mehr von einem der ersten 90. Minute noch das 3:1. nehmen. Die Sachsen unterlagen 0:3 beiden Plätze verdrängt werden. In einer (0:3) beim Aufsteiger. Andreas Spann höhepunktarmen ersten Hälfte war bei- Ingolstadt bleibt dran (28., 37.) und Patrick Mayer (30.) schos- den Mannschaften die Bedeutung der sen die Gastgeber zum Sieg. Im Duell der Partie anzumerken. Nach der Pause war Einen wichtigen Sieg im Aufstiegsrennen Reserve Teams gingen die Münchner als es dann Marc Hensel, der die Erzgebirg- feierte auch der FC Ingolstadt. Die Bayern Sieger hervor. Im letzten Heimspiel von ler mit 1:0 nach vorn brachte (53.). Gut setzten sich souverän mit 5:1 (3:1) beim Mehmet Scholl als Bayern-Trainer ge- zehn Minuten später gelang Mirko Bo- SV Wehen Wiesbaden durch und erober- wann der Nachwuchs des Rekordmei- land der Ausgleich für die Eintracht. Pier- ten Platz drei. Marcel Ziemer hatte die sters 2:1 (1:0) gegen die zweite Mann- re le Beau läutete mit seinem Tor zum 2:1 Gastgeber zunächst in Führung gebracht schaft von Werder Bremen. Deniz Yilmaz dann aber doch noch die vorzeitige Auf- (5.). Wenig später gelang dem FCI durch (19. Foulelfmeter) und Saer Sene (52.) stiegsparty ein (85.). der Ausgleich (9.). Ralf trafen für die Gastgeber, Nicolas Feld- Kiedel (27.) und Stefan Leitl (32.) per Fou- hahn (48.) hatte für den zwischenzeit- Osnabrück vor lelfemeter drehten die Begegnung noch lichen Ausgleich gesorgt. Die bereits als Wiederaufstieg vor der Halbzeitpause zu Gunsten der Gä- Absteiger feststehende Reserve von Bo- ste. Fabian Gerber erhöhte nach dem russia Dortmund fuhr beim letzten Heim- Nur noch einen Punkt vom direkten Wechsel auf 4:1 (54.). Mit seinem zweiten spiel der Saison einen Sieg ein. Die Wiederaufstieg entfernt ist der VfL Os- Treffer des Tages machte der Mittelfeld- Mannschaft von Trainer nabrück. Die Niedersachen gewannen spieler den Endstand perfekt (63.). Nur setzte sich 2:0 (2:0) gegen den SSV Jahn gegen den bereits als Absteiger festste- noch theoretische Chancen auf einen der Regensburg durch. Mehmet Boztepe (3.) henden Tabellen-Letzten Holstein Kiel ersten drei Plätze hat der FC Carl Zeiss Je- und Uwe Hünemeier (21.) erzielten die mit 3:1 (0:1). Marc Heider schockte den na. Die Thüringer trennten sich vom be- Treffer. (www.dfb.de) VfL bereits in der 3. Minute. Dennis reits als Absteiger feststehenden Wup- Schmidt glich in Hälfte zwei für die Gast- pertaler SV mit 1:1 (0:1).

Aufstiegsjubel im Erz- gebirge nach dem Sieg gegen Braunschweig.

Björn Lindemann und dem VfL Osnabrück fehlt nur noch ein einziger Punkt. 08 Statistiken ZAHLEN, DATEN, FAKTEN

Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte 1 Erzgebirge Aue 37 20 8 9 56:39 68 2 VfL Osnabrück (A) 37 19 9 9 54:37 66 3 FC Ingolstadt 04 (A) 37 18 9 10 71:45 63 4 37 17 10 10 54:36 61 5 Carl Zeiss Jena 37 16 12 9 53:42 60 6 1. FC Heidenheim (N) 37 17 7 13 64:54 58 7 37 14 12 11 51:34 54 8 Bayern München II 37 15 9 13 54:61 54 9 Rot-Weiß Erfurt 37 14 10 13 40:40 52 10 VfB II 37 15 4 18 51:49 49 11 SpVgg Unterhaching 37 12 11 14 48:49 47 12 Dynamo Dresden 37 13 8 16 36:44 47 13 SV W’ Wiesbaden (A) 37 13 8 16 49:60 47 14 SV Sandhausen 37 11 13 13 53:62 46 15 Wacker Burghausen 37 13 7 17 45:63 46 16 Jahn Regensburg 37 11 12 14 41:46 45 17 Werder Bremen II 37 12 8 17 47:53 44 18 Bor. Dortmund II (N) 37 11 6 20 40:54 39 19 Wuppertaler SV Bor. 37 10 8 19 38:58 38 20 Holstein Kiel (N) 37 8 11 18 39:58 35

36. Spieltag 23.04. bis 25.04. Ergebnis Nachholspiele 27.04. Ergebnis Kickers Offenbach – SV Wehen Wiesbaden 3:0 (2:0) Bayern München II – SV Sandhausen 2:2 (1:0) Dynamo Dresden – Jahn Regensburg 0:2 (0:1) Wuppertaler SV Bor. – Rot-Weiß Erfurt 0:3 (0:1) Borussia Dortmund II – VfL Osnabrück 1:2 (1:1) Holstein Kiel – Dynamo Dresden 1:0 (0:0) Holstein Kiel – Rot-Weiß Erfurt 1:2 (0:1) Wacker Burghausen – Carl Zeiss Jena 2:3 (1:1) Wacker Burghausen – Erzgebirge Aue 0:2 (0:2) Erzgebirge Aue – SV Wehen Wiesbaden 2:2 (0:1) Eintracht Braunschweig – Bayern München II 3:1 (1:1) SpVgg Unterhaching – Wuppertaler SV Bor. 1:0 (1:0) Carl Zeiss Jena – 1. FC Heidenheim 1:2 (1:1) Werder Bremen II – SV Sandhausen 3:0 (0:0) FC Ingolstadt 04 – VfB Stuttgart II 1:1 (1:1) Statistiken 09

3. Liga Saison 2009/10 Bayern München II 3:00:0 1:1 2:3 4:2 1:0 0:0 2:1 1:1 0:5 1:0 2:2 2:0 1:1 2:0 2:1 0:0 3:1 2:1 Bor. Dortmund II 0:2 1:0 0:0 1:3 0:30:11:1 0:0 1:2 2:01:0 2:11:2 1:2 3:0 1:1 2:0 1:0 Dynamo Dresden 2:0 3:2 1:1 3:0 4:3 2:0 0:3 2:4 0:0 0:2 0:31:0 0:1 0:2 1:0 3:10:0 3:0 Eintr. Braunschweig 1:23:10:1 3:0 1:1 2:1 2:1 0:0 1:0 1:0 6:0 4:3 0:2 0:2 1:2 3:1 3:0 2:1 Erzgebirge Aue 2:02:2 2:0 2:1 0:1 1:0 0:0 4:2 3:13:0 2:0 3:1 1:0 2:0 3:0 2:1 2:2 1:0 3:1 1. FC Heidenheim 4:2 2:13:0 0:1 0:0 0:1 3:1 3:21:00:2 2:2 1:0 2:1 2:4 6:1 1:2 0:2 2:2 3:0 FC Ingolstadt 04 2:0 0:1 0:0 3:3 5:1 4:3 2:2 1:0 0:0 2:2 5:0 1:1 2:2 6:0 4:1 5:1 0:2 1:0 Carl Zeiss Jena 6:0 2:1 0:4 2:1 1:0 1:2 2:0 0:0 1:1 3:1 0:3 0:1 1:10:0 2:2 2:1 1:0 3:0 Kickers Offenbach 1:21:21:0 3:0 0:0 2:1 0:1 4:0 2:0 0:0 3:30:0 2:0 1:3 3:0 4:0 3:0 0:1 2:3 VfL Osnabrück 4:1 4:1 1:1 3:23:11:0 5:2 2:0 1:0 1:0 3:1 3:1 0:1 1:0 2:1 1:0 0:0 1:1 3:1 Jahn Regensburg 1:1 2:02:0 1:0 2:1 0:2 1:1 1:1 2:2 0:2 1:1 0:0 0:01:3 1:0 0:3 1:0 2:0 Rot-Weiß Erfurt 2:0 1:0 4:1 2:1 0:0 1:2 2:1 0:30:2 2:0 0:0 0:11:0 1:1 1:21:11:1 1:0 0:0 SV Sandhausen 4:2 3:2 0:0 1:1 3:00:0 2:2 3:21:1 2:1 1:2 2:1 3:1 0:0 2:2 2:1 1:3 1:1 VfB Stuttgart II 2:4 2:1 2:2 1:2 1:2 1:1 2:4 0:1 2:00:1 2:3 3:1 3:0 0:11:03:1 3:0 1:3 1:0 SpVgg Unterhaching 0:1 1:1 0:0 2:0 2:2 0:2 1:2 1:23:1 1:0 2:0 3:31:11:0 0:11:1 3:11:0 Wacker Burghausen 4:32:12:0 0:2 0:2 1:3 4:2 2:3 1:0 1:1 1:1 3:03:05:2 1:1 2:0 1:0 0:3 Werder Bremen II 1:00:3 2:0 0:3 0:01:11:2 0:4 0:1 4:1 0:0 3:0 3:10:3 3:4 5:0 0:1 6:1 SV Wehen 1:2 2:0 0:1 0:0 2:0 1:2 1:5 4:03:31:1 0:2 2:12:0 1:4 2:1 3:1 2:0 2:3 2:1 Wuppertaler SV 1:11:00:25:3 0:2 1:2 0:2 1:1 0:41:1 2:2 0:3 0:2 0:3 1:0 0:21:11:2 5:3 Holstein Kiel 2:2 1:11:0 2:1 1:0 2:2 0:1 0:0 1:1 1:0 1:2 0:0 2:0 2:2 0:1 4:0 1:11:1

37. Spieltag 30.04. Ergebnis 38. Spieltag 08.05. Ergebnis Borussia Dortmund II – Jahn Regensburg 2:0 (2:0) Holstein Kiel – Borussia Dortmund II 1. FC Heidenheim – Dynamo Dresden 3:0 (3:0) Wacker Burghausen – VfL Osnabrück Wuppertaler SV Bor. – Carl Zeiss Jena 1:1 (1:0) Eintracht Braunschweig – Rot-Weiß Erfurt VfB Stuttgart II – SpVgg Unterhaching 3:1 (2:0) Werder Bremen II – Erzgebirge Aue SV Wehen Wiesbaden – FC Ingolstadt 04 1:5 (1:3) Kickers Offenbach – Bayern München II SV Sandhausen – Kickers Offenbach 1:1 (1:0) FC Ingolstadt 04 – SV Sandhausen Bayern München II – Werder Bremen II 2:1 (1:0) Carl Zeiss Jena – VfB Stuttgart II Erzgebirge Aue – Eintracht Braunschweig 2:1 (0:0) SpVgg Unterhaching – SV Wehen Wiesbaden Rot-Weiß Erfurt – Wacker Burghausen 1:1 (1:1) Dynamo Dresden – Wuppertaler SV Bor. VfL Osnabrück – Holstein Kiel 3:1 (0:1) Jahn Regensburg – 1. FC Heidenheim

Statistiken 11 UNTER DER LUPE

Heimspiel-Statistik Auswärts-Statistik Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. 1. FC Erzgebirge Aue 19 15 3 1 38:12 48 1. FC Ingolstadt 04 19 9 2 8 28:26 29 2. VfL Osnabrück 19 15 3 1 39:14 48 2. FC Carl Zeiss Jena 19 7 7 5 26:24 28 3. Eintr. Braunschweig 18 13 2 3 35:14 41 3. 1. FC Heidenheim 18 7 4 7 29:30 25 4. Bayern München II 19 10 7 2 29:19 37 4. Kickers Offenbach 19 5 8 6 20:20 23 5. FC Ingolstadt 04 18 9 7 2 43:19 34 5. VfB Stuttgart II 18 7 2 9 21:22 23 6. 1. FC Heidenheim 19 10 3 6 35:24 33 6. Rot-Weiß Erfurt 18 6 4 8 20:24 22 7. FC Carl Zeiss Jena 18 9 5 4 27:18 32 7. Wuppertaler SV Bor. 18 6 3 9 18:22 21 8. SV Sandhausen 19 8 8 3 32:24 32 8. Eintr. Braunschweig 19 4 8 7 19:22 20 9. Wacker Burghausen 18 10 2 6 33:26 32 9. SpVgg Unterhaching 19 5 5 9 25:31 20 10. Dynamo Dresden 18 10 2 6 26:22 32 10. FC Erzgebirge Aue 18 5 5 8 18:27 20 11. Kickers Offenbach 18 9 4 5 31:14 31 11. SV Werder Bremen II 19 5 5 9 18:31 20 12. SV Wehen Wiesbaden 19 9 3 7 31:27 30 12. VfL Osnabrück 18 4 6 8 15:23 18 13. Rot-Weiß Erfurt 19 8 6 5 20:16 30 13. SSV Jahn Regensburg 19 4 5 10 23:29 17 14. SSV Jahn Regensburg 18 7 7 4 18:17 28 14. SV Wehen Wiesbaden 18 4 5 9 18:33 17 15. Holstein Kiel 18 6 9 3 22:15 27 15. Bayern München II 18 5 2 11 25:42 17 16. SpVgg Unterhaching 18 7 6 5 23:18 27 16. Dynamo Dresden 19 3 6 10 10:22 15 17. VfB Stuttgart II 19 8 2 9 30:27 26 17. Borussia Dortmund II 18 4 2 12 21:34 14 18. Borussia Dortmund II 19 7 4 8 19:20 25 18. SV Sandhausen 18 3 5 10 21:38 14 19. SV Werder Bremen II 18 7 3 8 29:22 24 19. Wacker Burghausen 19 3 5 11 12:37 14 20. Wuppertaler SV Bor. 19 4 5 10 20:36 17 20. Holstein Kiel 19 2 2 15 17:43 8

Zuschauer der 3. Liga Torschützen der 3. Liga Verein Summe Spiele Schnitt nach dem 02. Mai 2010 1. SG Dynamo Dresden 261.451 18 14.525 2. Eintr. Braunschweig 223.195 18 12.400 3. VfL Osnabrück 196.850 19 10.361 4. FC Erzgebirge Aue 170.300 19 8.963 5. FC Carl Zeiss Jena 130.642 18 7.258 6. Kickers Offenbach 129.405 18 7.189 7. Rot-Weiß Erfurt 105.137 19 5.534 8. 1. FC Heidenheim 98.772 19 5.199 9. Holstein Kiel 71.704 18 3.984 10. SV Wehen Wiesbaden 70.310 19 3.701 11. SSV Jahn Regensburg 68.153 18 3.786 21 Tore: Régis Dorn (SV Sandhausen) 12. FC Ingolstadt 04 60.489 18 3.361 20 Tore: Moritz Hartmann (FC Ingolstadt 04) 13. Wuppertaler SV Bor. 59.815 19 3.148 17 Tore: Orlando Smeekes (FC Carl Zeiss Jena) 14. Wacker Burghausen 55.250 18 3.069 15 Tore: Dennis Kruppke (Eintracht Braunschweig) 15. SpVgg Unterhaching 49.250 18 2.736 Andreas Spann (1. FC Heidenheim) 16. SV Sandhausen 43.670 19 2.298 14 Tore: Michael Holt (Holstein Kiel) 17. Borussia Dortmund II 32.987 19 1.736 13 Tore: Deniz Yilmaz (FC Bayern München II) 18. Bayern München II 23.176 19 1.220 (VfB Stuttgart II) 19. SV Werder Bremen II 15.485 18 860 (SpVgg Unterhaching)

20.VfB Stuttgart II 14.725 19 775 12 Tore: Eric Agyemang (FC Erzgebirge Aue) und zwei Weitere Noch bis 12. Mai Künstler live!

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Holstein-Kapitän Sven Boy im Spiel gegen Dynamo Dresden am Ball.

HOLSTEIN

KIEL Saison 2009/10

Tor 1 12 Iv an Belyaev 28 Michael Frech

Abwehr 2 K evin Schulz 3 R obert Müller 4 S ven Boy 5 Christopher Lamprecht 8 Christian Jürgensen 15 Holger Hasse 20 P eter Schyrba 43 Matthias Hummel 47 Thorsten Rohwer

Mittelfeld 6 T im Jerat 13 Florian Meyer 14 Hauke Brückner 16 S tephan Vujcic 19 Florian Ziehmer 21 T im Siedschlag 23 A lexander Nouri 24 Mar co Stier 27 Benjamin Schüßler 29 Steffen Bruhn 33 F ynn Gutzeit 46 P atrick Nagel

Sturm 7 Mar c Heider 9 Dmitrijus Guscinas 10 T im Wulff 11 Jan Hoffmann 17 F rancky Sembolo 18 Michael Holt 22 Fiete Sykora 31 Massimo Cannizzaro

Trainer: Christian Wück

Holstein Story 15

Youngster Fynn Gutzeit, hier im Spiel gegen Dynamo Dresden, schaffte den Sprung in den Ligakader.

ABITUR UND PROFIFUSSBALL Fynn Gutzeit will durchstarten

Der 19-Jährige Fynn Gutzeit trägt beina- persönlich sehr dankbar dafür, dass ich sonders positiv in Erinnerung geblieben he schon ein Jahrzehnt lang das Trikot seit der Rückrunde regelmäßig am Trai- ist mir gleich die erste Saison in der D-Ju- der KSV Holstein. In dieser Saison ge- ning der 1. Mannschaft teilnehmen darf gend, in der ich zum ersten Mal gegen lang dem Blondschopf der Sprung in und mittlerweile einige Drittliga-Einsätze den norddeutschen Bundesliganach- den Ligakader. 4 Einsätze stehen bereits bekommen habe. Dadurch konnte ich er- wuchs spielen durfte und wir als Mann- auf seinem Konto. Das Holstein Magazin ste Erfahrungen im Profifußball sammeln schaft viele Erfolge feiern konnten. Des sprach mit dem Youngster im Kader von und vor größerem Publikum spielen. Weiteren waren der Bundesligaaufstieg Trainer Christian Wück. in der B-Jugend und in der vergangenen Holstein Magazin: Hallo Fynn, wie bewer- Holstein Magazin: Du spielst seit der D- A-Jugend Saison eine tolle Erfahrung. test Du für Dich persönlich die abgelau- Jugend bei den Kieler Störchen. Welche fene 3. Liga-Saison? Stationen und Erlebnisse waren in all Holstein Magazin: Wie stellst Du Dir Dei- den Jahren für Dich am wichtigsten? ne fußballerische Zukunft vor? Mit dem unerwarteten, vorzeitigen Ab- stieg in die Regionalliga ist die abgelaufe- Mit elf Jahren bin ich von Eidertal Molf- Nach dem hoffentlich erfolgreich abge- ne 3. Liga-Saison natürlich für mich, wie see ins Storchennest gewechselt. Aus- schlossenen Abitur im Sommer diesen für jeden im Verein, sehr enttäuschend schlag gebend hierfür waren damals die Jahres, möchte ich mich voll und ganz verlaufen. Schade ist auch, dass die U23 professionellen Trainingsbedingungen dem Fußball widmen. Am liebsten natür- durch den Abstieg der 1. Mannschaft nicht und die Perspektive, mit den Jugend- lich weiterhin bei Holstein Kiel, um in der den lang ersehnten Aufstieg in die Regio- mannschaften von Holstein in den höch- nächsten Saison den Wiederaufstieg in nalliga schaffen kann. Trotzdem bin ich sten Spielklassen spielen zu können. Be- die 3. Liga perfekt zu machen. Rezeptidee!

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SPIELPLAN 3. LIGA Rückrunde 2009/2010

22. Spieltag (29. bis 31. Januar) 28. Spieltag (13. bis 16. März) Wacker Burghausen – SV Sandhausen 5:2 (2:2) SV Sandhausen – Dynamo Dresden 0:0 (0:0) Kickers Offenbach – Jahn Regensburg 0:0 (0:0) Eintracht Braunschweig – SV Wehen Wiesbaden 3:1 (1:1) Wacker Burghausen – Jahn Regensburg 1:1 (1:1) Holstein Kiel – Dynamo Dresden 27.04. Werder Bremen II – VfB Stuttgart II 0:3 (0:2) Erzgebirge Aue – SpVgg Unterhaching 2:0 (0:0) Wacker Burghausen – Carl Zeiss Jena 27.04. Kickers Offenbach – Wuppertaler SV Bor. 0:1 (0:0) Rot-Weiß Erfurt – FC Ingolstadt 04 2:1 (1:1) Eintracht Braunschweig – SpVgg Unterhaching 1:0 (1:0) FC Ingolstadt 04 – 1. FC Heidenheim 4:3 (1:0) Borussia Dortmund II – Werder Bremen II 1:2 (0:0) Werder Bremen II – FC Ingolstadt 04 0:0 (0:0) Holstein Kiel – Eintracht Braunschweig 21.04. Erzgebirge Aue – SV Wehen Wiesbaden 27.04. 35. Spieltag (17. April) VfB Stuttgart II – Wuppertaler SV Bor. 21.04. VfL Osnabrück – Wuppertaler SV Bor. 1:1 (1:1) Rot-Weiß Erfurt – Borussia Dortmund II 1:0 (1:0) SV Wehen Wiesbaden – 1. FC Heidenheim 1:2 (1:0) Borussia Dortmund II – 1. FC Heidenheim 21.04. Jahn Regensburg – VfL Osnabrück 2:2 (1:2) Bayern München II – Carl Zeiss Jena 21.04. Bayern München II – SV Sandhausen 27.04. Dynamo Dresden – Carl Zeiss Jena 0:3 (0:0) VfL Osnabrück – Kickers Offenbach 1:0 (1:0) Rot-Weiß Erfurt – VfB Stuttgart II 0:1 (0:0) 1. FC Heidenheim – SpVgg Unterhaching 2:4 (1:2) Wuppertaler SV Bor. – FC Ingolstadt 04 0:2 (0:1) 23. Spieltag (06. und 07. Februar) 29. Spieltag (19. bis 21. März) VfB Stuttgart II – Kickers Offenbach 2:0 (2:0) FC Ingolstadt 04 – VfL Osnabrück 0:0 VfB Stuttgart II – VfL Osnabrück 0:1 (0:0) SV Wehen Wiesbaden – Werder Bremen II 2:0 (2:0) Carl Zeiss Jena – Erzgebirge Aue 1:0 (1:0) Wuppertaler SV Bor. – Bor. Dortmund II 0:2 (0:0) SV Sandhausen – Eintracht Braunschweig 1:1 (1:0) Dynamo Dresden – Bayern München II 2:0 (1:0) SV Sandhausen – Erzgebirge Aue 0:0 (0:0) Bayern München II – Wacker Burghausen 2:0 (1:0) 1. FC Heidenheim – SV Sandhausen 1:0 (1:0) Jahn Regensburg – Bayern München II 1:1 (0:0) Erzgebirge Aue – Holstein Kiel 3:1 (0:0) Wuppertaler SV Bor. – SV Wehen Wiesbaden 0:2 (0:1) FC Ingolstadt 04 – Kickers Offenbach 1:0 (0:0) Jahn Regensburg – VfB Stuttgart II 0:0 (0:0) Carl Zeiss Jena – Eintracht Braunschweig 2:1 (2:1) Nachholspieltag, 20.04. und 21.04. Eintracht Braunschweig – Wacker Burghausen 1:0 (0:0) Dynamo Dresden – Wacker Burghausen 1:0 (0:0) Bayern München II – Carl Zeiss Jena 0:0 (0:0) Werder Bremen II – Holstein Kiel 6:1 (3:1) 1. FC Heidenheim – Holstein Kiel 3:0 (1:0) Werder Bremen II – Jahn Regensburg 4:1 (0:1) Kickers Offenbach – Borussia Dortmund II 1:2 (0:2) SV Wehen Wiesbaden – Rot-Weiß Erfurt 2:0 (1:0) Holstein Kiel – Eintracht Braunschweig 1:1 (0:1) SpVgg Unterhaching – Rot-Weiß Erfurt 1:1 (0:1) SpVgg Unterhaching – Werder Bremen II 0:1 (0:0) VfB Stuttgart II – Wuppertaler SV Bor. 1:3 (1:2) Verlegte Begegnungen Borussia Dortmund II – 1. FC Heidenheim 1:1 (1:0) Jahn Regensburg – Wuppertaler SV Bor. 1:0 (1:0) 30. Spieltag (27. März und 28. 03.) Wacker Burghausen – Holstein Kiel 0:3 (0:0) FC Ingolstadt 04 – Jahn Regensburg 2:2 (1:1) 36. Spieltag (24. April) Eintracht Braunschweig – Dynamo Dresden 0:1 (0:0) Dynamo Dresden – Jahn Regensburg 3:0 (2:0) 24. Spieltag (11. bis 14. Februar) Werder Bremen II – Carl Zeiss Jena 1:3 (1:2) Borussia Dortmund II – VfL Osnabrück 0:2 (0:1) Erzgebirge Aue – Dynamo Dresden 2:0 (2:0) Kickers Offenbach – SpVgg Unterhaching 2:0 (1:0) Holstein Kiel – Rot-Weiß Erfurt 1:2 (1:1) Eintracht Braunschweig – Jahn Regensburg 1:0 (0:0) Erzgebirge Aue – Bayern München II 1:0 (0:0) Wacker Burghausen – Erzgebirge Aue 1:2 (0:1) Rot-Weiß Erfurt – Carl Zeiss Jena 0:3 (0:2) Rot-Weiß Erfurt – SV Sandhausen 0:0 (0:0) Eintracht Braunschweig – Bayern München II 0:2 (0:2) Borussia Dortmund II – FC Ingolstadt 04 0:1 (0:0) VfL Osnabrück – SV Wehen Wiesbaden 1:2 (1:1) Werder Bremen II – SV Sandhausen 3:1 (1:1) Holstein Kiel – Kickers Offenbach 0:0 (0:0) Borussia Dortmund II – VfB Stuttgart II 1:3 (0:2) Kickers Offenbach – SV Wehen Wiesbaden 1:0 (1:0) Wacker Burghausen – Werder Bremen II 1:1 (1:0) Wacker Burghausen – 1. FC Heidenheim 1:2 (1:0) FC Ingolstadt 04 – VfB Stuttgart II 1:2 (1:1) SV Wehen Wiesbaden – VfB Stuttgart II 1:4 (0:4) Holstein Kiel – Wuppertaler SV Bor. (28.03.) 1:1 (1:1) SpVgg Unterhaching – Wuppertaler SV Bor. 3:0 (0:0) SV Sandhausen – Wuppertaler SV Bor. 1:3 (1:1) Carl Zeiss Jena – 1. FC Heidenheim 1:1 (1:1) VfL Osnabrück – SpVgg Unterhaching 1:0 (1:0) 31. Spieltag (30. März und 31.03. ) Bayern München II – 1. FC Heidenheim 4:2 (2:0) SV Wehen Wiesbaden – Borussia Dortmund II 2:0 (1:0) Nachholspieltag, 27.04. SV Sandhausen – VfL Osnabrück 3:2 (0:2) Bayern München II – SV Sandhausen 2:2 (1:0) 25. Spieltag (20.und 21. Februar) Bayern München II – Rot-Weiß Erfurt 1:0 (1:0 Wuppertaler SV Bor. – Rot-Weiß Erfurt 0:3 (0:1) Dynamo Dresden – Rot-Weiß Erfurt 1:0 (0:0) Jahn Regensburg – Erzgebirge Aue 2:1 (1:0) Holstein Kiel – Dynamo Dresden 1:0 (0:0) 1. FC Heidenheim – Erzgebirge Aue 0:0 (0:0) SpVgg Unterhaching – FC Ingolstadt 04 1:2 (0:0) Wacker Burghausen – Carl Zeiss Jena 2:3 (1:1) Wuppertaler SV Bor. – Bayern München II 5:3 (2:0) Carl Zeiss Jena – Kickers Offenbach 0:0 (0:0) Erzgebirge Aue – SV Wehen Wiesbaden 2:2 (0:1) VfB Stuttgart II – SV Sandhausen 3:0 (1:0) Dynamo Dresden – Werder Bremen II 1:0 (0:0) Jahn Regensburg – SV Wehen Wiesbaden 07.04. 1. FC Heidenheim – Eintracht Braunschweig 0:1 (0:1) 37. Spieltag (30. April) Werder Bremen II – Eintracht Braunschweig 07.04. Wuppertaler SV Bor. – Wacker Burghausen 1:2 (0:2) Borussia Dortmund II – Jahn Regensburg 2:0 (2:0) Kickers Offenbach – Wacker Burghausen 3:0 (2:0) VfB Stuttgart II – Holstein Kiel (31.03.) 1:0 (1:0) 1. FC Heidenheim – Dynamo Dresden 3:0 (3:0) FC Ingolstadt 04 – Holstein Kiel 1:0 (0:0) Wuppertaler SV Bor. – Carl Zeiss Jena 1:1 (1:0) SpVgg Unterhaching – Bor. Dortmund II 1:1 (1:0) 32. Spieltag (03. April) VfB Stuttgart II – SpVgg Unterhaching 3:1 (2:0) Carl Zeiss Jena – VfL Osnabrück 1:1 (0:0) SpVgg Unterhaching – Jahn Regensburg 2:0 (1:0) SV Wehen Wiesbaden – FC Ingolstadt 04 1:5 (1:3) Kickers Offenbach – Dynamo Dresden 2:2 (1:0) SV Sandhausen – Kickers Offenbach 1:1 (1:0) 26. Spieltag (26.und 27. Februar) FC Ingolstadt 04 – Carl Zeiss Jena 0:0 (0:0) Bayern München II – Werder Bremen II 2:1 (1:0) Borussia Dortmund II – Carl Zeiss Jena 0:3 (0:3) Rot-Weiß Erfurt – Erzgebirge Aue 4:1 (3:1) Erzgebirge Aue – Eintracht Braunschweig 2:1 (0:0) Werder Bremen II – Jahn Regensburg 20.04. VfL Osnabrück – Bayern München II 1:1 (0:0) Rot-Weiß Erfurt – Wacker Burghausen 1:1 (1:1) VfL Osnabrück – Dynamo Dresden 1:1 (1:0) Borussia Dortmund II – SV Sandhausen 3:0 (1:0) VfL Osnabrück – Holstein Kiel 3:1 (0:1) Holstein Kiel – SpVgg Unterhaching 2:2 (1:1) Holstein Kiel – SV Wehen Wiesbaden 3:0 (0:0) Wacker Burghausen – FC Ingolstadt 04 4:2 (2:1) Wacker Burghausen – VfB Stuttgart II 1:1 (1:0) 38. Spieltag (08. Mai) Eintracht Braunschweig – Kickers Offenbach 0:0 (0:0) Eintracht Braunschweig – Wuppertaler SV Bor. 1:0 (0:0) Holstein Kiel – Borussia Dortmund II SV Sandhausen – SV Wehen Wiesbaden 2:1 (0:0) Werder Bremen II – 1. FC Heidenheim 2:1 (2:0) Wacker Burghausen – VfL Osnabrück Bayern München II – VfB Stuttgart II 2:0 (1:0) Eintracht Braunschweig – Rot-Weiß Erfurt Erzgebirge Aue – Wuppertaler SV Bor. 1:0 (0:0) 33. Spieltag (10. April) Werder Bremen II – Erzgebirge Aue Rot-Weiß Erfurt – 1. FC Heidenheim 1:2 (1:1) Bayern München II – Borussia Dortmund II 3:0 (3:0) Kickers Offenbach – Bayern München II Erzgebirge Aue – VfL Osnabrück 3:0 (1:0) FC Ingolstadt 04 – SV Sandhausen 27. Spieltag (06. März) Jahn Regensburg – Rot-Weiß Erfurt 0:2 (0:0) Carl Zeiss Jena – VfB Stuttgart II Dynamo Dresden – Borussia Dortmund II 07.04. Carl Zeiss Jena – SpVgg Unterhaching 1:1 (1:0) SpVgg Unterhaching – SV Wehen Wiesbaden 1. FC Heidenheim – VfL Osnabrück 1:0 (0:0) Dynamo Dresden – FC Ingolstadt 04 2:0 (1:0) Dynamo Dresden – Wuppertaler SV Bor. Wuppertaler SV Bor. – Rot-Weiß Erfurt 27.04. 1. FC Heidenheim – Kickers Offenbach 0:2 (0:0) Jahn Regensburg – 1. FC Heidenheim VfB Stuttgart II – Erzgebirge Aue 07.04. Wuppertaler SV Bor. – Werder Bremen II 1:1 (0:0) SV Wehen Wiesbaden – Bayern München II 1:2 (1:1) VfB Stuttgart II – Eintracht Braunschweig 1:2 (1:2) Jahn Regensburg – SV Sandhausen 1:1 (0:0) SV Wehen Wiesbaden – Wacker Burghausen 3:1 (1:0) Kickers Offenbach – Werder Bremen II 4:0 (2:0) SV Sandhausen – Holstein Kiel 1:1 (0:0) FC Ingolstadt 04 – Eintracht Braunschweig 3:3 (3:0) SpVgg Unterhaching – Wacker Burghausen 07.04. 34. Spieltag (13. April) Carl Zeiss Jena – Holstein Kiel 3:0 (2:0) Carl Zeiss Jena – Jahn Regensburg 3:1 (1:1) SpVgg Unterhaching – Dynamo Dresden 0:0 (0:0) VfL Osnabrück – Rot-Weiß Erfurt 3:1 (1:1) Borussia Dortmund II – Erzgebirge Aue 1:3 (1:2) Holstein Kiel – Bayern München II 2:2 (1:0) Am Sophienhof 9 · 24941 Flensburg Telefon 04 61 / 94 00 10-0 · www.druckzentrum-jung.de

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FÖRDE KALENDER DIREKT VOM HERSTELLER Gastvorstellung 19

BVB PLANT ZUKUNFT Starke Konkurrenz in der neuen Saison

DORTMUNDER U 23 STEHT Mannschaften sind vor dem letzten 41 Focher, Johannes

VOR GROSSEM UMBRUCH Spieltag schlechter. „Unser Angriff war 40 Höttecke, Marcel TOR nicht drittliga-tauglich“, musste Schnei- 28 Evers, Kai Bastian Die U 23-Reserve von Borussia Dort- der nach der 1:2-Heimniederlage gegen 5 Großkreutz, Marcel mund steht vor einem großen personel- den VfL Osnabrück (36. Spieltag) und 44 Hornschuh, Marc len Umbruch. Vor dem vorerst letzten dem damit verbundenen vorzeitigen 21 Hünemeier, Uwe Drittliga-Spiel bei Holstein Kiel am heuti- Abstieg zugeben. 2 Kaptan, Cihan gen Samstag ist der Abstieg des BVB in 45 Koch, Julian die nicht mehr zu ver- Dabei konnten die Schwarz-Gelben spie- 12 Neumeister, Jörn ABWEHR hindern. Die Planungen für die neue lerisch in fast jeder Partie mithalten. 24 Sobiech, Lasse Spielzeit laufen bereits auf Hochtouren. Häufig gab es Komplimente der gegneri- 3 Vrzogic, David „Die Mannschaft wird nach der Sommer- schen Trainer, für die man sich aber be- 17 Aleksandrov, Mihail pause ein völlig anderes Gesicht haben“, kanntlich nichts kaufen kann. Mehmet 10 Boztepe, Mehmet kündigte BVB-Trainer Theo Schneider, Scholl, Trainer des FC Bayern München 6 Eggert, Christian seit 2004 im Amt, bereits an. Dabei wol- II, entschuldigte sich nach dem 3:0 sogar 7 Hasanbegovic, Nedim len die Dortmunder in der nächsten Sai- für den glücklichen Sieg seiner Mann- 33 Kandziora, Marcel son noch mehr als sonst auf den eigenen schaft. Insgesamt nur viermal gab es 27 Nottbeck, Lukas Nachwuchs setzen. Bisher steht mit Mar- eine Niederlage mit mehr als zwei Toren 25 Oscislawski, Michael vin Bakalorz vom SC Preußen Münster Unterschied. 36 Öztekin, Yasin MITTELFELD erst ein externer Neuzugang fest. Mit 16 Piossek, Marcus Sicherheit werden einige Talente aus der Deshalb verwundert es nicht, dass 37 Treude, Tim aktuellen U 19 in den künftigen Regional- Schneider trotz des Abstieges von einem 18 Tyrala, Sebastian liga-Kader aufrücken. „wichtigen Jahr“ spricht. „Die Erfahrun- 9 Ginczek, Daniel gen der aktuellen Saison werden uns in 35 Hille, Sebastian Dass die Dortmunder überhaupt den der Regionalliga West weiterhelfen“, ist 23 Kullmann, Christopher Gang in die Regionalliga antreten müs- der Trainer überzeugt. Ein Manko waren 13 Le Tallec, Damien sen, lag vor allem an ihrer Offensiv-Lei- unter anderem auch zahlreiche Gegen - 34 Sadrijaj, Bayram ANGRIFF stung. Waren es in der Aufstiegs-Saison tore in der Schlussphase. Acht Gegen- 2008/2009 noch satte 86 Treffer, die auf treffer in den letzten zehn Minuten der Haben-Seite standen, brachten die kosteten alleine zehn Punkte. „Wir ha- Dortmunder den Ball in dieser Saison ben es oft nicht verstanden, den Sack zu- bisher nur 40-mal über die Linie. Nur drei zumachen“, hadert Schneider. Dass es funktionieren kann, bewiesen die Dortmunder im ersten Spiel nach dem nicht zu verhindernden Abstieg. Der SSV Jahn Regensburg wurde 2:0 nach Hause geschickt. Mit , , Marcel Kandziora, Yasin Öztekin und gehörten allerdings nur fünf Spieler in der Startformation, die definitiv auch in der Regionalliga West auflaufen werden. „Wir haben ein gutes Gerüst. Ich bin davon überzeugt, dass wir eine gute Rolle spielen kön- nen“, blickt Schneider trotz allem zuver- sichtlich in die Zukunft.“

Die nahe Zukunft für den BVB heißt aber erst einmal Holstein Kiel. Bisher gab es neun Duelle zwischen beiden Mann- schaften, die beim Saisonfinale aufein- ander treffen. Die Bilanz spricht mit vier Siegen, zwei Unentschieden und drei Niederlagen knapp für die „Störche“. Obere Reihe von links: Kai-Bastian Evers, Marc Hornschuh, Marcel Großkreutz, Uwe Hünemeier, Lasse Sobiech, Jörn Neumeister, , Michael Oscislawski Den höchsten Sieg konnten die Kieler Mittlere Reihe von links: Cheftrainer Theo Schneider, Physiotherapeut Thomas Zetzmann, Dr. Dirk Tintrup, Seba- ebenfalls für sich verbuchen. Am 4. stian Hille, David Vrzogic, Nedim Hasanbegovic, Daniel Ginczek, Julian Koch, Mihail Alecsandrov, Zeugwart Paul Spieltag in der Regionalliga-Nord-Saison Jankowski, Co-Trainer Hannes Wolf, TW-Trainer Helmut Scholz, Konditionstrainer Michael Wenzel Untere Reihe von links: Marcel Kandziora, , Sebastian Tyrala, Marcel Höttecke, , 2006/2007 gab es im Holstein-Stadion Johannes Focher, Mehmet Boztepe, Fabian Götze, Tim Treude ein deutliches 5:1. Text: MSPW Ganz nah dran.

Immer auf Ballhöhe Wie „Austanzen“ wirklich trainiert wurde: Gast-Interview 21

Das aktuelle Interview mit Nedim Hasanbegovic (Borussia Dortmund II) Der ehemalige Kieler Nedim Hasanbegovic vor dem Wiedersehen mit seinem Ex-Club: „WOLLEN DEM PUBLIKUM ETWAS BIETEN“

ten wir uns vor keiner Mannschaft zu ver- treffen wir unter anderem auf Rot-Weiss stecken, waren häufig das bessere Essen, den Wuppertaler SV Borussia und Team.“ Preußen Münster.“

Wie fällt Ihr persönliches Fazit aus? Ihre Karriere hat in der Jugend von Hol- stein Kiel so richtig Fahrt aufgenommen. Hasanbegovic: „Natürlich nicht so gut. Welche Erinnerungen haben Sie an die- Ich wäre sehr gerne in der 3. Liga geblie- se Zeit? ben. Außerdem haben mich die Scham- bein-Probleme viele Spiele gekostet.“ Hasanbegovic: „Für mich war es eine schöne und erfolgreiche Zeit. Ich habe In der kommenden Saison startet der als B-Jugendlicher in der A-Junioren- BVB in der Regionalliga West. Mit Bundesliga mitgespielt und war Kapitän Nedim Hasanbegovic? der U 17. Ich erinnere mich sehr gerne zurück.“ Hasanbegovic: „Ja! Ich habe meinen Ver- trag für die kommende Spielzeit bereits Heute kommt es zum Wiedersehen mit Nedim Hasanbegovic. unterschrieben.“ Ihrem Ex-Verein? Was erwarten Sie?

Ein gebürtiger Kieler kehrt heute mit Mit welcher Zielsetzung gehen Sie in Hasanbegovic: „Ich gehe davon aus, der Reserve von Borussia Dortmund II die nächste Saison? dass beide Mannschaft hoch motiviert in in seine Heimatstadt zurück. Nedim die Partie gehen werden. Kiel will sich Hasanbegovic kickte in der A-Jugend für Hasanbegovic: „Wir müssen als U 23 von vor eigenem Publikum mit einem Erfolg Holstein, wechselte dann zum FC Schal- Borussia Dortmund den Anspruch haben, verabschieden, wir wollen zumindest ke 04. Im Anschluss ging es zum Revier- um den Aufstieg mitzuspielen. Allerdings Platz 18 verteidigen. Beide Mannschaf- Rivalen Borussia Dortmund. Für den 22- ist die Rückkehr in die 3. Liga alles ande- ten wollen dem Publikum noch einmal Jährigen lief die Saison – genau wie für re als selbstverständlich. Schließlich etwas bieten.“ Interview: MSPW die BVB-Reserve – alles andere als nach Wunsch. Verletzungsbedingt kam er nur Nedim Hasanbegovic im Hinspiel zu 18 Einsätzen. Eine hartnäckige gegen Michael Holt. Schambein-Verletzung legte den Mittel- feldspieler fast vier Monate „auf Eis“. Und seine Mannschaft schaffte es nicht, den direkten Wiederabstieg in die Re- gionalliga West zu verhindern. Vor dem vorerst letzten Drittliga-Spiel zwischen Holstein Kiel und Borussia Dortmund II sprachen wir mit Nedim Hasanbegovic.

Hallo, Nedim Hasanbegovic! Die Saison ist für die BVB-Reserve nicht so gelau- fen, wie Sie sich das vorgestellt haben. Woran lag es, dass es nicht für den Klassenerhalt gereicht hat?

Hasanbegovic: „Es waren viele dumme Fehler, die uns in den Spielen um den Lohn unserer Bemühungen gebracht haben. Wir haben eigentlich immer gut mitgehalten. Vorne fehlte uns die Durch- schlagskraft.“

Zuletzt gab es einen 2:0-Heimsieg ge- gen den SSV Jahn Regensburg. Wo lie- gen die Stärken der Dortmunder U 23?

Hasanbegovic: „Wenn wir einmal in Füh- rung lagen, haben wir die Spiele meis - tens auch gewonnen. Spielerisch muss - www.foerde-sparkasse.de

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„DIE ZIELE KLAR VERFEHLT!“ Interview mit Fiete Sykora

Im vergangenen Sommer kehrte Fiete Sykora in seine frühere Kieler Heimat Fiete Sykora für die Kieler Störche am Ball zurück. Den Abstieg der Störche in die Regionalliga empfindet der groß ge- wachsenen Stürmer als eine riesige Ent- täuschung. Das Holstein Magazin sprach vor dem letzten Saisonspiel mit dem ehemaligen Osnabrücker.

Was bleibt nach einer sportlichen Ent- täuschung wie dem Abstieg in die Re- gionalliga Nord an Gefühlen übrig?

Wir konnten den Erwartungen nie ge- recht werden. Von medialer Seite wurde ja vor der Saison sogar vom Durch- marsch gesprochen. Im ersten Jahr woll- ten wir uns einfach erstmal zurecht fin- den und uns in der 3. Liga etablieren. Das haben wir leider ganz klar verfehlt. Der Abstieg ist schon krass.

Wie hast Du die Monate seit Deinem Wechsel nach Kiel für Dich persönlich empfunden?

Ich hatte mich ja ganz bewusst für Kiel und die sportlichen Ziele entscheiden. Außerdem war ich in den letzten Jahren zu oft umgezogen, hatte mich daher ja auch für zwei Jahre an Holstein gebun- den. Mir war auch klar, dass es nicht ein- fach werden würde. Aber solche Proble- me habe ich wahrlich nicht erwartet.

Du hast nach dem Spiel in Osnabrück geäußert, Dir auch einen Verbleib in Kiel vorstellen zu können…

Ich möchte vor allem weiterhin bei einem Verein spielen, der eine gute sportliche Perspektive besitzt. Sicherlich ist die Re- gionalliga Nord sportlich nicht so reiz- voll, aber mit einer schlagkräftigen Trup- pe könnte man auch wieder einen Schritt nach vorn machen.

Danke für das Gespräch, Fiete.

Impressionen 27

HEIDER-FÜHRUNG REICHTE NICHT Rückblick: VfL Osnabrück – Holstein Kiel 3:1

3. Liga-Absteiger Holstein Kiel lieferte cen herausgespielt. Nach der Pause beim letzten Auswärtsspiel der Saison haben wir Druck ausgeübt und den Geg- 2009/10 eine zufriedenstellende Lei- ner zu Fehlern gezwungen. Die Spiel- stung ab, musste sich am Ende jedoch unterbrechung fiel in unsere Drangpha- dem Zweitliga-Anwärter aus Osnabrück se. Danach haben wir verdient noch zwei trotz der Führung durch Marc Heider (2.) Tore nachgelegt. Man hat gesehen, dass mit 1:3 geschlagen geben. Die 16000 das Aufstiegsrennen eine Nerven- Zuschauer an der Bremer Brücke sahen schlacht ist. Wir fahren jetzt gut gerüstet eine spannende und temporeiche Be- nach Burghausen.“ gegnung mit einem verdienten Sieger. Dem VfL fehlt jetzt nur noch ein Zähler Der ehemalige Kieler im Trikot der Lila- für den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Weißen, Björn Lindemann, bedauerte den Abstieg der Störche: „Ich hätte nie- „Wir haben heute alles gezeigt, was wir mals für möglich gehalten, dass Holstein können. Unser Spiel war durchaus in so durchgereicht wird. Das tut mit sehr Ordnung. Die frühe Führung hat uns leid, denn ich habe immer noch gute Ver- natürlich in die Karten gespielt“, meinte bindungen zu Kiel.“ Ex-Storch Niels Han- Holstein-Trainer Christian Wück nach sen wünschte der KSV am Ende viel dem Abpfiff. „Direkt nach der Halbzeit Glück: „Ich hoffe, dass Holstein bald wie- konnten wir leider nicht den Konter zum der in die 3. Liga zurückkehrt.“ 2:0 nutzen. Man hat aber auch gesehen, was hier in Osnabrück mit den Fans mög- lich ist. Die Partie heute war erneut ein Spiegelbild der gesamten Saison. Wir haben viel zu oft nach Standardsituatio- nen Tore kassiert.“

VfL-Trainer Carsten Baumann meinte nach dem Schlusspfiff: „Wir wurden von einem schnellen Konter kalt erwischt. Danach haben wir uns einige gute Chan- AOK Schleswig-Holstein

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GUTZEIT-ELF WILL IN DEN DFB-POKAL U19-Pokal-Finale in Malente

Am 12. und 13. Mai, David gegen Goliath also an den beiden Die Überraschungsmannschaft der dies- Tagen vor dem Lot- jährigen LOTTO-Pokal-Saison kommt aus to-Pokal-Finale zwi- dem Kreisfußballverband Steinburg. schen den Herren- Denn während sich bei den Frauen und mannschaften der KSV Herren letztendlich die Favoriten durch- Holstein und dem VfB Lü- setzten, so gab es bei den A-Junioren beck, steigt in der Sportschule Malente eine faustdicke Überraschung. Mit dem die Endrunde um den A-Junioren-Landes- TSV Lägerdorf hat sich dort nämlich ein pokal. Die Teams TuRa Meldorf, Holstein Kreisligist für das traditionelle "Final KieI, TSV Lägerdorf und Flensburg 08 Four" in Malente qualifizieren können. Die Sportschule Malente. kämpfen dann um den Einzug in die 1. Die Steinburger, die in der West Hauptrunde des DFB-Pokals. Unverges- souveräner Tabellenführer sind, behaup- Hauptsponsor NordwestLotto sen ist noch immer die Pokal-Sensation teten sich im Achtelfinale gegen den Die beiden Halbfinals werden am 12. Mai der Kieler Störche gegen Eintracht Frank- derzeitigen 5. der SH-Liga, die SG Trave um 18 Uhr zeitgleich angepfiffen. Am furt im Herbst 2008. Im vergangenen Segeberg, mit 3:0 und setzen sich im Donnerstag um 9.30 Uhr findet auf dem Jahr setzte sich überraschend der SV Viertelfinale beim Verbandsligadritten B-Platz (Kunstrasen) das Spiel um Platz Eichede im Endspiel gegen die Störche SV Tungendorf mit 5:4 durch. Bleibt ab- 3 statt. Das Finale wird um 11.00 Uhr auf durch. In diesem Jahr will die Gutzeit-Elf zuwarten, ob die Lägerdorfer auch am dem Platz A (Stadion) angepfiffen. den Titel zurückerobern. Der Bundes - 12. Mai im Halbfinale (Anstoß: 18.00 Uhr) Hauptsponsor der beiden Finaltage in ligist, der sich auf dem besten Weg zum in Malente für eine Sensation sorgen der Sportschule Malente ist auch in die- Klassenerhalt befindet, geht als haus - können... sem Jahr wieder NordwestLotto Schles- hoher Favorit in das „Final-Four“. wig-Holstein.

Trainer Thorsten Gutzeit geht mit den Storchen als Favorit an den Start. Vor zwei Jahren trafen die Jungstorche im DFB Pokal auf .

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Eigengewächs Steffen Bruhn feierte gegen Dynamo Dresden sein Debüt in der Liga-Mann- schaft der Kieler Störche.

STEPPO SCHNUPPERT DRITTLIGA-LUFT Holstein-Eigengewächs feierte Debüt bei der Liga

Für Steffen „Steppo“ Bruhn war der 27. zu dürfen? C-, B- und A-Jugend in die jeweils höch- April ein ganz besonderer Tag. Gegen Jeder, der im Storchennest Fußball spielt, sten Spielklassen zu nennen. Außerdem Dynamo Dresden wurde das Holstein-Ei- träumt davon einmal im Holstein Stadion kommt ein Landesmeistertitel dazu. Und gengewächs in der 68. Minute für Torjä- für die erste Mannschaft aufzulaufen. hoffentlich kommen noch ein paar tolle ger Michael Holt ins Rennen geschickt Von daher hat es mich sehr gefreut, end- Erlebnisse hinzu. und der 20-Jährige feierte damit sein De- lich diese Chance zu bekommen. büt in der 1. Mannschaft. Wir sprachen Holstein Magazin: Wie stellst Du Dir Dei- mit der wuchtigen Kieler Offensivkraft. Holstein Magazin: Du hast viele Jahre im ne fußballerische Zukunft vor? Storchennest verbracht. Welche Statio- Ich hoffe natürlich, dass ich weiterhin mei- Holstein Magazin: Hallo Steffen, was war nen und Erlebnisse waren in all den Jah- ne Einsätze im Ligakader bekomme, um es für Dich für ein Gefühl, gegen Dynamo ren für Dich am wichtigsten? mich immer wieder weiter zu entwickeln. Dresden erstmals im Ligatrikot auflaufen In erster Linie sind die Aufstiege mit der Corny und Johannes B. Kerner unterstützen die Deutsche Sporthilfe.

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49936_AZ_Holstein_Kiel_V2 1 31.07.2009 10:52:45 Uhr Famila MINI-WM 35

WER WIRD WELTMEISTER 2010 Famila-Mini-WM ausgelost

DRITTE AUFLAGE DES TURNIERS – EIN TOLLER SPASS FÜR GROSS UND KLEIN

Schon zur WM 2006 und zur EM 2008 hat famila mit großem Erfolg Meister- schaften für die Nachwuchskicker ausge- richtet. „Es ist toll zu sehen, mit wie viel Herz die kleinen Kicker zur Sache gehen und den Großen in nichts nachstehen“ so famila-Geschäftsführer Christian Torjubel bei der Famila Mini EM 2008. Mehr als 3300 Nachwuchskicker, 288 Mannschaften, 9 Turniere, 576 Spiele – RAHMENPROGRAMM FÜR DIE GANZE und ein Ziel: Einmal famila-Fußball-Mi- FAMILIE ni-Weltmeister werden! Nach den Erfol- gen zur WM 2006 und zur EM 2008 rich- Auch abseits des Spielfeldes wird das tet famila auch in diesem Jahr wieder ei- Programm in Projensdorf eine runde ne Fußball-Mini-WM 2010 für E-Jugend- Sache sein: Tolle Spielgeräte stehen für Mannschaften aus. den sportlichen Spaß zwischendurch bereit und beim Torwandschießen kann Vor dem Spiel der Kieler Störche gegen jeder seine Treffsicherheit unter Beweis Rot-Weiß Erfurt wurde im Holstein-Sta- stellen. Für das leibliche Wohl ist mit dion die Auslosung für die Endrunde Jubelnde Spieler bei der Mini EM 2008. Bratwurst, Kaffee und Kuchen, Soft- (5. Juni 2010 von 11 bis 17 Uhr in Kiel-Pro- drinks, Eis & Co. zu familienfreundlichen jensdorf) vorgenommen. Die insgesamt Lahrtz. „Deshalb fiel die Entscheidung Preisen ebenfalls gesorgt. Der Eintritt zu 32 Teilnehmer, die alle jeweils einen WM- nicht schwer, auch im WM-Jahr 2010 mit den Turnieren ist natürlich frei – und Team repräsentieren, kämpfen dann um dieser tollen Veranstaltung für die ganze Familien, Freunde und Interessierte sind den „Pott“. Familie auf die WM in Südafrika einzu- als Zuschauer und zum Anfeuern herzlich stimmen“ willkommen.

Die Mannschaftsführer der 32 teilnehmenden Mannschaften.

38 Impressionen

PUNKTE NACH THÜRINGEN Rückblick: Holstein Kiel - Rot Weiss Erfurt 1:2

Am Ende jubelten nur die rund 250 mit- gereisten Erfurter Schlachtenbummler, die teilweise verkleidet die Reise in den hohen Norden antraten. Ernüchterung dagegen bei den restlichen der 2689 Zuschauer im Kieler Holstein-Stadion. Mit 1:2 (0:1) verlor die KSV Holstein ge- gen RW Erfurt.

„Trotz der Leistung heute hat die Mann- schaft für die letzten Vorstellungen Anerkennung verdient. Wille und Einsatz waren stets vorhanden. Vorne hat uns die Wucht gefehlt. Jetzt sollten junge Spieler die Chance erhalten, sich zu präsentieren“, so der Sportliche Leiter Andreas Bornemann. „Wir wollen für die neue Saison eine schlagkräftige Truppe zusammenstellen“, so Bornemann. Impressionen 39 Unfallschutz: Wir versichern den Norden. X Die gesetzliche Unfallversicherung schützt Sie nur während Ihrer Arbeit, wir schützen Sie für den Rest des Tages. X Wir sorgen für 100%igen Versicherungsschutz rund um die Uhr. X Bei allen Provinzial Vertretungen, Sparkassen oder unter www.provinzial.de.

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ENDLICH WIEDER JUBEL Rückblick: Holstein Kiel - Dynamo Dresden 1:0

Die KSV Holstein sicherte sich nach 14 Christian Wück kommentierte den Sieg sieglosen Spielen endlich wieder einen der Störche wie folgt: „Man merkt weiter Dreier. Gegen Dynamo Dresden sorgte die Verunsicherung bei meiner Mann- Francky Sembolo (51.) für das Tor des schaft. Aber wir haben gezeigt, dass wir Tages. Vor 2634 Zuschauern war Hol- siegen wollen. Endlich haben wir mal stein die bessere Mannschaft, so dass wieder die drei Punkte hier behalten. Ich der 8. Saisonsieg am Ende vollauf in freue mich für das Team und hoffe nun Ordnung ging. auf etwas mehr Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben." Holstein hatte im ersten Durchgang drei gute Tormöglichkeiten. Michael Holt mit Distanzschüssen (27./44.) sowie Fiete Sykora per Kopf aus acht Metern (45.) verpassten die KSV-Führung. Doch direkt nach der Pause schlugen die Störche dann doch zu. Francky Sembolo traf nach einer feinen Einzelleistung in der 51. Minute zum verdienten 1:0. Christopher Lamprecht mit einem 30-Meter-Hammer (75.) und Steffen Bruhn mit einem Schuss aus 27 Metern (83.) verpassten in der Folgezeit den zweiten Treffer. Die Gäste aus Sachsen zeigten sich über wei- te Strecken des Spiels vor dem Tor von Michael Frech harmlos. Impressionen 45 46 Blau Weiß Rotes

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SHFV U21 PRÜFT SCHALKE 04 Holstein-Talente gegen Magath-Elf

„Für unsere Mannschaft ist dies natürlich eine große Ehre“, so Michael Prus zu dem Spiel gegen seinen ehemaligen Ver- ein, für das er zunächst 28 Spieler von Verbandsliga bis 3. Liga eingeladen hat. „Aufgrund des Punktspielbetriebes in der Schleswig-Holstein-Liga und des be- vorstehenden Pokalfinals werden sicher- lich nicht alle eingeladenen Spieler für Felix Magath und der FC Schalke kommen nach das Spiel gegen den FC Schalke abge- Schleswig Holstein. stellt werden können. Wir gehen jedoch davon aus, dass der ein oder andere Spieler aus der Schleswig-Holstein-Liga Die U21-Auswahl des SHFV steht vor ei- bei diesem besonderen Highlight dabei nem besonderen Highlight. Am 13. Mai sein kann“, so Prus zur Kaderplanung. 2010 trifft die Mannschaft von Verbands- Der finale Kader wird in diesen Tagen sportlehrer Michael Prus in Büdelsdorf bekannt gegeben. auf Bundesligist FC Schalke 04, der nur fünf Tage nach der Entscheidung um die Folgende Kieler stehen im vorläufigen Deutsche Meisterschaft um 15 Uhr im Aufgebot gegen den FC Schalke 04: Eiderstadion auflaufen wird. Einen Tag Fynn Gutzeit, Lukas Henke, Paul Camps, zuvorspielt das Team von Felix Magath Patrick Nagel, Florian Ziehmer, Dominik bereits im Flensburger Stadion um 18.15 Balcer, Raphael Gertz, Björn Kastner. Uhrgegen eine Stadtauswahl. Die MLP PlatinumCard: Exklusivität ohne Grenzen.

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MR. ZUVERLÄSSIG IM STORCHENNEST Was macht eigentlich… Peter Peters?

Auf der Manndecker-Position gab es in Ich habe bereits in den letzten Jahren den letzten 25 Jahren in Schleswig-Hol- meiner aktiven Laufbahn als Kaufmann stein eine gute Basis an ordentlichen in der Wohnungs- und Grundstückswirt- Verteidigern, aber nur sehr wenige rag- schaft gearbeitet. Die Parallelbelastung ten heraus. Mit ein wenig wohlwollen war am Ende nicht mehr zu tragen. kamen ein Dutzend Spieler zu der Ehre, Außerdem wurde in der Phase, in der ich die Rubrik „herausragend“ zu bilden. die Entscheidung traf, meine erste Toch- Ohne Diskussion gehörte der heute 39- ter geboren. Ein Fulltime-Job als Immobi- jährige Peter „Peti“ Peters dazu. In der lienmakler, Leistungsfußball und Fami- Jugend beim FC Kilia Kiel begann er im zarten Alter von 7 Jahren mit dem Fuß- ballspielen, überzeugte stets durch gute Leistungen und vorbildliches Auftreten auf dem grünen Rasen und sorgte mit Konstanz und Einsatzwillen für Kopfzer- brechen bei den gegnerischen Stür- mern. Nach dem Regionalliga-Abstieg der Kieler Störche 1996 gehörte Peters zu den Eckpfeilern jener Mannschaft, die zwei Jahre später unter Trainer Die- ter Bollow den Absturz in die Viertklas- sigkeit korrigieren konnte und eine neue Ära im Storchennest einleitete. Wir Hallo, Peter, Du hast 1999 praktisch auf sprachen mit dem ehemaligen Lei- dem Zenit Deiner Leistungsfähigkeit die stungsträger der KSV Holstein über Ver- Fußballstiefel an den Nagel gehängt. Peter Peters erwartet den Angriff von Jurgen Klins- gangenheit und Gegenwart. Wie kam es dazu? mann Mai 1994 NEUE Schwimmen SPORTWELTEN KOMPETENZ AUF EINER FLÄCHE: Wolf-Carow.de · Badebekleidung · Schwimm- und Taucherbrillen · Flossen · Badeschuhe · Handtücher

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lienleben waren einfach nicht zusammen sonders und besaßen eine große Bri- zu bewältigen. Aber es war damals der sanz. Auch Begegnungen mit dem VfB richtige Augenblick, um einen ganz wich- Lübeck waren einzigartig oder die Spiele tigen Lebensabschnitt für mich zu been- in traditionsreichen Stadien wie in Heide den. Ich hatte ja schon jahrelang darüber und Itzehoe. Außerdem hatten wir ja nachgedacht wie lange das alles gut ge- auch eine tolle Mannschaft an der Wald- hen würde. Das war zeitweise schon wiese mit Spielern wie zum Beispiel An- grenzwertig. dreas Möller, Rainer Menzel oder auch Frank Wüllner. Und die Aufstiegsspiele Hatte Deine Entscheidung auch mit dem zur Amateuroberliga waren immer stim- damaligen Holstein-Coach Michael Lor- mungsvoll. Einmal haben wir vor rund kowski zu tun? 5000 Zuschauern in Emden nur ganz Viele dachten zuerst, dass es zu atmo- knapp verloren. Das war schon für einen sphärischen Störungen gekommen war, reinen Amateurfußballer ein echtes als ich meine Entscheidung verkündete. Highlight, vor großer Kulisse spielen zu Fakt ist, dass ich meinen Job damals dürfen. Aber selbst beim VfB Kiel kamen nicht kündigen konnte und wollte. Und oft 1000 Zuschauer. ich konnte den Trainer verstehen, dass er im Kampf um die Qualifikation für die Deine größten Erfolge feiertest Du aber Meister mit dem VfB Kiel 1991. zweigleisige Regionalliga unter profes- mit Holstein… sionellen Bedingungen arbeiten wollte. Das beinhaltete eben auch Tage, an de- Der Aufstieg in die Einmal hast Du sogar Nationalstürmer nen zweimal trainiert wurde. Das war für 1999 war sicherlich sportlich gesehen Jürgen Klinsmann an die Kette legen mich einfach nicht zu leisten, auch wenn das Größte für mich. Das Derby gegen dürfen, erzähl doch mal… der sportliche Reiz sehr groß war und im den TSV Altenholz vor über 4000 Zu- Verein Aufbruchstimmung herrschte. schauern im Holstein-Stadion bleibt Kurz vor der Weltmeisterschaft 1994 kam ebenfalls unvergessen und war ein Mei- es im Holstein-Stadion zu einem Test- An welche Erlebnisse Deiner frühen lenstein auf dem Weg zur Meisterschaft. spiel der Nationalmannschaft gegen die Laufbahn erinnerst Du Dich heute noch Und dann die Erfahrung, in Braun- U23-Auswahl Schleswig-Holsteins. Ich am liebsten? schweig, Meppen oder Osnabrück spie- war zwar schon älter, bekam aber von len zu dürfen, das war wirklich klasse. Landestrainer Werner Pfeifer die tolle Da kann ich so einige aufzählen. Früher, Auch das DFB-Pokalspiel gegen Eintracht Gelegenheit, gegen Deutschland antre- als ich für den VfB Kiel aktiv war, da wa- Frankfurt 1996 war spannend, leider hat ten zu dürfen. Gegen Jürgen Klinsmann ren die Stadtderbys in der Verbandsliga unsere blutjunge Mannschaft damals mit und Rudi Völler spielen zu dürfen, das gegen den FC Kilia Kiel immer etwas Be- 2:4 verloren. haben sicherlich nur ganz wenige Fuß-

21. Mai 1999 im Holstein-Stadion: Vor der stimmungsvollen Kulisse laufen elf Störche auf, um dem großen Favoriten aus Lübeck ein Bein zu stellen. Für Köhlert, Balsam, Hempel, Schmidt, Rohwer, Habermann, Peters, Gröper, Göbel, Blank und Hardt geht es nicht wie für die Gäste um einen möglichen Aufstieg, sondern um die Ehre.

Was macht eigentlich...? 55

baller in Ihrer Karriere erleben dürfen. ruf schaffe ich es sogar noch, mich mit Das Holstein-Stadion war damals mit Jogging fit zu halten. Im Sommer gehe über 10000 Zuschauern ausverkauft und ich auch gerne Segeln oder Fahrradfah- das Spiel wurde im Fernsehen übertra- rern. Bei Holstein-Spielen bin ich schon gen. längere Zeit nicht gewesen, verfolge aber alles in der Zeitung. Über die sportliche Hast Du heute noch Kontakt zu ehe - Entwicklung der Störche kann man sich maligen Weggefährten? derzeit aber wirklich nicht freuen. Scha- de… Es bestehen noch Verbindungen zu Felix Möller und Andreas Gröper, ab und zu Wir danken Dir für das Gespräch, Peter. treffe ich auch noch Thorsten Rohwer. Alles Gute für Dich und Deine Familie. Aber da ich mich nur noch sehr selten in Fußallerkreisen bewege, wird das immer weniger. Ich denke aber noch sehr oft an Peter Peters (geb. 28. Juli 1970 ): die tolle Zeit zurück. Ich hatte das große Stationen als Spieler: 1977-86: FC Glück in Mannschaften zu spielen, die Kilia Kiel, 1986-1988: Olympia Neu- sich durch tollen Teamgeist ausgezeich- münster, 1988-1990: TSV Plön, 1990- net haben. Der Zusammenhalt war sehr 92: VfB Kiel, 1992-1994: Rendsburger groß. Rückblickend muss ich sagen, dass TSV, 1994-99: Holstein Kiel (136 Spie- die Zeit als Fußballer eigentlich viel zu le/14 Tore). schnell vorbei ging. Erfolge als Spieler: Aufstieg in die A-Junioren-Oberliga 1987 mit Olympia Aber heute genießt Du das Leben ohne Neumünster, Verbandsliga-Meister den Fußball… 1991 mit dem VfB Kiel, Aufstiegsrun- de zur Amateuroberliga Nord 1991 Ich hatte eine schöne Zeit im Sport, aber und 1992 mit dem VfB Kiel, Meister die Uhr war einfach vor zehn Jahren ab- der Oberliga Hamburg/Schleswig- gelaufen. Ich habe zwei Töchter im Alter HolsteinAufstieg und Aufstieg in die von neun und zehn Jahren, die Familie ist Regionalliga Nord 1999 mit Holstein heute mein Lebensmittelpunkt. Und trotz Kiel. meiner arbeitsintensiven Aufgabe im Be- Peter Peters im Trikot der KSV Holstein.

Peter Peters an seinem Arbeitsplatz am Kieler Lorentzendamm. Qualität hat Vorsprung - Aufbauten aus eigener Herstellung.

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IN DER „JAGDHÜTTE“ WURDE SCHARF GESCHOSSEN Traum vom Finale geplatzt: HSV verliert in Fulham

Rund 1300 Schlachtenbummler unterstützten ihren HSV in London. Foto: Meyer

Als Anhänger des Hamburger SV und sehr viel Charme und Charakter, das Füh- ney End und Main Stand. Vor über 200 Holstein Kiel hatte man es in dieser Sai- rungstor durch Mladen Petric und die Jahren bestand die Gegend hauptsäch- son nicht leicht. Während das Abenteuer lautstarke Unterstützung im Away-Sek- lich aus Wald und aus diesem Grund wur- 3. Liga für die Störche bereits vor vier- tor reichten am Ende nicht, weil die Ham- de an der Stelle ein Jagdhütte errichtet, zehn Tagen beendet war, klammerte burger Akteure zu früh einen Gang zu- die es bis in unsere Zeit überdauert hat. sich der HSV am letzten Strohhalm – rückschalteten und zwei schnelle Gegen- Interessanterweise wird die Cottage heu- dem Einzug ins Europa League Finale. treffer kassierten. te als VIP-Loge genutzt.

Innere Leere, Wut und Trauer – die Ge- Die Gänsehaut-Atmosphäre vor der Par- Nach dem Spiel ließen die meisten HSV- fühlswelt der rund 1300 Hamburger tie wird dagegen mit etwas Abstand ein Fans die geplante Feier in den gemüt- Schlachtenbummler, die ein Ticket für einmaliges Erlebnis bleiben. Für den tra- lichen Londoner Pubs ausfallen, suchten die Halbfinalpartie in London ergatter- ditionsbewussten Fußballfan war die sich einen Schlafplatz im und um den ten, war nach dem Abpfiff sehr gemischt. Reise zum Craven Cottage ein absolutes Flughafen Stansted und bestiegen früh Der Vorstandsvorsitzende Bernd Hoff- Highlight. Der Abriss schien vor einigen morgens die Ryanair-Maschinen in Rich- mann faltete die Hände über sein Ge- Jahren schon beschlossene Sache, doch tung Deutschland. Und wer weiß schon, sicht, bei zahlreichen Fans flossen Trä- der Klub besann sich auf seine Wurzeln wann der alte Gassenhauer zukünftig nen. „Hoffmann raus“, hallte es durch und kehrte ans Themseufer zurück. Da- wieder angestimmt werden kann: „Erste das enge Rund des Craven Cottage. Kei- mit ist auch schon eines der Hauptcha- Runde Budapest, zweite Runde Rom, in ner der anwesenden HSVer konnte sich rakteristika des Stadions genannt. Zwi- Kopenhagen schellt das Telefon – viel- in diesem Moment erklären, warum es schen dem Riverside Stand und der leicht nach Rotterdam, vielleicht nach nicht mit dem „Finale im eigenen Wohn- Themse liegen keine fünf Meter. Die Mailand, vielleicht nach Teneriffa eine zimmer“ geklappt hat. Dabei standen die zweite Besonderheit ist die Craven Cotta- Woche Sandstrand: Europapokaaaaaaal, Vorzeichen zunächst gut. Ein Stadion mit ge selbst, also die Hütte zwischen Put- Europapokaaaaaaal …“ (sh)

Das Stadion Craven Cottage. Foto: wikipedia.de IHR SCHLÜÜSSEL ZUM ERFOLG IST VIELLEICHT UNSER BLICK FÜÜR DAS GANZE.

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„MÜHSAM NÄHRT SICH DAS EICHHÖRNCHEN“ Ein Saisonfazit aus Sicht der drei Fanbeauftragten

Während sportlich gesehen eine Bewer- Mühsam nährt tung der Saison aufgrund des festste- sich das Eich- henden Abstieges eindeutig ist, so fällt hörnchen hin- das Fazit der drei KSV-Fanbeauftragten gegen, was aus Fansicht immerhin gemischt aus. Erfolge der Der schwachen Tabellensituation zum Fanarbeit im Trotz machten die Holsteinfans in der heimischen vergangenen Spielzeit fast durchgängig Holsteinsta- positiv auf sich aufmerksam, sei es dion angeht. durch lautstarken Support oder grandio- Unter Vermitt- se Choreos wie vor dem Aue-Heimspiel. lung der Fan- Ruhig wie seit langem war es stattdes- beauftragten sen – auch aus Sicht der Polizei – in Hin- wurde der blick auf sicherheitsgefährdendes Ver- Konflikt um halten. Das Osnabrück-Auswärtsspiel die jahrelang vom letzten Wochenende mit aus dem unzureichen- Kieler Block geworfenen Böllern stellt den Zaunfah- hier eine absolute Ausnahme dar. nenplätze in den Heimfan- Ansonsten brachte die erste Saison in blöcken ent- einer bundesweiten Liga lange Aus- schärft. Aus wärtsfahrten mit sich, ob per Bahn, Flie- Fansicht hat ger oder mit Bussen, die mit teilweise es positive sehr hohem persönlichen Einsatz und fi- Veränderun- nanziellem Risiko von Fans selbst orga- gen bei der nisiert wurden. Selbst zum Nachhol- Stimmung und spiel im verschneiten Burghausen, der Stadionbe- längsten Tour des deutschen Punkt- schallung ge- spielbetriebs, schafften es gut 20 Holst- geben, ein Er- einfans mitten in der Woche, die eige- gebnis von Ab- nen Farben hochzuhalten. Manche sprachen mit Freundschaften wurden dabei neu ge- den beiden schlossen. Stadionspre- Choreo der Holsteinfans im Heimspiel gegen Ergebirge Aue.

chern. In Bezug auf die Verpflegung im Stadion sind manche Anregungen eben- falls von Vereinsseite aufgenommen wor- den, wie z.B. der Ausschank von Kakao im Winter. Schön wäre weiterhin die Um- setzung des Verkaufs von Fischbrötchen, welche von unseren Gästen vermisst werden.

Aus der Sicht der Fanbeauftragten sollte die aktive Fanarbeit zukünftig noch in- tensiver geführt werden. Am Ende gilt der besondere Dank allen, die sich auch in dieser Saison für die Kieler Fanszene eingesetzt haben. Sei es mit den erwähn- ten Bussen, den Choreos, in der Organi- sation von Fanturnieren, als Vorsänger oder durch aktive Teilnahme bei den Fanstammtischen.

Im Namen der drei Fanbeauftragten, Niklas Hielscher Auch in der kommenden Regionalliga-Spielzeit stehen die Kieler Anhänger zu ihrer KSV. Seit 60 Jahren sind wir mit unseren mehr als 200 Mitarbeitern eines der führenden Immobilienunternehmen in Norddeutschland.

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U19 AUF DEM WEG ZUM KLASSENERHALT Nachwuchsleistungszentrum aktuell

Gemischte Gefühle bei den Bundesliga- Coach Thorsten Gutzeit und freute sich ebenbürtiger Gegner, gerieten aber durch Junioren der KSV Holstein. Während den über die Leidenschaft seiner Mannschaft: das Tor von Schikora in Rückstand (25.). A-Junioren ein Befreiungsschlag am ver- „Meine Spieler haben heute durch eine „Trotzdem waren wir in der Pause über- gangenen Wochenende gelang, wird es engagierte Vorstellung die drei Zähler er- zeugt, hier mindestens einen Punkt zu für die B-Junioren nach der 0:4-Nieder- zwungen.“ Makome erzielte dabei in der entführen“, so Flocken. Daraus wurde je- lage in Hannover immer schwieriger, 13. Minute seinen zehnten Saisontreffer. doch nichts. Zu anfällig präsentierte sich den Klassenerhalt zu realisieren. Nach der Pause hatte die Gutzeit-Elf über die Defensive der „Störche“ nach Kontern. weite Strecken alles im Griff und führte Pietschmann sorgte mit einem Hattrick Holstein U23: etwas glücklich die Vorentscheidung her- (67., 77., 79.) im Alleingang für den am Nach der Niederlage in Büdelsdorf und bei (77.). Jubel bei den „Störchen“, Ent- Ende verdienten Erfolg seines Teams und der enttäuschenden Leistung bei der Par- täuschung bei den „Roten“ aus Hanno- sorgte für Katerstimmung bei der KSV. tie in Itzehoe ist Holsteins U23 auch ver. Gutzeit: „Dieses Mal war das Glück spielerisch zurück in der Spur. Mit 2:0 auf unserer Seite, ich freue mich über die Holstein U15: (1:0) gewann die Elf von Trainer Torsten tolle Leistung meiner Jungs.“ Die C-Junioren der KSV Holstein sorgen Fröhling zuletzt gegen den Heikendorfer weiter in der Regionalliga Nord für Furore SV und überzeugte dabei die 150 Zu- Holstein U17: und schoben sich in der Tabelle auf Rang schauer in Projensdorf mit ansehnlichen „Rechnerisch können wir den Abstieg fünf vor. Mit 3:0 siegten die Kieler beim Ballstafetten und Tempofußball. "Kom- noch verhindern, aber es sieht derzeit SC Langenhagen. Erst in der 61. Minu- pliment aber auch an die Gäste, dass sie nicht gut aus“, haderte Trainer Torsten te brachte ein zielstrebig vorgetragener gegen uns immer mitspielen und nicht Flocken nach der Partie bei . Angriff über Villbrandt die etwas überra- nur destruktiv agieren", so Assistenz- Aufgrund des überraschenden Sieges schende Vorentscheidung. Nach schnel- Trainer Lars Dubau, der mit seinem Team des Tabellennachbarn Union Berlin beim lem Spiel über die rechte Seite legte die- Kurs in Richtung Meisterschaft nimmt. VfL Wolfsburg beträgt der Abstand zum ser mustergültig für den einlaufenden elften Tabellenplatz bereits acht Zähler. Jashari auf, der den Ball sicher im Tor Holstein U19: Flocken: „Zu allem Überfluss kamen unterbrachte. Nach diesem Tor riskierte Erleichterung bei den Spielern und Ver- dann auch noch Personalsorgen hinzu.“ Langenhagen noch einmal alles und antwortlichen der Holstein U19. Mit enor- Warncke, Schlagelambers, Schulz und lockerte die Abwehrreihe, was den Stör- mer Willenskraft besiegten die Kieler Kaak standen verletzungsbedingt nicht chen mehr Spielraum in der Offensive A-Junioren den Favoriten aus Hannover zur Verfügung, Gutzeit und Acer gingen einbrachte: diesen konnten sowohl Welt- mit 2:0. „Endlich wurden wir für unseren angeschlagen in die Partie. Dennoch prä- rowski (69.) als auch erneut Jashari zum hohen Aufwand belohnt“, erklärte KSV- sentierten sich die Kieler zunächst als 3:0-Endstand nutzen.

U19-Angreifer Timo Naht setzt sich gegen den Hannoveraner Florian Rutter durch. U17-Akteur Marius Kaak im Zweikampf mit dem Erfurter Stefan Roßmann. Tore schießen ist kinderleicht! Viel Erfolg wünscht MBB Palfinger!

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HOLSTEIN KIEL TABELLEN U23 • U19 • U17 • U15 und Woman

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga HOLSTEIN U15 C-Junioren Regionaliga Nord

Platz Mannschaft Spiele Torverhältnis Punkte Platz Mannschaft Spiele Torverhältnis Punkte 1. Holstein Kiel II 27 86:21 69 1. VfL Wolfsburg 16 42:5 37 2. VfR Neumünster 26 60:21 59 2. Hamburger SV 17 48:19 37 3. FT Eider Büdelsdorf 27 50:32 52 3. Werder Bremen 14 39:7 35 4. SV Eichede 27 56:30 50 4. Hannover 96 16 39:17 34 5. SV Henstedt-Ulzburg 28 60:43 50 5. Holstein Kiel 16 27:31 28 6. VfB Lübeck II 26 64:32 44 6. SC Concordia 16 31:23 27 7. Flensburg 08 26 61:59 44 7. FC St. Pauli 16 12:11 23 8. Eckernförder SV 25 39:41 37 8. VfL Osnabrück 17 25:32 17 9. ETSV Weiche Flensburg 28 37:29 36 9. OSC Bremerhaven 17 18:48 14 10. Heikendorfer SV 26 44:45 34 10. SC Langenhagen 15 9:28 8 11. TSV Kropp 27 45:51 34 11. SV Eichede 15 18:51 7 12. Heider SV 26 38:36 29 12. Niendorfer TSV 15 8:44 2 13. PSV Neumünster 26 46:55 29 14. Schleswig 06 26 40:50 28 HOLSTEIN WOMAN 2. Bundesliga Nord 15. TSV Klausdorf 26 31:56 27 16. SC Comet Kiel 26 30:63 22 Platz Mannschaft Spiele Torverhältnis Punkte 17. TSV Altenholz 27 28:73 18 1. Herforder SV Borussia F’tal 21 67:19 57 18. Itzehoer SV 26 23:101 3 2. 1. FFC Turbine Potsdam II 21 57:21 46 3. SV Victoria Gersten 21 48:30 36 4. 1. FC Lokomotive Leipzig 21 40:34 35 5. Magdeburger FFC 21 34:30 31 HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost 6. Hamburger SV II 21 50:47 31 7. FFC Oldesloe 21 22:39 27 Platz Mannschaft Spiele Torverhältnis Punkte 8. FSV Gütersloh 2009 21 31:40 25 1. FC Hansa Rostock 22 45:23 43 9. Werder Bremen 20 25:35 25 2. VfL Wolfsburg 22 49:29 39 10. Holstein Kiel 21 25:42 20 3. FC Energie Cottbus 21 41:23 37 11. SG Wattenscheid 09 20 19:53 13 4. Werder Bremen 21 44:41 37 12. SV BW Hohen Neuendorf 21 18:46 9 5. Hannover 96 20 27:21 35 6. Hamburger SV 21 40:35 34 7. Hertha BSC Berlin 20 47:46 29 8. VfL Osnabrück 21 35:38 27 9. Holstein Kiel 21 36:43 27 10. Hallescher FC 21 36:36 26 11. 1. FC Union Berlin 21 34:37 26 12. Tennis Borussia Berlin 21 29:50 23 13. FC Carl Zeiss Jena 22 27:41 20 14. FC Rot-Weiß Erfurt 22 20:47 11

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost Platz Mannschaft Spiele Torverhältnis Punkte 1. Hertha BSC Berlin 21 51:22 44 2. Werder Bremen 22 53:32 42 3. VfL Wolfsburg 20 45:20 41 4. Hamburger SV 22 36:22 41 5. FC Hansa Rostock 22 47:31 34 6. Hannover 96 22 37:31 30 7. FC Rot-Weiß Erfurt 22 46:43 30 8. FC Energie Cottbus 21 29:38 29 U19-Kapitän 9. Tennis Borussia Berlin 21 27:28 28 Niklas Meyer im Luftduell 10. FC Carl Zeiss Jena 22 27:39 27 mit Hannovers 11. 1. FC Union Berlin 21 27:44 26 Serdar Dursun. 12. VfL Osnabrück 21 26:34 23 13. Holstein Kiel 21 32:50 18 14. SC Weyhe 22 20:69 6

Terminkalender 65

HOLSTEIN KIEL TERMINE

RÜCKRUNDE U23 • U19 • U17 • U15 und Woman

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga HOLSTEIN U15 C-Junioren Regionaliga Nord

Sonntag, 14.03.10, 14:00 Holstein – PSV Neumünster 3:0 Samstag, 03.04.10, 12:00 VfL Osnabrück – Holstein 1:2 Sonntag, 28.03.10, 16:30 Holstein – SV Eichede 4:1 Samstag, 13.03.10, 14:00 VfL Wolfsburg – Holstein 5:0 Samstag, 01.04.10, 18:30 Holstein – SC Comet Kiel 4:0 Samstag, 20.03.10, 14:00 Holstein – Hamburger SV 2:2 Dienstag, 06.04.10, 18:00 VfB Lübeck II – Holstein 1:2 Samstag, 27.03.09, 12:00 Holstein Kiel – Niendorf 1:1 Samstag, 10.04.10, 15:00 Flensburg 08 – Holstein 1:2 Samstag, 17.04.10, 16:00 SV Eichede – Holstein 2:3 Mittwoch, 14.04.10, 18:30 Heider SV – Holstein 1:2 Samstag, 01.05.10, 14:00 SC Langenhagen – Holstein 0:3 Sonntag, 17.04.10, 17:00 Holstein – TSV Klausdorf 4:0 Samstag, 08.05.10, 14:00 SC Concordia – Holstein Dienstag, 20.04.10, 18.45 Holstein – VfR Neumünster 1:0 Donnerstag, 13.05. 12:30 Holstein Kiel – Hannover 96 Samstag, 24.04.10, 14:00 FT Eider Büdelsdorf – Holstein 3:0 Samstag, 22.05. 13:00 Holstein Kiel – Werder Bremen Sonntag, 28.04.10, 18:45 Itzehoer SV – Holstein 1.2 Sonntag, 02.05.10, 15:30 Holstein – Heikendorfer SV 2:0 2. Bundesliga Nord Sonntag, 09.05.10, 15:00 Schleswig 06 – Holstein HOLSTEIN WOMAN Mittwoch, 12.05.10, 19:00 Holstein – Flensburg 08 Sonntag, 14.03.10, 14:00 Holstein – Werder Bremen 0:0 Sonntag, 16.05.10, 15:00 Holstein – Heider SV Sonntag, 21.03.10, 11:00 SG Wattenscheid – Holstein 0:1 Mittwoch, 19.05.10, 19:00 Weiche Flensburg – Holstein Sonntag, 01.04.10, 17:30 Holstein – Hohen Neuendorf 3:1 Montag, 24.05.10, 19:00 Eckernförder SV – Holstein Montag, 05.04.10, 11:00 Holstein – 1. FC Lok Leipzig 1:1 Sonntag, 30.05.10, 15:00 VfR Neumünster – Holstein Freitag, 09.04. 18:30 FSV Gütersloh – Holstein Kiel 1:3 Samstag, 06.06.10, 15:00 Holstein – TSV Altenholz Sonntag, 11.04.10, 14:00 Herforder SV – Holstein 1:0 Sonntag, 18.04.10, 14:00 Holstein – Victoria Gersten 0:2 HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord Sonntag, 25.04.10, 14:00 FFC Oldesloe – Holstein 3:1 Sonntag, 02.05.10, 14:00 Holstein – Turbine Potsdam II 0:0 Sonntag, 21.02.10, 11:00 VfL Wolfsburg – Holstein 3:0 Sonntag, 09.05.10, 14:00 Holstein – Hamburger SV II Sonntag, 28.02.10, 11:00 Holstein – Hamburger SV 6:2 Sonntag, 21.03.10, 11:00 Holstein – Hertha BSC Berlin 2:4 Sonntag, 28.03.10, 11:00 Tennis Bor. Berlin – Holstein 0:0

Sonntag, 11.04.10, 14:00 Holstein – 1. FC Union Berlin 2:2 Die Holstein Woman müssen in Sonntag, 18.04.10, 11:00 FC Rot-Weiß Erfurt – Holstein 5:0 die Relegationsspiele. Sonntag, 25.04.10, 11:00 FC Energie Cottbus – Holstein 3:0 Sonntag, 02.05.10, 13:00 Holstein – Hannover 96 2:0 Sonntag, 08.05.10, 14:00 Hamburger SV – Holstein Sonntag, 09.05.10, 11:00 Holstein – Werder Bremen Sonntag, 16.05.10, 11:00 Hallescher FC – Holstein Sonntag, 30.05.10, 11:00 VfL Osnabrück – Holstein Sonntag, 06.06.10, 11:00 Holstein – FC Hansa Rostock Sonntag, 13.06.10, 11:00 FC Carl Zeiss Jena – Holstein

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

Sonntag, 02.05.10, 13:00 Hannover 96 – Holstein 4:0 Sonntag, 28.02.10, 11:00 FC Energie Cottbus – Holstein 0:4 Sonntag, 07.03.10, 11:00 Holstein – Werder Bremen 2:3 Sonntag, 21.03.10, 11:00 SC Weyhe – Holstein 4:2 Sonntag, 27.03.10, 14:00 Holstein – FC Hansa Rostock 0:3 Sonntag, 18.04.10, 11:00 Holstein – 1. FC Union Berlin 4:1 Sonntag, 25.04.10, 11:00 Holstein – FC Rot- Weiß Erfurt 3:3 Sonntag, 08.05.10, 14:00 Hamburger SV – Holstein Sonntag, 16.05.10, 12:00 Holstein – VfL Osnabrück Freitag, 21.05. 18:00 Holstein Kiel – VfL Wolfsburg Sonntag, 06.06.10, 11:00 Hertha BSC Berlin – Holstein Sonntag, 13.06.10, 11:00 Holstein – Tennis Bor. Berlin

Mitgliederwerbung 67

Im-Puls der Stadt Als Holstein-Mitglied hat man noch Träume

Holstein Kiel ist 110 Jahre alt und doch tungszentrum Der neue Mitgliedsausweis so jung wie nie zuvor. Es gibt eine in Projensdorf in Hologrammoptik Nachwuchsförderung, eine begeisterte maßgeblich Mannschaft und ein ligataugliches unterstützt. Stadion, Licht für 800 Lux und regelmä- Neben der ßig Tausende von Gästen. Holstein Kiel obligatorischen ist die Nr. 1 in Schleswig-Holstein. Hier Ermäßigung auf leben 2,8 Mio. Menschen in über 1.000 Fanartikel und Gemeinden, die Landeshauptstadt Kiel Dauerkarten sind hat 237.000 Einwohner. Wo sind zahlreiche eigentlich die Mitglieder der Holstein- Aktivitäten und Specials für Holsteins Gemeinde? Club-Mitglieder in Planung und werden hoffentlich viele bewegen, Tretet ein, wir haben geheizt! Mit dem der Gemeinde beizutreten. neuen Jahr ist vieles anders: Zwei Jahre vor der Jahrhundertfeier Die Holstein Club-Mitgliedschaft ist „Holstein Kiel Deutscher Meister 1912“ völlig neu definiert. Mit der neuen 3D braucht Holstein Fans, Freunde und Mitgliedskarte kann jeder “echte” Förderer! Alle Fußballbegeisterten Holsteiner tolle Angebote wahrneh- sind aufgerufen, mitzukommen auf men. Bonusleistungen der Businesspart- den Weg zu Ruhm und Ehre, teilzuneh- ner locken nur für Holsteins men am Vereinsleben und Herzblut, Club-Mitglieder. Aktuellste Informati- Leidenschaft sowie Teamgeist für den onen und exklusive News gibt’s auf Traditionsverein zu zeigen! Wunsch per kurzem Draht aus erster Hand. Mit dem Vereinsbeitrag wird 2010 ist ein absolutes Fußballjahr! natürlich auch das Nachwuchsleis- Holstein braucht Euch!

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Pokalfinale 69

UND EWIG LOCKT DAS SH-DERBY Bühne frei für Spannung, Spielwitz und Tore

In knapp einer Woche ist es endlich so- denn beide konn- weit – dann trifft der VfB Lübeck im Fina- ten bislang noch le des SHFV-Lotto-Pokals auf Holstein keinen Sieg im Kiel. Bevor am 14. Mai um 19.30 Uhr die SHFV-Lotto-Pokal beiden besten Mannschaften Schles- verbuchen. Bei wig-Holsteins aufeinandertreffen, wird den Oldesloern um 16.30 Uhr das Finale bei den Frauen gilt dies aller- zwischen TuRa Meldorf und dem FFC dings nur für die Oldesloe II angepfiffen. Beide Spiele II. Mannschaft, finden in dieser Saison zum ersten Mal schließlich konn- zentral in der Landeshauptstadt im Kie- te die „Erste“ be- ler Holstein-Stadion statt. reits drei Mal den Pokalsieg feiern Im Finale der Frauen um den SHFV-LOT- (2004, 2006 und TO-Pokal stehen sich die beiden erstplat- 2007). Auf dem zierten Teams der Schleswig-Holstein- Weg zum Finale Liga gegenüber. Während der TuRa Mel- gaben sich beide dorf noch auf einen Ausrutscher des FFC Teams indes kei- Oldesloe II hoffen muss, könnten die ne Blöße. Der FFC Stormarnerinnen bereits vorzeitig ihren Oldesloe II kam ersten Meistertitel in Schleswig-Hol- in seinen drei steins höchster Spielklasse unter Dach Spielen beim TSV und Fach bringen. In der aktuellen Sai- Kücknitz (8:0), son hat die Oldesloer Zweitligareserve beim SV Neuen- damit ebenso einen kleinen Vorsprung brook/ Rethwisch vor den Dithmarscherinnen wie in den (5:2) und gegen direkten Vergleichen in der Schleswig- die FSG-Golde- Holstein-Liga: Von acht Partien in den bek-Arlewatt letzten vier Spielzeiten gewann der FFC (3:0) zu insge- vier, bei drei Niederlagen und einem samt 16:2 Toren. Remis. Das Torverhältnis spricht mit Finalgegner TuRa 20:14 ebenfalls für Oldesloe. Aber: Die Meldorf setzte letze Partie konnte wiederum TuRa mit sich ebenfalls 1:0 für sich entscheiden. Im Finale des souverän mit 5:1 SHFV-Lotto-Pokals kämpfen beide Teams beim TSV Klaus- zudem um eine persönliche Premiere, dorf sowie mit Das Kieler Holstein-Stadion - Austragungsort des SHFV-Lotto-Pokalfinales.

zwei klaren Siegen gegen die Ligakon- kurrenten Olympia Neumünster (3:0) und Rot-Schwarz Kiel (3:1) durch. Insge- samt kommt Meldorf damit auf 11:2 Tore im laufenden Pokalwettbewerb.

Dass sich bei den Männern der SHFV-Lot- to-Pokalsieger für die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals qualifiziert, ist allen Fußball- fans in Schleswig-Holstein bekannt. In der aktuellen Saison begeisterte der VfB Lübeck mit sensationellen Spielen im Pokalwettbewerb des Deutschen Fuß- ball-Bundes. Einem 2:1-Sieg gegen den aktuellen Tabellenzehnten der Bundes - liga, dem FSV Mainz, folgte eine knappe und unglückliche 1:3-Niederlage in der Verlängerung gegen den Champions-Lea- gue-Achtelfinalisten VfB Stuttgart. Eine unglaubliche Leistung, die ein schleswig- Francky Semolo schoss die KSV mit seinen drei Toren gegen Weiche Flensburg ins Finale. holsteinischer Verein zuletzt im Jahr 70 Pokalfinale

2006 erreichen konnte. Damals erreichte ebenfalls der VfB Lübeck die 2. Haupt- runde, scheiterte dort aber im Elfmeter- schießen an Wacker Burghausen. Schaut man weiter zurück, entdeckt man wieder einen erfolgreichen VfB - in der Saison 2003/04 erreichten die Hansestädter als Zweitligist gar das Halbfinale und mus- sten sich erst bei Werder Bremen mit 2:3 geschlagen geben.

Auf dem Weg zum Finale des SHFV-Lotto- Pokals musste eine Mannschaft ab dem Achtelfinale drei Spiele bestreiten. Keine Blöße gab sich dabei Drittligist Holstein Kiel. Die Störche kamen in ihren drei Spielen beim TSV Plön (7:0), bei Frisia Risum-Lindholm (5:0) und beim ETSV Weiche-Flensburg (3:0) zu insgesamt Die Holsteinfans werden ihr Team lautstark gegen den ewigen Rivalen aus Lübeck unterstützten. 15:0 Toren. Im Halbfinale gegen Weiche avancierte dabei der dreifache Torschüt- ze Francky Sembolo zum Matchwinner, der durch dieses Spiel zusammen mit seiner Mannschaft ordentlich Selbstver- trauen tanken konnte. Finalgegner und Titelverteidiger VfB Lübeck setzte sich dagegen zwei Mal knapp mit 1:0 bei den Schleswig-Holstein-Ligisten SV Hen- stedt-Ulzburg und Eider Büdelsdorf durch und kommt durch den 5:1-Erfolg beim VfL Tremsbüttel auf insgesamt 7:1 Tore im laufenden Wettbewerb. Das Tor gegen den Pokalschreck aus Büdelsdorf erzielte im Halbfinale Bastian Henning in der 40. Spielminute.

In der Geschichte des Landespokals ge- lang es dem VfB Lübeck bislang neun Titel und Holstein Kiel zehn Titel zu errin- gen. Die Zuschauer dürfen also gespannt sein, wer sich in diesem Jahr den begehr- ten Pokal erkämpfen wird.

Tickets sind für beide Spiele gültig und können weiterhin auf der SHFV-Ge- schäftsstelle, im KSV-Fanshop/Ticket- center und an den bekannten Vorver- kaufsstellen in Kiel gekauft werden (CIT- TI-Park, famila-Märkte in Wik, Mettenhof, Neu-Meimersdorf, Dietrichsdorf). Sitz- plätze kosten 15 Euro (überdacht) und 10 Euro (nicht überdacht), Stehplätze 8 Euro (überdacht) und 7 Euro (nicht über- dacht). Sven Boy und Michael Holt holten zuletzt nach der Saison 2007/08 den Landespokal mit ihrer Mannschaft. SHFV-LOTTO-POKAL FINALE Frauen: TuRa Meldorf – FFC Oldesloe II (16.30 Uhr) Herren: VfB Lübeck – Holstein Kiel (19.30 Uhr)

Holstein-Stadion · Freitag, 14. Mai 2010, 19.30 Uhr we¬reu

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