Spezialbeiträge Benötigen Wir Professionelle Hilfe, So Überwachen Wir Den Patienten Bis Geologie Zum Eintreffen Der Helfer

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Spezialbeiträge Benötigen Wir Professionelle Hilfe, So Überwachen Wir Den Patienten Bis Geologie Zum Eintreffen Der Helfer 62 ErsteHilfeimGebirge Überwachung des Patienten Spezialbeiträge BenötigenwirprofessionelleHilfe,soüberwachenwirdenPatientenbis Geologie zumEintreffenderHelfer.AuchwährenddesAbtransportskontrollieren wirdenAllgemeinzustandeinerverletztenoderkrankenPersonregelmä- ssig.BeieinerVeränderungdesZustandeshandelnwirunverzüglich.Wird Toni P. Labhart z.B.derPatientbewusstlos,bringenwirihnunverzüglichinSeitenlage. DieÜberwachungdesPatientenistohneHilfsmittelmöglich: Farbige Illustrationen zu diesem Spezialbeitrag nach S. 32. Ansprechbarkeit: GibtderPatientimmerklarAntwort,trübterein oder wird er bewusstlos? War er bewusstlos und 1. Einführung erwachtallmählich? DieGesteinsvielfaltderAlpen,diederBergsteigerauchindiesemTourenge- Puls: Pulsfrequenz,Pulsstärke,Regelmässigkeit bietantrifft,lässtsicherdgeschichtlichinzweigrosseGruppenunterteilen: Atmung: Atemfrequenz, Atembewegungen, Zeichen der 1. Das kristalline Grundgebirge: Es umfasst Gesteine, die vor der Triaszeit Atemnot entstanden, also älter als 250 Millionen Jahre sind. Es sind fast durchwegs Pupillen: Reaktion,Weite,SymmetriederPupillen kristalline Gesteine, das heisst magmatische (z.B. Granite) und metamor- Haut: Hautfarbe,Schweiss,Temperatur phe Gesteine (z. B. Gneise). Dieser kristalline Untergrund der Schweiz und des ganzen europäischen Kontinents ist im Verlaufe von vielen WirdürfeneinemPatientenunsbekannteSchmerzmittelgeben,ambes- hundert Millionen Jahren während mehreren Gebirgsbildungen entstan- tensolcheinTropfenform. den und zusammengeschweisst worden. Viele der metamorphen Ge- steine sind bei der kaledonischen Gebirgsbildung (zur Silurzeit, vor 400–450 Millionen Jahren) entstanden, manche Granite sind bei der variszischen Gebirgsbildung (zur Karbonzeit, vor 300–350 Millionen Jah- ren), als Schmelze in die (älteren) metamorphen Gesteine eingedrungen. 2. Das sedimentäre Deckgebirge: In der Triaszeit senkte sich der alte europäische Kontinentsockel ab und wurde vom Meer überflutet. Fast 200 Millionen Jahre lang, während des ganzen Erdmittelalters oder Mesozoikums1, wurden nun über dem Grundgebirge Sedimente eines tropischen Ozeans abgelagert, überwiegend Kalkstein, aber auch Ton, Mergel und Sandstein. GegenEndedesMesozoikumsundvorallemzurTertiärzeit,voreinigen10 MillionenJahren,wurdedasganzeOzeanbeckenalsFolgeeinerKontinen- talplatten-KollisionzueinemkompliziertenGebirge,denAlpen,zusammen- gestauchtundverfaltet.DurchdieenormeEinengungbeiderAlpenfaltung istdiealteeinfacheAnordnung–kristallinesGrundgebirge=unten,sedi- mentäresDeckgebirge=oben–argdurcheinandergebrachtworden,durch Verfaltung und durch Stapelung ursprünglich nebeneinander liegender GesteinskomplexebeiderBildungderÜberschiebungsdecken. AmdeutlichstensinddiealtenVerbandsverhältnissenochimBereichder sogenanntenZentralmassiveerhaltengeblieben:ImAar-/Gotthardmassiv 1 DasMesozoikumwirdunterteiltindieAltersstufenTrias,Jura(Lias,Dogger,Malm)undKreide. P16968_1_allg_Teil.indd 62-63 16.04.10 11:34 64 Geologie Geologie 65 derzentralenSchweizundimAiguilles-Rouges/Mont-Blanc-Massivder DierechtkomplizierteräumlicheBeziehungderSedimentezumGrund- Westschweiz.ZwaristvondiesenGrundgebirgsmassivenauchdergröss- gebirgegehtausderfarbigenÜbersichtskartenachS.32hervor. teTeilderSedimentbedeckungabgeschürftundalshelvetischeDecken DieÜberlagerungdesKristallinsdurchdieautochthonenSedimenteam nachNordwestenverfrachtetworden,dasKristallinmitdendirektauf- MeeresbodenderTriasistambestenimhinterenLauterbrunnentalzu lagernden («autochthonen») Sedimenten ist aber erhalten geblieben, sehen.BeiStechelbergtauchtdasKristallinausderTalsohleauf(siehe wennauchverbogen,verschiefertundaufgewölbt. FarbfotonachS.32).DadieursprünglichhorizontaleAuflagerungsfläche, derMeeresbodenderTriaszeit,infolgederAufwölbungdesAarmassivs 2. Bau und Situation des Gebiets schiefgestelltist,greiftdasKristallingegenSüdenimmerhöherhinauf. GenaudieseletztgenannteKonstellationzeigtsichimGebietdesvorlie- EinAufstiegindieRottalhüttezeigtdiessehreindrücklich.Fastdauernd gendenFührers,amNordranddesAarmassivs.DasNebeneinanderund befindetmansichinderKontaktzoneundkannsovorallemdieältesten ÜbereinandervonKristallindesGrundgebirgesundvonSedimentendes Sedimentevonnahembetrachten:etwadieGesteinederTriaszeit,helle DeckgebirgesistauchfürNichtgeologenoffensichtlich. Sandsteine,gelbanwitterndenDolomitundschwarzeSchiefer,oderden DiekristallinenGesteinedesAarmassivsbildendengrösseren,südlichen braunverwitternden,ausKügelchenbestehendenEisenoolithderDog- TeildesGebietes.SiewerdenimnächstenAbschnittnäherbeschrieben. gerzeit.AlteStollenlöchererinnerndaran,dassdiesesGesteinhierim17. Am Nordrand dominieren die Sedimente. Unübersehbar vor allem im und18.Jh.alsEisenerzabgebautundverhüttetwordenist(guterhalte- AnblickvonNordenbauensiedenmächtigen,nördlichenVorbauder nerHochofensüdlichvonZweilütschinen).DieRottalhüttestehtaufKris- Randkette auf: die Jungfrau unterhalb des Silberhorns, den Schwarz- tallin. Höher, etwa am Rottalgrat der Jungfrau, gelangt man dann in mönch,denMönchunterhalbdesMönchplateausunddenEigeralsGan- mächtigeKalkschichten.Überraschenderweisetrifftmandannunterhalb zes,inderöstlichenFortsetzungauchdenMättenbergunddasWetter- desHochfirnswiederaufKristallin,ausdemderganzeGipfelaufbauder horn.DieschroffengrauenWändebestehenüberwiegendausdemso- Jungfraubesteht(sieheFarbfotonachS.32).DieJungfrauistkeinSon- genannten Hochgebirgskalk (Malm) und aus Kalksteinen der frühen derfall. Viele Gipfel tragen eine derartige Kristallinkappe: Mutthorn, Kreidezeit,demOehrlikalk. Tschingel- und Breithorn, die Kette Breithorn-Gletscherhorn und der Mönch. Die unterlagernden Sedimente, oft nur schmale ausgewalzte Bänder,trifftmanbeispielsweise(vonWestnachOst)inderWetterlücke, Illustrationen zum Spezialbeitrag Gletscher: amÜsserTalgletscherundamJegigletscher,indenNordabstürzenzwi- schen Breithorn und Gletscherhorn, im Jungfraujoch und am Obere Hinteres Lauterbrunnental mit Breithorn-, Wetterlücken- und Mönchsjoch. Die Tatsache, dass hier Grundgebirge über Deckgebirge Tschingelgletscher (rechts), Tschingelhorn und Blüemlisalp (rechts): liegt, hat die Pioniergeneration der Geologen im letzten Jahrhundert 1) Bergschrund 5) Randspalten 9) Ufermoräne (1850er Wall) ausserordentlichbeschäftigt,undAnlasszuausgefallenenTheorienge- 2) Querspalten 6) Gletschertor 10) Endmoräne geben. Heute deuten wir diese Lagerung als Überschiebung südlicher 3) Längsspalten 7) Gletscherbach 11) Mittelmoräne Kristallinpakete auf nördlichere und deren Sedimentbedeckung. Die 4) Séracs 8) Obermoräne 12) Rundhöckerflur nordwärtsgerichteteÜberschiebungstehtoffensichtlichinZusammen- hang mit dem Nordtransport der sedimentären helvetischen Decken Der Untere Grindelwaldgletscher in der Siegfriedkarte von 1870 währendderalpinenGebirgsbildung,vonihrerursprünglichenLageüber denMassivenindieheutigeindenBernerOberländerVoralpen. Der Untere Grindelwaldgletscher in der Landeskarte 1:50 000, DerEigeristdereinzigenamhafte,ausSediment-Kalksteinbestehende Blatt 254 Interlaken von 2006 GipfeldesganzenGebietes.Dasliegtanseineretwasvorgeschobenen Position:DieKristallin-ÜberschiebungreichthiervonSüdenhernurbis Aufsummierte Längenänderung der alljährlich vermessenen Glet- ins Nördliche Eigerjoch. Dieser Sachverhalt ist im farbigen Profil nach scher des Führers (Quelle: Schweiz. Gletscherbeobachtungsnetz) S.32guterkennbar. P16968_1_allg_Teil.indd 64-65 16.04.10 11:34 66 Geologie Geologie 67 3. Die kristallinen Gesteine des Aarmassivs te,dervomGalmihornüberdasWasenhornindieNordflankedesEggis- DiehäufigstenGesteinesindGneis,AmphibolitundSchiefer(traditionel- horns zieht. Das Kleine Wannenhorn und die von ihm nach Südosten lerweisemitdemSammelnamenAltkristallinbezeichnet)sowieverschie- (Distelgrat)undSüdwestenausgehendenGräteinkl.StrahlhornundStrahl- denartigeGranite.IhrVorkommenkanndergeologischenÜbersichtskar- gratbestehenausdiesemhellen,massigenundgrobkörnigenKletterge- tenachS.32entnommenwerden. stein,ausdemauchinderweiterenNachbarschaftvieleprächtigeKletter- Gneise sindmetamorpheGesteinerechtwechselnderZusammensetzung berge aufgebaut sind: Diamantstock, Gelmerhörner im E; Olmenhorn, undBeschaffenheit.Gemeinsamistihneneinplattiges,gelegentlichauch Fusshörner,Nesthorn,BietschhornimW.KleinereKomplexeausAaregranit gefältetesoderwelligesGefüge,dasdadurchzustandekommt,dassdie findensichamGrünegg,inderUmgebungderKonkordiahütteundauf blättrigenGlimmer(Biotit=braunerGlimmer;Muskovit=grobschuppi- derSüdostseitedesFinsteraarrothorns(sieheÜbersichtskartenachS.32). gerhellerGlimmer,Serizit=feinschuppigerhellerGlimmer)imGestein AltersbestimmungenergabeneinAltervon300MillionenJahren.Der parallelangeordnetsind.DieGneisplattenfallenmeistgegenSüdosten AaregranitisteinerdervielenvariszischenGranitederAlpen(vgl.Einlei- ein;dadurchsindbeidenGneisgipfelndieSüdostanstiegeplattig,die tung). Nordostanstiege hingegen gestuft (und oft brüchig). Gipfel, die ganz EinennachhaltigenEindruckeinerAaregranit-Landschaftvermittelndie odervorwiegendausGneisbestehen,sindMutthorn,Tschingelhorn,die AufstiegevonderGrimselzumAarbiwakoderzurOberaarjochhütte. KetteBreithorn-Rottalhorn,Kranzberg,Trugberg,Fiescherhornunddie EinGranitganzandererArtistdassogenannteLauterbrunner-Kristallin, WalliserFiescherhörner. früherauchalsLauterbrunner-Granitbezeichnet.Dasgrauegranitische DieGneisesindgeologischalteGesteine.DerGrossteilvonihnenistbei GesteinenthälteineVielzahlvonEinschlüssen(«Schollen»)vonGneis, derkaledonischenGebirgsbildungausnochälterenAusgangsgesteinen Marmor,Amphibolitu.ä.EshandeltsichumeinenMigmatit:dasgrani- entstanden. tischeMagmaistnichtvonaussenhereingedrungen(«intrudiert»),son-
Recommended publications
  • C Lu B -N a C H R Ic H
    Sektion Zofingen Club Alpin Suisse Schweizer Alpen-Club SAC Club Alpino Svizzero Club Alpin Svizzer n e g r. 3 Ausgabe Juli – Septe n N mber 2021 f o Z n o i t k e S N E T H C I R H C A N - B U L C IMPRESSUM Schweizer Alpen-Club, Sektion Zofngen, Homepage: www.sac-zofngen.ch 54. Jahrgang CLUB-NACHRICHTEN Sektion Zofingen Erscheinen 4-mal jährlich, Ende März, Ende Juni, Ende September, Ende Dezember Präsident Beat Weber, Wiesenstrasse 4, 4800 Zofingen, Tel. 062 752 36 33, [email protected] Finanzen Vita Pasic, Bündtenweg 9, 4805 Brittnau, Tel. 079 815 65 19, [email protected] Redaktion, Inserate und Mitgliederdienst Regula Hartmann, Gässli 10, 4665 Oftringen Tel. 079 317 48 04, [email protected] Redaktionsschluss für die Ausgabe 4 2021: 1. September 2021 Berichte und Fotos bitte an: [email protected] Clublokal Monatsversammlung im Hotel Zofingen, 20.00 Uhr Satz und Druck Carmen-Druck AG, Waldegg 12, 6242 Wauwil, Tel. 041 980 44 80, [email protected] Titelbild Kletterhalle BZZ Foto: Willy Hartmann Printprodukte & Layouts Schrift: Futura Book Buchstabe A ist Century Gothic Regular Flyer Falzprospekte Broschüren Briefe, Blocks Carmen-Druck AG 6242 Wauwil 041 980 44 80 carmendruck.ch [email protected] Karten aller Art Couverts Visitenkarten Kalender 2 INHALTSVERZEICHNIS Impressum 2 Inhaltsverzeichnis 3 Informationen aus dem Vorstand 5 Der Präsident informiert 5 Wir heissen herzlich willkommen 7 Wir trauern um 7 Erweiterung Kletterwand 9 Hüttenbewartung Vermigel 11 Kulturseite 13 Tourenberichte 18 Ersatztouren
    [Show full text]
  • Expediciones 2008
    AA TREKKINGS Y EXPEDICIONES C/ Los Pastores 12 22700 JACA (Huesca) España NIF: B22333272 Tfno: +34 974 362 996 FAX: +34 974 362 421 e-mail: [email protected] web: www.aragonaventura.es ALPES 2020 EL OBERLAND CON ESQUÍS.- Suiza TRAVESIA CON ESQUIS POR LAS ALTURAS CON GUIA DE ALTA MONTAÑA DE ARAGÓN AVENTURA Duración del programa: 6 días Fechas: abril y mayo de 2020 Fecha de salida programada: 3 de mayo de 2020 1 AA TREKKINGS Y EXPEDICIONES C/ Los Pastores 12 22700 JACA (Huesca) España NIF: B22333272 Tfno: +34 974 362 996 FAX: +34 974 362 421 e-mail: [email protected] web: www.aragonaventura.es INTRODUCCIÓN: Impresionante recorrido en medio de los Alpes suizos a más de 4.000 metros de altura. Ese circuito puede ser el “tope” para los esquiadores de montaña o, casi mejor, esquiadores – alpinistas. Aquí están los mayores glaciares y varias de las cumbres más prestigiosas y verticales de los Alpes. El Oberland bernés es la región más elevada del cantón de Berna, situada al sur del cantón y que incluye las zonas del lago de Thun, del lago de Brienz y los Alpes berneses. Situado al norte de Valais del que esta separado por el gran valle del Rhône, el Oberland es un macizo aparte. Tiene una altitud media y un mundo glaciar grandioso, algo sin igual en los Alpes. En esta parte de los Alpes suizos se encuentran una gran mayoría de las principales montañas suizas, entre las que se destacan, la Jungfrau, el Mönch, el Aletschhorn, el Eiger y el Finsteraarhorn, todas ellas con una altura no menor a 3.900 metros.
    [Show full text]
  • “Skiing Is Birreweich”. 26 Intersectoral Picture Library First Experiences on Skis Or a Snowboard
    Contents of the file Photo library – Valais in pictures 2 Valais – where all the magic of winter is bookable. 3 How to get to Valais. 4 Hyperlinks 10 reasons to experience winter in Valais. 5 This document features hyperlinks that give you access Ski safari 7 to more detailed information on the subjects presented. Valais Ski Safari. 8 The hyperlinks are attached to these elements: The longest ski runs. 8 Selection of ski pass deals. 9 Direct link Rising star of freeride skiing. 11 Secured freeride runs. 12 Ski touring in Valais destinations. 13 Guided ski tours. 14 Mountain refuges for ski tourers. 17 Tips for special experiences. 18 From avalanche rescue dog to loyal walking companion. 20 Did you know? 21 Gourmet safari. 21 Newcomers in the Gault-Millau guide. 22 Seeds of success. 23 Photo library – Gourmet tips. 24 Valais in pictures My first winter sports experience 27 “Skiing is birreweich”. 26 Intersectoral picture library First experiences on skis or a snowboard. 27 Visit our online picture library for a selection of the finest It’s never too late. 28 photographs in the fields of tourism, business, agriculture Ski school. 29 and culture, which you may use free of charge. The images Cross-country skiing: a sport for all. 30 are accessible to all, but are intended exclusively for pur- If you don’t try, you’ll never know what it’s like. 31 poses related to the promotion of Valais and its image. Did you know? 32 To the intersectoral picture library From long and narrow to short and shaped.
    [Show full text]
  • Tourenberichte 1980/81
    Tourenberichte 1980/81 Objekttyp: Group Zeitschrift: Jahresbericht / Akademischer Alpen-Club Zürich Band (Jahr): 85-86 (1980-1981) PDF erstellt am: 26.09.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Tourenberichte 1980/81 A. Berichte der Aktivmitglieder Gregor ßertzsow/tacb Winter 1979/80: Etzel Sommer 1980: Schiberg: Nordkante
    [Show full text]
  • Rudolf Rother, 1923 (65 Vrcholů, Později Přidal Ještě 2)
    , Rudolf Rother, 1923 (65 vrcholů, později přidal ještě 2) Jedná se o popis systematického sbírání jednotlivých výstupů. Snažil jsem z této knihy vysbírat maximum informací, ale zatím jsem ji neprošel kompletně. 1. Mont Blanc 4 810 B Masiv Mont Blanku Mont Blank 2. Dufourspitze 4 638 B+ Walliské Alpy Monte Rosa 3. Grenzgipfel 4 631 B+ Walliské Alpy Monte Rosa 4. Nordend 4 612 B+ Walliské Alpy Monte Rosa 5. Zumsteinspitze 4 573 B- Walliské Alpy Monte Rosa 6. Signalkuppe / Punta Gnifetti 4 561 B- Walliské Alpy Monte Rosa 7. Dom 4 554 B Walliské Alpy Mischabel 8. Lyskamm 4 538 C- Walliské Alpy Liskamm 9. Weisshorn 4 512 C Walliské Alpy Weisshorn 10. Täschhorn 4 498 B+ Walliské Alpy Mischabel 11. Matterhorn 4 482 C Walliské Alpy Matterhorn 12. Pic Luigi Amedeo 4 472 C Masiv Mont Blanku Mont Blank 13. Mont Maudit 4 471 B+ Masiv Mont Blanku Mont Blank 14. Parrotspitze 4 463 B- Walliské Alpy Monte Rosa 15. Dent Blanche 4 364 C Walliské Alpy Matterhorn 16. Ludwigshöhe 4 344 B- Walliské Alpy Monte Rosa 17. Nadelhorn 4 334 B+ Walliské Alpy Mischabel 18. Dôme du Goûter 4 331 B Masiv Mont Blanku Mont Blank 19. Schwarzhorn 4 324 B+ Walliské Alpy Monte Rosa 20. Grand Combin 4 317 C- Walliské Alpy Grand Combin 21. Südlenzspitze 4 300 C Walliské Alpy Mischabel 22. Finsteraarhorn 4 275 B+ Bernské Alpy Jungfrau 23. Balmenhorn 4 255 B- Walliské Alpy Monte Rosa 24. Mont Blanc du Tacul 4 249 B- Masiv Mont Blanku Mont Blank 25. Stecknadelhorn 4 235 B+ Walliské Alpy Mischabel 26.
    [Show full text]
  • Jungfrau, 4158 M Épaule E Du Rottal Et Arête SE, Voie Normale∗
    Jungfrau, 4158 m Épaule E du Rottal et arête SE, Voie normale∗ Dans le massif montagneux suisse des Alpes bernoises1, la Jungfrau (la Vierge, 4158 m) et le Mönch (le Moine, 4107 m) se côtoient, se touchent même, ce qui peut paraître singulier (ou pas, selon la disposition d’esprit du moment). Ce couple est placé sous la surveillance désinvolte de l’austère face nord de l’Eiger (3970 m), qui lui tourne le dos et que l’on verrait bien neutre en la circonstance, mais qui est du genre masculin en allemand. Les faces nord-ouest de ce glorieux triptyque dominent majestueusement les vallées verdoyantes, paisibles et cossues de Lauterbrunnen et de Grindelwald à l’extrême sud-est du canton de Berne (Bern). On n’a pas de certitude sur l’origine de ces toponymes amusants, mais des propositions ont été faites, malheureusement sans référence, ce qui laisse un doute sur leur véracité (voir la rubrique Toponymie ci-dessous pour la Jungfrau et la même rubrique dans la fiche du Mönch). Laissons-nous aller à quelques classements rébarbatifs, mais qui expliquent en partie l’attractivité de ce sommet. Avec ses 4158 m, la Jungfrau est le troisième plus haut som- met des Alpes bernoises, qui en compte huit de plus de 4000 m2, après le Finsteraarhorn (4274 m) et l’Aletschhorn (4193 m). Il occupe la 41e place dans la liste des sommets de plus de 4000 m des Alpes, ceux homologués par l’UIAA3, qui en compte 82. La Jungfrau est aussi le premier grand sommet des Alpes à avoir été atteint (en 1811) après le Mont Blanc (en 1786) [7].
    [Show full text]
  • Swiss Alps Jungfrau Swiss
    SWISS ALPS JUNGFRAUJUNGFRAU----ALETSCHALETSCH SWITZERLAND The beauty of the Bernese Alps is internationally famous. They are the most extensively glaciated mountains in Switzerland and contain the largest glacier in Eurasia, the Aletschgletscher, a great range of glacial features and an outstanding record of the uplift and compression that formed the High Alps. Climate change can be measured by the varying retreat rates of its glaciers which also provide a diversity of ecosystems and examples of plant succession on the substrates they reveal. There is a wide variety of alpine and sub-alpine habitats The impressive North Wall of the Jungfrau, Mönch and Eiger are celebrated in European literature, art and mountaineering. COUNTRY Switzerland NAME Swiss Alps Jungfrau-Aletsch (formerly: Jungfrau-Aletsch–Beitschhorn ) NATURAL WORLD HERITAGE SITE 2001: Inscribed on the World Heritage List under Natural Criteria vii, viii and ix. 2007: Extension to the World Heritage site inscribed under Natural Criteria vii and ix. IIIUCNIUCN MANAGEMENT CATEGCATEGORYORY IV Protected Landscape BIOGEOGRAPHICAL PROVINCE Central European Highlands (2.32.12) GEOGRAPHICAL LOCATION The site is located in south-western Switzerland in the Bernese Alps, on the border between the French and German-speaking Cantons of Valais and Berne, about 25 km south of Interlaken and 20 km north of Brig. With the extension it covers the whole Aar massif from the Gasterntal in the west to the Grimselsee in the east, including the catchments of the Aletsch, Aar and Grindelwald glaciers. The centre of the site, Konkordiaplatz, is located at 46°30'00”N and 8°02'00”E. DATES AND HISTORY OF ESTABLISHMENT 1933: The Canton of Valais assumed responsibility for protection of the Aletsch forest; and in 1938 for protection of the Märjelen, both on the Rhone valley slopes; 1960: Berne Canton assumed management for the Hinteres Lauterbrunnental Nature Protection Zone.
    [Show full text]
  • Neue Seen Als Folge Der Entgletscherung Im Hochgebirge: Klimaabhängige Bildung Und Herausforderungen Für Eine Nachhaltige Nutzung (NELAK)
    Neue Seen als Folge der Entgletscherung im Hochgebirge: Klimaabhängige Bildung und Herausforderungen für eine nachhaltige Nutzung (NELAK) Nouveaux lacs dans les régions de déglaciation en haute montagne: développement lié au climat et défis pour une utilisation durable (NELAK) Forschungsbericht NFP 61, Projekt NELAK Projektverantwortung: Wilfried Haeberli, Michael Bütler, Christian Huggel, Hansruedi Müller, Anton Schleiss Mitarbeit: Frédéric Jordan, Therese Lehmann, Matthias Künzler, Yvonne Schaub, Stéphane Terrier Autoren Einleitung / Potenzielle Seen / Naturgefahren und Risiken: Wilfried Haeberli, Christian Huggel, Matthias Künzler, Yvonne Schaub Geographisches Institut, Universität Zürich Hydroelektrisches Potenzial: Anton Schleiss, Frédéric Jordan, Stéphane Terrier Laboratoire de constructions hydrauliques, Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne EPFL Touristisches Potenzial: Hansruedi Müller, Therese Lehmann Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus, Universität Bern Rechtliche Aspekte: Michael Bütler Rechtsanwalt in Zürich, www.bergrecht.ch Titelbild: See beim Triftgletscher, Berner Oberland, J. Alean, 2007. ii ZUSAMMENFASSUNG Als Folge der Gletscherschmelze bilden sich neue Seen in den Übertiefungen der freigelegten Gletscherbetten. Der nachhaltige Umgang mit diesem klimabedingten Phänomen führt zu noch kaum behandelten Fragen der Nutzung und des Schutzes. Der vorliegende Bericht des Projektes NELAK des Nationalen Forschungsprogramms 61 „Nachhaltige Wassernutzung“ stellt die vorhandene Wissensbasis hinsichtlich neuer Seen
    [Show full text]
  • Liste Basée Sur UIAA* (+ Dunantspitze) La Plus Haute Montagne De La Suisse Est Le Dufourspitze (4.634 M)
    Liste basée sur UIAA* (+ Dunantspitze) La plus haute montagne de la Suisse est le Dufourspitze (4.634 m). Il se trouve à la troisième place, parmi les sommets plus hauts des Alpes, après le Mont Blanc (4.808 m) et le Mont Blanc de Courmayeur (4.748 m). * UIAA: Union internationale des associations d’alpinisme Rang Name Massiv Kanton Höhe 1 Dufourspitze Monte Rosa VS 4634 2 Monte Rosa VS 4632 Dunantspitze 3 Nordend Monte Rosa VS/I 4609 4 Zumsteinspitze Monte Rosa VS/I 4563 5 Signalkuppe Monte Rosa VS/I 4554 Punta Gnifetti 6 Dom Mischabel VS 4545 7 Liskamm (Ostgipfel) VS/I 4527 8 Weisshorn VS 4506 9 Täschhorn Mischabel VS 4491 10 Liskamm (Westgipfel) VS/I 4479 11 Matterhorn VS/I 4478 12 Parrotspitze Monte Rosa VS/I 4432 13 Dent Blanche VS 4357 14 Ludwigshöhe Monte Rosa VS/I 4341 15 Nadelhorn Mischabel VS 4327 16 Combin de Grafeneire Grand Combin VS 4314 17 Lenzspitze Mischabel VS 4294 18 Finsteraarhorn BE/VS 4274 Rang Name Massiv Kanton Höhe 19 Stecknadelhorn Mischabel VS 4241 20 Castor Zwillinge VS/I 4223 21 Zinalrothorn VS 4221 22 Hobärghorn Mischabel VS 4219 23 Alphubel VS 4206 24 Rimpfischhorn VS 4199 25 Aletschhorn VS 4193 26 Strahlhorn VS 4190 27 Combin de Valsorey Grand Combin VS 4184 28 Dent d'Hérens VS/I 4174 29 Breithorn Westgipfel (Zermatt) VS/I 4164 30 Breithorn Zentralgipfel (Zermatt) VS/I 4159 31 Jungfrau BE/VS 4158 32 Bishorn VS 4153 33 Breithorn Zwillinge-West (Zermatt) VS/I 4139 34 Combin de la Tsessette Grand Combin VS 4135 35 Mönch BE/VS 4107 36 Breithorn Zwillinge-Ost (Zermatt) VS/I 4106 37 Pollux Zwillinge VS/I 4092
    [Show full text]
  • Portrait De Fabrice Briot PV De L'assemblée Générale 2018
    JURalpes Journal de la section « JURA » du Club Alpin Suisse Portrait de Fabrice Briot PV de l’Assemblée générale 2018 Semaines clubistiques 2019 N° 9 / Janvier - Mars 2019 Rue du Jura 23 • 2900 Porrentruy Tél. 032 466 14 18 Spécialités à la carte Gâteau au fromage Tranches à la crème Route d’Alle 58 Rue du Puits 20 2900 PORRENTRUY 2800 DELÉMONT Tél. 032 465 96 20 Tél. 032 422 29 25 Fax 032 466 42 60 Fax 032 422 46 50 [email protected] [email protected] www.gazsa.ch de moyens pour diminuer les risques d’ac- SOMMAIRE COMITÉ SECTION cidents. L’analyse des statistiques publiées « JURA » du CAS Editorial 1 annuellement montre que le travail réalisé à tous les niveaux porte ses fruits et, bien que Présidente : Portrait 3 chaque accident soit un accident de trop, Agnès Brahier on peut se réjouir des résultats obtenus. En 032 466 88 08 077 407 28 36 résumé, le nombre de pratiquants augmente PV de l’Assemblée générale 5 [email protected] à toutes les altitudes mais le nombre d’ac- cidents est stable voire en diminution dans Caissier : Semaines clubistiques 2019 15 Hubert Rérat certaines disciplines. 032 466 65 77 Comment le comité de notre section agit et [email protected] Calendrier des courses et manifestations 16 s’implique pour améliorer la sécurité et ten- Intendant chalet ter de diminuer les risques d’accidents ? des Ordons : Initiations 2019 21 Alain Ott En tout premier lieu par l’attention parti- 079 820 19 74 culière portée depuis plusieurs années à la [email protected] Sorties 2019 29 formation des cheffes et chefs de courses au Rédaction du bulletin travers des journées de formations internes et site : www.cas-jura.ch à la section et en soutenant la participation Ignace Berret aux formations proposées par le CAS central.
    [Show full text]
  • Schwundes Im Hochgebirge –– Chancen Und Risiken Formation De Nouveaux Lacs Suite Au Recul Des Glaciers En Haute Montagne –– Chances Et Risques
    Forschungsbericht des Nationalen Forschungsprogramms NFP 61 Neue Seen als Folge des Gletscher- schwundes im Hochgebirge –– Chancen und Risiken Formation de nouveaux lacs suite au recul des glaciers en haute montagne –– chances et risques W. Haeberli, M. Bütler, C. Huggel, H. Müller und A. Schleiss (Hrsg./éds) Nachhaltige Wassernutzung Nationales Forschungsprogramm NFP 61 Impressum I Publiziert mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Empfohlene Zitierweise NELAK (2013): Neue Seen als Folge des Gletscherschwundes im Hochgebirge – Chancen und Risiken. Formation des nouveux lacs suite au recul des glaciers en haute montagne – chances et risques. Forschungsbericht NFP 61. Haeberli, W., Bütler, M., Huggel, C., Müller, H. & Schleiss, A. (Hrsg.). Zürich, vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich, 300 S. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-7281-3533-9 (Printausgabe) Download open access: ISBN 978-3-7281-3534-6 / DOI 10.3218/3534-6 www.vdf.ethz.ch Gestaltung Umschlag: Esther Schreier, Basel Farbfotos Vorderseite: Universität Zürich (1, 3); FIF, Universität Bern (2) Videostills Rückseite: Wissensmanagement Umwelt, Halbbild Halbton (1-2) Farbfoto Rückseite: FIF, Universität Bern (3) Duoton-Fotos: Beat Ernst, Basel © 2013, vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich This work is licensed under a creative commons license. titelei projektbericht häberli.indd 2 24.06.13 15:22 Forschungsbericht NFP 61, Projekt NELAK Neue Seen als Folge des Gletscherschwundes im Hochgebirge – Chancen und Risiken Formation des nouveaux lacs suite au recul des glaciers en haute montagne – chances et risques Herausgegeben von W.
    [Show full text]
  • F.T. Travesia Con Esquis Del Oberland 2018
    AA TREKKINGS Y EXPEDICIONES C/ Los Pastores 12 22700 JACA (Huesca) España NIF: B22170922 Tfno: +34 974 362 996 FAX: +34 974 362 421 e-mail: [email protected] web: www.aragonaventura.es ALPES 2018 EL OBERLAND CON ESQUÍS.-Suiza TRAVESIA CON ESQUIS POR LAS ALTURAS Duración del programa base : 8 días Fechas: Recomendadas final de abril y mayo de 2018 (A decidir por el grupo en función de las condiciones de nieve y de las plazas en los refugios, abiertos de mediados de marzo a fin de mayo) 1 AA TREKKINGS Y EXPEDICIONES C/ Los Pastores 12 22700 JACA (Huesca) España NIF: B22170922 Tfno: +34 974 362 996 FAX: +34 974 362 421 e-mail: [email protected] web: www.aragonaventura.es INTRODUCCIÓN: Impresionante recorrido en medio de los Alpes suizos a más de 4.000 metros de altura. Ese circuito puede ser el “tope” para los esquiadores de montaña o, casi mejor, esquiadores – alpinistas. Aquí están los mayores glaciares y varias de las cumbres más prestigiosas y verticales de los Alpes. El Oberland bernés es la región más elevada del cantón de Berna , situada al sur del cantón y que incluye las zonas del lago de Thun , del lago de Brienz y los Alpes berneses. Situado al norte de Valais del que esta separado por el gran valle del Rhône , el Oberland es un macizo aparte. Tiene una altitud media y un mundo glaciar grandioso, algo sin igual en los Alpes. En esta parte de los Alpes suizos se encuentran una gran mayoría de las principales montañas suizas, entre las que se destacan, la Jungfrau, el Mönch, el Aletschhorn, el Eiger y el Finsteraarhorn, todas ellas con una altura no menor a 3.900 metros.
    [Show full text]