Nationalpark-Info 22 Aus Dem Inhalt 2012

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Nationalpark-Info 22 Aus Dem Inhalt 2012 NATIONALPARKAMT VORPOMMERN Nationalpark-Info 22 Aus dem Inhalt 2012 Hirsch am Meer? ..............................Seite 4 Abt von Woitke - ein prominenter Hirsch ..............................Seite 5 Such das Kälbchen! ..............................Seite 7 Ausnahmesommer 2011 - Wasser ohne Ende ..............................Seite 10 Bangen, feiern und am Ball bleiben ..............................Seite 12 Vision 2015 ..............................Seite 12 . und sie bewegen sich doch! ..............................Seite 15 Neuland für den Nationalpark ..............................Seite 18 Zukunft beginnt heute ..............................Seite 21 Lauter Vögel ..............................Seite 23 NATIONALPARKINFO 22 | 3 Liebe Leserinnen und Leser, Nationalparks geben der Natur Raum, lassen sie sich frei entfalten, ungelenkt vom Geist und von der Hand des Men- schen. So sind Nationalparks in unserer urbanen Welt wichtige Elemente der Ver- söhnung des gereiften Menschen mit der Natur. In ihnen können wir erleben, wie Wildnis neu entsteht. Jeder einzelne kann die Natur dabei nur ein kleines Stück begleiten, denn ein menschliches Leben ist nicht mehr als ein Wimpernschlag im Zeitmaß der Natur. Viele Veränderungen geschehen langsam, sind kaum sichtbar für ein menschliches Auge, andere hingegen geschehen plötz- lich, sind laut, spektakulär und zuweilen sogar gefährlich. Alle aber haben eins ge- mein, sie zeigen, dass sich Natur stetig im Wandel befindet und nichts ewig währt. Doch es entsteht kein Stillstand, immer gibt es Individuen und Arten, die die neu- en Bedingungen zu nutzen vermögen und den Kreislauf des Lebens fortführen. Wie die Natur im Nationalpark, so Amtsleiter Gernot Haffner mit seiner Stellvertreterin Claudia Hameister, auch zuständig für Rechtsangele- unterliegt auch die Verwaltung Verän- genheiten, vor dem Nationalparkamt derungen, bei weitem nicht so frei, wohl aber eröffnen sie Chancen. Eine solche Veränderung stand im Nationalparkamt pommerns, hatte der Naturschutz einen Herausforderung vor der wir stehen meis- Vorpommern an. hohen Stellenwert in meiner Tätigkeit. tern lassen. Bei einer deutlich sinkenden Nach einem Auswahlverfahren wurde mir Von dort führte mein Weg in das Natio- Personalzahl brauchen wir starke Partner, Anfang Juli 2011 die Leitung des Amtes nalparkamt Vorpommern. um das Betreuungs- und Informations- übertragen. Eine Aufgabe, die ich mit Was hier im Herbst 1990 mit der Nati- angebot für Besucher sowie das Umwelt- großer Freude, Optimismus, aber auch onalparkgründung seinen Anfang nahm, bildungsangebot auf dem aktuell hohen mit Ehrfurcht übernommen habe. hat sich seit dieser Zeit auf allen Ebenen Niveau zu halten. Doch erlauben Sie mir, dass ich mich weiterentwickelt. Viele Aktive im Amt, Erste Kooperationen, wie mit dem Ihnen kurz vorstelle. Als Kind einer Förs- in der Region und weit darüber hinaus Förderverein Nationalpark Boddenland- terfamilie wurde ich 1976 im Ostseebad haben die Zeit dazu genutzt, die Natur schaft e. V. und der Kur- und Tourismus Kühlungsborn geboren. So waren es von von etlichen Lasten der Vergangenheit zu GmbH Zingst, sind bereits entstanden Anfang an die See und der Wald, die befreien und Akzeptanz und Sympathie und ich bin mir sicher, dass weitere folgen mich faszinierten und die meine Entwick- für unsere Nationalparks zu schaffen. werden. lung bestimmten. Meine Aufgabe sehe ich darin, diese Über Aktuelles und Wissenswertes im Nach dem Studium der Forstwissen- positive Entwicklung fortzuführen und und um das Nationalparkamt Vorpom- schaften kehrte ich ins heimatliche ihr neue Impulse zu geben. In der Region mern informieren wir Sie in diesem Heft. Mecklenburg-Vorpommern zurück und muss ein tiefes, ein tragendes Verantwor- Ich wünsche Ihnen viel Freude beim arbeitete in verschiedenen Forstämtern tungsbewusstsein für unsere National- Lesen und jederzeit puren Naturgenuss und im Umweltministerium. 2008 über- parks entstehen. Dazu sind alle Akteure in Ihren Nationalparks Vorpommersche nahm ich die stellvertretende Leitung der gefragt, auch - oder gerade - jene, die sich Boddenlandschaft und Jasmund. Verwaltungsgemeinschaft der Forstämter in ihren Wirtschaftssinteressen oder in Rothemühl und Torgelow. Bereits in ihrer Freizeitgestaltung durch unsere Ihr dieser landschaftlich reizvollen Gegend Nationalparks eingeschränkt sehen. im äußersten Osten Mecklenburg-Vor- Nur im Dialog wird sich auch die nächste 4 | NATIONALPARKINFO 22 Hirsch am Meer? Das Rumpeln der letzten Bummelbahn Entstehungsprozess sind alle Stadien wagen. verebbt in der Ferne. Wir gehen durch von typischen Lebensräumen gleichzeitig Im Winter ist der Stoffwechsel der Rot- den goldenen, leichten Spätnachmittags- vorhanden. Nur der Ort, an dem man ein hirsche stark reduziert. Fettreserven aus dunst. Diese weite Landschaft öffnet das bestimmtes Stadium findet, verschiebt Sommer und Herbst helfen ihnen durch Herz. Zwei Radfahrer noch, ein Jogger, sich stetig ins Inland. die karge Jahreszeit. Dann, wie auch ganz dann ist es ganz ruhig hier – nein, nicht Der Nationalpark bietet die Chance auf allgemein zu Zeiten des Wiederkäuens, ganz still, es atmet, raschelt, piept und Tierbegegnungen. Wegen ihrer Unvorher- benötigen sie vor allem Ruhe. schmatzt. Der Darßer Ort lässt sich sehbarkeit – anders als im Tierpark – er- Hat man das Vorkommen des Rotwilds hören. Der Weg verschwindet zwischen freuen sie besonders. Groß, eindrucksvoll im Gebiet des Nationalparks früher nach hohen Schilfhalmen, dann öffnet sich der und hier nicht nur durch Spuren wahr- Jagdzielen bewertet und bestimmt, so Blick wieder. Und da, plötzlich - steht nehmbar sind Rothirsche. Die Landberei- steht heute der Schutz des natürlichen ein Hirsch, sonnenbeschienen, keine che des Nationalparks Vorpommersche Gefüges der Landschaft im Mittelpunkt, zwanzig Meter von uns entfernt. Wir sind Boddenlandschaft entsprechen ihrem in dem der Rothirsch eine unter vielen beglückt, gebannt, es gibt einen kleinen natürlicherweise bevorzugten Lebens- Arten ist. Daran müssen sich alle Ent- Moment außerhalb der Zeit. raum mit strukturreichen Wäldern, dicht scheidungen für das Schutzgebiet messen Solch ein buntes Landschaftsmosaik, stehenden jungen Bäumen und großen lassen. wie es dem Darß eigen ist, beherbergt Lichtungen. Änderungen der Jagdweise sorgen im eine Fülle von Arten. Es entsteht durch Rotwild lebt in Rudeln, nur alte männ- Nationalpark inzwischen dafür, die Ruhe eine enge Verzahnung des Landes mit liche Tiere sind Einzelgänger oder der Tiere möglichst wenig zu stören. dem Wasser und durch dessen formende schließen sich zu sehr kleinen Gruppen Jagdruhezonen, zum Beispiel am Darßer Kraft. Der 786 km² große Nationalpark zusammen. Über das Jahr ziehen sie Ort, haben dazu geführt, dass die Hirsche Vorpommersche Boddenlandschaft hat durch ihr Territorium. Neugeborene zu ihrer ursprünglich tagaktiven Lebens- eine äußerst dynamische Küstenlinie. Hirsche können schon nach wenigen weise zurückgekehrt sind. Hier haben Seit einigen tausend Jahren erst wachsen Minuten laufen! Besucher die Chance, diese großen Tiere Halbinsel und Inseln in charakteristi- Ursprünglich sind Rothirsche tagaktiv. beim Fressen, Wiederkäuen und dem schem Wechsel aus feuchten Senken und Sie äsen sieben bis zehn Stunden am Tag. spektakulären Ereignis des Brunftens zu hohen Dünenzügen zu einer einzigartigen Zudem sind sie stundenlang mit Wie- beobachten. Zu besonders interessanten und schönen Streifenlandschaft heran. derkäuen beschäftigt. Die Aktivitäten der Zeiten werden im Nationalpark Füh- Die jungen Bereiche des Nationalparks Menschen allerdings beeinflussen ihren rungen an die Beobachtungsplätze mit sind im besten Sinne Wildnis, denn natürlichen Rhythmus. Insbesondere die Erklärungen zum Gebiet angeboten. hier entwickelt sich Natur ungestört Jagd führt dazu, dass sich Hirsche vieler- von Menschenhand. In einem ständigen orts erst bei Dämmerung auf Lichtungen Ulrike Rentz Hirsche am Meer!!! NATIONALPARKINFO 22 | 5 Abt von Woitke - ein prominenter Hirsch Auf dem Darß ist eine Waldwiese nach dem Hegemeister Woitke benannt. Im Sommer ruht sie in mittäglicher Stille. Gräser und Kräuter, noch frisch vom Tau, recken sich zum Licht. Wachtelweizen und Wiesenschaumkraut blühen hier zu ihrer Zeit. An heißen Tagen weht aus den Wipfeln des Waldes würziger kieniger Duft. Der gedehnte Ruf des Schwarzspechts riecht schon nach Regen. Die Faszination dieser Wohnstube des Waldes gipfelt vollends zur dämmrigen Abendstunde. Eine stille Magie überfällt den Ort. Neb- lige Düsternis und halbverhüllter Mond sind Kulisse eines besonderen Auftritts. Denn plötzlich - wie hingestellt - zerteilt ein Umriss die Nebelschwaden. Aus dem Holz herausgetreten ist der Mythos des Waldes - der Hirsch. Lange verharrend prüft er den Wind, zieht zu Stauden an den Graben. Wasser plätschert - er „schöpft“. Durch das Glas zeigt sich der Erwartete, ja - er ist‘s! Unweit der Woitke-Wiese wurde der „Elch“ vor Jahren gefunden. In jungen Jahren im Rudel fiel er mir schon auf. Eine seiner Geweihstangen glich einem Bischofsstab! Doch verlor anderen heimlichen „Alten“. Irgendwann Wie zu archaischen Zeiten war er sich diese Besonderheit bald. Aber er war wurde sein Ausbleiben bemerkt. „Hast hinübergewechselt ins Zeitenlose. Keine schon getauft: Abt von Woitke. Du den Elch gesehen?“ Order hatte seinen Tod befohlen. Nicht Später verlieh ihm sein Schaufelgeweih „Ja, zur letzten Brunft stand er noch im seine kapitale Trophäe, sondern sein Ster- den prägnanteren Namen Elch. Immer Salzstein.“ ben ohne erbeutet worden zu sein, mach- zur Brunft
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