Diplomarbeit

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Diplomarbeit View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by OTHES DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Zwei Sprachen - ein Autor: Begründungen für die Sprachwahl kastilisch-katalanischer Autoren. Ein Vergleich zwischen Eduardo Mendoza und Pere Gimferrer Verfasserin Tamara Garčević angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag.phil.) Wien, 2012 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 236 352 Studienrichtung lt. Studienblatt: Diplomstudium Spanisch Betreuer: o. Univ.-Prof. Dr. Georg Kremnitz Danksagung und Widmung Bevor ich einigen Personen meinen Dank ausspreche, möchte ich diese Arbeit meinem Vater widmen, der viel zu früh von uns ging und solche großen Augenblicke leider nicht mehr mit mir teilen kann. In erster Linie gebührt mein Dank meiner Mutter und meinem Bruder, die mir dieses Studium überhaupt erst ermöglicht haben, ohne sie wäre diese Arbeit niemals zustande gekommen. Ich danke auch meinem Freund, der unzählige Tage mit mir in der Bibliothek verbrachte und mir damit stets Kraft zum Weiterschreiben gab. Ein großer Dank gilt auch jenen, die mir mit ihren Korrekturen enorm halfen und jenen, die mir bei technischen Schwierigkeiten mit Rat und Tat zur Seite standen. Zu guter Letzt, aber nicht auch am wenigsten, möchte ich einen ganz besonderen Dank an meinen Betreuer, Georg Kremnitz, richten. Ihm habe ich nicht nur meine Themenwahl und eine großartige fachliche Beratung zu verdanken, sondern auch die Benutzung essentieller und kostbarer Bücher, die er mir aus seiner privaten Bibliothek zur Verfügung stellte. Ohne seinen Einsatz hätte ich einen großen Teil meiner Diplomarbeit womöglich gar nicht erst verfassen können. Vorwort………………………………………………………………………………. 1 Einleitung……………………………………………………………………………. 2 1. Historischer Abriss zum Katalanischen…………………………………………… 6 1.1. Die Diktatur unter Franco……………………………………………………. 6 1.1.1. Das Bildungswesen……………………………………………………... 8 1.1.2. Katalonien unter Franco………………………………………………… 8 1.1.3. Die Studentenrevolten und der Aufstand gegen den Caudillo………….. 10 1.1.4. Das oppositionelle Katalonien………………………………………..… 11 2. Sprachenpolitische Aspekte…………………………………………………..…… 13 2.1. Franquistische Sprachenpolitik………………………………………….…… 13 2.2. Die Unterdrückung des Katalanischen…………………………………….… 15 2.2.1. Die Anfänge der Repression auf das Katalanische……………………... 15 2.2.2. Die Besatzung Barcelonas……………………………………………….16 2.2.3. Die Unterdrückung des Katalanischen mit Beginn der Diktatur……..… 19 2.2.4. Zum Verbot des Katalanischen in den Medien……………………….… 22 2.2.4.1. Das Zensurwesen unter Franco……………………………………. 22 2.2.4.2. Presse und Rundfunk…………………………………………… 23 2.2.4.3. Kino und Theater…………………………………………………... 24 2.2.4.4. Das Verbot katalanischer Bücher und die Literaturproduktion…… 25 2.3. Der Kampf um die katalanische Sprache…………………………….……… 29 3. Soziolinguistische Aspekte………………………………………………..……… 31 3.1. Sprache und Identität………………………………………………………… 31 3.2. Sprache und kollektive Identität…………………….……………..………… 33 3.2.1. Sprache als Werkzeug des Nationalismus……………………………… 35 3.2.2. Zur Rolle der sprachlichen Identität bei ethnischen Minderheiten…...… 37 3.3. Katalanismus und die Bedeutung der Sprache………………………….…… 41 3.3.1. Der kastilisch-katalanische Sprachkonflikt………………………..…… 45 3.3.2. Barcelona als zweisprachiges Literaturzentrum?..................................... 52 3.3.2.1. SchriftstellerInnen im kastilisch-katalanischen Sprachkonflikt…... 54 3.3.2.2. Das Problem der kastilisch-schreibenden Katalanen - ein Identitätskonflikt?..................................................................... 57 3.3.2.3. Der Umgang mit der Zweisprachigkeit – Techniken zur Beschreibung der catalanidad ……………………………………. 62 3.3.2.4. Zur Wahl des Katalanischen als Literatursprache während der Diktatur……………………………………………………….. 64 3.3.3. Aufbruch zu einer multikulturellen Literatur? …………………………. 67 4. Die Autoren…………………………………………………………………….…. 71 4.1. Theoretische Ansätze zur Sprachwahl ………………………………….…… 71 4.2. Eduardo Mendoza …………………………………………………………… 74 4.2.1. Biographie, Familie und Werk……………………………………….…. 74 4.2.2. Mendoza, katalanischer Nationalismus und die Zweisprachigkeit……... 79 4.2.3. Der Ausdruck der catalanidad in Mendozas Werk………………..…… 83 4.2.3.1. Mendoza und „seine“ Stadt……………………………………...… 83 4.2.3.2. Elemente der catalanidad in La verdad sobre el caso Savolta….… 84 4.2.4. Zur Sprachwahl des Autors…………………………………………..… 88 4.2.4.1. Mendoza und seine Sprachen …………………………………...… 88 4.2.4.2. Sprachwahl aufgrund „objektiver“ und „subjektiver“ Kriterien…………………………………………………………… 91 4.3. Pere Gimferrer…………………………………………………………..…… 95 4.3.1. Leben und Werk…………………………………………………..…….. 95 4.3.2. Literarischer Werdegang ……………………………………………….. 99 4.3.3. Zur Funktion der Sprache in seiner Poesie……………………..……..... 101 4.3.4. Gimferrer, seine Beziehung zu Sprachen und sein literarischer Sprachwechsel………………………………………………………..… 104 4.3.5. Die Sprachwahl Gimferrers………………………………………..……107 5. Zusammenfassende Gegenüberstellung: Mendoza – Gimferrer………………..… 112 6. Conclusio………………………………………………………………………..… 117 7. Resumen en lengua castellana……………………………………………..……… 120 8. Bibliographie……………………………………………………………………… 132 8.1. Primärliteratur……………………………………………………………...… 132 8.2. Sekundärliteratur………………………………………………………..…… 132 8.3. Internetquellenverzeichnis…………………………………………………… 139 Abstract…………………………………………………………….………………… 144 Curriculum Vitae………………………………………………..…………………… 145 Vorwort Die vorliegende Arbeit behandelt ein Thema, welches auf den ersten Blick ein literaturwissenschaftliches zu sein scheint: die literarische Sprachwahl eines Autors/einer Autorin. Setzt man sich jedoch etwas genauer mit diesem Gegenstand auseinander, so merkt man rasch, dass es sich ganz und gar um eine Problematik handelt, mit der sich die Sprachwissenschaft schon seit geraumer Zeit beschäftigt. Vor allem in Katalonien, einer offiziell zweisprachigen Region1, ist dieses Thema seit den späten sechziger Jahren, demnach noch während der franquistischen Diktatur, ein Brennpunkt. Die aus dem katalanischen Sprachgebiet stammenden SchriftstellerInnen sahen sich sowohl während des katalanischen Widerstandes, als auch nach Beendigung der Diktatur und der allmählich einkehrenden Normalisierung der katalanischen Sprache immerzu in einem Zwiespalt, der sowohl ihre Kompetenzen als AutorInnen, sowie ihr eigene Identität und damit auch die kulturelle und sprachliche Zugehörigkeit vehement in Zweifel stellte. Ausgehend davon, dass sie sich während der Diktatur Francos prinzipiell des Kastilischen bedienen mussten, standen sie dennoch schon zu Lebzeiten des Diktators und verstärkt nach seinem Tod, vor einer literarischen Sprachwahl: „el dilemma català o castellà“ (Heinemann 1996a). Die aus der franquistischen Repression auf die katalanische Sprache resultierte prekäre Situation zwischen dem Kastilischen und dem Katalanischen im Principat de Catalunya ist nach wie vor ein Problem mit welchem nicht nur auf Katalanisch und Kastilisch schreibende AutorInnen zu kämpfen haben. In folgender Arbeit werde ich versuchen, in Anlehnung an Kremnitz´ Typologie zu Begründungen der Sprachwahl bei zwei- oder mehrsprachigen AutorInnen aus seinem Buch Mehrsprachigkeit in der Literatur (2004), Gründe für die Wahl einer Literatursprache im kastilisch-katalanischen Kontext herauszuarbeiten. Ich beschränke mich bei meinem Vergleich auf die barcelonesischen Autoren Eduardo Mendoza und Pere Gimferrer, die beide unter der franquistischen Diktatur aufgewachsen sind, 1 Näheres zu dieser Regelung siehe in Artikel 6 des katalanischen Autonomiestatuts aus dem Jahre 2006, Online unter http://www.gencat.cat/generalitat/cas/estatut/titol_preliminar.htm#a6. 1 gemeinsam studiert haben und auch professionell gesehen immer in Zusammenarbeit standen. Dennoch aber ist die Wahl ihrer Literatursprache nicht parallel verlaufen. Welche Auswirkungen die Diktatur Francos auf das Katalanische hatte, inwiefern Sprache und Identität in Beziehung stehen, wie soziolinguistische und biographische Aspekte die Sprachwahl der Autoren beeinflusst haben, wie der kastilisch-katalanische Sprachkonflikt in den Texten verarbeitet wird, wie stark identitäre Aspekte zu berücksichtigen sind und zu welchem Grad auf Kastilisch publizierende AutorInnen in Barcelona im Diskurs des Sprachkonflikts akzeptiert werden, sind Fragestellungen, die das Gerüst dieser Arbeit bilden und im Zuge dessen verarbeitet und beantwortet werden sollen. Denn mein Erkenntnisinteresse liegt es darin, herauszufinden, weshalb ein Autor/eine Autorin die eine oder andere Sprache für sein literarisches Werk wählt, ob die Beweggründe biographischer Natur sind, an emotionale Gründe gebunden oder doch eher ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren sind. Die Mehrsprachigkeit lässt uns einerseits kreativ sein, sodass wir uns in mehreren sprachlichen Welten bewegen können, doch andererseits lässt sie uns in Konfliktsituationen an uns selbst zweifeln, an unserer Identität, sodass sie (unglücklicherweise) zu einer Bürde wird. Einleitung Die literarische Mehrsprachigkeit ist nicht etwa ein zeitgenössisches Phänomen, das sich im Zuge von Migration oder Fremdsprachenerwerb entwickelt hat, sondern lässt sich bereits auf das Mittelalter datieren, als das Lateinische in Westeuropa lange Zeit die einzige Schriftsprache gewesen ist, die Volkssprachen jedoch existent waren und aktiv gesprochen wurden. So schrieb Dante schon zwar seine wissenschaftlichen Texte ausschließlich auf Latein, um von einer größeren Leserschaft profitieren zu können, bediente sich jedoch in seinen literarischen Texten
Recommended publications
  • Libros Recomendados 2019
    Libros recomendados 2019 [email protected] www.iberoamericana-vervuert.es España y América Latina Cánovas Sánchez, Francisco. Benito Pérez Galdós : vida, obra y compromiso / Francisco Cánovas Sánchez. Madrid: Alianza Editorial 2019, 528 p., il. col.€ 25,00 ISBN 9788491816638 (Nº:172446) * Estudio biográfico de Benito Pérez Galdós (Las Palmas de Gran Canaria, 1843-Madrid, 1920) en el que se analizan su actividad en las coordenadas históricas y culturales de su época; la relevancia social de sus escritos, tanto literarios como periodísticos; y el compromiso cívico y democrático que mostró en todas las facetas de su proyección pública. Redes de vanguardia : Amauta y América Latina, 1926-1930 / editoras, Beverly Adams y Natalia Majluf. Austin : Blaton Museum of Art ; Lima : MALI ; Madrid : Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, 2019, 351 p., il. col.€ 40,00 ISBN 9788480265898 (Nº:163600) * Publicado con ocasión de la exposición homónima itinerante celebrada en las sedes del Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, Museo de Arte de Lima, Museo del Palacio de Bellas Artes, Ciudad de México, y Blanton Museum of Art, The University of Texas. Propone una vista panorámica de la escena vanguardista en Latinoamérica, colocando en el centro del proyecto a la revista peruana “Amauta“ (1926-1930), fundada y dirigida por José Carlos Mariátegui. Aira, César. Diez novelas de César Aira / selección Bayly, Jaime. Yo soy una señora / Jaime Bayly. Lima: y prefacio de Juan Pablo Villalobos. Barcelona: Literatura Random House 2019, 246 p., (Narrativa hispánica) Literatura Random House 2019, 528 p., (Literatura € 41,00 ISBN 9786124349782 (Nº:171350) Random House) € 22,90 ISBN 9788439735373 * [Novela] Jaime Bayly (Lima, 1965-).
    [Show full text]
  • Studi Interculturali 3/2013 Issn 2281-1273 Mediterránea - Centro Di Studi Interculturali Dipartimento Di Studi Umanistici - Università Di Trieste
    studi interculturali 3/2013 issn 2281-1273 Mediterránea - centro di studi interculturali dipartiMento di studi uManistici - università di trieste Studi Interculturali 3/2013 Blas Infante Pérez Studi interculturali 3/2013 «Identità e Modernità» «Ma allora accade un fenomeno curioso, non avvertito dagli storici. O protetti dai signori, a cui servivano contadini, o senza alcuna protezione, aggrappati al suolo della Patria, gli andalusi corrono a nascondersi. Quelli che sapevano par- lare bene il castigliano in luoghi dove non erano conosciuti; quelli che non riu- scivano a dissimulare la parlata o l’accento moresco, nelle montagne e in luoghi inaccessibili. Più ancora: la maggioranza di coloro che erano stati effettivamen- te espulsi torna nel suolo patrio». Studi Interculturali #3/2013 issn 2281-1273 - isbn 978-1-291-59885-8 MEDITERRÁNEA - CENTRO DI STUDI INTERCULTURALI Dipartimento di Studi Umanistici Università di Trieste A cura di Mario Faraone e Gianni Ferracuti Grafica e webmaster: Giulio Ferracuti www.interculturalita.it Studi Interculturali è un’iniziativa senza scopo di lucro. I fascicoli della rivista sono distribuiti gratuitamente in edizione digitale all’indirizzo www.interculturalita.it. Nello stesso sito può essere richiesta la versione a stampa (print on demand). © Copyright di proprietà dei singoli autori degli articoli pubblicati: la riproduzione dei testi deve essere autorizzata. Le fotografie originali sono di Giulio Ferracuti; nel saggio di Rosanna Sirigna- no le fotografie sono dell’autrice: si ringrazia il Palestine Exploration Fund per l’autorizzazione. Mediterránea ha il proprio sito all’indirizzo www.retemediterranea.it. Il presente fascicolo è stato inserito in rete in data 18.10.13 Gianni Ferracuti Dipartimento di Studi Umanistici Università di Trieste Androna Campo Marzio, 10 - 34124 Trieste SOMMARIO L’ANALISI Pier Francesco Zarcone: Turchia, minoranze e laicità .......................................................................................................
    [Show full text]
  • Libros De España
    Libros de España Novela, poesía, teatro, ensayo Historia y crítica de la literatura Lengua y lingüística Música, cine, teatro Filosofía Arte, arquitectura, fotografía Historia de la cultura y estudios culturales Historia de España Boletín de novedades nº1, 2019 Iberoamericana / Vervuert Por favor, envíe sus pedidos a: / Please send your order to: Iberoamericana Vervuert Verlag Iberoamericana Editorial Vervuert Librería Iberoamericana Elisabethenstr. 3-9 Amor de Dios, 1 c/Huertas, 40 D-60594 Frankfurt E-28014 Madrid E-28014 Madrid Tel. (+49) 69 597 46 17 Tel. (+34) 91 429 35 22 Tel. (+34) 91 360 12 29 Fax: (+49) 69 597 87 437 Fax: (+34) 91 429 53 97 Fax: (+34) 91 429 53 97 [email protected] [email protected] [email protected] Contenido Novela, poesía, teatro, ensayo ....................................................... 3 Historia y crítica de la literatura española ...................................... 10 Lengua y lingüística ..................................................................... 14 Música, cine, teatro ...................................................................... 14 Filosofía ...................................................................................... 15 Arte, arquitectura, fotografía ........................................................ 16 Historia de la cultura y estudios culturales .................................... 19 Historia de España medieval ......................................................... 19 Historia de España, aprox. 1492-1810 .........................................
    [Show full text]
  • Eduardo Mendoza Y La Ciudad De Los Prodigios Homenaje Al Premio Cervantes
    Eduardo Mendoza y la ciudad de los prodigios Homenaje al Premio Cervantes Eduardo Mendoza y la ciudad de los prodigios Eduardo Mendoza y la ciudad de los prodigios Homenaje al Premio Cervantes Organiza: Patrocina: EXPOSICIÓN CATÁLOGO Coordinación Coordinación Jesús Cañete Ochoa Jesús Cañete Ochoa Diseño y montaje Selección de textos Natalia Garcés Ana Casas Janices María Durán Textos Ignacio Garcés Félix de Azúa Letizia Alonso Calzadilla Enric Bou Tratamiento digital de las fotografías Llàtzer Moix Natalia Garcés Diseño gráfico y preimpresión María Durán Vicente Alberto Serrano Esperanza Santos © de la presente edición: Universidad de Alcalá © de los textos: sus autores Edita: Servicio de Publicaciones de la Universidad de Alcalá ISBN: 978-84-16978-24-3 Depósito Legal: M-10066-2017 Imprime: Brizzolis Fotografías: Todas las fotografías que se publican en este catálogo pertenecen al Arxiu Fotogràfic del Ajuntament de Barcelona, salvo el retrato de Eduardo Mendoza realizado por Leopoldo Pomés y las fotografías del archivo personal de Eduardo Mendoza. Agradecimientos: Esta exposición y catálogo no habrían sido posible sin el apoyo del Arxiu Fotogràfic del Ajuntament de Barcelona, especialmente de su director, Jordi Serchs, y de la conservadora María Mena. La exposición "Eduardo Mendoza y la ciudad de los prodigios. Homenaje al Premio Cervantes" ha sido organizada por el Ministerio de Educación, Cultura y Deporte, la Universidad de Alcalá y Acción Cultural Española (AC/E), con la colaboración del Ayuntamiento de Alcalá de Henares y el Arxiu
    [Show full text]
  • Ana Victoria Mayor Sánchez Tesis
    UNIVERSIDAD DE MURCIA ESCUELA INTERNACIONAL DE DOCTORADO La Novela Popular Española desde Mediados del Siglo XX hasta Nuestros Días. Aspectos Sociológicos, Temáticos, Retóricos y Comparativos Dª Ana Victoria Mayor Sánchez 2017 UNIVERSIDAD DE MURCIA FACULTAD DE LETRAS Departamento de Literatura Española, Teoría de la Literatura y Literatura Comparada La novela popular española desde mediados del siglo XX hasta nuestros días. Aspectos sociológicos, temáticos, retóricos y comparativos TESIS DOCTORAL PRESENTADA POR: D. ª Ana Victoria Mayor Sánchez DIRIGIDA POR: Dr. D. Manuel Martínez Arnaldos Dra. D. ª Carmen María Pujante Segura MURCIA 2017 A mis padres AGRADECIMIENTOS Con estas palabras quiero dejar constancia de lo que ha supuesto este estudio, no solo desde una visión crítica y teórica de la literatura, sino también personal. Ha sido un trasiego de investigación y búsqueda de documentos y de lectura insaciable de novelas, durante un periodo considerable de tiempo durante el que han estado conmigo ciertas personas a las que no les podría dejar de agradecer su constante apoyo, ánimo y empatía. Que la vida no es fácil; que lo que uno quiere, con esfuerzo y paciencia, lo puede llegar a conseguir, eso es lo que siempre me han transmitido mis seres más allegados y es cierto, porque he logrado diferentes retos, entre los cuales está la presente tesis doctoral. Este trabajo, con el que me he enriquecido y he disfrutado, tampoco lo habría podido elaborar, al menos como aquí se muestra, si no hubiera sido por las personas que han estado ocupándose de dirigir las tareas que hay tras estas páginas, como la Dra.
    [Show full text]
  • 3-7 Abril 2019 Librerías Y Editoriales
    Tomares 3-7 abril 2019 Librerías y editoriales Librería Prisma Librería Verbo Casa del Libro / Fundación J.M. Lara Ediciones en Huida Botica de Lectores Extravertida Editorial Ediciones Labnar Librería Entrelíneas Librería El Erizo de Papel Padilla Ediciones Premium Editorial Editorial Cazador de Ratas Librería la Nueva Editorial Almuzara Librería Baobab Librería Tagore Barrett Editorial Fnac 19 expositores, 17 librerías-editoriales, Carpa Central, Caseta Infantil, más de 60 autores, presentaciones, mesas redondas, firmas de libros, actividades infantiles, pasacalles Ubicación: Avenida Blas Infante. Tomares Del 3 al 7 de abril celebramos la XI Feria del Libro de Tomares, una cita a la que un año más van a acudir los más importantes escritores actuales y que va a con- vertir por unos días a nuestro municipio en el centro de las letras españolas. Cuando hace once años decidimos poner en marcha esta feria con la intención de enriquecer el panorama cultural de nuestro municipio y posibilitar el encuen- tro directo de nuestros vecinos con sus autores favoritos, nunca pensamos que iba a crecer tan rápido. Once años después, y pese a las dificultades vividas durante los años de crisis económica que hicieron desaparecer muchas iniciativas de este tipo, podemos decir que la Feria del Libro se supera cada edición y que se ha consolidado como una de las grandes citas literarias de An- dalucía. Por Tomares han pasado prácticamente todos los escritores españoles que han destacado en los últimos años, desdeAntonio Muñoz Molina a Almudena Grandes, de Luis Landero a Luz Gabás, o internacionales como Federico Moccia o el actor Héctor Alterio.
    [Show full text]
  • Tempo Letterariω 366 Giorni
    TEMPO LETTERARIΩ 366 GIORNI ─────────────────────════♦ 1 Gennaio ♦════───────────────────── 1449 - Nasce a Firenze Lorenzo il Magnifico (Lorenzo di Piero de’ Medici), letterato e mecenate (Caccia col falcone, Corinto) († 1492). 1774 - Nasce a Piacenza Pietro Giordani, scrittore (Descrizione del Foro Bonaparte, Panegirico alla sacra maestà di Napoleone) († 1848). 1823 - Nasce a Kiskőrös (Bács-Kiskun) Sándor Petőfi, poeta e patriota ungherese (Felhök, János Vitéz) († 1849). 1829 - Nasce a Palermo Concettina Ramondetta Fileti, poetessa (Poesie di Concettina Fileti) († 1900). 1840 - Nasce a Milano La Marchesa Colombi (pseudonimo di Maria Antonietta Torriani), scrittrice (Troppo tardi, Serate d'inverno, Il tramonto d'un ideale) († 1920). 1856 - Nasce a Venezia Virginia Olper Monis, scrittrice (Racconti veneziani e novelle sentimentali, Il raggio, Gloria di sole) († 1919). 1861 - Emilio Treves fonda a Milano la Casa editrice Fratelli Treves. 1863 - Nasce a Parigi Pierre de Coubertin (Pierre de Frédy, barone di Coubertin), pedagogista e storico francese, fondatore delle Olimpiadi moderne (Mémoires olympiques) († 1937). 1879 - Nasce a Londra E. M. Forster (Edward Morgan Forster), scrittore inglese (Passaggio in India, Camera con vista, Casa Howard, Monteriano) († 1970). 1883 - Nasce a Siena Federigo Tozzi, scrittore (Con gli occhi chiusi, Tre croci, Il podere) († 1920). 1886 - Muore a Pomigliano d’Arco (Napoli) Vittorio Imbriani, scrittore (Dio ne scampi dagli Orsenigo, Merope IV) (n. 1840). 1891 - Nasce a Catania Titomanlio Manzella (Tito Manlio Giovanni Manzella. Pseudonimo di Alessio Karassik), insegnante, scrittore e giornalista (Le strane avventure di Nikola Karassoff, Hulla-sciah-du, Come divenni calmucco) († 1966). 1898 - Nasce a Mistretta Antonino Pagliaro, glottologo e filosofo (Ironia e verità, Epica e romanzo nel Medioevo Persiano) († 1973). 1900 - Muore a Palermo Concettina Ramondetta Fileti, poetessa (Poesie di Concettina Fileti) (n.
    [Show full text]
  • Libros De España
    Libros de España Novela, poesía, teatro, ensayo Historia y crítica de la literatura Lengua y lingüística Música, cine, teatro Filosofía Arte, arquitectura, fotografía Libros y bibliotecas Historia de la cultura y estudios culturales Historia de España Boletín de novedades nº1, 2020 Iberoamericana / Vervuert Por favor, envíe sus pedidos a: / Please send your order to: Iberoamericana Vervuert Verlag Iberoamericana Editorial Vervuert Librería Iberoamericana Elisabethenstr. 3-9 Amor de Dios, 1 c/Huertas, 40 D-60594 Frankfurt E-28014 Madrid E-28014 Madrid Tel. (+49) 69 597 46 17 Tel. (+34) 91 429 35 22 Tel. (+34) 91 360 12 29 Fax: (+49) 69 597 87 437 Fax: (+34) 91 429 53 97 Fax: (+34) 91 429 53 97 [email protected] [email protected] [email protected] Contenido Novela, poesía, teatro, ensayo ....................................................... 3 Historia y crítica de la literatura española ...................................... 11 Lengua y lingüística ..................................................................... 18 Música, cine, teatro, prensa .......................................................... 19 Filosofía ...................................................................................... 20 Arte, arquitectura, fotografía ........................................................ 20 Libros y bibliotecas ...................................................................... 23 Historia de España medieval ......................................................... 24 Historia de España, aprox.
    [Show full text]
  • María José García Rodríguez Tesis Doc.Pdf
    UNIVERSIDAD DE MURCIA ESCUELA INTERNACIONAL DE DOCTORADO Teoría de la Parodia. El Mundo Narrativo de Eduardo Mendoza Dª María José García Rodríguez 2019 UNIVERSIDAD DE MURCIA FACULTAD DE LETRAS Departamento de Literatura Española, Teoría de la Literatura y Literatura Comparada Teoría de la parodia. El mundo narrativo de Eduardo Mendoza D.ª María José García Rodríguez Director: Dr. D. José María Pozuelo Yvancos 2019 Sin embargo, de todos estos afanes, el peor es el afán por alcanzar la sabiduría. El ideal de la sabiduría es tan irracional como el ideal de la riqueza o el del éxito, y aún más ilusorio. Nunca lo perseguí, pero confieso haberlo tenido siempre presente, ante mis ojos, como un faro lejano. Demasiado tarde he comprendido la vanidad de este sueño. (Eduardo Mendoza, El final de Dubslav) AGRADECIMIENTOS Quiero dedicar estas líneas a aquellas personas que se esconden detrás de esta tesis, como la fuente inagotable de fuerzas que, desde distintos frentes, han hecho posible la escritura de las páginas que siguen. Me gustaría dar las gracias en primer lugar al Profesor José María Pozuelo Yvancos, mi maestro, quien generosamente me acogió en su escuela y compartió una mirada privilegiada sobre la literatura que me ha llegado a fascinar como nunca antes lo hubiera imaginado; ha sido y es siempre un referente académico y humano del que aprender. También quiero agradecer a los profesores e investigadores que me dieron buenos consejos y aquellos que desinteresadamente me acogieron en sus universidades, pues me brindaron experiencias únicas que no olvidaré. A Mariángeles, Carmen y Dulce, compañeras y amigas; aunque siempre nos unirá algo más que la Universidad, ha sido un regalo encontraros entre libros en la Merced.
    [Show full text]
  • TESIS DOCTORAL 2017 Humor Y Posmodernidad: El Humorismo En La Narrativa De Eduardo Mendoza Garriga. Autor: Miguel Ángel Boto Br
    TESIS DOCTORAL 2017 Humor y posmodernidad: el humorismo en la narrativa de Eduardo Mendoza Garriga. Autor: Miguel Ángel Boto Bravo. Licenciado en Filología Hispánica. Facultad de Filología. Departamento de Literatura española y Teoría de la literatura. Universidad Nacional de Educación a Distancia. Director: Dr. Vicente Granados Palomares. 1 Humor y posmodernidad: el humorismo en la narrativa de Eduardo Mendoza Garriga. Miguel Ángel Boto Bravo, Licenciado en Filología Hispánica. Director: Dr. Vicente Granados Palomares. 2 AGRADECIMIENTOS Deseo expresar mi agradecimiento al Dr. Vicente Granados Palomares por haberme acompañado en este largo viaje, al Dr. Juan Felipe Villar Dégano, sin cuyo estímulo durante los cursos de licenciatura y doctorado quizás nunca hubiera afrontado la redacción de la presente tesis y, en general, a todos los profesores de la Universidad Complutense y de la U.N.E.D. con los que he tenido el placer de formarme. 3 A mis padres A mis hermanos A mis hijas Y en especial a mi esposa, por su continuo estímulo 4 ÍNDICE 1. Introducción. Eduardo Mendoza y el humorismo: entre la tradición, la Vanguardia y la Posmodernidad..................................................................................................8 2. Primera Parte: Las Poéticas del humor y el humor en las Poéticas......................20 2.1 En la órbita de la comicidad: sobre la risa y las teorías del humor................21 2.2 Canon, transcendencia literaria y alcance crítico – literario..........................42 2.3 El referente estético y teórico
    [Show full text]