Entwicklungsachse Urmiberg Testplanung 2009

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Entwicklungsachse Urmiberg Testplanung 2009 Entwicklungsachse Urmiberg Testplanung 2009 Perspektiven für die Entwicklungsachse Urmiberg mit den Schlüsselräumen Seewen-Schwyz und Brunnen Nord Empfehlungen der Begleitgruppe zu Handen des Steuerungsausschusses Brunnen, 28. und 29. Januar 2010 Expertenteam: Prof. Dr. Bernd Scholl, ETH Zürich (Vorsitz) Prof. Gerd Aufmkolk, Nürnberg Prof. Kees Christiaanse, ETH Zürich Heinrich R. Kunz, Credit Suisse Prof. Dr. Hans-Erwin Minor, ETH Zürich Prof. Dr. Hans-Rudolf Schalcher, ETH Zürich Franz-Peter Steiner, Alt-Direktor, Schwyzer Kantonalbank Prof. Dr. Ulrich Weidmann, ETH Zürich Fachtechnisches Begleitteam: Volkswirtschaftsdepartement Dr. Robert von Rotz Thomas Schmid Baudepartement Dr. Franz Gallati Markus Meyer Umweltdepartement Theo Weber Dr. Urs Eggenberger Bezirk Schwyz Norbert Betschart Gemeinde Schwyz Christoph Stäheli, Planer Gemeinde Ingenbohl Ivo Kuster, Planer Impressum Teilnehmer mit beratender Stimme: Kanton Schwyz: Dr. sc. nat. Martin Tschopp, Bundesamt für Regierungsrätliche Delegation für Raumentwicklung, Bern Raumentwicklung: Jörg Häberli, Bundesamt für Strassen, Bern Regierungsrat Lorenz Bösch Nikolaus Hilty, Bundesamt für Umwelt, Bern Vorsteher Baudepartement (Vorsitz) Werner Rutz, Bundesamt für Verkehr, Bern Regierungsrat Kurt Zibung Alex Regli / Hans-Peter Vetsch, AlpTransit Vorsteher Volkswirtschaftsdepartement Gotthard AG, Luzern Regierungsrat Andreas Barraud Roland Bühler, Schweizerische Bundesbah- Vorsteher Umweltdepartement nen, Bern Bezirk Schwyz: Teams der Testplanung: Bezirksammann Toni F. Zumbühl AS&P – Albert Speer & Partner GmbH, Gemeinde Schwyz: Frankfurt am Main Gemeindepräsident Dr. Stephan Landolt BSS Architekten AG, u.a., Schwyz EBP – Ernst Basler + Partner AG, Zürich Gemeinde Ingenbohl: Metron Raumentwicklung AG, Brugg Gemeindepräsident Albert Auf der Maur Amt für Raumentwicklung Kanton Schwyz Zusammenstellung der Empfehlungen Bahnhofstrasse 14 der Begleitgruppe: Postfach 1186 Amt für Raumentwicklung 6431 Schwyz des Kantons Schwyz Inhalt 1. Zusammenfassung der Empfehlungen 1 1.1 Ausgangslage 1 1.2 Auftrag 1 1.3 Aufgabe und Randbedingungen 2 1.4 Die Empfehlungen in der Übersicht 2 1.5 Empfehlungen weiteres Vorgehen 4 2. Die Empfehlungen im Einzelnen 6 2.1 Schlüsselthema Siedlung 6 2.2 Schlüsselthema Verkehr 6 2.3 Schlüsselthema Landschaft 8 2.4 Schlüsselthema Wasser 9 3. Kartografische Übersicht 11 4. Würdigung der Arbeiten 12 4.1 Albert Speer & Partner 12 4.2 BSS Architekten 13 4.3 Ernst Basler & Partner 14 4.4 Metron 15 5. Anhang 17 1. Zusammenfassung der Empfehlungen des Begleitgremiums 1.1 Ausgangslage se Urmiberg mit einem Gesamtperimeter von ca. 125 ha vorgenommen werden. Die Zusammenfassung basiert auf den Ergeb- Verbindungen zur Entwicklung nationaler nissen der Testplanung „Perspektiven für die Infrastrukturen im Bereich Schiene und Entwicklungsachse Urmiberg mit den Schlüs- Strasse sollen vollauf beachtet werden. selräumen Seewen-Schwyz und Brunnen Nord“ in der Phase von September bis Dezem- b) Auf der Grundlage dieser Auslegeord- ber 2009 und insbesondere auf den in der Zu- nung sollte über die für die Entwicklung sammenkunft der Begleitgruppe vom 28./29. der Achse festzulegenden Rahmenbe- Januar 2010 erarbeiteten Empfehlungen. dingungen entschieden werden. Diese Diese wurden in mehreren Arbeitsgruppen zu betreffen Fragen der zukünftigen Hoch- folgenden Themen entwickelt: wasserschutz- und Verkehrsentwicklung sowie der Siedlungs-, Freiraum- und a) Siedlungs- und Projektwicklung / Landschaftsentwicklung. Städtebau b) Verkehr und Erschliessung c) Die künftige Entwicklung des Areals c) Landschaftsentwicklung ist von strategischer Bedeutung für die gesamte Raumentwicklung im Kanton d) Gewässerentwicklung und Hochwasser- Schwyz. Daher sind die entsprechenden schutz Rahmenbedingungen im kantonalen Richtplan, der kantonalen Nutzungspla- Die Begleitgruppe hat sich bei der Erarbeitung nung und des kantonalen Strassennetzes der Empfehlungen von der in der Verfassung festzulegen. des Bundes geltenden Prinzipien eines haus- hälterischen Umgangs mit dem Boden und ei- ner geordneten Besiedelung des Landes leiten lassen. Die Empfehlungen sind als räumliche Konkretisierung dieser Prinzipien zu verstehen. 1.2 Auftrag Der Regierungsrat des Kantons Schwyz hat mit Beschluss Nr. 1208 / 2008 die regierungsrät- liche Raumentwicklungsdelegation beauftragt, zusammen mit den Gemeinden Schwyz und Ingenbohl und dem Bezirk Schwyz für die Entwicklungsachse Urmiberg ein Verfahren durchzuführen, um den erforderlichen kanto- nalen Nutzungsplan und die dazu notwendige Ergänzung des kantonalen Strassennetzes zu erlassen. Daraus folgten: a) Unter Führung des Kanton Schwyz, der Gemeinden Schwyz und Ingenbohl, dem Bezirk Schwyz und in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen des Bun- des, des Kantons und den betroffenen Gemeinden sollte eine vorurteilslose Auslegeordnung bezüglich möglicher Abbildung 1: Ausschnitt aus der Richtplankarte Rigi- künftiger Nutzungen, deren Intensität Mythen, Teil 1, mit dem Koordinations- blatt R -1, Entwicklungsachse Urmiberg und Erschliessung der Entwicklungsach- R-M Seite 1 1.3 Aufgabe und zentrale Randbedingun- gen Zürich Zentrale Aufgabe war es auf dieser Basis, im Rahmen der viermonatigen Testplanungsphase im Zusammenwirken mit vier Planungsteams den Fächer von Möglichkeiten für eine Raum- A4 entwicklung der Urmibergachse zu öffnen und neue Lösungsmöglichkeiten vorurteilsfrei zu erkunden. Zug Das Begleitgremium hat es als ausserordent- lich fruchtbar angesehen, dass eine integrierte Betrachtung aller für die Entwicklung der Ur- Seewen mibergachse bedeutsamen Gegenstandsberei- Luzern Schwyz che möglich war und dass durch eine Konkur- Brunnen/ renz der Ideen im Rahmen von Testplanungen Ingenbohl von vier Teams aus dem In- und Ausland die Öffnung des Lösungsfächers für Entwicklun- gen im Bereich der Urmibergachse und deren weitere Abstimmung möglich wurde. Abbildung 2: Grossräumlicher Kontext Dabei ist zu würdigen, dass durch die zum Quelle: AS&P Teil jahrelangen vorangegangenen Arbeiten, teilweise mit besonderen und innovativen Gebiete kann dem raumplanerischen Grund- Verfahren im Bereich Raum- und Verkehrs- satz der Innenentwicklung entsprochen wer- entwicklung sowie Gewässerschutz auf sehr den, weil die Gebiete zentrumsnah liegen und soliden Grundlagen aufgebaut werden konnte. bereits jetzt eine relativ günstige Lage zu den Ohne diese Grundlagen wären die in der relativ übergeordneten Erschliessungssystemen be- kurzen Phase der Testplanungen erzielten Er- sitzen. Mit einer Grösse von ca. 25 ha stehen gebnisse und weiterführenden Empfehlungen zusammenhängende Gelände zur Verfügung, nicht möglich gewesen. die für vielfältige Nutzungen von Bedeutung sind und die schrittweise Realisierung von ca. Die Begleitgruppe begrüsst darüber hinaus, 100’000 – 150’000 m2 BGF erlauben. dass mit dem Instrument der kantonalen Nut- zungsplanung die Zusammenarbeit zwischen Die Realisierung einer solchen Entwicklung, den Gemeinden und dem Kanton sowie unter- und die wegen des bereits vorhandenen bauli- schiedlichen zuständigen Fachämtern fortge- chen Bestandes notwendigen Transformationen setzt werden soll. So können möglichst schnell und Umnutzungen, sind sehr anspruchsvoll erste bauliche Etappen im gegenseitigen und sollten in überschaubaren Etappen er- Interesse realisiert, und für die längerfristig zu folgen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im tätigenden Investitionen Planungssicherheit Umfeld der Urmibergachse - und unabhängig geschaffen werden. davon - in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren Investitionen in der Grössenordnung von über 1 Mrd. CHF zu tätigen sein werden. 1.4 Die Empfehlungen in der Übersicht Dazu gehört beispielsweise die Realisierung des Morschacher Tunnels, die Sanierung am 1.4.1 Bedeutung der Urmibergachse bestehenden Autobahnnetz und nicht zuletzt die schrittweise Realisierung der NEAT samt Die Entwicklung der Urmibergachse ist von Verbindungsrampe im Felderboden, die bei strategischer Bedeutung für die Siedlungs- dieser Kostenschätzung noch nicht berück- und Wirtschaftsentwicklung der Region Rigi- sichtigt ist. Die Entwicklungen im engeren Mythen und weit darüber hinaus. Entwurfsperimeter werden mit erheblichen zusätzlichen Investitionen verbunden sein. In den Entwicklungsgebieten der Urmibergach- se stehen im Vergleich der Siedlungspotenzi- Als günstige Ausgangslage wird die Lage der ale des Gesamtkantons überdurchschnittlich Areale an der Hauptschlagader des Nord-Süd- grosse zusammenhängende Grundstücksareale Verkehrs gesehen. Dadurch, und durch die mit überdurchschnittlichen Grundstücksgrös- Entwicklungen der Nationalstrasse ergeben sen zur Verfügung. Mit der Entwicklung dieser sich günstige Erreichbarkeiten, welche für Seite 2 die Vermarktung der Areale von Vorteil sein können. Wie an vielen anderen Orten auch zeigt sich, dass durch die notwendigen Ausbaumassnah- men des Zulaufes zum Gotthardbasistunnel grosse Chancen existieren. Die Realisierung des Axen mit einer Verbindungsspange vom Stammgleis im Felderboden (entsprechend den Festlegungen im kantonalen Richtplan und Sachplan) eröffnet die Möglichkeit, den gesamten Güterverkehr aus Brunnen zu verlagern. Die Begleitgruppe empfiehlt nach- drücklich, dieses Vorhaben weiter zu verfol- gen, um eine frühestmögliche Realisierung zu erreichen. Dies vor dem Hintergrund, dass eine leistungsfähige Axenverbindung im direkten Zulauf zum Gotthard-Basistunnel für einen robusten und sicheren Betrieb der gesamten Nord-Süd-Schienverbindung von ausseror- dentlicher Bedeutung ist. Entwicklungen im Bereich Brunnen müssen aber damit
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