Integrale Psychotherapie
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Wulf Mirko Weinreich CREATIVE COMMONS PUBLIC LICENSE INTEGRALE PSYCHOTHERAPIE Die nachfolgende Onlineversion von »Wulf Mirko Weinreich: Integrale Psy- chotherapie« wird unter den Bedingungen der Creative Commons Public License zur Verfügung gestellt: h tt p: // c re at i ve comm ons .or g/ li ce nse s/ by- nc - Ein umfassendes Therapiemodell nd/ 2. 0/ d e/ . D as Wer k wir d durch da s Urheber r ec ht und/ od e r ei nsc hl äg i ge G es et ze ge s chüt zt . auf der Grundlage der Integralen Philosophie Sie dürfen das Werk vervielfältigen, verbreiten und öffentlich verwenden zu nach Ken Wilber den folgenden Bedingungen: • Namensnennung: Sie müssen den Namen den Autors / Urhebers nennen. • Keine kommerzielle Nutzung: Dieses Werk oder Teile daraus darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. • Keine Bearbeitung: Das Werk darf nicht bearbeitet, in anderer Weise um- gestaltet, verändert oder als Grundlage für ein anderes Werk verwendet werden. • Zitierung: Bei der Zitierung aus diesem Werk müssen die allgemeinen Richtlinien für Zitate (Nennung von Autor, Titel, Ort und Jahr) berücksich- tigt werden. • Weitergabe der Lizenzbedingungen: Im Falle einer Verbreitung müssen Sie anderen die Lizenzbedingungen, unter die dieses Werk fällt, mitteilen. • Ausnahmen: Jede dieser Beschränkungen kann nach schriftlicher Einwilli- gung des Autors / Urhebers aufgehoben werden. Die gesetzlichen Schranken des Urheberrechts bleiben hiervon unberührt. Jede Nutzung, die durch diesen Lizenzvertrag oder das Urheberrecht nicht ausdrücklich gestattet ist, ist untersagt. Durch die Ausübung eines durch die- creative sen Lizenzvertrag gewährten Rechts an dem Werk erklären Sie sich mit den commons CC Lizenzbedienungen rechtsverbindlich einverstanden. Der Lizenzgeber räumt - Ihnen die in der Lizenz beschriebenen Rechte in Anbetracht dessen ein, ne dass Sie sich mit diesen Vertragsbedingungen einverstanden erklären. li on On rsi Ve Wulf Mirko Weinreich Integrale Psychotherapie – Ein umfassendes Therapiemodell auf der Grund- lage der Integralen Philosophie nach Ken Wilber. W ul f M ir ko Wein rei ch INTEGRALE PSYCHOTHERAPIE E in umf a ss end es The r ap ie m od el l auf de r Gr und la ge de r I nt eg ra l en Phil os op hie nac h K en W il ber G EK ÜR ZT Online- creative CC commons Version 1. Auflage 2005 Druckversion: Araki Verlag, Leipzig Grafik und Satz: W. M. Weinreich Gesetzt in Zapf Humanist ISBN 3-936149-53-4 INHALTSVERZEICHNIS Die hellgrau gefärbten Kapitel der Buchausgabe sind in der Online-Version nicht oder nur unvollständig enthalten. Die Seitenzahlen des folgenden Textes wurden natürlich an die Kürzung angepaßt. Vorwort..................................................................................................................11 Einführung .............................................................................................................15 Zur Lesbarkeit des Buches...................................................................................20 Vermöge ihrer Theorien über die menschliche Natur haben es die 1 Die Integrale Psychologie Ken Wilbers ...........................................................23 Psychologen in der Hand, diese Natur zu erhöhen oder zu erniedrigen. 1.1 Philosophische Grundlagen.......................................................................29 (Gordon Allport) 1.1.1 Wissenschaftstheoretische Voraussetzungen................................29 1.1.2 Von der Materie zum GEIST ..........................................................35 1.1.3 Quadranten, Ebenen und Linien...................................................40 1.1.4 Exkurs: Konsequenzen für die Wissenschaft................................52 1.1.5 Die Prä/Trans-Verwechslung..........................................................58 1.2 Die Entwicklung des individuellen Bewußtseins.....................................68 1.2.1 Die Struktur des menschlichen Bewußtseins ...............................71 1.2.2 Die Entstehung psychischer Störungen.........................................88 1.3 Detaillierte Betrachtung der Entwicklungsebenen des Selbstes und der möglichen Entwicklungsstörungen.............................................99 1.3.1 Die präpersonale Entwicklung und ihre Störungen.....................98 1.3.2 Die personale Entwicklung und ihre Störungen.........................112 1.3.3 Die transpersonale Entwicklung und ihre Störungen ................124 1.4 Integrale Lebenspraxis..............................................................................138 2 Vorläufiges Modell einer Integralen Psychotherapie ...................................141 2.1 Grundlagen einer Integralen Psychotherapie ........................................143 2.2 Modell einer allgemeinen Integralen Therapie .....................................155 2.3 Grundzüge einer Integralen Psychodiagnostik ......................................157 8________________________________________________________________________________W. M. Weinreich: Integrale Psychotherapie gekürzte________________________________________________________________________________ Onlineversion 9 2.4 Detailliertes Modell einer Integralen Psychotherapie.......................... 169 3.4 Das psychotherapeutische Angebot .......................................................319 2.4.1 Psychotherapie der präpersonalen Entwicklungsstörungen..... 176 3.4.1 Psychotherapie im individuell-inneren Quadranten .................319 2.4.2 Psychotherapie der personalen Entwicklungsstörungen .......... 204 3.4.2 Psychotherapie im individuell-äußeren Quadranten ................330 2.4.3 Psychotherapie der transpersonalen Entwicklungsstörungen .. 217 3.4.3 Psychotherapie im kollektiv-äußeren Quadranten....................333 2.4.4 Exkurs: Traumdeutung..................................................................221 3.4.4 Psychotherapie im kollektiv-inneren Quadranten.....................343 2.4.5 Exkurs: Meditation ........................................................................222 3.4.5 Zusammenfassung.........................................................................345 2.4.6 Die heilende Spirale......................................................................224 3.5 Der Einfluß von Kontextfaktoren ............................................................350 2.5 Kontextfaktoren........................................................................................ 238 3.5.1 Kontextfaktoren im kollektiv-inneren Quadranten....................350 2.5.1 Anforderungen an den Therapeuten ........................................ 238 3.5.2 Kontextfaktoren im kollektiv-äußeren Quadranten...................353 2.5.2 Konstruktivistische Aspekte der therapeutischen Beziehung....243 3.5.3 Zusammenfassung.........................................................................359 2.5.3 Der Einfluß umfassender Systeme .............................................. 247 3.6 Resümee der Analyse des Bad Herrenalber Modells............................362 2.5.4 Weitere Aspekte und Ausblick.....................................................251 2.6 Exkurs: Vergleich der Integralen mit der Allgemeinen Abkürzungsverzeichnis.......................................................................................367 Psychotherapie..........................................................................................256 Glossar .................................................................................................................368 2.7 Richtlinien für die Analyse von psychotherapeutischen Literaturverzeichnis ............................................................................................375 Einrichtungen ........................................................................................... 259 Webadressen.......................................................................................................381 Personenregister..................................................................................................382 3 Beispielhafte Analyse einer psychosomatischen Klinik............................... 261 Adressen ..............................................................................................................385 3.1 Übersicht über das Bad Herrenalber Modell.........................................263 Nachwort.............................................................................................................388 3.2 Menschenbild und Störungsmodell im Therapiekonzept ................... 266 Anhang.................................................................................................................389 3.2.1 Das Menschenbild bei Dan Casriel ............................................ 266 3.2.2 Das Menschenbild bei Walther H. Lechler ............................... 275 3.2.3 Bedürfnisse, Mangel und Sucht im Krankheitsmodell.............. 278 3.3 Das allgemeine Therapieangebot........................................................... 285 3.3.1 Angebote im individuell-inneren Quadranten.......................... 285 3.3.2 Angebote im individuell-äußeren Quadranten......................... 296 3.3.3 Angebote im kollektiv-äußeren Quadranten............................. 300 3.3.4 Angebote im kollektiv-inneren Quadranten.............................. 315 3.3.5 Zusammenfassung........................................................................ 316 gekürzte Onlineversion 11 VORWORT ________________________________________________________________________________ seine »Theory of Everything« nicht auch eine relativistische und dynamische,