5. Sitzung. Bonn, Dienstag, Den 20
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2 Fraktionsvorsitzende Und Parlamentarische Geschäftsführer Geschäftsführer
ARCHIVALIE CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Seite: 102 Karton/AO Signatur: 08-001 Datum 2 Fraktionsvorsitzende und Parlamentarische Geschäftsführer Geschäftsführer 2.1 Fraktionsvorsitzende 2.1.1 Heinrich von Brentano Fraktionsvorsitzender 1949 - 1955 sowie 1961 - 1964. 292/4 - Brentano, Heinrich von 01.11.1949 - 03.12.1949 Hier: Bundeshauptstadt, Sitz: Zuschriften von Wählern und der Deutschen Wählergemeinschaft zur Abstimmung über den Sitz der Bundeshauptstadt 303/3 - Brentano, Heinrich von 03.11.1949 - 10.09.1955 Hier: Südweststaat: Informationsmaterial, Eingaben und Stellungnahmen von CDU-Gremien zur Badener Frage; Gutachten von Paul Zürcher zum Entwurf eines Neugliederungsgesetzes (1951); Informationsmaterial zu dem Rücktritt von Wilhelm Eckert; Ausarbeitung von Leo Wohleb; Schriftwechsel u.a. mit: Adenauer, Konrad Wuermeling, Franz-Josef Müller, Gebhard 292/3 - Brentano, Heinrich von 1950 Hier: Regierungsbauten Schriftwechsel zur Ausstattung, Kostenaufstellung 301/1 - Brentano, Heinrich von 1950 - 1951 Hier: Neuordnung der Eisen- und Stahlindustrie und des Kohlebergbaus: Schriftwechsel, Informationsmaterial 292/7 - Brentano, Heinrich von 1952 Hier: Verwaltungsrat der Deutschen Bundesbahn: Besprechungen, Schriftwechsel. 296/1 - Brentano, Heinrich von 1954 Hier: Bildung eines Koordinierungsausschusses: Schriftwechsel Paul Bausch/Rudolf Vogel; Ausarbeitung von Otto Lenz 313/3 - Brentano, Heinrich von 1954 Hier: Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte: Interfraktioneller Schriftwechsel mit Theodor -
UID Jg. 11 1957 Nr. 38, Union in Deutschland
POSTVERLAGSORT BONN NK.38 .1 JAHRGANG UNION BONN 18. SEPT. «957 INFORMATIONSDIENST der Christlich-Demokratischen und Christlich-Sozialen Union Unser Erfolg - Unsere Verpflichtung! Bisher der größte Wahlerfolg einer demokratischen Partei in Deutschland So verteilten sich die Stimmen bei den drei Bundestagswahlen ne- 1949 1953 1957 Zweitstimmen >nf uf ein ZZLsott 1957 Liebe Freunde! Wir waren am Sonntagabend troh CDU/CSU 31 v. H. 45,2 v. H. 50,18 v.H. 14 998 754 und stolz, als wir aus dem Lautspre-' eher des Rundfunks die erste Bestäti- SPD 29,2 v. H. 28,8 v. H. 31,75 v.H. 9 490 726 gung unseres Erfolges erhielten. Froh + KP 5.7 v. H. 2,2 v. H. und stolz, aber nicht übermütig! Da- -f GVP 1.2 v.H. vor hat uns schon die Irische Erinne- 34,9 v. H. 32,2 v. H. rung an die hinter uns liegenden Monate bewahrt, in denen wir in FDP 11,9 v.H. 9,5 v. H. 7,7 v. H. 2 304 846 zäher und harter Arbeit den Wahl- eriolg der Union vorbereiten hallen. BHE 5,9 v. H. 4,59 v. H. 1 373 001 Er ist uns wahrhaftig nicht in den Schoß gefallen, und wir empfinden DP 4 v.H. 3.3 v. H. 3,36 v. H. 1 006 350 alle, daß er der CDU/CSU mehr als je die Verpflichtung auferlegt, ihn mit DRP 1.8 v.H. 1,1 v.H. 1,12 v.H. 307 310 Mäßigung und Klugheit zu Nutzen des ganzen Volkes zu verwenden. -
Presse Und Werbung
STADTARCHIV WUPPERTAL W 15 Presse und Werbung STAND: 12.01.2017 I Vorwort Der Bestand setzt sich zusammen aus den Abgaben 100, 240, 306, 332, 338, 346, 353, 371, 318, 389, 417, 438, 443, 467 und 482 des Presse- und Werbeamtes und umfasst den Zeit- raum von 1945 bis 2002. II Inhaltsverzeichnis 1 Verwaltungsangelegenheiten ........................................................................................ 1 2 Korrespondenz ............................................................................................................... 5 2.1 allgemeine Korrespondenz .................................................................................................. 5 2.2 thematische Korrespondenz .............................................................................................. 23 2.3 interne Korrespondenz ...................................................................................................... 28 3 Öffentlichkeitsarbeit .................................................................................................... 32 3.1 Reden, Ansprachen, Grußworte ......................................................................................... 32 3.2 Veranstaltungen und Aktionen .......................................................................................... 35 3.2.2 Ausstellungen ....................................................................................................................................... 35 3.2.3 sonstige Veranstaltungen.................................................................................................................... -
Findbuch W 15 Presse Und Werbung
Stadtarchiv Wuppertal W 15 Presse und Werbung I Inhaltsverzeichnis Vorwort III 1 Verwaltungsangelegenheiten 1 2 Korrespondenz 3 2.1 allgemeine Korrespondenz 4 2.2 thematische Korrespondenz 11 3.3 interne Korrespondenz 15 3 Öffentlichkeitsarbeit 17 3.1 Reden, Ansprachen, Grußworte 18 3.2 Veranstaltungen und Aktionen 18 3.2.2 Ausstellungen 20 3.2.3 sonstige Veranstaltungen 23 3.2.1 Jubiläen 194 3.3 Gäste in Wuppertal 200 3.4 Werbung und Image 203 3.5 Geschichte Wuppertals 210 3.6 sonstige Öffentlichkeitsarbeit 211 4 Städtepartnerschaften und Patenschaften 212 4.1 Städtepartnerschaften 213 4.1.1 Beer Sheva 213 4.1.3 Kosice 219 4.1.6 Saint Etienne 224 4.1.8 South Tyneside 237 4.1.5 Matagalpa 240 4.1.2 Berlin-Schöneberg 243 4.1.4 Liegnitz 244 4.1.7 Schwerin 246 4.1.9 Städtepartnerschaften allgemein 247 4.2 Patenschaften 251 5 Stadt- und Verkehrsplanung, Bauvorhaben 252 6 Ausschüsse und Gremien 264 6.1 Presse- und Werbeausschuss 264 6.2 sonstige Ausschüsse und Gremien 267 7 Zeitungsausschnittsammlungen und Pressestimmen allgemein 277 8 Auszeichnungen und Ehrungen 295 9 Pressedienst, Wuppertal aktuell 297 10 Wahlen 303 11 Kommunale Neugliederung 304 12 Sonstiges 307 II Vorwort Der Bestand setzt sich zusammen aus den Abgaben 100, 240, 306, 332, 338, 346, 353, 371, 318, 389, 417, 438, 443, 467 und 482 des Presse- und Werbeamtes und umfasst den Zeitraum von 1945 bis 2002. III 1 Verwaltungsangelegenheiten 184 Entwürfe zum Verwaltungsbericht 1973/1974 1973 - 1974 209 Zeitungsausschnitte und Rundfunkbeiträge 1975 zur Funktionalreform 247 Verwaltungsberichte -
Die Cdu/Csu Im Bundestagswahlkampf 1949*
VIERTELJAHRSHEFTE FÜR ZEITGESCHICHTE 34. Jahrgang 1986 Heft 1 UDO WENGST DIE CDU/CSU IM BUNDESTAGSWAHLKAMPF 1949* In der Bundestagswahl am 14. August 1949 entfielen auf die CDU/CSU mit insge samt 31% die meisten Stimmen. Bei ihr lag infolgedessen die Initiative zur Koalitions und Regierungsbildung, und ihr herausragender Politiker Konrad Adenauer hat die darin liegende Chance genutzt und eine Regierungskoalition unter seiner Kanzler schaft gebildet, in der die CDU/CSU die ausschlaggebende Kraft war, denn die Ko alitionspartner, die FDP und die Deutsche Partei, verfügten zusammen nur über 15,9% der Stimmen. In seiner Regierungserklärung am 20. September 1949 hat Ade nauer darauf hingewiesen, daß die von ihm vorgenommene Koalitions- und Regie rungsbildung eine „logische Konsequenz der politischen Verhältnisse" gewesen sei. Diese Feststellung war nicht zuletzt auf den Bundestagswahlkampf und die Bundes tagswahl bezogen, denn im Anschluß an den eben zitierten Satz fuhr Adenauer nach einer kurzen Bemerkung über die Frankfurter Wirtschaftspolitik fort: „Die Frage: Planwirtschaft oder soziale Marktwirtschaft hat im Wahlkampf eine überragende Rolle gespielt. Das deutsche Volk hat sich mit großer Mehrheit gegen die Planwirt schaft ausgesprochen. Eine Koalition zwischen den Parteien, die die Planwirtschaft verworfen, und denjenigen, die sie bejaht haben, würde dem Willen der Mehrheit der Wähler geradezu entgegen gerichtet gewesen sein1." Angesichts des von Adenauer hergestellten Zusammenhangs von Wahlkampf, Wahlentscheidung und Koalitionsbildung -
Die Vorsitzenden Und Geschäftsführer Der CDU-Landes-, Bezirks- Und Kreisverbände Seit 1945
Reinhard Schreiner Namen und Daten aus sechs Jahrzehnten Parteiarbeit Die Vorsitzenden und Geschäftsführer der CDU-Landes-, Bezirks- und Kreisverbände seit 1945 (neue Länder ab 1990) Archiv für Christlich-Demokratische Politik Sankt Augustin 2012 2 Konrad-Adenauer-Stiftung Wissenschaftliche Dienste Archiv für Christlich-Demokratische Politik Rathausallee 12, 53757 Sankt Augustin Telefon (02241) 246-2597, Fax (02241) 246-2669, [email protected] 3 INHALTSVERZEICHNIS Vorbemerkung 8 Abkürzungsverzeichnis 9 Länder Baden-Württemberg LV Baden-Württemberg (ab 1971) 13 Bezirksverbände (bis 1971 Landesverbände): BV Nordbaden 14 BV Südbaden 14 BV Nordwürttemberg 15 BV Württemberg-Hohenzollern 15 Kreisverbände der CDU Baden-Württemberg 16 Berlin LV Berlin 62 Exil-CDU (1950-1991) 63 LV Oder-Neiße (1953-1969) 63 Kreisverbände der CDU Berlin 64 Brandenburg LV Brandenburg 83 Kreisverbände der CDU Brandenburg 84 4 Bremen LV Bremen 102 Kreisverbände der CDU Bremen 103 Hamburg LV Hamburg 106 Kreisverbände der CDU Hamburg 107 Hessen LV Hessen 113 Bezirksverbände in Hessen: BV Südhessen 114 BV Untermain 115 BV Osthessen 116 BV Mittelhessen 116 BV Kurhessen-Waldeck 117 BV Westhessen 117 Kreisverbände der CDU Hessen 118 Mecklenburg-Vorpommern LV Mecklenburg-Vorpommern 150 Kreisverbände der CDU Mecklenburg-Vorpommern 151 Niedersachsen CDU in Niedersachsen (ab 1950) 164 LV Braunschweig 165 LV Hannover 166 Bezirksverbände im LV Hannover: 5 BV Hannover 167 BV Hildesheim 168 BV Lüneburg 168 BV Osnabrück-Emsland 169 BV Ostfriesland 170 BV Stade 170 LV Oldenburg -
Konrad-Adenauer-Stiftung ACDP 04-001-011-1
Kasseler Erklärung des Evangelischen Arbeitskreises der CDUtCSU vom 22. Juni 195? Die Union ist Wirklichkeit! Der evangelische Christ kann und dart der großen Wahl entscheidung dieses Jahres um 15. Sept.ember llicht ausweichen. Er muß sich ihr stellen. Der einzige neue politische Ansatz nudl lY4'5 ist04-001-011-1der Weg der Christlicll-Demokratischen/C'hristliclIMSoziulen Union. In ihr schloSM sen siel} erstmals evangelische nnd katholische Ctuisten in Verant wortung für das öffentJime Leben ZUSllmmen. Dieser g-cmcillsalllc Weg hat sich bewährt. Wir sind nnter dem Zeimen ..dlTistlidl" ange~reten. Damit huben wir keinen MOllopolnnsprnd. erhoben. WirACDPhalwn uns vielmehr selbst herausgefordert. indem wir uns unter diese gemeinsame Verpflimtung gestellt haben. Das hedeutet kein Urteil über andere. Wir Evangelisdlen bringen ein reielles und vielfältiges Erlw in die CDU/CSU ein: ein konservatives, ein pietistjsdH~s. ein lihera les, ein mristlich-soziales Erbe; nidlt zuletzt den Ertral( des kirch lichen und poJitisd1Cn Widerstandes gegen totalitäre Gewallen. Die katholischen und evang-elisd,en Christen in ,ler CDlJtCSU sind sich des Wertes ihres heiderseitigen Beitrug·es bcwlIHt. Dar'nm Sdtlufl mit dem unheilvollen aniil'Ölllisdlen Komplex! Unst'l'e Gegner möchten gel'n aus oel' CDU/CSU eine katholische Pudei machen. Diese Bemiihungen sind aussimt.slos. Die Uniou ist Wirklimkeit! Das wis~ell auch unsere politiscllCII Cegner. \Viirden sit' sonst versucllt."n, ihre Wahlparolen dieser Beueß Entwickluug an· zupassen? nser Aultrag in der CDUtCSU ist unter dem Zeichen .,mrist lieh" jenseits von Standes- und Klassengegensätzen zu einem ver pflichtenden Miteinander der bewahrenden, der Ereiheitlimen und der sozial-fortsdlrittlichen Krälte geworden. Das hat uns stark gemamt. -
Verzeichnis Der Briefe
Verzeichnis der Briefe Nr. Datum Adressat/Dokument 1 24.5.1949 Militärgouverneur der britischen Besatzungszone, General Sir Brian H. Robertson 2 25.5.1949 Vorsitzender des CSU-Bezirksverbandes Oberpfalz, Dr. Fritz Dengler, Regensburg 3 25.5.1949 Militärgouverneur der britischen Besatzungszone, General Sir Brian H. Robertson 3A 25.5.1949 Militärgouverneur der britischen Besatzungszone, General Sir Brian H. Robertson 4 26.5.1949 Hermann Goldschmidt, Amsterdam 5 30.5.1949 Vorsitzender des Verwaltungsrats des Nordwest- deutschen Rundfunks, Professor Dr. Heinrich G. Raskop, Dortmund 6 31.5.1949 Bayerischer Ministerpräsident Dr. Hans Ehard, München 7 2.6.1949 Ministerpräsidenten der westdeutschen Bundesländer, Erster Bürgermeister von Hamburg und Senatspräsident von Bremen 8 4.6.1949 Bayerischer Ministerpräsident Dr. Hans Ehard, München 9 5.6.1949 Johannes Maier-Hultschin, London 10 6.6.1949 Bayerischer Kultusminister Dr. Alois Hundhammer, München 11 6.6.1949 Bürgermeister Jakob Mölbert, Honnef 12 6.6.1949 Oberdirektor des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, Dr. Hermann Pünder, Frankfurt/Main 13 12.6.1949 Dannie N. Heineman, Brüssel 14 13.6.1949 Ellen McCloy 15 13.6.1949 Dr. Paul Silverberg, Lugano 16 14.6.1949 Dr. Hans Toussaint, Essen 17 15.6.1949 Senator a. D. Dr. Paul de Chapeaurouge, Göhrde-Forst/Dahlenburg Land 18 18.6.1949 Direktor der Verwaltung für Wirtschaft des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, Professor Dr. Ludwig Erhard, Frankfurt/Main 19 18.6.1949 Rechtsanwalt Adolf Kaschny, Detmold 20 20.6.1949 Verlag J.P. Bachem, Köln 21 21.6.1949 Nordrhein-westfälischer Ministerpräsident Karl Arnold, Düsseldorf 21A 21.6.1949 Nordrhein-westfälischer Ministerpräsident Karl Arnold, Düsseldorf 22 21.6.1949 Domkapitular Wilhelm Böhler, Köln-Hohenlind 23 22.6.1949 Johannes Albers, Köln 24 22.6.1949 Dr. -
Nr. 22-23: 21. April-22. Mai 1953
Nr. 22-23: 21. April-22. Mai 1953 Ehlers: Wie wollen wir es machen, Herr Simpfendörfer? Simpfendörfer: Herr Zimmer sollte ausscheiden! {Zurufe: Nein!) Ehlers: Herr Zimmer ist doch von uns vorgeschlagen. Nun sind noch vorgeschla- gen die Frauen Dr. Weber und Heiler und als Stellvertreterinnen Pitz und Praeto- rius. Sind Sie damit einverstanden? Tillmanns: Wir können neben Frau Praetorius als Stellvertreterin Frau Brökel- schen23 nehmen. Ehlers: Wer ist Frau Pitz? {Zuruf: Aus Hessen!) Schon wieder Hessen! Tillmanns: Wir müssen jemand aus dem niedersächsischen Raum haben. Ehlers: Darf ich vorschlagen, daß wir den Frauenausschuß bitten, sich die Sache zu überlegen. Ich muß sagen, für den ganzen norddeutschen Raum Hamburg, Bre- men, Schleswig-Holstein usw. ist bisher kein Vertreter dabei. {Zuruf: Samsche!) Ja, Hamburg. Wäre es nicht zweckmäßig, unter den stellvertretenden Mitgliedern je- mand aus dem norddeutschen Raum zu nehmen? Tillmanns: Ich schlage Herrn von Hassel vor. Ehlers: Wir müssen endlich zu einem Ergebnis kommen. Sind Sie einverstanden, daß Herr Hellwig als Stellvertreter von Herrn Samsche benannt wird? - Ich stelle das fest. Dann sind wir vollständig. Wir müssen zum Schluß kommen. Ich danke Ihnen. 23 Bonn, 22. Mai 1953 Sprecher: Adenauer (zeitweise abwesend), Albers, Arnold, Bach, Cillien, Dichtet, Dobelmann, Globke, Gradl, von Hassel, Heck, Johnen, Kaiser, Kather, Kiesinger, Lehr, Lensing, Lenz, Majonica, Müller, Scharnberg, Schröder, Strickrodt, Süsterhenn, Tillmanns, Frau Weber, Weh- king, Wiedemeier, Wuermeling, Zimmer sowie von Lojewski. Bericht zur innen- und außenpolitischen Lage. Wahlrechtsfragen: Wahlrecht, Kandidatenaufstel- lung, Listenverbindungen, Wahlpropaganda. Beginn: 11.00 Uhr Ende: 18.00 Uhr Adenauer: Meine Damen und Herren! Ich muß um Entschuldigung bitten, daß ich Sie noch vor Pfingsten hierher gebeten habe; ich glaube aber, die Situation rechtfer- tigt es. -
08-001 CDU/CSU-Fraktion Im Deutschen Bundestag ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK
08-001 CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 08-001 CDU/CSU-FRAKTION IM DEUTSCHEN BUNDESTAG SANKT AUGUSTIN 2016 I Inhaltsverzeichnis 1 Protokolle 1 1.1 Zweizonenwirtschaftsrat 1 1.2 Parlamentarischer Rat 2 1.3 Sitzungen der CDU/CSU-Fraktion der Bundesversammlung 12 1.4 Sitzungen des CDU/CSU-Fraktionsvorstandes 12 1.4.1 Sitzungen des CDU/CSU Fraktionsvorstandes 1949 - 1965 12 1.4.2 Sitzungen des CDU/CSU-Fraktionsvorstandes 1965 - 1976 13 1.4.3 Sitzungen des CDU/CSU-Fraktionsvorstandes 1976 - 1990 13 1.5 Sitzungen der CDU/CSU-Fraktion 14 1.5.1 Protokolle der Sitzungen der CDU/CSU-Fraktion 14 1.5.1.1 Sitzungen in der 1. Wahlperiode 1949-1953 14 1.5.1.2 Sitzungen in der 2. Wahlperiode 1953-1957 16 1.5.1.3 Sitzungen in der 3. Wahlperiode 1957-1961 23 1.5.1.4 Sitzungen in der 4. Wahlperiode 1961-1965 28 1.5.1.5 Sitzungen in der 5. Wahlperiode 1965-1969 28 1.5.1.6 Sitzungen in der 6. Wahlperiode 1969-1972 28 1.5.1.7 Sitzungen in der 7. Wahlperiode 1972-1976 39 1.5.1.8 Sitzungen in der 8. Wahlperiode 1976-1980 61 1.5.1.9 Sitzungen in der 9. Wahlperiode 1980-1983 77 1.5.1.10 Sitzungen in der 10. Wahlperiode 1983-1987 85 1.5.2 Protokollauszüge der Fraktionssitzungen zu einzelnen Sachthemen, 95 alphabetisch geordnet 1.5.3 Beschlußprotokolle 98 1.5.4 Organistationsfragen und Materialien zu Fraktionssitzungen 98 1.5.4.1 Organisationsfragen zur Protokollanfertigung 98 1.5.4.2 Sitzungsunterlagen (Tagesordnungen, Tischvorlagen u.ä.) 98 1.5.4.3 Anwesenheitslisten zu den Fraktionssitzungen -
Verzeichnis Der Briefe
Verzeichnis der Briefe Nr. Datum Adressat/Dokument 1 14.9.1961 Paul Löbe, Berlin 2 22.9.1961 Vorsitzender der CSU und Bundesminister für Verteidigung, Franz Josef Strauß, Bonn 3 4.10.1961 Dannie N. Heineman, Deer Park, Greenwich/Connecticut 4 4.10.1961 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, John F. Kennedy, Washington D.C. 5 20.10.1961 Professor Dr. Adolf Süsterhenn, Koblenz 6 21.10.1961 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, John F. Kennedy, Washington D.C. 7 23.10.1961 Bundesminister der Finanzen, Franz Etzel, Bonn 8 24.10.1961 Vorsitzender des CDU-Landesverbandes Hessen, Dr. Wilhelm Fay, Frankfurt/Main 9 1.11.1961 Bundesminister für Wirtschaft, Professor Dr. Ludwig Erhard, Bonn 10 3.11.1961 Dr. Joseph Bollig, Opladen 11 3.11.1961 Bundesminister des Auswärtigen, Dr. Heinrich von Brentano, Bonn 11A Anlage: Bericht Adenauers vom 31. Oktober 1961 an den Staatssekretär im Bundeskanzleramt, Dr. Hans Globke, und den Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion des Deutschen Bundestages, Dr. Heinrich Krone, über außenpolitische Situation und Koalitionsverhandlungen 11B Anlage: Aufzeichnung Adenauers zur Situation »nach der Wahl 1961« 12 3.11.1961 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, John F. Kennedy, Washington D.C. 13 4.11.1961 Vorsitzender des CDU-Landesverbandes Hessen, Dr. Wilhelm Fay, Frankfurt/Main 14 4.11.1961 Vorsitzender des CDU-Landesverbandes Nieder- sachsen, Dr. Otto Fricke, Goslar 15 7.11.1961 Japanischer Ministerpräsident, Hayato Ikeda, Tokio 16 7.11.1961 Dr. Marie-Elisabeth Lüders, Berlin-Grunewald 17 8.11.1961 Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion des Deutschen Bundestages, Dr. Heinrich Krone, Bonn 18 10.11.1961 Bundespräsident Dr.