Gemeinde Kranzberg Begründung Mit Umweltbericht Zum

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Gemeinde Kranzberg Begründung Mit Umweltbericht Zum Gemeinde Kranzberg Seite 1 von 29 Gewerbepark Kranzberg BA III Landkreis Freising Gemeinde Kranzberg Begründung mit Umweltbericht zum Bebauungsplan „Gewerbepark Kranzberg BA III“ zum Bebauungsplan in der Fassung vom 15.03.2016, geändert am 27.06.2017, geändert am 10.10.2017, geändert am 11.09.2018, umfassend die Flurnummern 801; 800/3; 294/2 und die Teilflächen der Flurnummern 804; 289; 294/3; 159/4; alle Gemarkung Kranzberg __________________________________________________________________________________________ Wacker Planungsgesellschaft mbH & Co. KG Bahnhofstr. 3 85405 Nandlstadt Gemeinde Kranzberg Seite 2 von 29 Gewerbepark Kranzberg BA III Landkreis Freising 1. Planungsrechtliche Voraussetzungen Gemäß § 1 Abs. 3 und § 2 Abs. 1 BauGB sind die Bauleitpläne von den Gemeinden in eige- ner Verantwortung aufzustellen, sobald und soweit es für die städtebauliche Entwicklung und Ordnung erforderlich ist. Um die planungsrechtlichen Grundlagen für die Ausweisung von Gewerbeflächen sowie einer Sondergebietsfläche zur Strukturverbesserung in der Gemeinde Kranzberg zu schaffen, ist die Aufstellung dieses Bebauungsplanes und dessen örtliche Bauvorschriften notwendig. Bedingt durch die Nähe zur Bundesautobahn A 9 München – Nürnberg sieht sich die wach- sende Gemeinde Kranzberg seit einigen Jahren mit einer gestiegenen Nachfrage nach ge- werblichen Flächen sowohl durch ortsansässige Unternehmen als auch Anfragen von außen konfrontiert. Der derzeitigen und der absehbaren Nachfrage steht ein geeignetes Flächenan- gebot nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung. Diesem Bedarf möchte die Gemeinde Kranzberg Rechnung tragen und ein attraktives Angebot im nördlichen Anschluss an das bestehende Gewerbegebiet „Gewerbepark Kranzberg BA II“ anbieten. Durch das bereits bestehende Gewerbegebiet ist darüber hinaus davon auszugehen, dass für den gesamten Bereich Synergieeffekte generiert werden, die sich auch positiv auf den Erweiterungsbereich und den ansässigen Mittelstand auswirken. Um die genannten Nutzungen sowie eine geordnete städtebauliche Entwicklung gem. § 1 Abs. 3 und Abs. 5 BauGB zu gewährleisten, ist die Aufstellung des vorliegenden Bebau- ungsplanes notwendig. Die Gemeinde Kranzberg hat daher in der Sitzung vom 15.09.2015 beschlossen, für den Bereich am westlichen Ortsrand von Kranzberg an der Flurstraße, als Erweiterung der rechtsverbindlichen Bebauungspläne „Gewerbepark Kranzberg“ und „Gewerbepark Kranz- berg BA II“ den Bebauungsplan „Gewerbepark Kranzberg BA III“ aufzustellen. Die zulässigen baulichen und sonstigen Nutzungen des Plangebietes werden nach den Best- immungen des Baugesetzbuches sowie der Baunutzungsverordnung rechtsverbindlich fest- gesetzt und bilden die Grundlage für die weiteren, zum Vollzug des Baugesetzbuches erfor- derlichen Maßnahmen. Die Gemeinde Kranzberg verfügt über einen in der Fassung vom 21.07.1997 und 02.02.1998 (Aktenzeichen: 53-610-100/13), zuletzt geändert mit Bescheid vom 25.05.1998 genehmigten Flächennutzungsplan, der in einer 5. Änderung gleichzeitig mit der Aufstellung des Bebau- ungsplanes „Gewerbepark Kranzberg BA III“ geändert wird. Der Bereich des Planungsge- bietes ist im derzeit rechtswirksamen Flächennutzungsplan als Fläche für die Landwirtschaft im Außenbereich dargestellt. In der 5. Änderung des Flächennutzungsplanes wird das Planungsgebiet nun von einer Flä- che für die Landwirtschaft in ein Gewerbegebiet (GE), sowie in ein sonstiges Sondergebiet (SO BEH. MA) mit der Zweckbestimmung „Bürogebäude mit Beherbergung von Mitarbeitern des Betriebes“ und einer Ortsrandeingrünung im Westen dargestellt. Im Norden wird auf die Eingrünung verzichtet, da nur in diese Richtung eine weitere Vergrößerung möglich sein wird und eine Eingrünung dieser Entwicklung entgegenstehen würde. Die einzelnen Teilbereiche erhalten außerdem im Westen zur Landschaft hin und im Osten zur Flurstraße eine 4 Meter breite private Eingrünung. Im Rahmen eines qualifizierten Bebauungsplanes sollen nun die planungsrechtlichen Vo- raussetzungen für ein Gewerbegebiet (GE) gemäß § 8 BauNVO und ein sonstiges Sonder- gebiet (SO BEH. MA) gemäß § 11 BauNVO geschaffen werden. __________________________________________________________________________________________ Wacker Planungsgesellschaft mbH & Co. KG Bahnhofstr. 3 85405 Nandlstadt Gemeinde Kranzberg Seite 3 von 29 Gewerbepark Kranzberg BA III Landkreis Freising Das Planungsgebiet wird im Westen mit einer öffentlichen Grünfläche als Ortsrandeingrü- nung zur Landschaft hin abgerundet. Der Bebauungsplan „Gewerbepark Kranzberg BA III“ und die 5. Flächennutzungsplanände- rung gehen parallel ins Verfahren (§ 8 Abs. 3 BauGB). 2. Übergeordnete Planungen 2.1 Landesentwicklungsprogramm Bayern Der Gemeinde Kranzberg liegt gemäß dem Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP; 1.09.2013) im allgemeinen ländlichen Raum und in der Region München (14). Zum ländli- chen Raum (Kapitel 2.2.5) werden im LEP folgende Grundsätze formuliert: Der ländliche Raum soll so entwickelt und geordnet werden, dass er - seine Funktion als eigenständiger Lebens- und Arbeitsraum nachhaltig sichern und weiter entwickeln kann, - seine Bewohner mit allen zentralörtlichen Einrichtungen in zumutbarer Erreichbarkeit versorgt sind, - seine eigenständige Siedlungs- und Wirtschaftsstruktur bewahren kann und - seine landschaftliche Vielfalt sichern kann. - Im ländlichen Raum soll eine zeitgemäße Informations- und Kommunikationsinfra- struktur geschaffen und erhalten werden. Zum Thema Wirtschaftsstruktur (Kapitel 5.1) wird u.a. der folgende Grundsatz aufgeführt: - Die Standortvoraussetzungen für die bayerische Wirtschaft, insbesondere für die leis- tungsfähigen kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie für die Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe, sollen erhalten und verbessert werden. Mit dem Bebauungsplan wird den Grundsätzen in den Kapiteln 2.2.5 und 5.1 des LEP Bay- ern entsprochen. 2.2 Regionalplan der Region München (14) Der ländliche Raum der Region München umfasst den ländlichen Teilraum im Umfeld des großen Verdichtungsraums sowie den ländlichen Teilraum, dessen Entwicklung nachhaltig gestärkt werden soll. Laut geltendem Regionalplan der Region München (14) befindet sich die Gemeinde Kranz- berg im „Ländlichen Teilraum im Umfeld großer Verdichtungsräume“. Der ländliche Raum soll unter Berücksichtigung seiner naturräumlich-landschaftlichen, sied- lungsstrukturellen und kulturellen Eigenart als eigenständiger Lebensraum vor allem durch - Stärkung der Wirtschaftsstruktur - Erhaltung und Verbesserung des Arbeitsplatzangebotes - Verbesserung der Verkehrserschließung, neben der Schaffung von verbesserten Vo- raussetzungen für den motorisierten Individualverkehr insbesondere durch verstärk- ten Ausbau des ÖPNV, auch regionsübergreifend - Erhaltung der für den ländlichen Raum typischen Siedlungsstrukturen und Ortsbilder - Erhaltung und Nutzung von qualitativ hochwertigen Landschaftsteilen weiterentwickelt werden. __________________________________________________________________________________________ Wacker Planungsgesellschaft mbH & Co. KG Bahnhofstr. 3 85405 Nandlstadt Gemeinde Kranzberg Seite 4 von 29 Gewerbepark Kranzberg BA III Landkreis Freising Insbesondere sollen in diesem Sinne die peripher gelegenen Teilräume des ländlichen Rau- mes in der Region an dieser Weiterentwicklung teilhaben und die Möglichkeiten einer inter- regionalen Kooperation nutzen können. Das Planungsgebiet befindet sich zudem im Landschaftlichen Vorbehaltsgebiet „Ampertal“. Hierzu sind folgende Ziele genannt: In den landschaftlichen Vorbehaltsgebieten soll die Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts gesichert oder wiederhergestellt werden, die Eigenart des Landschaftsbildes bewahrt und die Erholungseignung der Landschaft erhalten oder verbessert werden. Das Ampertal zählt aufgrund seiner Arten- und Lebensraumausstattung zu den bedeutends- ten Flusstälern Bayerns und stellt eine der großen naturraumübergreifenden Verbundachsen dar. Es umfasst ein fast durchgehendes Band an Auwald- und Altwasserkomplexen. Es ist durchgehend Landschaftsschutzgebiet mit eingelagerten Naturschutzgebieten, so dass es aufgrund des Verzichts auf sog. Doppelsicherung keine landschaftlichen Vorbehaltsgebiete aufweist. Neben dem Auwald- und Altwasserband stellen Streuwiesen und Niedermoorkom- plexe einen zweiten Lebensraumschwerpunkt des Ampertales dar. Das Ampertal hat auch große Bedeutung für die naturnahe Erholung und stellt eine herausragende überregionale Klimaachse (Kaltlufttransport) dar. 2.3 Flächennutzungsplan Der Flächennutzungsplan der Gemeinde Kranzberg stellt den Bereich des Plangebietes als landwirtschaftliche Fläche dar. Der Bebauungsplan ist somit nicht aus dem Flächennut- zungsplan entwickelt. Das Änderungsverfahren Nr. 5 des Flächennutzungsplanes wird gem. § 8 Abs.3 BauGB parallel betrieben. 3. Erfordernis der Planung und Planungsziel Der ländliche Raum im Umland von München hat als Wohn- und Gewerbestandort in den vergangenen Jahren durch den Siedlungsdruck im großen Verdichtungsraum München ste- tig an Bedeutung gewonnen. So soll gerade im ländlichen Raum ein Angebot an ausreichen- den, gewerblichen Siedlungsflächen für ansiedlungswillige Gewerbetreibende dafür Rech- nung tragen, dass mit der Schaffung neuer Arbeits- und Ausbildungsplätze eine nachhaltige Verbesserung der wirtschaftsnahen Infrastruktur und der Raumentwicklung erreicht wird. Mit der Aufstellung des Bebauungsplanes "Gewerbepark Kranzberg BA III" beabsichtigt die Gemeinde Kranzberg die planungsrechtlichen Voraussetzungen für ein Gewerbegebiet und ein sonstiges Sondergebiet (SO BEH.
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