Nationalpark-Info 16
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Was Ist Los Auf Dem Darß?
Juli 2020 Was ist los auf dem Darß? Veranstaltungen Born · Wieck · Prerow Sehr geehrte Gäste, herzlich Willkommen im Ostseebad Prerow sowie in den malerischen Boddendörfern Born und Wieck! Mit diesem Heft möchten wir Ihnen einen Überblick von den zahlreichen Veran- staltungen auf dem Darß geben. Corona-Virus Aus aktuellem Anlass weisen wir darauf hin, dass Veranstal- tungen eventuell kurzfristig abgesagt werden müssen. Bitte informieren Sie sich bei den Kurbetrieben oder direkt beim Anbieter, ob eine Veranstaltung stattfinden wird oder nicht. Bei Veranstaltungen der Kurbetriebe gibt es zur Zeit keine Abendkasse. Aufgrund der limitierten Sitzplätze müssen die Eintrittskarten vorab im Kurbetrieb oder über reservix.de (für Prerow) erworben werden. In den Veranstaltungsräumen ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes Pflicht. Kurbetriebe auf dem Darß Prerow, Gemeindeplatz 1 Telefon 03 82 33 - 61 00 Born, Chausseestraße 73b Telefon 03 82 34 - 50 421 Wieck, Bliesenrader Weg 2 Telefon 03 82 33 - 201 INHALTSÜBERSICHT: alle Veranstaltungen im Schnellüberblick S. 4 .................................................................................... Kinderveranstaltungen S. 32 .................................................................................... Feste, Märkte, Tradition S. 42 .................................................................................... Workshops S. 44 .................................................................................... Vorträge S. 46 ................................................................................... -
Mit Stier Und Greif Durch Mecklenburg-Vorpommern
Mit Stier und Greif durch Mecklenburg-Vorpommern Eine kleine politische Landeskunde Hallo... ...wir sind Stier und Greif, die Wappentiere des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Der Stier aus Mecklenburg und der vorpommersche Greif. Und auch wenn wir nicht so aussehen, wir sind wie Zwillinge, sind Brüder im Geiste und im Dienste unseres Landes. Eines wunderbaren Landes wohlgemerkt. Ein Land mit zwei der vier größten Seen, der größten Insel und dem schönsten Landtagssitz Deutschlands. Ein Land mit breiten, weißen Ostseestränden und dem leckersten Fisch. Nun ja, ...letzteres ist Geschmackssache. Wir wollen zeigen, wie es funktioniert, unser wunderbares Land. Wir reisen in die Land- kreise, besuchen die Landeshauptstadt und den Landtag. Wir gehen wählen, sprechen über Geld und blicken auf die Wirtschaft. Wir schauen auf die Geschichte, zählen Ämter und Gemeinden und finden mitten im Land eine Grenze, die gar keine ist. Ach, genug geredet. Los geht’s! 1 Ein Bundesland, zwei Geschichten WIEKER TROMPER BODDEN WIEK LIBBEN Die Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns Europa beherrschte, siedelten Germanen BREEGER BODDEN ist eigentlich kurz und schnell erzählt. Im (Sueben) an der Ostsee, die damals Suebi- Jahre 1990, als die DDR in den Geschichts- sches Meer hieß. Die Sueben zogen nach M büchern verschwand, wurde es neugegrün- Süden und die Slawen kamen ins Land. Im RO ST det. Es gab freie Wahlen, Schwerin wurde Jahr 995 taucht Mecklenburg das erste Mal ER BREETZER OW BODDEN Landeshauptstadt und der Landtag zog in einer Urkunde auf. Seinen Namen ver- RASS ins Schweriner Schloss. dankt es einer alten slawischen Burg in der Nähe von Wismar: der Michelenburg. Von Tetzitzer GROSSER See Neugegründet? Ja, denn Mecklenburg-Vor- der einst mächtigen Anlage ist heute nur JASMUNDER Sassnitz pommern hatte es schon einmal gegeben. -
Verordnung Über Das Befahren Der Bundeswasserstraßen in Nationalparken Und Naturschutzgebieten Im Bereich Der Küste Von Meckl
Ein Service des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz sowie des Bundesamts für Justiz ‒ www.gesetze-im-internet.de Verordnung über das Befahren der Bundeswasserstraßen in Nationalparken und Naturschutzgebieten im Bereich der Küste von Mecklenburg-Vorpommern (Befahrensregelungsverordnung Küstenbereich Mecklenburg-Vorpommern - NPBefVMVK) NPBefVMVK Ausfertigungsdatum: 24.06.1997 Vollzitat: "Befahrensregelungsverordnung Küstenbereich Mecklenburg-Vorpommern vom 24. Juni 1997 (BGBl. I S. 1542), die durch Artikel 30 der Verordnung vom 2. Juni 2016 (BGBl. I S. 1257) geändert worden ist" Stand: Geändert durch Art. 30 V v. 2.6.2016 I 1257 Fußnote (+++ Textnachweis ab: 10.7.1997 +++) Eingangsformel Auf Grund des § 5 Satz 3 des Bundeswasserstraßengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. August 1990 (BGBl. I S. 1818) verordnet das Bundesministerium für Verkehr im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: § 1 (1) Zum Schutz der Tier- und Pflanzenwelt wird das Befahren der Bundeswasserstraßen mit Wasserfahrzeugen, Sportfahrzeugen oder Wassersportgeräten und der Betrieb von ferngesteuerten Schiffsmodellen in dem 1. Nationalpark "Vorpommersche Boddenlandschaft" gemäß der Verordnung über die Festsetzung des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft vom 12. September 1990 (GBl. Sonderdruck Nr. 1466), die nach Artikel 3 Kapitel XII Nr. 30 Buchstabe a der Vereinbarung zum Einigungsvertrag vom 18. September 1990 in Verbindung mit Artikel 1 des Gesetzes vom 23. September 1990 (BGBl. 1990 II S. 885, 1239) mit den dort genannten Maßgaben fortgilt, 2. Nationalpark "Jasmund" gemäß der Verordnung über die Festsetzung des Nationalparks Jasmund vom 12. September 1990 (GBl. Sonderdruck Nr. 1467), die nach Artikel 3 Kapitel XII Nr. 30 Buchstabe b der Vereinbarung zum Einigungsvertrag vom 18. September 1990 in Verbindung mit Artikel 1 des Gesetzes vom 23. -
Niche Overlap Among Anglers, Fishers and Cormorants and Their Removals
Fisheries Research 238 (2021) 105894 Contents lists available at ScienceDirect Fisheries Research journal homepage: www.elsevier.com/locate/®shres Niche overlap among anglers, fishersand cormorants and their removals of fish biomass: A case from brackish lagoon ecosystems in the southern Baltic Sea Robert Arlinghaus a,b,*, Jorrit Lucas b, Marc Simon Weltersbach c, Dieter Komle¨ a, Helmut M. Winkler d, Carsten Riepe a,c, Carsten Kühn e, Harry V. Strehlow c a Department of Biology and Ecology of Fishes, Leibniz Institute of Freshwater Ecology and Inland Fisheries, Müggelseedamm 310, 12587, Berlin, Germany b Division of Integrative Fisheries Management, Faculty of Life Sciences, Humboldt-Universitat¨ zu Berlin, Invalidenstrasse 42, 10115, Berlin, Germany c Thünen Institute of Baltic Sea Fisheries, Alter Hafen Süd 2, 18069, Rostock, Germany d General and Specific Zoology, Institute of Biological Sciences, University of Rostock, Rostock, Germany e Mecklenburg-Vorpommern Research Centre for Agriculture and Fisheries, Institute of Fisheries, Fischerweg 408, 18069, Rostock, Germany ARTICLE INFO ABSTRACT Handled by Steven X. Cadrin We used time series, diet studies and angler surveys to examine the potential for conflict in brackish lagoon fisheries of the southern Baltic Sea in Germany, specifically focusing on interactions among commercial and Keywords: recreational fisheries as well as fisheries and cormorants (Phalacrocorax carbo sinensis). For the time period Fish-eating wildlife between 2011 and 2015, commercial fisheries were responsible for the largest total fish biomass extraction Commercial fisheries (5,300 t per year), followed by cormorants (2,394 t per year) and recreational fishers (966 t per year). Com Human dimensions mercial fishing dominated the removals of most marine and diadromous fish, specifically herring (Clupea Conflicts Recreational fisheries harengus), while cormorants dominated the biomass extraction of smaller-bodied coastal freshwater fish, spe cifically perch (Perca fluviatilis) and roach (Rutilus rutilus). -
Radtouren Komplett
OSTSEELAND FISCHLAND DARSS ZINGST R adtouren Herzlich Willkommen ... ... auf der Ostseehalbinsel Fischland–Darß–Zingst und im angrenzenden Küstenvorland In der von der Eiszeit geformten Ganztagesstrecken (13 bis 56 km) Region zwischen den Hanse- beliebig variieren. Die beiliegende städten Rostock, Stralsund und Radkarte unterstützt Sie bei der Greifswald finden Sie als Radler individuellen Routenplanung. Auch ein umfangreiches und abwechs- die Touristinformationen und Kur- lungsreiches Revier. Steilufer und verwaltungen in den einzelnen feinsandiger Ostseestrand, schilf- Orten beraten Sie gern und halten bewachsene Boddenküste, reizvol- weiteres Informationsmaterial be- le Flusstäler, malerische Klein- reit. Die Angaben über die Wege- städte und ursprüngliche Natur- beschaffenheit sind als Hinweise landschaften warten darauf, von zu verstehen, gerade im Küsten- Ihnen entdeckt zu werden. Einige vorland müssen Sie damit rech- der attraktivsten Ziele sind mit nen, auch einmal Teilstrecken mit dem Kraftfahrzeug überhaupt noch schwieriger Oberflächenbe- nicht erreichbar, beispielsweise im schaffenheit vorzufinden. Alle Orte Nationalpark Vorpommersche bemühen sich, die Qualität der Boddenlandschaft. Radwege ständig weiter zu verbes- Mit 21 ausgewählten Routen- sern und das Netz weiter auszu- vorschlägen möchten wir Ihnen bauen. Die Höhenunterschiede das Kennen lernen unserer Region sind recht gering, so dass auch für erleichtern und Anregungen sowie weniger geübte Pedalritter der Hinweise auf Sehenswürdigkeiten Spaß an der umweltfreundlichen geben. Selbstverständlich lassen Fortbewegung nicht zu kurz sich die empfohlenen Halb- und kommt. Unser weitläufiges Radwegenetz lädt zu Entdeckungstouren ein. o: Uwe Engler, Berlin Engler, o: Uwe Fot 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Darß-Tour 4 2. Alt-Darß-Tour 6 3. Fischland-Tour 8 4. Südliche Boddenküste 10 5. Zingst-Tour 12 o: voigt & kranz, Prerow o: voigt t Fo 6. -
Local Perceptions and Preferences for Landscape and Land Use in the Fischland-Darß-Zingst Region, German Baltic Sea
GREIFSWALDER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN Volume 51 Local Perceptions and Preferences for Landscape and Land Use in the Fischland-Darß-Zingst Region, German Baltic Sea edited by Susanne Stoll-Kleemann INSTITUT FÜR GEOGRAPHIE UND GEOLOGIE GREIFSWALD 2015 GREIFSWALDER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN ___________________________________________________________________________ Institut für Geographie und Geologie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Volume 51 Local Perceptions and Preferences for Landscape and Land Use in the Fischland-Darß-Zingst Region, German Baltic Sea edited by Susanne Stoll-Kleemann GREIFSWALD 2015 _______________________________________________________________________ ERNST-MORITZ-ARNDT-UNIVERSITÄT GREIFSWALD Proposed citation Stoll-Kleemann, Susanne (ed.) (2015): Local Perceptions and Preferences for Landscape and Land Use in the Fischland-Darß-Zingst Region, German Baltic Sea, Greifswalder Geographische Arbeiten Bd. 51, Institut für Geographie und Geologie der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald. This volume is available as download on the publication server for scientific literature about earth and space (http://e-docs.geo-leo.de). Acknowledgements The research presented has been supported by the German Federal Ministry for Education and Research (BMBF) under the “Sustainable Land Management Programme” - http://nachhaltiges- landmanagement.de/en/. We are in debt first to Elke Wegener for her commitment and endeavour during the first phase of the project, which enabled the collection of the empirical data, and to all our interview partners. Thanks are extended to Marco Stadler and Birthe Frenzel for the design of specific figures and preparation of the text for publication. We also thank Antje Sokolowski for her support in the data-collection process. Furthermore, we are grateful to all interviewees in the Fischland-Darß- Zingst region who generously contributed their time, valuable knowledge, and insights to the study. -
Long Term Water Level and Surface Temperature Changes in the Lagoons
Long term water level OCEANOLOGIA, 53 (1-TI), 2011. and surface temperature pp. 293–308. C 2011, by Institute of changes in the lagoons of Oceanology PAS. the southern and eastern KEYWORDS Baltic Baltic Sea lagoons Water level Sea surface temperature Variability Climate changes Inga Dailidiene˙ 1,⋆ Henning Baudler2 Boris Chubarenko3 Svetlana Navrotskaya3 1 Geopgysical Sciences Department, Coastal Research and Planning Institute, Klaip˙eda University, H. Manto 84, Klaip˙eda 92294, Lithuania; e-mail: [email protected] ⋆corresponding author 2 Institute for Biosciences (IFBI), Applied Oecology/Biological Station, Rostock University, Albert-Einstein Str. 3, Rostock 18057, Germany, M¨uhlenstr. 27, Ostseeheilbad Zingst 18374, Germany 3 Atlantic Branch, P.P. Shirshov Institute of Oceanology, Russian Academy of Sciences, Prospekt Mira 1, Kaliningrad 236000, Russia Received 6 October 2010, revised 17 February 2011, accepted 17 February 2011. Abstract The paper studies variations in the water level and surface temperature of coastal lagoons along the southern and south-eastern shores of the Baltic Sea: the Curonian Lagoon, Vistula Lagoon, and Darss-Zingst Bodden Chain. Linear regressions for The complete text of the paper is available at http://www.iopan.gda.pl/oceanologia/ 294 I. Dailidien˙e, H. Baudler, B. Chubarenko, S. Navrotskaya annual mean water level variations showed a positive trend in water level, but at different rates. The highest rate during the period between 1961–2008 was recorded for the Curonian and Vistula lagoons (∼ 4 mm year−1), the lowest for the Darss- Zingst Bodden Chain (approximately ∼ 1 mm year−1). The warming trend of the mean surface water temperature in the lagoons was 0.03◦C year−1 in the period 1961–2008. -
Greifswalder Geographische Arbeiten
GREIFSWALDER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN Volume 51 Local Perceptions and Preferences for Landscape and Land Use in the Fischland-Darß-Zingst Region, German Baltic Sea edited by Susanne Stoll-Kleemann INSTITUT FÜR GEOGRAPHIE UND GEOLOGIE GREIFSWALD 2015 GREIFSWALDER GEOGRAPHISCHE ARBEITEN ___________________________________________________________________________ Institut für Geographie und Geologie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Volume 51 Local Perceptions and Preferences for Landscape and Land Use in the Fischland-Darß-Zingst Region, German Baltic Sea edited by Susanne Stoll-Kleemann GREIFSWALD 2015 _______________________________________________________________________ ERNST-MORITZ-ARNDT-UNIVERSITÄT GREIFSWALD Proposed citation Stoll-Kleemann, Susanne (ed.) (2015): Local Perceptions and Preferences for Landscape and Land Use in the Fischland-Darß-Zingst Region, German Baltic Sea, Greifswalder Geographische Arbeiten Bd. 51, Institut für Geographie und Geologie der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald. This volume is available as download on the publication server for scientific literature about earth and space (http://e-docs.geo-leo.de). Acknowledgements The research presented has been supported by the German Federal Ministry for Education and Research (BMBF) under the “Sustainable Land Management Programme” - http://nachhaltiges- landmanagement.de/en/. We are in debt first to Elke Wegener for her commitment and endeavour during the first phase of the project, which enabled the collection of the empirical data, and to all our interview partners. Thanks are extended to Marco Stadler and Birthe Frenzel for the design of specific figures and preparation of the text for publication. We also thank Antje Sokolowski for her support in the data-collection process. Furthermore, we are grateful to all interviewees in the Fischland-Darß- Zingst region who generously contributed their time, valuable knowledge, and insights to the study. -
View As One of the Frst to Report That an Appropriate Calculation Method for Missing Values
Berthold et al. Environ Sci Eur (2019) 31:27 https://doi.org/10.1186/s12302-019-0208-y RESEARCH Open Access Magnitude and infuence of atmospheric phosphorus deposition on the southern Baltic Sea coast over 23 years: implications for coastal waters Maximilian Berthold1 , Rita Wulf1, Volker Reif1, Ulf Karsten2, Günther Nausch3 and Rhena Schumann1* Abstract Background: There are various ways for nutrients to enter aquatic ecosystems causing eutrophication. Phosphorus deposition through precipitation can be one pathway, besides point sources, like rivers, and difuse runof from land. It is also important to evaluate recent trends and seasonal distribution patterns of phosphorus deposition, as impor- tant difuse source. Therefore, a long-term dataset was analysed including 23 years of daily phosphate bulk deposi- tional rates and 4.5 years of total phosphorus (TP) bulk depositional rates. The study area was at the coastline of the southern Baltic Sea, an area which shows severe eutrophication problems. 2 1 2 1 Results: The median daily deposition of phosphate was 56 µg m− day− (1.8 µmol m− day− ) at 4222 rain events. 2 1 The median annual sum of phosphate deposition was 16.7 kg km− a− , which is comparable to other European areas. The annual TP deposition depended strongly on methodological aspects, especially the sample volume. The 2 1 median TP-depositional rates ranged between 19 and 70 kg km− a− depending on the calculated compensation for missing values, as not every rain event could be measured for TP. The highest TP-depositional rates were measured 2 during summer (e.g. up to 9 kg TP km− in August 2016). -
Luminescence Dating of Coastal Sediments from the Baltic Sea Coastal Barrier-Spit Darss–Zingst, NE Germany
Geomorphology 122 (2010) 264–273 Contents lists available at ScienceDirect Geomorphology journal homepage: www.elsevier.com/locate/geomorph Luminescence dating of coastal sediments from the Baltic Sea coastal barrier-spit Darss–Zingst, NE Germany Tony Reimann a,⁎, Michael Naumann b,c, Sumiko Tsukamoto a, Manfred Frechen a a Leibniz Institute for Applied Geophysics (LIAG-Institute), Section S3: Geochronology and Isotope Hydrology, Stilleweg 2, 30655 Hannover, Germany b Leibniz Institute for Baltic Sea Research, Department for Marine Geology, Warnemünde, Germany c Institute of Geography and Geology, Greifswald University, Greifswald, Germany article info abstract Article history: This study presents the first optically stimulated luminescence (OSL) dating application of young Holocene Accepted 1 March 2010 sediments from the coastal environment along the German Baltic Sea at the barrier-spit Darss–Zingst Available online 6 March 2010 (NE Germany). Fifteen samples were taken in Zingst–Osterwald and Windwatt from beach ridges to reconstruct the development of the Zingst spit system and separate phases of sediment mobilisation. The Keywords: single-aliquot regenerative-dose (SAR) protocol was applied to coarse grain quartz for OSL dating. The Chronology reliability of OSL data was tested with laboratory experiments including dose recovery, recycling ratio and OSL dating recuperation as well as the stratigraphy. We conclude that the sediment is suitable for OSL measurements Quartz Coastal evolution and the derived ages are internally consistent as well as in agreement with the existing stratigraphy and the Baltic Sea geological models of sediment aggradation. The beach ridges at Zingst–Osterwald aggregated ∼1900 to Coastal sediments ∼1600 years ago before the alteration of the sediment system related to the late Subatlantic transgression and the closing of the coastal inlets. -
Herzlich Willkommen Im Ostseebad Prerow Auf Dem Darß
Herzlich willkommen im Ostseebad Prerow auf dem Darß „Wo de Ostseewellen trecken an den Strand, … da is mine Heimat, da bün ick tau Hus.“ Dieses Lied, das in der ganzen Welt mit vielfach abgewandeltem Schauplatz die Sehnsucht nach der Heimat besingt, stammt aus der Feder der Dichterin Martha Müller-Grählert, die 1876 in Barth geboren wurde und in Zingst aufwuchs. Zwischen Rostock und Stralsund zweigt die schmale Halbinsel ab und das Herzstück ist wohl das Ostseebad Prerow. Der Ortsname Prerow (Prerova) geht auf die ursprünglich slawische Besiedlung zurück und bedeutet „Durchbruch“. Dieser Name ist entstanden, weil hier der Prerow-Strom bis zur großen Sturmflut im Jahr 1872 freien Durchgang zur See hatte. Die alten Ortskerne werden Krugberg, Krabbenort, Drümpel und Kirchenort genannt. Prerow ist geprägt von geduckten, mitunter etwas schiefen Seefahrerhäusern. Weiß getüncht oder mit Holz verkleidet, mit Schilfrohr gedeckt und oft von einer reicht verzierten, bunten Holztür geschmückt. Heute werden diese Türen von der Kunsttischlerei Roloff aus Prerow hergestellt, welche das Patent auf den Namen „Darßer Tür“ inne haben. Der Reiz von Prerow liegt in seiner Nähe zur Natur. Kaum mag man sagen, wo der Wald anfängt und das Dorf aufhört. Extreme Ab- und Anlandungsprozesse auf der Halbinsel, eine seltene Pflanzenwelt, die schützenswerte Vogelvielfalt, ein feinsandiger breiter Strand sowie der Wechsel zwischen einzelnen Reizklimazonen machen die 1.500-Seelen-Gemeinde erlebenswert. Eine Promenade mit Café, Restaurants und Ladengeschäften führt zu der 395 m langen Seebrücke. Das Darßmuseum liefert einen lebendigen Einblick in die Geschichte und die Natur der Halbinsel. Regelmäßige Kleinkunst- veranstaltungen im Kulturkaten oder in der Seemannskirche und viele Feste rund um das ganze Jahr sorgen für einen abwechslungsreichen Aufenthalt. -
Ein Vergleich Zwischen Küstenlagunen Der Südlichen Ostsee
Stoffflüsse in Makrophytensystemen: Ein Vergleich zwischen Küstenlagunen der südlichen Ostsee Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vorgelegt von Jutta Meyer geboren am 03.05.1982 in Berlin Rostock, 8. Februar 2017 Dekan: Prof. Dr. Werner Weitschies 1. Gutachter: PD. Dr. habil. Irmgard Blindow 2. Gutachter: Prof. Dr. rer. nat. habil. Brigitte Nixdorf Tag der Promotion: 16.06.2017 Abstract In the past decades, Eutrophication led to an unsatisfying ecological state of several coastal lagoons around the Baltic Sea, resulting e. g. in extensive harmfull algae blooms. To regain a good ecological state of coastal waters was therefore a central aim of the EU-Water Framework Directive. For restoration of freshwater ecosystem submerged macrophytes, such as charophytes and angiosperms, are already used to improve water quality (Gulati et al., 2008; Hilt et al., 2006). Macrophytes directly reduce water turbidity as they promote sedimentation of suspended matter and limit resuspension of sediment. They also provide zooplankton a refuge against predators. As zooplankton graze on phytoplankton, macro- phytes indirectly promote reduction of phytoplankton biomass and therefore, reduce water turbidity. Additionally, they can successfully compete with phytoplankton for nutrients. It was stated by Jeppesen et al., (1994) that these feedback mechanisms are less effective in brackish waters, as e. g. zooplankton grazing on phytoplankton is less efficient due to a different species composition and a higher mortality of zooplankton caused by fishes and invertebrates within macrophyte stands. In the present thesis, interactions between submerged macrophytes and their biotic and abiotic environment were determined in two shallow brackish coastal lagoons of the southern Baltic Sea.