Dieakrobatikundihrtraining.Pdf

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Dieakrobatikundihrtraining.Pdf SPORTLEHRE I HERAUSGEBER: eARL DIEM BAND 6 . KIPHARD I AKROBATIK Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1961 by Ruhrländische Verlagsgesellschaft m. b. H., Essen Druck: Ruhrlandische Druckerei, Josef März KG., Essen ERNST J. KIPHARD DIE AKROBATIK UND IHR TRAINING Mit 60 Zeichnungen und 16 Fotos RUHRLÄNDISCHE VERLAGSGESELLSCHAFT M.B.H. ESSEN EUGEN LAMBART ZUGEEIGNET VORWORT Vorliegende Arbeit ist aus dem Wunsch entstanden, ein Handbuch der Akro- batik in deutscher Sprache zu schaffen. Selbst in der fremdsprachigen Litera- tur findet sich kein Werk, das die gesamte Akrobatik zusammenfaßt. Im ersten Teil kommt es darauf an, Aussagen über eine allgemeingültige akrobatische Trainingslehre zu machen und ihre Methodik zu beschreiben. Gleichzeitig soll das Buch eine Aufforderung sein, Lehrbücher über die akro- batisdien Fachdisziplinen mit ihrer speziellen Fachmethodik herauszubringen. Außerdem wird auf die Lebensweise des Akrobaten sowie auf die Zusammen- hänge zwischen Konstitution, Lebensalter und Leistung eingegangen. Schließ- lidi werden die psychologischen Faktoren untersucht, welche seine Höchst- leistung ermöglichen. Im zweiten Teil wird ein Querschnitt durch die akrobatischen Fachgebiete den Leser in den Stand setzen, sidi ein Bild von dem Reichtum und der Vielgestalt akrobatisdrer Arbeit zu machen. Der Beruf des Akrobaten ist wohl einer der schwersten, aber auch der schön- sten Berufe und einer der ältesten überhaupt. Er ist an tägliche Selbstüber- windung und an eine ,gemäßi,gte Lebensweise gebunden, und nicht zuletzt deshalb erlebt der Akrobat auf der anderen Seite in jeder Hinsicht eine un- vergleiChliChe Freiheit der Persönlichkeit. Möge die gegenwärtig in der west- liehen Welt herrschende Krise des Artistenberufes bald überwunden sein, damit von vielen tapfer ringenden Akrobaten die existentielle Not genom- men werde. Allen Akrobaten, die mit Zähigkeit und Ausdauer an ihrer Vollendung arbei- ten, sei dieses Budi gewidmet. Gleichzeitig danke ich dem englischen Kollegen Ralph H. Samuels von der "Association of Acrobats" sowie meinen väter- lichen Freunden, Herrn Prof. Dr. Carl Diem, Rektor der Sporthochschule Köln, und dem akrobatischen Veteranen und verdienstvollen Leiter des Welt- Artisten-Archivs, Erdwin SChirmer, für ihre beratende Unterstützung in jeder Hinsicht und nicht zuletzt für ihre vortrefflichen Geleitworte. Ebenso möchte idi an dieser Stelle Klaus Henschke und Eddie Grothe für ihr selbstloses Mit- wirken bei der Korrektur des Buches herzlich danken. Der Verfasser ZUM GELEIT Die Freude an den Künsten leiblicher Bewegung ist so alt wie das Menschen- geschlecht; auf Höhlenzeichnungen der Vorzeit in Europa und Afrika, auf den Runensteinen der Germanen im Norden, aus den Gräbern der Pharaonen sprechen uns solche vom Bewegungsleben erfüllten Bilder an. Vom Gastmahl des Kallias, an dem Sokrates teilnahm, besitzen wir eine rei- zende Schilderung Xenophons: Eine Tänzerin aus Syrakus begeisterte die Teilnehmer mit einem Salto durch einen aufgestellten Reifen hindurch, der mit stehenden Schwertern gespickt war. Und auch der tanzende Knabe bezau- berte durch den Fluß seiner Bewegungen. Sokrates aber gestand, daß er selbst solche akrobatischen Ubungen täglich pflege. Nun hat wohl seit jeher die Pflege dieser Fähigkeiten nicht nur den Muskel- rausch bei den Ubenden, sondern auch den Widerhall der dadurch erfreuten Zuschauer gesucht - in enger Verwandtschaft zur Musik. Wie hier die Töne, so weckt bei uns die Dynamik der Bewegungskunst ein innerlich klingendes Miterleben. Daher läuft in der menschlichen Geschichte die Geschichte der Akrobatik munter mit, gewiß nichts Weltbewegendes in ihr, aber doch voller Lebekratt. Sie wurde, wahrscheinlich sehr früh, neben einer Pflege für sich selbst, ein Sctiaustellerbetui, und so können wir aus einer langen Kette menschlichen Tuns, vom Seiltänzer bis zum Springer, vom Ballkiuistlet bis zum Kraftmen- schen, nützliche Lebenslehre und Erfahrung aus Mund zu Mund aufnehmen. Die Leistungen sind Vorbild des Meisters zum Schüler durch die Generationen der Jahrhunderte. Es entwickelte sich ein Beruf mit Tradition, mit eigener Berufsehre und Berufspflicht, mit jener Zucht, die zur festgesetzten Stunde die angekündigte Leistung in unbegreiflicher Meistersdwft liichelrui darbietet. Wer da sich üben will, und sei es nur zum eigenen Vergnügen, wird gerne vom berufsmäßigen Könner lernen wollen. Er wird sich am Fleiß und an der Technik begeistern. Ja, er wird vielleicht daran das eigene Können abzumes- sen gereizt sein. Wir sehen also im Artisten den Kameraden der Leistungslust. Wir achten ihn und danken dem Veteranen dieses Berufs, daß er uns sein Wissen und seine Kunst vormachte und vermachte. Das vorliegende Buch, von einem Manne geschrieben, der nach abgeleisteter Landesverteidigung als Seeoffizier in der Wirre der Zeiten seine eigene kör- perliche Begabung zum akrobatischen Erwerb nützte, der dann eine Ausbil- dung an der Sporthochschule Köln gesucht hat und schließlich nicht nur den Weg zu höchster körperlicher Leistung, sondern auch den der Erziehung lür Schwächliche, ja lür Kranke ebnete und bereitete, verdient daher eine weite Dankbarkeit, die ich ihm von Herzen wünsche. Köln, den 16. Januar 1961 Carl Diem Prolo Dr. med. h. C. Rektor der Sporthochschule Köln Akrobaten sind Menschen der Tat. Sie schreiben selten. Deshalb gibt es kaum akrobatische Fachliteratur. Die Ausdrücke werden von Generation zu Gene- ration nur mündlich übermittelt. In der vorhandenen Zirkusliteratur wird das Gebiet der Akrobatik am Rande gestreift oder - was schlimmer ist - unlachmännisch und deshalb oft lalsch beschrieben. Der Zirkus umlaßt lundamental verschiedene Teilgebiete, die unmöglich alle von einer Person lachlich beherrscht werden können. Man sollte deshalb den Abschnitt über Plerdedressuren einem Dresseur, den über Raubtierdressuren einem Dompteur, den über Clownerie einem Clown, den über Jonglerie einem Jongleur und den über Akrobatik selbstverständlich einem Akrobaten überlassen. Dann wäre manche lalsche Darlegung und manche lalsche Bezeichnung, gerade was die Akrobatik anbett ilit, vermieden worden. Um so begrüßenswerter ist deshalb dieses mit lachmännischer Exaktheit ge- schriebene und die gesamte Akrobatik umfassende Handbuch, das auch dem "Mann vom Bau' manches Neue zu sagen hat. Es zeugt aber vor allem auch von der Selbstzucht, von dem heute so rar gewordenen Idealismus und dem Berufsethos des Akrobaten. Möge das vorliegende Buch auch von weiten Kreisen außerhalb des Akroba- tenberufes gelesen werden und dazu beitragen, die Achtung vor der akroba- tischen Kunst zu fördern und zu vertiefen. Hamburg, im Januar 1961 Erdwin Schirmer (früher .Jules- Trio") Welt-Artisten-Archiv Inhaltsverzeichnis DAS AKROBATISCHE TRAINING Seite Sport und Akrobatik. 11 Stetigkeit der Leistung . 13 Ernährung, Lebensweise 16 Lebensalter und Leistung 21 Anlage, Konstitution. 25 Methodik des Trainings . 29 Muskeltraining . 35 Organ training . 43 Psychologie des Trainings . 46 DIE AKROBATISCHEN FACHGEBIETE Parterreakrobatik . 54 Kautschuk und Klischnigg . 68 Parterrespringen 71 Trampolinspringen 83 Schleuderbrettakrobatik . 85 Ikarische Spiele . 88 Arbeit am Mast . 90 Perchebalancen 91 Seillaufen. 95 Luftakrobatik 99 Reckturnen 114 Equestrik . 116 Kunstradfahren 117 Balancen auf freistehender Leiter . 119 Akrobatische Jonglerie 121 Kraftathletik . 121 Akrobatischer Tanz . 123 Wurfakrobatik . 123 Balancen auf der Rolle . 124 Balancen auf der rollenden Kugel. 125 Balancen auf Stühlen. 126 Rollschuh- und Schlittsdmhakrobatik . 127 AKROBATISCHE FACHAUSDRUCKE 129 Literaturverzeichnis . 138 DAS AKROBATISCHE TRAINING Sport und Akrobatik Sportler und Akrobaten haben gemein, daß sie Körperübungen betrei- ben, daß sie es zu Leistungen bringen wollen und dafür trainieren. Sport und Akrobatik konkurrieren nicht miteinander. Im Gegenteil, von jeher befruchtete das eine das andere. Besonders rege war und ist der Austausch zwischen' der Turnerei und der Akrobatik. Das Bodenturnen und das akrobatische Parterrespringen sind verschie- dene Bezeichnungen ein und desselben Tuns. An den Ringen vollfüh- ren Turner und Akrobaten die gleichen Ubungen. Das Reckturnen wurde im 19. Jahrhundert von Akrobaten aus dem Fernen Osten nach Europa gebracht, wo es von den deutschen Turnern aufgegriffen und vervollkommnet wurde. Manche Reckturner wiederum wurden Akro- baten und formten das heutige akrobatische Reckturnen des Westens. Gerade jetzt vollzieht sidi wieder eine Bereicherung des traditionellen Turnens durch das akrobatische Trampolin. Und amerikanisdle Turner und Turnlehrer waren es andererseits, die das Trampolinturnen zu ungeahnter Leistungshöhe führten. Mehr und mehr Turn- und Sportvereine gehen auch in Deutschland dazu über, akrobatische Abteilungen zu gründen, in denen vor allem Parterreakrobatik betrieben wird, aber es sind derer noch zu wenige. So bleibt die Amateurakrobatik unter dem nicht sehr glücklichen Namen .Kunstkreftsport" eine Unterabteilung der Sparte Schwer- athletik neben Ringen und Gewichtheben. Tatsache ist jedoch, daß die Verwandtschaft mit dem Turnen eine weit engere ist. Auch aus den Reihen der Kunstkraftsportler ist mancher zur Akrobatik übergewechselt, und umgekehrt ist mancher ihrer Trainer früher selbst Akrobat gewesen. Erdwin Schirmer, der Begründer der bekannten Hamburger "Sdlirmerriege", der aus dem Turnerlager zu den Akro- baten überwechselte und mit dem "Jules-Trio" das In- und Ausland bereiste, war bis vor ein paar Jahren der Bundesobmann für den Kunstkraftsport und trainierte nacheinander Kunstkraftsportgruppen und Mitglieder
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