Landschaftsschutzgebiet Gummersbach

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Landschaftsschutzgebiet Gummersbach SONDERBEILAGE zum AMTSBLATT Nr. 45 für den Regierungsbezirk Köln Ausgegeben in Köln am 14. November 2016 Ordnungsbehördliche Verordnung über das „Landschaftsschutzgebiet Gummersbach – Marienheide“, in der Stadt Gummersbach und der Gemeinde Marienheide sowie den Gemeinden Engelskirchen, Lindlar, Reichshof und den Städten Bergneustadt und Wiehl, im Oberbergischen Kreis vom 24. Oktober 2016 – 2 – Ordnungsbehördliche Verordnung sowie im Gemeindegebiet Lindlar, in der Gemarkung Breun die Flure teilweise: 40, 41, 42, 55 und 56; über das sowie im Gemeindegebiet Marienheide, in der Gemar­ „Landschaftsschutzgebiet kung Marienheide die Fluren teilweise: 1, 2, 34, 35, 36g, Gummersbach – Marienheide“, 37, 39, 40, 41, 46, 53, 55, 56, 57, 58, 62, 63, 64, 65, 66, 67g, in der Stadt Gummersbach und der Gemeinde 68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75 und 76; Marienheide sowie den Gemeinden Engelskirchen, Lindlar, Reichshof und den Städten Bergneustadt sowie im Bereich der Flurbereinigung „Marienheide Teil­ und Wiehl, im Oberbergischen Kreis gebiet A“ die Fluren des neuen Bestandes teilweise 77, 78, 79, 84, 85, 86g, 87, 88, 89, 90, 93, 94, 95 vom 24. Oktober 2016 sowie im Gemeindegebiet Reichshof, in der Gemarkung Aufgrund des § 22 Absatz 1 und 2 und des § 26 des Agger, die Fluren teilweise: 47, 48 und 52; Gesetzes über Naturschutz und Landschaftspflege (Bun­ sowie im Stadtgebiet Wiehl, in der Gemarkung Weiers­ desnaturschutzgesetz – BNatSchG) vom 29. Juli 2009 hagen, die Flur teilweise: 65 (BGBl. I S. 2542) in Verbindung mit § 42 a Absatz 1 des Gesetzes zur Sicherung des Naturhaushalts und zur Ent­ und in der Gemarkung Wiehl die Fluren teilweise: 6, 72 wicklung der Landschaft (Landschaftsgesetz – LG) in und 88. der geltenden Fassung (SGV. NRW. 791) und den §§ 12, Für die genannten Flurbezeichnungen des neuen Be­ 25 und 27 des Gesetzes über Aufbau und Befugnisse der standes im Gebiet der Flurbereinigung „Marienheide Ordnungsbehörden (Ordnungsbehördengesetz – OBG) Teilgebiet A“, Az.: 18741, ist der neue Rechtszustand nach in der geltenden Fassung (SGV. NRW. 2060) verordnet die § 61 FlurbG noch nicht eingetreten. Bezirksregierung Köln: Der im Flurbereinigungsplan der Flurbereinigung „Marienheide Teilgebiet A“ vorgesehene neue Rechtszu­ § 1 stand tritt voraussichtlich 2017 in Kraft. Gegenstand der Verordnung (2) Die genaue Fläche und Grenze des geschützten (1) Das in § 2 näher bezeichnete und in der Karte ge­ Gebietes ist dunkelgrün in den Verordnungskarten (Blatt kennzeichnete Gebiet wird als Landschaftsschutzgebiet 1–3) und der Blattschnittübersichtskarte dargestellt. ausgewiesen. (3) Die Karten sind Bestandteil der Verordnung und (2) Das Gebiet umfasst große Teile des Stadtgebietes können mit dem Verordnungstext Gummersbach und des Gemeindegebietes Marienheide 1. als Originalausfertigung sowie randlich die Gemeinden Lindlar, Engels kirchen, bei der Bezirksregierung Köln (höhere Landschaftsbe­ Reichshof und den Städten Bergneustadt und Wiehl im hörde), Oberbergischen Kreis und trägt die Bezeichnung „Land­ 2. als Zweitausfertigung schaftsschutzgebiet Gummersbach – Marienheide“. bei dem Landrat des Oberbergischen Kreises (untere Landschaftsbehörde) § 2 während der Dienststunden eingesehen werden. Abgrenzung der Schutzgebiete (1) Das Landschaftsschutzgebiet hat eine Größe von § 3 ca. 5977 ha und umfasst Charakter und Schutzzweck des Gebietes im Stadtgebiet Bergneustadt, in der Gemarkung Bergneu­ stadt die Flur teilweise: 14; (1) Der Charakter des Gebiets wird wesentlich geprägt durch den geomorphologischen Formenreichtum und sowie im Gemeindegebiet Engelskirchen, in der Gemar­ die hohe Reliefenergie. Durch die überwiegend land­ kung Ründeroth die Fluren teilweise: 87, 91 und 92; wirtschaftliche Nutzung entstand das vorherrschende sowie im Stadtgebiet Gummersbach, in der Gemarkung Landschaftsbild mit weiträumigen Grünlandbereichen Gimborn die Flure teilweise: 37g (g=ganz), 38, 39, 40, 41, und zusammenhängenden Waldflächen sowie zahlreichen 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, entspringenden Quellen und stark verästelten kleinen 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64 und 66, Fließgewässern und Flüssen in den Haupttälern. Her­ in der Gemarkung Strombach die Flure teilweise: 1, 2, 3, 4, vorzuheben sind Leppe, Gelpe, Strombach, Rospebach, 5, 6, 9, 10, 11, 12g, 13, 15, 16g, 17, 18 und 19, Seßmarbach und die das Gebiet durchfließende Agger. Den Gewässern kommt Bedeutung als Hauptleitlinien in der Gemarkung Gummersbach die Flure teilweise: 1, 2, des Biotopverbundes mit herausragender oder besonde­ 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 21, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, rer Bedeutung zu. Die großen Waldbereiche bilden die 32g, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, Grundlage für das ruhige Natur­ und Landschaftserleben. 49g, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 58, 63, 65, 66, 67, 68, 69, 70, Sie haben darüber hinaus hohe Bedeutung für den Natur­ 71, 72, 73, 74, 75, 76 und 77, haushalt. Ebenso prägend für das Gebiet sind die verstreut und in der Gemarkung Dieringhausen die Flure teilweise: liegenden kleinteiligen Ortslagen, Mühlen und Gehöfte, 1, 2, 3g, 7, 8, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26g, 29g, 30, 43, die im Zusammenhang mit der Landnutzung entstanden 44, 45, 48, 62, 63, 64, 75 und 76g; sind. – 3 – (2) Die Unterschutzstellung erfolgt 3. gemäß § 26 Absatz 1 Nummer 3 BNatSchG wegen der besonderen Bedeutung für die Erholung, insbesondere 1. gemäß § 26 Absatz 1 Nummer 1 BNatSchG zur Er­ haltung, Entwicklung und Wiederherstellung der a) aufgrund der Bedeutung der Waldbestände für die Leistungs­ und Funktionsfähigkeit des Naturhaus­ Erholung; halts oder der Regenerationsfähigkeit und nachhalti­ b) wegen der Bedeutung der landschaftlichen Vielfalt gen Nutzungsfähigkeit der Naturgüter, einschließlich für die ruhige, siedlungsnahe, landschaftsbezogene des Schutzes von Lebensstätten und Lebensräumen Erholung; bestimmter wild lebender Tier­ und Pflanzenarten, insbesondere c) wegen der Möglichkeit des Erlebens unterschiedli­ cher Landschaftsräume und einer Vielfalt von a) zur Erhaltung der vorhandenen Landschaftsele­ Blickbeziehungen. mente wie Streuobstwiesen, Feldgehölze, Hecken, Baumreihen oder Saumbiotope; § 4 b) zur Erhaltung und Wiederherstellung vielfältig Verbote strukturierter Grünlandbereiche, der Fluss­ und (1) Im Landschaftsschutzgebiet sind alle Handlungen, Bachauen, Gräben und Uferbereiche als Lebens­ die den Charakter des Gebietes verändern oder dem be­ raum sowie aufgrund der herausragenden oder be­ sonderen Schutzzweck zuwiderlaufen, verboten. sonderen Bedeutung für den Biotopverbund; (2) In den geschützten Gebieten ist es insbesondere ver­ c) zur Erhaltung und Wiederherstellung der naturna­ boten: hen Fließgewässer mit naturnaher Ufervegetation; 1. bauliche Anlagen im Sinne von § 2 Absatz 1 Bauord­ d) zur Erhaltung der vorhandenen Waldbereiche we­ nung NRW, – auch wenn sie keiner baurechtlichen gen der hohen Bedeutung für den Naturhaushalt; Genehmigung oder Anzeige bedürfen – zu errich­ ten, zu ändern oder in ihrer Nutzung zu ändern, zu e) zur Erhaltung der schutzwürdigen Böden, ins­ baulichen Anlagen gehören u.a. Lagerplätze, Buden, besondere der Böden mit extremen Wasser­ und Verkaufsstände, Verkaufswagen, Warenautomaten, Nährstoffangeboten als natürlicher Lebensraum; Werbeanlagen im Sinne von § 13 Absatz 1 Bauord­ f) zur Erhaltung und Wiederherstellung der boden­ nung, Schilder sowie Einfriedungen aller Art; aus­ ständigen Laubwälder; genommen hiervon sind: a) Vorhaben nach § 35 Absatz 1 Nummer 1 und 2 g) zur Erhaltung und Wiederherstellung extensiv ge­ Baugesetzbuch (BauGB) auf und im unmittel­ nutzter Grünlandflächen an Ortsrändern sowie baren baulichen Zusammenhang mit Hofstel­ denjenigen in Niederungsbereichen, die von lan­ len von land­ und forstwirtschaftlichen sowie desweiter Bedeutung für den Biotopverbund sind; gartenbaulichen Betrieben, soweit keine Be­ h) zur Erhaltung siedlungsnaher Freiräume mit kli­ einträchtigung von Streuobstwiesen oder land­ matischen Ausgleichsfunktionen; schaftsprägenden Laubbäumen entsteht; die Vorhaben sind nur unter Berücksichtigung des 2. gemäß § 26 Absatz 1 Nummer 2 BNatSchG wegen der besonderen Schutzzweckes und des Charak­ Vielfalt, Eigenart und Schönheit des Landschaftsbildes ters des Gebietes im Benehmen mit der unteren oder der besonderen kulturhistorischen Bedeutung der Landschaftsbehörde zulässig; Landschaft, die im Besonderen geprägt werden durch b) Nutzungsänderungen innerhalb des Gebäudebe­ a) die weitläufigen, sanft bewegten Hochflächen mit standes; beginnenden Tälern und Siefen c) Dachgeschossausbauten und die Errichtung von b) die typisch ausgebildeten, in den flachen Hochlagen Dachgauben; beginnenden Täler und Siefen mit ihren Quellen d) Verkehrs­ und Gefahrenschilder; Schilder, und ihrer Vielzahl an Wasserläufen; die auf die Schutzausweisung hinweisen oder c) die historisch kleinteiligen Siedlungen mit ihren das der Besucherlenkung und ­information des Landschaftsbild prägenden Gehölzbeständen; Schutzgebietes dienen, Hinweisschilder, die ge­ setzlich vorgeschrieben sind und solche, die auf d) die kleinen und größeren Waldbestände im Wechsel den Verkauf selbst erzeugter land­ und forst­ mit Grünland und überwiegend bewaldeten Tälern wirtschaftlicher oder gartenbaulicher Produkte und Siefen als Bereicherung des Landschaftsbildes; sowie Produkte der Imkerei hinweisen und sich nach Art und Größe in den Umgebungscharak­ e) die Seen, die Teiche und die Fließgewässer; ter einfügen; f) die kulturhistorisch bedeutsamen Bodendenkmale, e) ortsübliche Weidezäune und notwendige
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