Fast Ein Volk Von Zuckerbäckern?

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Fast Ein Volk Von Zuckerbäckern? Fast ein Volk von Zuckerbäckern? Bündner Konditoren, Cafetiers und Hoteliers in europäischen Landen bis zum Ersten Weltkrieg Ein wirtschaftsgeschichtlicher Beitrag Stand 02.06.2009 Dolf Kaiser, Fast ein Volk von Zuckerbäckern 1 Inhaltsübersicht Allgemeiner Teil Vorwort Bündner in Venedig bis 1766 Arbeitsbedingungen, Schicksale, Reisen Italien als Auswanderungsland Triest und Dalmatien Zuckerbäcker und Kaffeehausbesitzer in Deutschland Landsleute in Ost- und Nordeuropa Frankreich, Spanien und übrige Länder Europas als Ziel der Auswanderung Schlusswort Dokumentarischer Teil Alphabetische Bestandesaufnahme nach Städten von A bis Z Abkürzungen Zeittafel Genealogische Tabellen Anmerkungen und Quellenangaben Quellenvermittler und Informanten Herkunftsortsverzeichnis Personenverzeichnis Bildnachweis Dolf Kaiser, Fast ein Volk von Zuckerbäckern 2 Vorwort Das Gewerbe der Zuckerbäcker und Cafetiers im Ausland nimmt in der Kultur- und Wirtschaftsgeschichte Graubündens einen wichtigen Platz ein. Wäre es demnach angebracht, die Bewohner dieses Bergkantons als "fast ein Volk von Zuckerbäckern" zu bezeichnen? Der In Schlesien geborene Silvaplaner Konditor und Chronist Giachem L’Orsa beklagte sich 1807 in seinen Aufzeichnungen im "Neuen Sammler", dass es in seinem Heimatdorf keine Schcneider und keine Schuhmacher gebe, dafür aber 28 Zuckerbäcker. Um die Mitte des vorletzten Jahrhunderts schilderten Eugen Baron von Vaerst, der spätere Besitzer und Herausgeber der "Breslauer Zeitung", die Lage dieser" süssen Branche" wie folgt: " Die vorzüglichsten Zuckerbäcker auf der ganzen Erde, die man auch in allen grossen Städten inner- und ausserhalb Europas findet, kommen aus Graubünden. Dort haben die Leute, die wir von Mexiko bis Petersburg in grauen Jacken und weissen Schürzen sehen, grosse Steinpaläste. " (270) In ähnlichem Sinn äusserte sich später Professor C. Witte aus Halle in einem 1855 in Berlin gehaltenen Vortrag: "Insbesondere ist es eine Industrie, die den Engadinern eigen und durch ihre Landeskinder überallhin verbreitet ist: Alle jene sogenannten Schweizer Bäcker, die in London und Neapel, in Petersburg und Lissabon , ja New York dieselbe Ware liefern, sie stammen aus dem Engadin oder aus einem der nächsten Täler. Sie breiten ihr süsses Netz über Europa aus und wandern von einer Hauptstadt zu anderen." Die Frage nach den Gründen für diese grosse Verbreitung des Zuckerbäckerberufes lässt sich nur ungenau beantworten. Wahrscheinlich darf man annehmen, dass infolge der Zugehörigkeit zu einer konfessionellen Minderheit – zuerst in Venedig und später auch in anderen Städten – der berufliche Bewegungsspielraum sehr begrenzt war. Die Berufslehre oder das Anlernen, wie es in früheren Zeiten üblich war, erfolgte stets im Famlien-, Verwandten- oder Freundeskreis. Die Spezialisierung und Vervollkommnung durch unermüdlichen Einsatz in dieser recht krisenfesten Berufsbranche entwickelte sich im Laufe der Jahrzehnte zu einer Gewinn bringenden Erwerbsquelle. Die periodische Auswanderung kommerzieller Prägung brachte dem Kanton beträchtliche finanzielle Mittel. Am meisten profitiert hat die Region Oberengadin mit der längsten Auswanderungstradition; sie entwickelte sich im Laufe des 19. Jahrhunderts zum ersten Finanzplatz des Kantons. Mit den im Ausland verdienten Geldern der Zuckerbäcker und Cafetiers konnten die Pionierleistungen der neu begründeten Hotelindustrie weitgehend finanziert werden. Interessanterweise wurde das Konditoreigewerbe in der engeren Heimat (Beispiel Engadin) von eingewanderten Ausländern ausgeübt. Die vorliegende Untersuchung soll vor allem einen dokumentarischen Abriss darstellen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit erheben zu wollen. Ich bin mir durchaus bewusst, dass meine Forschungen nur die Spitze eines Eisberges berühren; deshalb soll auch auf eine statistische Auswertung der ermittelten Personen verzichtet werden. Eine ähnliche Zusammenstellung Dolf Kaiser, Fast ein Volk von Zuckerbäckern 3 erfolgte in den Jahren 1965/67 in rätoromanischer Sprache im "Fögl Ladin", später auch als Separatdruck "Cumpatriots in terras estras" erschienen. Damals meldeten sich über 90 Zeitungslserinnen und –leser aus dem In- und Ausland und stellten mir wesentliche und seltene Dokumente zur Verfügung. Das vorliegende Werk fusst teilweise auf meiner früheren Veröffentlichung. Dabei wurde aber auf die Erwähnung von Söldnern und Künstlern verzichtet. Hingegen erfolgte eine Erweiterung des Personenbestandes und der einzelnen Kolonien in über 500 Städten. Es hat sich gezeigt, dass bei der Auswanderung sehr oft in der zweiten und dritten Generation ein Berufswechsel stattfand. Zum Beispiel: 1. Generation: Zuckerbäcker, 2. Generation: Cafetier, 3. Generation: Kaufmann oder Hotelier. Aus diesem Grund habe ich diese Berufe, sofern sie in verwandtschaftlicher Beziehung zu den Konditoren standen, mit berücksichtigt. Die Forschung hat weiter ergeben, dass praktisch alle protestantischen Regionen des Kantons mit dem Phänomen des süssen Berufes eng verknüpft waren. Freilich gab es auch aus katholischen Gebieten Vertreter dieser Branche, jedoch bildeten sie eine Minderheit. Zu den am meisten genutzten Quellen gehören vor allem die Kirchenbücher der einzelnen Gemeinden, die Volkszählungsergebnisse der Jahre 1835 und 1850, Adressbücher und Fremdenkontrollakten fremder Städte, Baedeker-Reiseführer sowie zahlreiche Dokumente, Verträge und Briefe aus in- und ausländischen Archiven, die hier zum erstenmal veröffentlicht werden. Nach einem allgemeinen, feuilletonistischen Teil soll vor allem der dokumentarische Teil, alphabetisch nach Auswanderungszielen gegliedert, den Schwerpunkt der Untersuchung bilden. Zum Abschluss werden noch einige genealogische Tabellen angefügt, um die Zusammenhänge und die Finanzbeteiligungen an den einzelnen Firmen besser zu belegen. Aufrichtigen Dank für die wohlwollende finanzielle Unterstützung, ohne die das vorliegende Werk nicht hätte erscheinen können. Die Veröffentlichung darf auch als Gemeinschaftswerk zahlreicher Mithelferinnen und Mithelfer, die mir mit Rat und Tat beistanden, bezeichnet werden. Ihnen sei ganz besonders herzlich gedankt. Vorwort zur zweiten Auflage Das beachtliche Interesse für mein im Jahre 1985 zum erstenmal aufgelegtes Buch überstieg die Erwartungen. Mit besonderer Freude nahm ich die vom Eidgenössischen Departement des Innern verliehene Auszeichnung meiner Veröffentlichung "Die schönsten Schweizer Bücher 1985" zur Kenntnis. Dolf Kaiser, Fast ein Volk von Zuckerbäckern 4 In der vorliegenden Ausgabe wurde der "Allgemeine Teil" mit wenigen Berichtigungen praktisch unverändert übernommen. Der "Dokumentarische Teil" konnte mit 15 neuen Auswanderungszielen und etwa 50 weiteren Personen ergänzt werden. Dabei möchte ich den zahlreichen aufmerksamen Leserinnen und Lesern danken, die mir bei diesen Ergänzungen wichtige Hilfe leisteten. Zürich, im April 1988 Dolf Kaiser Dolf Kaiser, Fast ein Volk von Zuckerbäckern 5 Bündner in Venedig bis 1766 Es ist offensichtlich, dass einige Bündner Täler in früheren Zeiten einen beachtlichen Wohlstand aufwiesen, was palastartige Prunkbauten vieler Engadiner -und Bergellerhäuser noch heute bestätigen. Andere Gebiete im Alpenraum, die ebenfalls vom Durchgangsverkehr begünstigt waren, können in dieser kulturarchitektonischen Entwicklung mit weit weniger Reichtum aufwarten. Es stellt sich dem Unkundigen die berechtigte Frage: Was hat Graubünden zu dieser wirtschaftlichen Blüte verholfen? Es dürfen wohl nicht nur Landwirtschaft, Bergbau und Transportwesen gewesen sein, die zu diesem Wohlstand geführt haben, sondern vielmehr waren es durch harte Arbeit in der Fremde erworbene Einkünfte, die periodisch auswandernde Kaufleute und Zuckerbäcker nach Hause schickten oder bei ihrer Rückkehr mitbrachten. Für alle Talschaften "Alt Fry Rätien" bedeutete die Auswanderung von jeher eine wirtschaftliche Notwendigkeit. vor allem für die Gebiete des Engadins, des Bergells und des Münstertals. Neben dem kriegerischen Söldnerwesen entstand schon sehr früh eine friedliche Auswanderung mit gewerblicher und handelsgeschäftlicher Tätigkeit, die bis weit ins 19. Jahrhundert hinein fortdauerte. Heute könnte man dieses Phänomen mit dem saisonalen Aufenthalt von Gastarbeitern in der Schweiz vergleichen. Auch brach der Kontakt der Auswanderer mit ihren Angehörigen in der Heimat nie ganz ab. Die Auswanderung hat sich in jedem Gebiet auf verschiedene Art entwickelt. Für das Engadin, das Puschlav, das Bergell, das Münstertal und das Albulatal, teilweise auch für die Landschaft Davos und das Prättigau steht die Geschichte der Zuckerbäcker und Cafetiers an erster Stelle. Im Bündner Oberland und auch in Mittelbünden fand der Söldnerdienst den grössten Zuspruch. Aus den Talschaften Mesocco und Calanca übten zahlreiche Stukkateure und Architekten in deutschen und böhmischen Landen ihren Beruf mit Erfolg aus; man denke nur an die Künstler Gabrieli, Zuccalli, Viscardi und viele andere, die in München, Salzburg, Wien und Prag bedeutende Kunstdenkmäler schufen. In der Geschichte der Graubündner Auswanderung im 15. und 16. Jahrhundert bildeten Stadt und Republik Venedig den Hauptanziehungspunkt für den Zuckerbäckerberuf. Der bekannte Bündner Chronist Nicolaus Sererhard schrieb 1742 in seiner "Delineation aller Gemeinden der III Bünde": "Von allerhand Sorten Bündner sollen gegen 3000 in Venedig sich befinden und von dannen ihr Brot ziehen, die meisten aber sind Engadiner und Bergeller. Die oberen Engadiner participieren etwas mehr von der Italiener Geschwindig- und Höflichkeit, die im untern Engadin hingegen sind in genere
Recommended publications
  • Entdeckungsreise
    Entdeckungsreise Dieses auch für hiesige Verhältnisse eher kleine Dorf – seine Einwoh- nerzahl schwankt um die 200 – liegt als auffallend geschlossene Sied- lung an der Nordflanke des Mittelprättigaus. Diese wird im von Ost nach West orientierten Tal als Schatten- oder ‚Litzisiitä’ bezeichnet, und daher soll auch der Name ‚Conters’ stammen, was in Romanisch, das hier während ca. 1000 Jahren bis ins 15. Jahrhundert gesprochen wurde, ‚gegenüber’ bedeutet. Wir sprechen diesen Dorfnamen immer noch als ‚Guntersch’ aus. Allerdings hat der deutsche Prof. W. Obermüller, ein fundierter Kenner der keltischen Sprache, schon vor mehr als 100 Jahren auf diesen Dorf- namen hingewiesen und ihn in seinem Werk ‚Deutsch-keltisches Wör- terbuch’ (Band I S.572) wesentlich anders gedeutet: „Guntershausen am Zusammenfluss der Fulda und Edder in Niederhessen kann als Berg- hausen erklärt werden, wie Cunters, ein Dorfname in Rhätien, der aus cuanna Berg und tuaras Häuser zusammengesetzt ist. Gunter ist in- dess ein Mannsname, – alt Gundihar, Gundikar, – der Waldmann bedeu- tet, von grund, gwydd, coed Wald und air Mann. ...“ Falls dies zutrifft und unser Dorfname ‚Conters’ keltischen Ursprungs ist, kann davon ausgegangen werden, dieser Siedlungsplatz sei nicht erst vor etwa 1500, sondern schon 1000 Jahre früher als solcher herangezogen wor- den. Wer in Graubünden historisch etwas umfassender interessiert ist, als nur hinsichtlich des Geschehens während der Kämpfe um Macht und Ehre, kommt um den Namen des Bündner Pfarrers Nicolin Sererhard (1689-1755) nicht herum: Er ist in Küblis geboren und aufgewachsen. Später schrieb er, als Seewiser Pfarrer, ein Buch mit dem Titel: „Einfalte Delineation (einfache Beschreibung) aller Gemeinden gemeiner dreyen Bünden“, das 1742 herauskam.
    [Show full text]
  • A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland
    A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland Dr. Liliana Schönberger Contents Abstract .............................................................................................................................. 3 1 Introduction ............................................................................................................. 4 1.1 Light pollution ............................................................................................................. 4 1.1.1 The origins of artificial light ................................................................................ 4 1.1.2 Can light be “pollution”? ...................................................................................... 4 1.1.3 Impacts of light pollution on nature and human health .................................... 6 1.1.4 The efforts to minimize light pollution ............................................................... 7 1.2 Hypotheses .................................................................................................................. 8 2 Methods ................................................................................................................... 9 2.1 Literature review ......................................................................................................... 9 2.2 Spatial analyses ........................................................................................................ 10 3 Results ....................................................................................................................11
    [Show full text]
  • Prättigau Tourismus
    Jahresbericht 2016 / 2017 Prättigau Tourismus Conters Fideris Furna Grüsch Jenaz Luzein Schiers Seewis Inhalt Inhalt.................................................................................................................................. 2 Bericht des Vorsitzenden der Geschäftsführung................................................................... 3 Die Schwerpunkte im Überblick.......................................................................................... 4 - 10 Kurz & Bündig ................................................................................................................... 11 Bericht der Revisionsstelle................................................................................................... 12 Jahresrechnung 2016 / 2017.............................................................................................. 13 - 15 Anhang Jahresrechnung 2016 / 2017................................................................................. 16 - 17 Antrag über Verwendung des Bilanzergebnisses 2016 / 2017............................................. 18 2 Bericht des Vorsitzenden der Geschäftsführung Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung, Wenn wir in den gegenwärtigen Strukturen weiterwirken sagte einst Heraklit. Wenn wir im 10. Jahr von Prättigau können, sind wir recht gut aufgestellt, wir müssen aber be- Tourismus von Konstanten sprechen, ist es in erster Linie un- weglich bleiben und offensiv in die Zukunft gehen. Viele sere Geschäftsleiterin Daniela Göpfert. Sie ist seit Anfang
    [Show full text]
  • Strassenbau Im Prättigau
    Ob nützlich oder Freitag, 22. Januar, bis präzise, Donnerstag, 28. Januar 2016 AZA 7250 Klosters 7. Jahrgang | Nr.3 |Fr. 1.70 wir machens… Schreinerei |Küchenbau Tel. 081 422 30 77 9<HSMGRE=bgcafc>:V;Ywww.schreinerei-gaetzi.ch Wochenend- www.budag.ch Redaktionsbüro in Wetter [email protected] präsentiert von Klosters kommende Woche geschlossen Freitag Samstag Sonntag Montag Vormittag kz | Am nächsten Freitag halten Sie eine neu- gestaltete Zeitung in den Händen! Durch diese Umstellung zügelt die Redaktion auch in neue -12° -2° -7° -7° Nachmittag Büroraumlichkeiten in der Brüggä. Deshalb ist es unumgänglich, dass unser Büro an der Gotschnastrasse nächste Woche geschlos- -1° 0° 4° 6° sen bleibt. Natürlich sind wir per E-Mail ([email protected]) und telefonisch (081 422 13 15) erreichbar. Durch den Schulhaus-Neubau am Platz bedingt zügelt die Oberstufe in das Schulhaus Klosters Dorf, während die Primarschüler und Kindergärtler aus dem Dorf je nach Klasse in Serneus oder am Platz Redaktion und Verlag eine temporäre Bleibe finden werden. abo Schüler werden neu verteilt Mit der Annahme der Schulraum- c|Damitbereits ab August zieht ganz ins Dorf, während Kindern, Eltern und Lehrern schaffung ergeben sich zwangsläufig 2016 ersteDemontage-und die Kindergärtler und Primar- einiges an Flexibilität abver- Abbrucharbeiten vorgenom- schüler nach Serneus oder langt wird.Nicht betroffen auch einige Umstellungen für die men werden können, ist es Klosters Platzzügeln müssen. von den Umstellungen ist die Schüler und Lehrerschaft. So werden unumgänglich, den Schulbe- Auch müssen einzelne Con- SchuleSaas gemäss den Ver- ab nächstem Schuljahr die Oberstufen- trieb neu zu organisieren, wie tainer für den Schulbetrieb einbarungenzur Eingemein- Johannes Vogt, Oski Hartmann (Mitte) und der Schulrat den Eltern mit- erstellt werden.
    [Show full text]
  • Erlebnisprogramm
    Sommer 2021 Erlebnisprogramm Conters Fanas Fideris Furna Grüsch Jenaz Pany Seewis St. Antönien Valzeina Gästekarte Prättigau Ihre Zugangskarte für attraktive und erlebnisreiche Angebote im Prättigau Gästekarte Vorname / Name Christa Tünscher 2 Erwachsene 2 Bis 6 Jahre 1 Ab 6 Jahre Gültig vom 01.08.2021 bis 08.08.2021 Erhältlich bei Ihrem Gastgeber oder bei den Gäste-Informations stellen (siehe Seite 19) Nutzen Sie die Gelegenheit und probieren Sie etwas Neues aus! Das aktuelle Erlebnisprogramm finden Sie auf praettigau.info/gaestekarte Programmänderungen vorbehalten. Prättigau Tourismus Valzeinastrasse 6, 7214 Grüsch Tel. +41 81 325 11 11 praettigau.info [email protected] facebook.com/praettigau instagram.com/praettigau.ch youtube.com/praettigau 2 Willkommen im Prättigau Liebe Gäste In dieser Broschüre finden Sie zahlreiche Bitte beachten Sie die Anmeldefristen unvergessliche Aktivitäten und Ange- für einzelne Angebote und weisen Sie bote. Lassen Sie sich inspirieren und bei der Anmeldung auf Ihre Gäste- profitieren Sie von attraktiven Kondi- karte hin. Die Kosten sind in Schweizer tionen mit der Gästekarte Prättigau. So Franken ausgewiesen und bar vor Ort zu wird sich Ihr Ferien-Tagebuch schnell mit bezahlen. Die Versicherung ist Sache der spannenden Erlebnissen und bleibenden Teil nehmenden. Erinnerungen füllen. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen Wir unterstützen Sie gerne bei der Ge- auf Ihrer persönlichen Entdeckungstour staltung eines abwechslungs reichen durch das Prättigau! Aufenthalts mit Ihrer Gästekarte. 3 Wasser Schwimmbad Pany Gültig 29. Mai – 29. August 2021 Die gepflegte und gut eingerichtete Anlage mit 33 m-Becken, Nichtschwimmerbecken Öffnungszeiten und Kinderplanschbecken liegt an herrlicher (bei guter Witterung) Panorama lage oberhalb von Pany. Mo – Fr 10 – 19 Uhr Grosszügige Liegewiese, Grillstelle, verschiedene Sa – So 9 – 19 Uhr Spiele und vieles mehr.
    [Show full text]
  • Die Vorteile Überwiegen Doch
    Ob nützlich oder Freitag, 22. Januar, bis präzise, Donnerstag, 28. Januar 2016 AZA 7250 Klosters 7. Jahrgang | Nr.3 |Fr. 1.70 wir machens… Schreinerei |Küchenbau Tel. 081 422 30 77 9<HSMGRE=bgcafc>:V;Ywww.schreinerei-gaetzi.ch Wochenend- www.budag.ch Redaktionsbüro in Wetter [email protected] präsentiert von Klosters kommende Woche geschlossen Freitag Samstag Sonntag Montag Vormittag kz | Am nächsten Freitag halten Sie eine neu- gestaltete Zeitung in den Händen! Durch diese Umstellung zügelt die Redaktion auch in neue -12° -2° -7° -7° Nachmittag Büroraumlichkeiten in der Brüggä. Deshalb ist es unumgänglich, dass unser Büro an der Gotschnastrasse nächste Woche geschlos- -1° 0° 4° 6° sen bleibt. Natürlich sind wir per E-Mail ([email protected]) und telefonisch (081 422 13 15) erreichbar. Durch den Schulhaus-Neubau am Platz bedingt zügelt die Oberstufe in das Schulhaus Klosters Dorf, während die Primarschüler und Kindergärtler aus dem Dorf je nach Klasse in Serneus oder am Platz Redaktion und Verlag eine temporäre Bleibe finden werden. abo Schüler werden neu verteilt Mit der Annahme der Schulraum- c|Damitbereits ab August zieht ganz ins Dorf, während Kindern, Eltern und Lehrern schaffung ergeben sich zwangsläufig 2016 ersteDemontage-und die Kindergärtler und Primar- einiges an Flexibilität abver- Abbrucharbeiten vorgenom- schüler nach Serneus oder langt wird.Nicht betroffen auch einige Umstellungen für die men werden können, ist es Klosters Platzzügeln müssen. von den Umstellungen ist die Schüler und Lehrerschaft. So werden unumgänglich, den Schulbe- Auch müssen einzelne Con- SchuleSaas gemäss den Ver- ab nächstem Schuljahr die Oberstufen- trieb neu zu organisieren, wie tainer für den Schulbetrieb einbarungenzur Eingemein- Johannes Vogt, Oski Hartmann (Mitte) und der Schulrat den Eltern mit- erstellt werden.
    [Show full text]
  • VENICE Grant Allen's Historical Guides
    GR KS ^.At ENICE W VENICE Grant Allen's Historical Guides // is proposed to issue the Guides of this Series in the following order :— Paris, Florence, Cities of Belgium, Venice, Munich, Cities of North Italy (Milan, Verona, Padua, Bologna, Ravenna), Dresden (with Nuremberg, etc.), Rome (Pagan and Christian), Cities of Northern France (Rouen, Amiens, Blois, Tours, Orleans). The following arc now ready:— PARIS. FLORENCE. CITIES OF BELGIUM. VENICE. Fcap. 8vo, price 3s. 6d. each net. Bound in Green Cloth with rounded corners to slip into the pocket. THE TIMES.—" Good work in the way of showing students the right manner of approaching the history of a great city. These useful little volumes." THE SCOTSMAN "Those who travel for the sake of culture will be well catered for in Mr. Grant Allen's new series of historical guides. There are few more satisfactory books for a student who wishes to dig out the Paris of the past from the im- mense superincumbent mass of coffee-houses, kiosks, fashionable hotels, and other temples of civilisation, beneath which it is now submerged. Florence is more easily dug up, as you have only to go into the picture galleries, or into the churches or museums, whither Mr. Allen's^ guide accordingly conducts you, and tells you what to look at if you want to understand the art treasures of the city. The books, in a word, explain rather than describe. Such books are wanted nowadays. The more sober- minded among tourists will be grateful to him for the skill with which the new series promises to minister to their needs." GRANT RICHARDS 9 Henrietta St.
    [Show full text]
  • The Changing Face of Venice by Palma Il Giovane Depicting the History of the Restoration of the Theatre Malibran
    ACCESS SCORZÉ NOALE MARCO POLO AIRPORT - Tessera SALZANO S. MARIA DECUMANO QUARTO PORTEGRANDI DI SALA D'ALTINO SPINEA MIRANO MESTREMESTRE Aeroporto SANTA LUCIA RAILWAY STATION - Venice Marco Polo MARGHERA TORCELLO BURANO autostrada Padova-Venezia S.GIULIANO DOLO MIRA MURANO MALCONTENTA STRÀ ORIAGO WATER-BUS STATION FIESSO TREPORTI CAVALLINO D'ARTICO FUSINA PUNTA SABBIONI VTP. - M. 103 for Venice RIVIERA DEL BRENTA VENEZIA LIDO MALAMOCCO WATER-BUS STATION ALBERONI VTP - San Basilio S. PIETRO IN VOLTA WATER-BUS STATION PORTOSECCO Riva 7 Martiri - Venice PELLESTRINA P PIAZZALE ROMA CAR PARK - Venice P TRONCHETTO CAR PARK - Venice P INDUSTRIAL AREA CAR PARK - Marghera P RAILWAY-STATION CAR PARK - Mestre P FUSINA CAR PARK - Mestre + P SAN GIULIANO CAR PARK - Mestre Venezia P PUNTA SABBIONI CAR PARK - Cavallino The changing face of Venice The architect Frank O. Gehry has been • The Fusina terminal has been designed entrusted with developing what has been by A. Cecchetto.This terminal will be of SAVE, the company that has been run- • defined as a project for the new airport strategic importance as the port of entry ning Venice airport since 1987 is exten- marina. It comprises a series of facilities from the mainland to the lagoon and ding facilities to easily cope with the con- that are vital for the future development historical Venice. stant increase in traffic at Venice airport. of the airport, such as a hotel and an The new airport is able to process 6 mil- The new water-bus station has been desi- administration centre with meeting and • lion passengers a year. gned by U.
    [Show full text]
  • Veneziaterreing.Pdf
    ACCESS SCORZÉ NOALE MARCO POLO AIRPORT - Tessera SALZANO S. MARIA DECUMANO QUARTO PORTEGRANDI DI SALA D'ALTINO SPINEA MIRANO MMEESSTTRREE Aeroporto Marco Polo SANTA LUCIA RAILWa AY STATION - Venice MARGHERA ezia TORCELLO Padova-Ven BURANO autostrada S.GIULIANO DOLO MIRA MURANO MALCONTENTA STRÀ i ORIAGO WATER-BUS STATION FIESSO TREPORTI CAVALLINO D'ARTICO FUSINA VTP. - M. 103 for Venice PUNTA SABBIONI RIVIERA DEL BRENTA VENEZIA LIDO WATER-BUS STATION MALAMOCCO VTP - San Basilio ALBERONI z S. PIETRO IN VOLTA WATER-BUS STATION Riva 7 Martiri - Venice PORTOSECCO PELLESTRINA P PIAZZALE ROMA CAe R PARK - Venice P TRONCHETTO CAR PARK - Venice P INDUSTRIAL AREA Cn AR PARK - Marghera P RAILWAY-STATION CAR PARK - Mestre e P FUSINA CAR PARK - Mestre + P SAN GIULIANO CAR PARK - Mestre V P PUNTA SABBIONI CAR PARK - Cavallino The changing face of Venice The architect Frank O. Gehry has been • The Fusina terminal has been designed entrusted with developing what has been by A. Cecchetto.This terminal will be of SAVE, the company that has been run- • defined as a project for the new airport strategic importance as the port of entry ning Venice airport since 1987 is exten- marina. It comprises a series of facilities from the mainland to the lagoon and ding facilities to easily cope with the con- that are vital for the future development historical Venice. stant increase in traffic at Venice airport. of the airport, such as a hotel and an The new airport is able to process 6 mil- The new water-bus station has been desi- administration centre with meeting and • lion passengers a year.
    [Show full text]
  • Region Prättigau/Davos Schliesst Neuorganisation Ab
    Ob nützlich oder Freitag, 22. Januar, bis präzise, Donnerstag, 28. Januar 2016 AZA 7250 Klosters 7. Jahrgang | Nr.3 |Fr. 1.70 wir machens… Schreinerei |Küchenbau Tel. 081 422 30 77 9<HSMGRE=bgcafc>:V;Ywww.schreinerei-gaetzi.ch Wochenend- www.budag.ch Redaktionsbüro in Wetter [email protected] präsentiert von Klosters kommende Woche geschlossen Freitag Samstag Sonntag Montag Vormittag kz | Am nächsten Freitag halten Sie eine neu- gestaltete Zeitung in den Händen! Durch diese Umstellung zügelt die Redaktion auch in neue -12° -2° -7° -7° Nachmittag Büroraumlichkeiten in der Brüggä. Deshalb ist es unumgänglich, dass unser Büro an der Gotschnastrasse nächste Woche geschlos- -1° 0° 4° 6° sen bleibt. Natürlich sind wir per E-Mail ([email protected]) und telefonisch (081 422 13 15) erreichbar. Durch den Schulhaus-Neubau am Platz bedingt zügelt die Oberstufe in das Schulhaus Klosters Dorf, während die Primarschüler und Kindergärtler aus dem Dorf je nach Klasse in Serneus oder am Platz Redaktion und Verlag eine temporäre Bleibe finden werden. abo Schüler werden neu verteilt Mit der Annahme der Schulraum- c|Damitbereits ab August zieht ganz ins Dorf, während Kindern, Eltern und Lehrern schaffung ergeben sich zwangsläufig 2016 ersteDemontage-und die Kindergärtler und Primar- einiges an Flexibilität abver- Abbrucharbeiten vorgenom- schüler nach Serneus oder langt wird.Nicht betroffen auch einige Umstellungen für die men werden können, ist es Klosters Platzzügeln müssen. von den Umstellungen ist die Schüler und Lehrerschaft. So werden unumgänglich, den Schulbe- Auch müssen einzelne Con- SchuleSaas gemäss den Ver- ab nächstem Schuljahr die Oberstufen- trieb neu zu organisieren, wie tainer für den Schulbetrieb einbarungenzur Eingemein- Johannes Vogt, Oski Hartmann (Mitte) und der Schulrat den Eltern mit- erstellt werden.
    [Show full text]
  • Abfahrt Partenza Departure Départ Live-Anzeige 13
    Fideris Halt auf Verlangen Abfahrt Partenza Departure Départ Live-Anzeige 13. Dezember 2020 - 11. Dezember 2021 05:00 22:00 Zeit Linie Zielort Zeit Linie Zielort U 05:49 R Landquart 22:09 R Davos Platz Jenaz 05:51 - Furna 05:53 - Schiers 05:57 - Küblis 22:13 - Saas 22:19 - Klosters Dorf 22:33 - Grüsch 06:02 - Seewis-P. 06:04 - Klosters 22:36 - Cavadürli 22:44 - Laret 22:50 - Malans GR 06:09 - Landquart 06:13 Wolfgang 22:55 - Davos Dorf 23:01 - 06:00 Davos Platz 23:05 22:43 RE Landquart Zeit Linie Zielort Jenaz 22:45 - Furna 22:47 - Schiers 22:51 - U 06:02 Scuol-Tarasp Grüsch 22:55 - Seewis-P. 22:57 - R Malans GR 23:01 - Landquart 23:05 Küblis 06:07 - Saas 06:13 - Klosters Dorf 06:22 - Klosters 06:25 - Sagliains 06:53 - 23:00 Lavin 06:59 - Guarda 07:03 - Ardez 07:08 - Ftan Baraigla 07:15 - Scuol-T. 07:18 Zeit Linie Zielort R 06:41 R Davos Platz 23:08 R Davos Platz Küblis 06:46 - Saas 06:51 - Klosters Dorf 06:59 - Küblis 23:13 - Saas 23:18 - Klosters Dorf 23:26 - Klosters 07:02 - Laret 07:15 - Wolfgang 07:20 - Klosters 23:29 - Cavadürli 23:36 - Laret 23:43 - Davos Dorf 07:25 - Davos Platz 07:29 Wolfgang 23:47 - Davos Dorf 23:53 - 06:49 R Landquart ( - Chur - Disentis/Mustér) Davos Platz 23:58 Jenaz 06:51 - Furna 06:53 - Schiers 06:57 - 00:00 Grüsch 07:02 - Seewis-P. 07:04 - Malans GR 07:09 - Landquart 07:13 Zeit Linie Zielort Ö teilweise weiter nach Chur - Disentis/M.
    [Show full text]
  • Appendices and Illustrations
    APPENDICES AND ILLUSTRATIONS 223 APPENDIX I Annotazioni scritte da Giammaria Sasso nel margine del suo Zanetti della Pittura Veneziana dell’edizione 1771 224 225 226 227 228 229 230 Annotazioni scritte da Giammaria Sasso nel margine del suo Zanetti della Pittura Veneziana * dell’edizione 1771 Codice Cicogna Ms 3042/40, Biblioteca Correr, Venice. Pag 4. lin. 9 Fu lavata barbaramente per rimader- nar l’altare. Vidi alcuni pezzi in giro maltrattati in quest’anno 1802. Pag. 6. lin. 20 Vi sono altre opera di pittura in Venezia In questi tempi ed anche prima. Nel capitolo de Frari nel sepolcro di Francesco Dandol vi è una pittura in tavola con la Ver- gine, puttino, ed il Ritratto del Doge, e del- la moglie con li santi del loro nome; L’opera è conservata, ed è dipinta cioè il 1328 o poco dipoi. Nella stessa Chiesa in un Deposito d’un Beato di detta Religio- ne si vede dipinta l’Annunziata, opera pure di questi giorni. Pag 8 lin 5 anche il Marchese Maffei possedeva un quadro di questo Lorenzo. Vedi la Verona illustrata. pag 9 lin. 14 Il Ridolfi comincia la Storia de’ Pittori veneti da Guariento. Ma la verità è che vi furono più antichi pittori di lui a Venezia. Pag. stessa lin 33 Non so veramente se resti più niente di Guariento sotto il Paradiso di Tinto- retto dopo tanti incendi del Palazzo Du- cale, e dopo essere restate incenerite 231 le opere degli autori più moderni. quando si sono accomodati li schenali della sala, si sono veduti delle traccie del Paradiso di Guariento (circa a 1847) Pag.
    [Show full text]